<h2>Paul, was ging Dir damals an der Grenze durch den Kopf?</h2>
<h3>Veröffentlicht am 11.02.2024 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 47 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK110_Auf-Posten.png" alt="Auf Posten" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Die Grenze der DDR zum Westen wurde gut bewacht. Doch nicht etwa nach außen, zum „imperialistischen Westen“ hin. Die Augen der Grenzsoldaten waren ins Hinterland des eigenen Staates gerichtet. Niemand sollte die DDR auf diesem Weg verlassen. Paul Küch, mein Gast in dieser Folge, war Grenzsoldat im Eichsfeld und hat über seine Zeit dort ein Buch geschrieben. Es heißt „Ich hatte einen Schießbefehl“ und er stellt damit auch schon deutlich heraus, mit welchen Mitteln im äußersten Fall Fluchten auch verhindert werden sollten. Paul selbst musste zum Glück nie diesem Befehl Folge leisten, was er aber von seiner Zeit bei den Grenztruppen berichtet, hat mich aber auch schon so noch einmal intensiver über den Wahnsinn nachdenken lassen, den die Regierung der DDR mit der Sicherung der Grenze betrieben hat.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Paul Küch
										<ul>
													<li>
								<a href="https://laumann-verlag.de/product_info.php?info=p1503_ich-hatte-einen-schiessbefehl.html">Website zum Buch</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
			<li>
							Shownotes
					</li>
			<li>
							<a href="https://laumann-verlag.de/product_info.php?info=p1503_ich-hatte-einen-schiessbefehl.html">Das Buch von Paul Küch: "Ich hatte einen Schießbefehl – Gezählte Tage im Eichsfeld"</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://www.grenzmuseum.de">Grenzmuseum Schifflersgrund</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1024183">Faltblatt "Grenzdienst für den Frieden"</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1015211">Handbuch für den Grenzdienst</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1023419">NVA in Wort und Bild - Grenzsoldaten</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1024230">Wandbild Grenzsoldaten der DDR</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://www.grenzmuseum.de/lernen/digitales-lernen/grenzbegegnungen/">Der Podcast "Grenzbegegnungen" vom Grenzmuseum Schifflersgrund</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://www.daselbst.de">Mehr von mir und zu Workshops und Auftragsproduktionen</a>
					</li>
	</ul>

Die Grenze der DDR zum Westen wurde gut bewacht. Doch nicht etwa nach außen, zum „imperialistischen Westen“ hin. Die Augen der Grenzsoldaten waren ins Hinterland des eigenen Staates gerichtet. Niemand sollte die DDR auf diesem Weg verlassen. Paul Küch, mein Gast in dieser Folge, war Grenzsoldat im Eichsfeld und hat über seine Zeit dort ein Buch geschrieben. Es heißt „Ich hatte einen Schießbefehl“ und er stellt damit auch schon deutlich heraus, mit welchen Mitteln im äußersten Fall Fluchten auch verhindert werden sollten. Paul selbst musste zum Glück nie diesem Befehl Folge leisten, was er aber von seiner Zeit bei den Grenztruppen berichtet, hat mich aber auch schon so noch einmal intensiver über den Wahnsinn nachdenken lassen, den die Regierung der DDR mit der Sicherung der Grenze betrieben hat.

Staatsbürgerkunde

Paul, was ging Dir damals an der Grenze durch den Kopf?

Auf Posten

<h2>Herr Kittler, warum war Ihr Urlaub verboten?</h2>
<h3>Veröffentlicht am 23.07.2023 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 32 
 Minuten
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK109_Undercover.png" alt="Undercover" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Mein Gast Eberhard Kittler nimmt uns mit auf geheimen Pfaden in einen Urlaub, der nicht nur einen Hauch von Abenteuer verströmt. Er war nämlich in seiner Jugend von der DDR aus "Unerkannt durch Freundesland" unterwegs. Damit ist gemeint, wenn Reisende durch die östlichen Nachbarländer der DDR im Transit unterwegs in der Sowjetunion einfach ausstiegen oder von der offiziellen Route abwichen und dann auf eigene Faust durch das große Land streiften. Individualtourismus war in der Sowjetunion nicht vorgesehen und so mussten die oftmals jungen Leute unter dem Radar und eben unerkannt ihre Ferien verleben. Entschädigt wurden sie durch einmalige Reiseabenteuer, von denen mein Gast ebenso berichtet wie von der Reiseplanung und der Freude am Improvisieren.
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Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
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								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
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																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Eberhard Kittler
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Eric Denis Strohmeier-Wimmer
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.ddr-museum.de">Website des DDR Museum Berlin</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>



<h1>Shownotes</h1>
Hintergrundinfos zu Unerkannt durch Freundesland (UdF) findet ihr auf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Unerkannt_durch_Freundesland" target="_blank" rel="noopener">Wikipedia</a> oder bei der <a href="http://www.jugendopposition.de/index.php?id=4759" target="_blank" rel="noopener">Bundeszentrale für politische Bildung.</a>
Wer mehr über die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetunion" target="_blank" rel="noopener">Sowjetunion</a> lernen möchte, findet auch da bei Wikipedia mehr.
Das <a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1020960" target="_blank" rel="noopener">Objekt zur Folge</a> könnt ihr hier beim Hören in der <a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects" target="_blank" rel="noopener">Objektdatenbank des DDR Museums</a> anschauen.

