<h2>Von eigenem Geld, eigener Zeit und der eigenen Stimme</h2>
<h3>Veröffentlicht am 12.04.2020 
Laufzeit: 
 
 2 
 Stunden
 und
 11 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK090_Auf-Augenhoehe.png" alt="Auf Augenhöhe" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>In dieser Folge spreche ich mit meinen beiden Gäst:innen über ein Thema, das ich schon lange umsetzen wollte – die Rolle der Frau in der DDR, Gleichberechtigung und die Frauenbewegung. Die allgemeine Vorstellung, dass die Gleichberechtigung in der DDR nahezu schon umgesetzt war verstellt den Blick auf die Realität, die das Bild dann doch etwas anders aussehen lassen. Darüber spreche ich mit Andrea Spee-Keller, der Frauenbeauftragten der Stadt Bautzen, und mit Jessica Bock Digitalen Deutschen Frauenarchiv. Dazwischen gibt's wie immer das Objekt zur Folge. Wir wünschen Euch gute Unterhaltung und Erkenntnisgewinn mit dieser Ausgabe, die aufgrund der Einschränkungen bedingt durch das neuartigen Corona-Virus fernmündlich entstanden ist – dadurch aber auch schneller produziert werden konnte.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=5ZJZX844NBX6A">Paypal</a>
								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Andrea Spee-Keller
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Jessica Bock
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de">Website des Digitalen Deutschen Frauenarchivs</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Frank Meißner
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.ddr-museum.de/de">Website des DDR Museums Berlin</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>


Links zur Folge
<ul>
<li style="list-style-type: none;">
<ul>
<li>Das <a href="https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/start" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Digitale Deutsche Frauenarchiv</a> ist immer einen Besuch wert</li>
<li>Aktuell steht das Feature <a href="https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/angebote/dossiers/30-jahre-geteilter-feminismus" target="_blank" rel="noopener noreferrer">30 Jahre geteilter Feminismus</a> im Mittelpunkt</li>
<li>Kurz haben Jessica und ich über <a href="https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/hedwig-dohm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Hedwig Dohm</a> gesprochen</li>
<li>Das Objekt zur Folge, von dem Frank Meißner berichtet, ist dieses mal ein <a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1016965" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Anstecker zum &#8220;Jahr der Frau 1975&#8221;</a></li>
<li>Im Blog des DDR Museums findet sich aktuell auch ein Artikel über die <a href="https://www.ddr-museum.de/de/blog/2020/10-dinge-aus-dem-homeoffice-in-der-ddr" target="_blank" rel="noopener noreferrer">10 Dinge aus dem Homeoffice in der DDR</a></li>
</ul>
</li>
</ul>

In dieser Folge spreche ich mit meinen beiden Gäst:innen über ein Thema, das ich schon lange umsetzen wollte – die Rolle der Frau in der DDR, Gleichberechtigung und die Frauenbewegung. Die allgemeine Vorstellung, dass die Gleichberechtigung in der DDR nahezu schon umgesetzt war verstellt den Blick auf die Realität, die das Bild dann doch etwas anders aussehen lassen. Darüber spreche ich mit Andrea Spee-Keller, der Frauenbeauftragten der Stadt Bautzen, und mit Jessica Bock Digitalen Deutschen Frauenarchiv. Dazwischen gibt's wie immer das Objekt zur Folge. Wir wünschen Euch gute Unterhaltung und Erkenntnisgewinn mit dieser Ausgabe, die aufgrund der Einschränkungen bedingt durch das neuartigen Corona-Virus fernmündlich entstanden ist – dadurch aber auch schneller produziert werden konnte.

Staatsbürgerkunde

Von eigenem Geld, eigener Zeit und der eigenen Stimme

In dieser Folge spreche ich mit meinen beiden Gäst:innen über ein Thema, das ich schon lange umsetzen wollte – die Rolle der Frau in der DDR, Gleichberechtigung und die Frauenbewegung. Die allgemeine Vorstellung, dass die Gleichberechtigung in der DDR nahezu schon umgesetzt war verstellt den Blick auf die Realität, die das Bild dann doch etwas anders aussehen lassen. Darüber spreche ich mit Andrea Spee-Keller, der Frauenbeauftragten der Stadt Bautzen, und mit Jessica Bock Digitalen Deutschen Frauenarchiv. Dazwischen gibt&#039;s wie immer das Objekt zur Folge. Wir wünschen Euch gute Unterhaltung und Erkenntnisgewinn mit dieser Ausgabe, die aufgrund der Einschränkungen bedingt durch das neuartigen Corona-Virus fernmündlich entstanden ist – dadurch aber auch schneller produziert werden konnte.