Mein Gast Eberhard Kittler nimmt uns mit auf geheimen Pfaden in einen Urlaub, der nicht nur einen Hauch von Abenteuer verströmt. Er war nämlich in seiner Jugend von der DDR aus "Unerkannt durch Freundesland" unterwegs. Damit ist gemeint, wenn Reisende durch die östlichen Nachbarländer der DDR im Transit unterwegs in der Sowjetunion einfach ausstiegen oder von der offiziellen Route abwichen und dann auf eigene Faust durch das große Land streiften. Individualtourismus war in der Sowjetunion nicht vorgesehen und so mussten die oftmals jungen Leute unter dem Radar und eben unerkannt ihre Ferien verleben. Entschädigt wurden sie durch einmalige Reiseabenteuer, von denen mein Gast ebenso berichtet wie von der Reiseplanung und der Freude am Improvisieren.

Herr Kittler, warum war Ihr Urlaub verboten?

Mein Gast Eberhard Kittler nimmt uns mit auf geheimen Pfaden in einen Urlaub, der nicht nur einen Hauch von Abenteuer verströmt. Er war nämlich in seiner Jugend von der DDR aus &quot;Unerkannt durch Freundesland&quot; unterwegs. Damit ist gemeint, wenn Reisende durch die östlichen Nachbarländer der DDR im Transit unterwegs in der Sowjetunion einfach ausstiegen oder von der offiziellen Route abwichen und dann auf eigene Faust durch das große Land streiften. Individualtourismus war in der Sowjetunion nicht vorgesehen und so mussten die oftmals jungen Leute unter dem Radar und eben unerkannt ihre Ferien verleben. Entschädigt wurden sie durch einmalige Reiseabenteuer, von denen mein Gast ebenso berichtet wie von der Reiseplanung und der Freude am Improvisieren.

Undercover

<h2>Eine kurze Service-Nachricht zur Bankverbindung</h2>
<h3>Veröffentlicht am 28.06.2023 
Laufzeit: 
 
 0 
 Stunden
 und
 2 
 Minuten
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBKB01_Update_fuer_Unterst%C3%BCtzer_innen.png" alt="SBKB01: Update für Unterstützer*innen" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Falls ihr Staatsbürgerkunde per Banküberweisung oder Dauerauftrag unterstützt: Vielen Dank erst einmal! Aber prüft bitte noch einmal vor Mitte Juli, ob ihr die aktuellen Bankdaten verwendet, da sich mein Konto geändert hat und das alte dann nicht mehr existieren wird. Ich würde mich freuen, wenn ihr mich weiterhin unterstützt - die neue Folge kommt bald mit einem sommerlichen Urlaubsthema!
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Moderation


	<ul>
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					Martin Fischer
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
			</ul>



Hier auch noch einmal die neue Bankverbindung:
Martin Fischer 
IBAN: DE37 1001 0010 0071 6131 43 
BIC: PBNKDEFF 
Bank: FYRST

Falls ihr Staatsbürgerkunde per Banküberweisung oder Dauerauftrag unterstützt: Vielen Dank erst einmal! Aber prüft bitte noch einmal vor Mitte Juli, ob ihr die aktuellen Bankdaten verwendet, da sich mein Konto geändert hat und das alte dann nicht mehr existieren wird. Ich würde mich freuen, wenn ihr mich weiterhin unterstützt - die neue Folge kommt bald mit einem sommerlichen Urlaubsthema!

Eine kurze Service-Nachricht zur Bankverbindung

SBKB01: Update für Unterstützer*innen

<h2>Andreas, wie hat es sich im Dreiländereck gelebt?</h2>
<h3>Veröffentlicht am 30.04.2023 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 16 
 Minuten
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK108_Grenzueberschreitend.png" alt="Grenzüberschreitend" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Auch im Osten hatte die DDR Grenzen – und dahin geht's in dieser Folge. Mein Gast Andreas nimmt uns mit ins Dreiländereck zwischen der DDR, der Tschechoslowakei und Polen. Dort ist er als Jugendlicher aufgewachsen und hat mehr als einmal die Nachbarländer besucht. Was er dort erlebt hat, warum er einmal illegal in die DDR einreisen musste und wie es der Region heut geht, davon berichtet er im Podcast. Eric vom DDR Museum hat danach noch weitere Infos zu den Ostgrenzen der DDR im Gepäck. Und natürlich darf auch das Objekt zur Folge nicht fehlen.
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Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
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								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Andreas Herrmann
										<ul>
													<li>
								<a href="https://radio-zett.org">Website von Radio Zett</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Eric Denis Strohmeier-Wimmer
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.ddr-museum.de">Website des DDR Museum Berlin</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>


Team


	<ul>
			</ul>



<h2>Shownotes</h2>
Hört gerne mal rein in <a href="https://radio-zett.org" target="_blank" rel="noopener">Radio Zett</a>.
Den Reiseführer in die Tschechoslowakei findet ihr in der <a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1017600" target="_blank" rel="noopener">Objektdatenbank des DDR Museums</a>.
Und hier das Video zum Hotel Ještěd:
<iframe loading="lazy" title="Czechia&#039;s Incredible 1960s Supervillain-Lair Hotel (And Why Its Architect Got Banned By The Regime)" width="584" height="329" src="https://www.youtube.com/embed/_A3IywLiVTE?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" allowfullscreen></iframe>

Auch im Osten hatte die DDR Grenzen – und dahin geht's in dieser Folge. Mein Gast Andreas nimmt uns mit ins Dreiländereck zwischen der DDR, der Tschechoslowakei und Polen. Dort ist er als Jugendlicher aufgewachsen und hat mehr als einmal die Nachbarländer besucht. Was er dort erlebt hat, warum er einmal illegal in die DDR einreisen musste und wie es der Region heut geht, davon berichtet er im Podcast. Eric vom DDR Museum hat danach noch weitere Infos zu den Ostgrenzen der DDR im Gepäck. Und natürlich darf auch das Objekt zur Folge nicht fehlen.

Andreas, wie hat es sich im Dreiländereck gelebt?

Grenzüberschreitend

<h2>Geralf, wie wurde man Punk in der DDR?</h2>
<h3>Veröffentlicht am 19.03.2023 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 32 
 Minuten
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK107_Freiraeume.png" alt="Freiräume" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Auf diese Folge habe ich mich lange gefreut – ich wollte unbedingt mal was zum Thema Jugendkultur in der DDR machen und jetzt ist es soweit! Ich spreche mit Geralf Pochop über seine Zeit als Punker in der DDR. Wir starten im Neubaublock in Halle und dann geht’s weiter zu verbotenen Punkkonzerten, Auseinandersetzungen mit der Staatsmacht und für Geralf leider auch mit einer Haft. Beeindruckt hat mich im Gespräch vor allem die Kreativität, mit der die Jugendlichen sich ihre Freiräume erkämpft haben. Aber hört selbst! Ich wünsche Euch wie immer gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn!
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	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Geralf Pochop
										<ul>
													<li>
								<a href="http://www.untergrund-war-strategie.de">Untergrund war Strategie</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>


Team


	<ul>
			</ul>



<h2>Shownotes</h2>
Zunächst mal natürlich der Link zu <a href="https://shop.hirnkost.de/produkt/untergrund-war-strategie-punk-in-der-ddr-zwischen-rebellion-und-repression/" target="_blank" rel="noopener">Geralfs Buch im Hirnkost-Verlag</a>. Dazu gibt es auch <a href="https://www.untergrund-war-strategie.de" target="_blank" rel="noopener">eine Website</a>, auf der sich auch die Informationen zur <a href="https://www.untergrund-war-strategie.de/ausstellung/" target="_blank" rel="noopener">Ausstellung &#8222;Aus Grau wird Bunt&#8220;</a> und <a href="https://www.untergrund-war-strategie.de/film/" target="_blank" rel="noopener">filmische Eindrücke von den Lesungen</a> finden.
Die <a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1016477" target="_blank" rel="noopener">Kassette aus dem Objekt zur Folge</a> könnt ihr euch ebenfalls online anschauen und weiterstöbern.
Das Buch <a href="https://www.aufbau-verlage.de/ch-links-verlag/red-metal/978-3-96289-138-1" target="_blank" rel="noopener">Red Metal</a>, das Eric erwähnt hat, ist im Ch.Links Verlag erschienen.

Auf diese Folge habe ich mich lange gefreut – ich wollte unbedingt mal was zum Thema Jugendkultur in der DDR machen und jetzt ist es soweit! Ich spreche mit Geralf Pochop über seine Zeit als Punker in der DDR. Wir starten im Neubaublock in Halle und dann geht’s weiter zu verbotenen Punkkonzerten, Auseinandersetzungen mit der Staatsmacht und für Geralf leider auch mit einer Haft. Beeindruckt hat mich im Gespräch vor allem die Kreativität, mit der die Jugendlichen sich ihre Freiräume erkämpft haben. Aber hört selbst! Ich wünsche Euch wie immer gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn!

Geralf, wie wurde man Punk in der DDR?