Auf Augenhöhe

<h2>Von bunten Knöpfen und Knopfaugen</h2>
<h3>Veröffentlicht am 29.02.2020 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 47 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK089_Schnittmuster.png" alt="Schnittmuster" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Eine Folge mit Stil und neuen Gewändern für einen Klassiker erwartet Euch. Zunächst berichtet Gästin Christine von ihrer Tätigkeit in der Modebranche der DDR. Nach Ausbildung und Studium war sie am Modeinstitut tätig und hat dort den "Look" der DDR mit geprägt. Ihr Berufsweg führte sie dann zu einer Station, in der ebenfalls Kreativität und handwerkliches Geschick gefragt waren. In einem Fernsehstudio in Mahlsdorf entwarf und bastelte Christine Puppen und Sets für das Sandmännchen und seine Freund:innen. Und da sind wir auch schon bei meiner zweiten Gästin. Nina Paysen ist Redakteurin beim Sender RBB und dort verantwortlich für Kindersendungen – darunter ebenfalls das Sandmännchen. Im letzten Jahr hat sie Produktion von neuen Folgen mit dem frechen Kobold Pittiplatsch und seinen Freunden betreut und berichtet von der Aufgabe, einen Kinderfernsehenklassiker behutsam zu modernisieren. Zwischen beiden Gesprächen erwartet Euch wieder ein Besuch im Archiv des DDR Museums – gemeinsam mit Mark spreche ich über zwei passende Objekte zur Folge vor. Ulrike, die den Podcast dieses Mal wieder geschnitten hat, und ich wünschen Euch viel Spaß mit einer bunten Folge "Staatsbürgerkunde" und empfehlen diesmal sogar, sie vielleicht vorm Einschlafen zu hören? Als kleinen "Abendgruß"?
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=5ZJZX844NBX6A">Paypal</a>
								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Christine
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Nina Paysen
										<ul>
													<li>
								<a href="http://www.rbb-online.de/">Website des RBB</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Mark Stephan
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.ddr-museum.de/de">Website des DDR Museums Berlin</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>


Links zur Folge
<ul>
<li>Wer die Objekte zur Folge anschauen möchte: Hier geht&#8217;s zum <a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1022488" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Kleid</a> und dem <a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1015472" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Bastelbogen</a></li>
</ul>

Eine Folge mit Stil und neuen Gewändern für einen Klassiker erwartet Euch. Zunächst berichtet Gästin Christine von ihrer Tätigkeit in der Modebranche der DDR. Nach Ausbildung und Studium war sie am Modeinstitut tätig und hat dort den "Look" der DDR mit geprägt. Ihr Berufsweg führte sie dann zu einer Station, in der ebenfalls Kreativität und handwerkliches Geschick gefragt waren. In einem Fernsehstudio in Mahlsdorf entwarf und bastelte Christine Puppen und Sets für das Sandmännchen und seine Freund:innen. Und da sind wir auch schon bei meiner zweiten Gästin. Nina Paysen ist Redakteurin beim Sender RBB und dort verantwortlich für Kindersendungen – darunter ebenfalls das Sandmännchen. Im letzten Jahr hat sie Produktion von neuen Folgen mit dem frechen Kobold Pittiplatsch und seinen Freunden betreut und berichtet von der Aufgabe, einen Kinderfernsehenklassiker behutsam zu modernisieren. Zwischen beiden Gesprächen erwartet Euch wieder ein Besuch im Archiv des DDR Museums – gemeinsam mit Mark spreche ich über zwei passende Objekte zur Folge vor. Ulrike, die den Podcast dieses Mal wieder geschnitten hat, und ich wünschen Euch viel Spaß mit einer bunten Folge "Staatsbürgerkunde" und empfehlen diesmal sogar, sie vielleicht vorm Einschlafen zu hören? Als kleinen "Abendgruß"?

Von bunten Knöpfen und Knopfaugen

Eine Folge mit Stil und neuen Gewändern für einen Klassiker erwartet Euch. Zunächst berichtet Gästin Christine von ihrer Tätigkeit in der Modebranche der DDR. Nach Ausbildung und Studium war sie am Modeinstitut tätig und hat dort den &quot;Look&quot; der DDR mit geprägt. Ihr Berufsweg führte sie dann zu einer Station, in der ebenfalls Kreativität und handwerkliches Geschick gefragt waren. In einem Fernsehstudio in Mahlsdorf entwarf und bastelte Christine Puppen und Sets für das Sandmännchen und seine Freund:innen. Und da sind wir auch schon bei meiner zweiten Gästin. Nina Paysen ist Redakteurin beim Sender RBB und dort verantwortlich für Kindersendungen – darunter ebenfalls das Sandmännchen. Im letzten Jahr hat sie Produktion von neuen Folgen mit dem frechen Kobold Pittiplatsch und seinen Freunden betreut und berichtet von der Aufgabe, einen Kinderfernsehenklassiker behutsam zu modernisieren. Zwischen beiden Gesprächen erwartet Euch wieder ein Besuch im Archiv des DDR Museums – gemeinsam mit Mark spreche ich über zwei passende Objekte zur Folge vor. Ulrike, die den Podcast dieses Mal wieder geschnitten hat, und ich wünschen Euch viel Spaß mit einer bunten Folge &quot;Staatsbürgerkunde&quot; und empfehlen diesmal sogar, sie vielleicht vorm Einschlafen zu hören? Als kleinen &quot;Abendgruß&quot;?