Freiräume

<h2>Herr Michel, warum sind Sie Bausoldat geworden?</h2>
<h3>Veröffentlicht am 23.12.2022 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 20 
 Minuten
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK106_Im-Dienst.png" alt="Im Dienst" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Wer an Rügen denkt, hat vielleicht die Urlaubsbilder von Stränden und Kreidefelsen vor Augen. In der letztem Episode zur „Aktion Rose“ haben wir auch von den schlimmen Geschehnissen während der Zwangsenteignungen in der DDR-Zeit gehört, die auf der Insel passiert sind. Einen weiteren Aspekt, der auch sehr weit weg vom unbeschwerten Inselurlaub ist, beleuchtet diese Episode. Mein Gast Christian Michel war als junger Mann als Bausoldat in Prora auf Rügen, um dort am Bau des Fährhafens Mukran mitzuarbeiten. Wie er zu der Entscheidung kam, seinen „Dienst ohne Waffe“ zu leisten, welche Geschichte hinter den Orten Mukran und Prora steckt und wie er diese Zeit erlebt hat, davon berichtet mein Gast im Gespräch.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/nitramred">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/nitramred">Facebook</a>
							</li>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
															<li>
									<a href="bitcoin:32YYjdjgmC9ygeWRSQ756B9N9KSKs5KhsX">Bitcoin</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Christian Michel
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Eric Denis Strohmeier-Wimmer
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.ddr-museum.de">Website des DDR Museum Berlin</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>


Team


	<ul>
			</ul>



<h1>Links zur Folge</h1>
Das Objekt zur Folge waren die <a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1004023" target="_blank" rel="noopener">Schulterklappen der Bausoldaten</a>.
Zur Vorbereitung habe ich unter anderem die Artikel <a href="https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Bausoldaten-Mit-dem-Spaten-bei-der-Nationalen-Volksarmee,bausoldaten100.html" target="_blank" rel="noopener">Bausoldaten: Mit dem Spaten bei der Nationalen Volksarmee</a> und <a href="https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/Als-Ruegen-mit-Mukran-einen-neuen-Faehrhafen-bekam,mukran138.html" target="_blank" rel="noopener">Als Rügen mit Mukran einen neuen Fährhafen bekam</a> auf den Seiten des NDR gelesen.
Eric Strohmeier-Wimmer empfiehlt diese Bücher zum Thema:
<blockquote>Zur Einführung in das Thema &#8222;Bausoldaten&#8220; empfehle ich: Thomas Widera, Die DDR-Bausoldaten. Politischer Protest gegen die SED-Diktatur, Erfurt 2014.
Das Standardwerk zu diesem Thema ist der umfangreiche Band von Bernd Eisenfeld und Peter Schicketanz, Bausoldaten in der DDR. Die &#8222;Zusammenführung feindlich-negativer Kräfte&#8220; in der NVA, Berlin 2011.</blockquote>
Das Coverbild stammt von <a href="https://pixabay.com/de/users/mozlase__-1218014/?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=5007097">Лариса Мозговая</a> auf <a href="https://pixabay.com/de//?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=5007097">Pixabay</a>, die Titelmusik von <a href="https://www.wolfgangwoehrle.de" target="_blank" rel="noopener">Wolfgang Wöhrle</a>. Das Foto von Eric Strohmeier-Wimmer stammt von Katharina Strohmeier.

Wer an Rügen denkt, hat vielleicht die Urlaubsbilder von Stränden und Kreidefelsen vor Augen. In der letztem Episode zur „Aktion Rose“ haben wir auch von den schlimmen Geschehnissen während der Zwangsenteignungen in der DDR-Zeit gehört, die auf der Insel passiert sind. Einen weiteren Aspekt, der auch sehr weit weg vom unbeschwerten Inselurlaub ist, beleuchtet diese Episode. Mein Gast Christian Michel war als junger Mann als Bausoldat in Prora auf Rügen, um dort am Bau des Fährhafens Mukran mitzuarbeiten. Wie er zu der Entscheidung kam, seinen „Dienst ohne Waffe“ zu leisten, welche Geschichte hinter den Orten Mukran und Prora steckt und wie er diese Zeit erlebt hat, davon berichtet mein Gast im Gespräch.

Herr Michel, warum sind Sie Bausoldat geworden?

Im Dienst

<h2>Vom Norden, Süden und der Zeit dazwischen</h2>
<h3>Veröffentlicht am 04.09.2022 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 8 
 Minuten
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK105_Auf-der-Duene.png" alt="Test" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Die „Aktion Rose“ Der DDR-Führung im Winter 1953 hatte ein Ziel: Selbstständige Hotel- und Restaurantbesitzer*innen sowie Unternehmer*innen an der Ostseeküste zu enteignen und die Immobilien staatlich zu nutzen. Dieses Schicksal traf auch die Familie von Antje, die in dieser Folge zu Gast ist. Aus den Aufzeichnungen und Erinnerungen ihrer Eltern, ihrer Tante und ihrer Großmutter rekonstruiert sie die Geschehnisse im Februar 1953, berichtet, wie die Familie nach ihrer Flucht in Westdeutschland neu anfängt – und wie sie letztendlich das „Haus auf der Düne“ wieder erhalten haben.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/nitramred">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/nitramred">Facebook</a>
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									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
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																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Antje-Maria Niemann-Lausberger
										<ul>
																														</ul>
				</li>
						</ul>