Schnittmuster

<h2>Vom Menschsein, der Suche nach Antworten und dem Ringen um Wahrhaftigkeit</h2>
<h3>Veröffentlicht am 01.02.2020 
Laufzeit: 
 
 3 
 Stunden
 und
 31 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK088_Kunstfreiheit.png" alt="Kunstfreiheit" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Die erste Episode in 2020 führt mich in meine Geburtsstadt Weida. Dort habe ich den Künstler Horst Sakulowski getroffen, der dort seit 1967 lebt und arbeitet. Im Gespräch folgen wir seinem Leben entlang der Bilder und Werke, die er geschaffen hat und mit denen er einen genauen Blick auf die menschliche Existenz wirft. Im Spannungsfeld zwischen freier Kunst und Kunstbetrieb der DDR schafft Sakulowski Bilder wie “Portrait nach Dienst” oder “Das Telegramm”, die das Leben im Land und die Konflikte seiner Bürger:innen thematisieren. Neben seiner Kunst sprechen wir auch über die praktischen und sozialen Aspekte des Künstlerberufs in der DDR – von der Ateliersuche über die Gemeinschaft mit anderen Künstler:innen bis hin zu seinen humorvollen “Ausstellungen aus der Schublade”. Ein langes, vielschichtiges Gespräch erwartet Euch mit viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren. Wir freuen uns auf Eure Kommentare.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=5ZJZX844NBX6A">Paypal</a>
								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Horst Sakulowski
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Jörn Kleinhardt
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.ddr-museum.de">Website des DDR Museums Berlin</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Frank Meißner
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.ddr-museum.de/de">Website des DDR Museums Berlin</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>



Links zur Folge
<ul>
<li>Die Bilder von Horst Sakulowski, die wir besprochen haben, sowie viele weitere mehr und eine Biographie seines Lebens, zeigt und erzählt sein Sohn Rolf Sakulowski in seinem Buch <a href="http://www.sakulowski.com/seite14.htm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Scherz und Gewissen</a></li>
<li>Das Bild <a href="https://www.bildatlas-ddr-kunst.de/knowledge/357" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Der Brigadier</a> von Bernhard Heisig</li>
<li>Das Bild <a href="https://www.bildatlas-ddr-kunst.de/item/14682" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Brigadefeier</a> von Sighard Gille</li>
<li>Das Bild <a href="https://www.bildatlas-ddr-kunst.de/item/14796" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Die Ausgezeichnete</a> von Wolfgang Mattheuer</li>
<li>Die besprochenen Bilder aus der Mappe <a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1019036" target="_blank" rel="noopener noreferrer">40 Kunstwerke aus der DDR</a> (Werner Tübke: Frühbürgerliche Revolution in Deutschland / Wolfgang Mattheuer, Die Flucht des Sisyphos)</li>
<li>Hintergründe zum <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bitterfelder_Weg" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Bitterfelder Weg</a></li>
<li>Informationen zum <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Mildenfurth" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Kloster Mildenfurth</a></li>
<li>Die <a href="https://wandzeitung.podigee.io/62-stasi-raus" target="_blank" rel="noopener noreferrer">aktuelle Folge der Wandzeitung</a> mit dem Interview zu <a href="https://stasiraus.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Stasi raus – Es ist aus!</a></li>
<li>Nachtrag: <a href="http://angelikabohn.de/index.php/tipps/66-sakulowski-malt-banane" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Sakulowski malt Banane</a></li>
</ul>

Die erste Episode in 2020 führt mich in meine Geburtsstadt Weida. Dort habe ich den Künstler Horst Sakulowski getroffen, der dort seit 1967 lebt und arbeitet. Im Gespräch folgen wir seinem Leben entlang der Bilder und Werke, die er geschaffen hat und mit denen er einen genauen Blick auf die menschliche Existenz wirft. Im Spannungsfeld zwischen freier Kunst und Kunstbetrieb der DDR schafft Sakulowski Bilder wie “Portrait nach Dienst” oder “Das Telegramm”, die das Leben im Land und die Konflikte seiner Bürger:innen thematisieren. Neben seiner Kunst sprechen wir auch über die praktischen und sozialen Aspekte des Künstlerberufs in der DDR – von der Ateliersuche über die Gemeinschaft mit anderen Künstler:innen bis hin zu seinen humorvollen “Ausstellungen aus der Schublade”. Ein langes, vielschichtiges Gespräch erwartet Euch mit viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren. Wir freuen uns auf Eure Kommentare.