Team


	<ul>
			</ul>



Shownotes
Beiträge <a href="https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Aktion-Rose-Enteignungswelle-an-der-DDR-Ostseekueste-1953,aktionrose101.html" target="_blank" rel="noopener">des NDR</a> und <a href="https://www.deutschlandfunk.de/klassenkampf-an-der-ostsee-die-aktion-rose-100.html" target="_blank" rel="noopener">des Deutschlandsfunks</a> geben ebenfalls gute Einblicke in die &#8222;Aktion Rose&#8220;.
Die <a href="https://politik-mv.de/2020/05/06/kaba-klein-und-das-kurhaus/" target="_blank" rel="noopener">Geschichte von Adalbert Bela Kaba-Klein</a> findet sich auf den Seiten der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern.
In der <a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/filter/fulltext?query=ostsee" target="_blank" rel="noopener">Objektdatenbank des DDR Museums Berlin</a> finden sich viele Exponate zum &#8222;Tourismus an der Ostsee&#8220;

Die „Aktion Rose“ Der DDR-Führung im Winter 1953 hatte ein Ziel: Selbstständige Hotel- und Restaurantbesitzer*innen sowie Unternehmer*innen an der Ostseeküste zu enteignen und die Immobilien staatlich zu nutzen. Dieses Schicksal traf auch die Familie von Antje, die in dieser Folge zu Gast ist. Aus den Aufzeichnungen und Erinnerungen ihrer Eltern, ihrer Tante und ihrer Großmutter rekonstruiert sie die Geschehnisse im Februar 1953, berichtet, wie die Familie nach ihrer Flucht in Westdeutschland neu anfängt – und wie sie letztendlich das „Haus auf der Düne“ wieder erhalten haben.

Vom Norden, Süden und der Zeit dazwischen

Test

<h2>Vom Zweifeln, Handeln und Durchhalten</h2>
<h3>Veröffentlicht am 26.06.2022 
Laufzeit: 
 
 2 
 Stunden
 und
 20 
 Minuten
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK104_Unfreiheit.png" alt="Unfreiheit" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Mit dieser Folge beschließe ich die Rehe „Politische Haft in der DDR". Nach den Gesprächen mit Ralf Steeg und Sandra Czech begrüße ich in dieser Folge Angelika Schmidt. Sie kam nach einer gescheiterten Flucht ins berüchtigte Frauengefängnis Hoheneck im Erzgebirge. Angelika Schmidt berichtet zu Beginn, wie ihr Zweifel am System DDR kamen, wie sie und ihr Mann die Flucht planten, was dann auf dem Weg passiert ist und wie sie beide die Haft überstanden haben. Die Folge wirft einmal mehr ein Licht auf das sadistische und brutale System der DDR-Haft – aber auch auf den Willen und die Kraft derer, die sich das nicht bieten lassen wollten.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
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							</li>
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													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Aneglika Schmidt
										<ul>
																														</ul>
				</li>
						</ul>


Team


	<ul>
			</ul>



Shownotes
Das Buch <a href="https://www.omnino-verlag.de/document/901969" target="_blank" rel="noopener">&#8222;November&#8220; von Angelika Schmidt</a> ist im Omnino-Verlag erschienen.
Das Online-Projekt <a href="https://www.mdr.de/staticapps/hoheneck/#/intro" target="_blank" rel="noopener">Der Hoheneck-Komplex</a> habe ih ebenfalls verlinkt, genauso wie die Folge <a href="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/sbk080-auf-der-flucht/" target="_blank" rel="noopener">Auf der Flucht</a>, in der das Notaufnahmelager in Marienfelde Thema war.
Alle <a href="https://www.ddr-museum.de/de/museum/veranstaltungen" target="_blank" rel="noopener">Veranstaltungen des DDR Museums Berlin</a> sind hier aufgelistet.
Das <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frauengefängnis_Hoheneck_2012-05-27_sk_(01).jpg" target="_blank" rel="noopener">Coverbild stammt von Stefan Kühn</a> und steht unter einer <a class="extiw" title="w:en:Creative Commons" href="https://en.wikipedia.org/wiki/en:Creative_Commons">Creative Commons</a> <a class="external text" href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en" rel="nofollow">CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication </a>Lizenz.

Mit dieser Folge beschließe ich die Rehe „Politische Haft in der DDR". Nach den Gesprächen mit Ralf Steeg und Sandra Czech begrüße ich in dieser Folge Angelika Schmidt. Sie kam nach einer gescheiterten Flucht ins berüchtigte Frauengefängnis Hoheneck im Erzgebirge. Angelika Schmidt berichtet zu Beginn, wie ihr Zweifel am System DDR kamen, wie sie und ihr Mann die Flucht planten, was dann auf dem Weg passiert ist und wie sie beide die Haft überstanden haben. Die Folge wirft einmal mehr ein Licht auf das sadistische und brutale System der DDR-Haft – aber auch auf den Willen und die Kraft derer, die sich das nicht bieten lassen wollten.

Vom Zweifeln, Handeln und Durchhalten

Mit dieser Folge beschließe ich die Rehe „Politische Haft in der DDR&quot;. Nach den Gesprächen mit Ralf Steeg und Sandra Czech begrüße ich in dieser Folge Angelika Schmidt. Sie kam nach einer gescheiterten Flucht ins berüchtigte Frauengefängnis Hoheneck im Erzgebirge. Angelika Schmidt berichtet zu Beginn, wie ihr Zweifel am System DDR kamen, wie sie und ihr Mann die Flucht planten, was dann auf dem Weg passiert ist und wie sie beide die Haft überstanden haben. Die Folge wirft einmal mehr ein Licht auf das sadistische und brutale System der DDR-Haft – aber auch auf den Willen und die Kraft derer, die sich das nicht bieten lassen wollten.

Unfreiheit

<h2>Vom Erinnern, Erklären und Erreichen</h2>
<h3>Veröffentlicht am 01.05.2022 
Laufzeit: 
 
 0 
 Stunden
 und
 54 
 Minuten
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK103_Anerkennung.png" alt="Anerkennung" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Nach der letzen Folge mit der Geschichte von Ralf Steeg gab es viele Kommentare und positives Feedback. Ich habe das zum Anlass genommen, die versprochene Bonusfolge zu produzieren und das Thema „Politische Haft“ auch weiter im Blick zu behalten in diesem Jahr. Heute schauen wir erst einmal auf die Arbeit einer Organisation, die sich mit der Aufarbeitung und der Anerkennung von politisch Inhaftierten in der DDR beschäftigt. Ich spreche mit Sandra Czech von der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft, einem Dachverband von mehr als 30 Opferverbänden. Wir unterhalten uns über die Gründung des Vereins, die aktuelle Arbeit und den schwierigen Weg zu Opferrenten und Entschädigungsfonds. Viel Erkenntnisgewinn wüsche ich Euch beim Hören!
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
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							</li>
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								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
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								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
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																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Sandra Czech
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.uokg.de">Website der UOKG</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>


Team


	<ul>
			</ul>



Links
Wenn ihr die Arbeit der <a href="https://www.uokg.de" target="_blank" rel="noopener">UOKG</a> unterstützen möchtet: Hier geht&#8217;s zur <a href="https://www.uokg.de/kontakt/spenden/" target="_blank" rel="noopener">Spendenseite</a>. Über die Arbeit des Vereins informiert (auch im PDF-Archiv) die Zeitschrift <a href="https://www.uokg.de/der-stacheldraht/aktuelle-ausgaben/" target="_blank" rel="noopener">Stacheldraht</a>.
Den Vortrag <a href="https://www.ddr-museum.de/de/museum/veranstaltungen/ddr-politisch-verfolgte" target="_blank" rel="noopener">Seelische Narben</a> im DDR Museum über die Folgen der Stasi-Haft könnt ihr am 11. Mai 2022 entweder live vor Ort oder auf <a href="https://www.youtube.com/channel/UCw5lmOb6FM9Yy71cec42UaQ" target="_blank" rel="noopener">YouTube</a> .
Das Coverbild ist ein <a href="https://www.pexels.com/de-de/foto/flachfokus-fotografie-von-braunem-stacheldraht-593101/" target="_blank" rel="noopener">Foto von NEOSiAM 2021 von Pexels</a>.

Nach der letzen Folge mit der Geschichte von Ralf Steeg gab es viele Kommentare und positives Feedback. Ich habe das zum Anlass genommen, die versprochene Bonusfolge zu produzieren und das Thema „Politische Haft“ auch weiter im Blick zu behalten in diesem Jahr. Heute schauen wir erst einmal auf die Arbeit einer Organisation, die sich mit der Aufarbeitung und der Anerkennung von politisch Inhaftierten in der DDR beschäftigt. Ich spreche mit Sandra Czech von der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft, einem Dachverband von mehr als 30 Opferverbänden. Wir unterhalten uns über die Gründung des Vereins, die aktuelle Arbeit und den schwierigen Weg zu Opferrenten und Entschädigungsfonds. Viel Erkenntnisgewinn wüsche ich Euch beim Hören!

Vom Erinnern, Erklären und Erreichen

Anerkennung

<h2>Vom Aufhalten, Festhalten und Durchhalten</h2>
<h3>Veröffentlicht am 20.02.2022 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 39 
 Minuten
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK102_In_Haft.png" alt="In Haft" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>In dieser Folge berichtet Ralf Steeg von seiner Zeit in einem Jugendhaus der DDR. Was erst einmal wie eine Art Jugendclub klingt, war tatsächlich „eine der schlimmsten Haftanstalten in der DDR“. So haben es ältere Mitgefangene Ralf gegenüber beschrieben und das wird aus seinen Erzählungen auch deutlich. Ralf wurde als Jugendlicher bei einem Fluchtversuch an der Grenze gefasst und wie genau sich die Ereignisse entwickelten, so dass er dadurch letztendlich im Jugendhaus Halle gelandet ist, das berichtet er in dieser Folge. Und Ralf schildert auch, wie er es geschafft hat, durchzuhalten und schließlich in den Westen gelangen konnte. Wir sprechen außerdem über die Situation der ehemaligen politischen Häftlinge in der aktuellen Aufarbeitungsarbeit. Keine leichte Folge, aber eine wichtige – viel Erkenntnisgewinn wünschen wir Euch beim Hören.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
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								<a href="https://twitter.com/nitramred">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/nitramred">Facebook</a>
							</li>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Ralf Steeg
										<ul>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/Badeninderspree">Twitter-Kanal von Ralf Steeg</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>


Team


	<ul>
			</ul>



Shownotes
Ralfs Weg von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lauchhammer" target="_blank" rel="noopener">Lauchhammer</a> durch die Gefängnisse der DDR führte ihn unter anderem in die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gefängnis_Rummelsburg" target="_blank" rel="noopener">Haftanstalt Rummelsburg</a> und in die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lernort_Keibelstraße" target="_blank" rel="noopener">Untersuchungshaftanstalt Keibelstraße.</a>
Der &#8222;Vogelkäfig&#8220; in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz), aus dem Ralf in den Westen kam, ist heute Teil des <a href="https://gedenkort-kassberg.de" target="_blank" rel="noopener">Gedenkorts Kassberg</a>. Von dort ging es ins <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Erstaufnahmeeinrichtung_des_Landes_Hessen" target="_blank" rel="noopener">Aufnahmelager Gießen</a>.
Die Biographie über Ralf trägt den Titel <a href="https://www.langenmueller.de/seiten/produktdetails-buch/product/399/Der%20Wassermann/" target="_blank" rel="noopener">Der Wassermann</a>.
Für die weitere Recherche empfiehlt Ralf die Angebote des <a href="https://www.stasi-unterlagen-archiv.de" target="_blank" rel="noopener">Stasi-Unterlagen-Archivs</a>

In dieser Folge berichtet Ralf Steeg von seiner Zeit in einem Jugendhaus der DDR. Was erst einmal wie eine Art Jugendclub klingt, war tatsächlich „eine der schlimmsten Haftanstalten in der DDR“. So haben es ältere Mitgefangene Ralf gegenüber beschrieben und das wird aus seinen Erzählungen auch deutlich. Ralf wurde als Jugendlicher bei einem Fluchtversuch an der Grenze gefasst und wie genau sich die Ereignisse entwickelten, so dass er dadurch letztendlich im Jugendhaus Halle gelandet ist, das berichtet er in dieser Folge. Und Ralf schildert auch, wie er es geschafft hat, durchzuhalten und schließlich in den Westen gelangen konnte. Wir sprechen außerdem über die Situation der ehemaligen politischen Häftlinge in der aktuellen Aufarbeitungsarbeit. Keine leichte Folge, aber eine wichtige – viel Erkenntnisgewinn wünschen wir Euch beim Hören.

Vom Aufhalten, Festhalten und Durchhalten

In Haft

<h2>Von großen Häusern, großen Ideen und großer Kultur</h2>
<h3>Veröffentlicht am 07.11.2021 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 33 
 Minuten
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK101_Musterloesung.png" alt="Musterlösung" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Für diese Folge bin ich endlich einmal wieder unterwegs gewesen, um mit meinen Gäst*innen an einem Tisch zu sitzen und zu sprechen. Ich war zu Gast in Mestlin und die Aufnahme fand in einem epischen Rahmen statt. Mit Lotte Hansen und Peter Enterlein sprach ich über das Kulturhaus in Mestlin und wie der kleine Ort einst sozialistisches Musterdorf war und wie dem Haus jetzt neues Leben eingehaucht wird. Ich und meine Gäst*innen nehmen Euch mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Dorfes und am Ende der Folge auch durch das Kulturhaus selbst. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Zuhören wünsche ich Euch!
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/nitramred">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/nitramred">Facebook</a>
							</li>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="bitcoin:32YYjdjgmC9ygeWRSQ756B9N9KSKs5KhsX">Bitcoin</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Lotte Hansen
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Peter Enterlein
										<ul>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/KulturhausMestlin">Facebook Account des Vereins Denkmal Kultur Mestlin</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://denkmal-kultur-mestlin.de">Website des Vereins Denkmal Kultur Mestlin</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>


Team


	<ul>
			</ul>



Links zur Episode
Mehr über die <a href="https://denkmal-kultur-mestlin.de" target="_blank" rel="noopener">Aktivitäten und Veranstaltungen von Denkmal Kultur Mestlin</a> findet ihr im Web. 
Und alles Weitere <a href="https://www.mestlin.de" target="_blank" rel="noopener">über den Ort</a> findet ihr auf der Homepage.

Für diese Folge bin ich endlich einmal wieder unterwegs gewesen, um mit meinen Gäst*innen an einem Tisch zu sitzen und zu sprechen. Ich war zu Gast in Mestlin und die Aufnahme fand in einem epischen Rahmen statt. Mit Lotte Hansen und Peter Enterlein sprach ich über das Kulturhaus in Mestlin und wie der kleine Ort einst sozialistisches Musterdorf war und wie dem Haus jetzt neues Leben eingehaucht wird. Ich und meine Gäst*innen nehmen Euch mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte des Dorfes und am Ende der Folge auch durch das Kulturhaus selbst. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Zuhören wünsche ich Euch!

Von großen Häusern, großen Ideen und großer Kultur

Musterlösung

<h2>Von der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft</h2>
<h3>Veröffentlicht am 10.10.2021 
Laufzeit: 
 
 2 
 Stunden
 und
 1 
 Minute
 </h3> 
<img src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK100_Werkstattbesuch.png" alt="Werkstattbesuch" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Wie die Zeit vergeht: 2012 ging's los mit "Staatsbürgerkunde" und hier ist sie – die 100. Folge. Dieses Mal stehen jedoch ausnahmsweise mal keine Zeitzeug*innen im Zentrum, sondern zwei Akteur*innen einer Bewegung, die dem Motto folgt: "Grabe, wo Du stehst!" Mit Daniel Börner von der Geschichtswerkstatt Jena und Dr. Caroline Förster vom Dresdner Geschichtsverein spreche ich über lokale Geschichtsaufarbeitung und welche Rolle sie in der Forschungslandschaft spielen. Und auch ich finde mich zur Abwechslung in der Rolle des Befragten wieder und gebe Daniel Auskunft über die letzten 9 Jahre Staatsbürgerkunde. Eine Folge zum Innehalten und Dankesagen – an Euch alle, die Ihr schon so lange zuhört. Viel Freude und Erkenntnisgewinn mit Folge 100.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/nitramred">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/nitramred">Facebook</a>
							</li>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="bitcoin:32YYjdjgmC9ygeWRSQ756B9N9KSKs5KhsX">Bitcoin</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=5ZJZX844NBX6A">Paypal</a>
								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Daniel Börner
										<ul>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/geschichtswerkstatt.jena">Facebook-Auftritt der Geschichtswerkstatt Jena</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://www.geschichtswerkstatt-jena.de/index.php/projekte/gerbergasse-18">Gerbergasse 18</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://www.youtube.com/user/gwsjena">YouTube-Auftritt der Geschichtswerkstatt Jena</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Dr. Caroline Förster
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.dresdner-geschichtsverein.de">Website des Dresdner Geschichtsvereins</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>


Team


	<ul>
			</ul>



Links zur Folge
Die Musk zur Folge stammt wie immer von <a href="https://www.wolfgangwoehrle.de" target="_blank" rel="noopener">Wolfang Wöhrle</a>. Das Stück heißt <a href="https://www.youtube.com/watch?v=hjj7tY2Z_w4" target="_blank" rel="noopener">Ambient 1</a>. 
Die <a href="http://www.geschichtswerkstatt-jena.de" target="_blank" rel="noopener">Geschichtswerkstatt Jena</a> und den <a href="https://www.dresdner-geschichtsverein.de/startseite.html" target="_blank" rel="noopener">Dresdner Geschichtsverein</a> habe ich Euch auch verlinkt.

Wie die Zeit vergeht: 2012 ging's los mit "Staatsbürgerkunde" und hier ist sie – die 100. Folge. Dieses Mal stehen jedoch ausnahmsweise mal keine Zeitzeug*innen im Zentrum, sondern zwei Akteur*innen einer Bewegung, die dem Motto folgt: "Grabe, wo Du stehst!" Mit Daniel Börner von der Geschichtswerkstatt Jena und Dr. Caroline Förster vom Dresdner Geschichtsverein spreche ich über lokale Geschichtsaufarbeitung und welche Rolle sie in der Forschungslandschaft spielen. Und auch ich finde mich zur Abwechslung in der Rolle des Befragten wieder und gebe Daniel Auskunft über die letzten 9 Jahre Staatsbürgerkunde. Eine Folge zum Innehalten und Dankesagen – an Euch alle, die Ihr schon so lange zuhört. Viel Freude und Erkenntnisgewinn mit Folge 100.

Von der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Wie die Zeit vergeht: 2012 ging's los mit &quot;Staatsbürgerkunde&quot; und hier ist sie – die 100. Folge. Dieses Mal stehen jedoch ausnahmsweise mal keine Zeitzeug*innen im Zentrum, sondern zwei Akteur*innen einer Bewegung, die dem Motto folgt: &quot;Grabe, wo Du stehst!&quot; Mit Daniel Börner von der Geschichtswerkstatt Jena und Dr. Caroline Förster vom Dresdner Geschichtsverein spreche ich über lokale Geschichtsaufarbeitung und welche Rolle sie in der Forschungslandschaft spielen. Und auch ich finde mich zur Abwechslung in der Rolle des Befragten wieder und gebe Daniel Auskunft über die letzten 9 Jahre Staatsbürgerkunde. Eine Folge zum Innehalten und Dankesagen – an Euch alle, die Ihr schon so lange zuhört. Viel Freude und Erkenntnisgewinn mit Folge 100.

PODLIST

Staatsbürgerkunde

Vom Leben in der DDR

Neue Episoden

Auf Posten

Staatsbürgerkunde

Undercover

Staatsbürgerkunde

SBKB01: Update für Unterstützer*innen

Staatsbürgerkunde

Grenzüberschreitend

Staatsbürgerkunde

Freiräume

Staatsbürgerkunde

Im Dienst

Staatsbürgerkunde

Test

Staatsbürgerkunde

Unfreiheit

Staatsbürgerkunde

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