Vom Menschsein, der Suche nach Antworten und dem Ringen um Wahrhaftigkeit

Kunstfreiheit

<h2>Abschluss der Sommerreise ins Grenzland</h2>
<h3>Veröffentlicht am 09.11.2019 
Laufzeit: 
 
 3 
 Stunden
 und
 6 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK087_An-die_Grenze-3.png" alt="An die Grenze (3)" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Der dritte und letzte Teil unserer Reise durchs Grenzland zwischen Thüringen, Hessen und Niedersachsen führt Ulrike und mich in dieser Folge nach Geisa, in den Westen Thüringens. Die englischen Ortsbezeichnungen "Fulda Gap" und "Point Alpha" begegnen uns, denn hier standen sich Ost und West direkt gegenüber: Auf der einen Seite der Beobachtungsturm der DDR, auf der anderen Seite das Camp der US Army. Christian Curschmann von der "Point Alpha Stiftung" führt uns über das Gelände und durch das "Blaue Haus auf der Grenze". Später nimmt uns Monika Held mit auf eine Spritztour in die Grenzregion rund um Rasdorf. Frau Held ist in Hessen geboren und gibt uns einen Eindruck, wie sie die Grenze erlebt hat und wie sich auch ihre Welt nach 1989 verändert hat. Unser letzter Gast auf der Reise ist Vern Croley, ehemaliger "soldier" im Camp "Point Alpha". Er kam mit siebzehn aus Georgia nach Hessen und war regelmäßig im Camp stationiert. Er erinnert sich an seinen Dienst an der "border" und die Zeit des "Kalte Krieges", als beide Blöcke sich für einen Angriff der Gegebnseite vorbereiteten. Wir wünschen Euch viel Freude und Erkenntnisgewinn beim Hören der Folge – und sind gespannt auf Eure Kommentare!
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=5ZJZX844NBX6A">Paypal</a>
								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Kristina Bauer
										<ul>
													<li>
								<a href="http://www.hof-sickenberg.de">Website des Hof Sickenberg</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Christian Curschmann
										<ul>
													<li>
								<a href="https://pointalpha.com/">Website der Point Alpha Stiftung</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Monika Held
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Vern Croley
										<ul>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>


Schnitt und Fotos für diese Folge stammen von <a href="https://twitter.com/DieUlrike" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Ulrike Kretzmer</a>. Vielen Dank!

Links zur Folge
<ul>
<li>Die Website unserer Unterkunft, dem <a href="http://www.hof-sickenberg.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Hof Sickenberg</a> von Kristina Bauer</li>
<li>Infos über die <a href="https://pointalpha.com" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Point Alpha Stiftung</a> und den Gedenkort</li>
<li><a href="https://pointalpha.com/gedenkstaette/historischer-ort/haus-auf-der-grenze/weg-der-hoffnung">Der Weg der Hoffnung</a> (den wir leider nicht gegangen sind)</li>
<li>MDR-Doku: <a href="https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-335838.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Point Alpha – Der heißeste Punkt des Kalten Krieges</a></li>
<li>Website des Tierfilmers und Abenteurers <a href="https://www.andreas-kieling.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Andreas Kieling</a></li>
</ul>

Der dritte und letzte Teil unserer Reise durchs Grenzland zwischen Thüringen, Hessen und Niedersachsen führt Ulrike und mich in dieser Folge nach Geisa, in den Westen Thüringens. Die englischen Ortsbezeichnungen "Fulda Gap" und "Point Alpha" begegnen uns, denn hier standen sich Ost und West direkt gegenüber: Auf der einen Seite der Beobachtungsturm der DDR, auf der anderen Seite das Camp der US Army. Christian Curschmann von der "Point Alpha Stiftung" führt uns über das Gelände und durch das "Blaue Haus auf der Grenze". Später nimmt uns Monika Held mit auf eine Spritztour in die Grenzregion rund um Rasdorf. Frau Held ist in Hessen geboren und gibt uns einen Eindruck, wie sie die Grenze erlebt hat und wie sich auch ihre Welt nach 1989 verändert hat. Unser letzter Gast auf der Reise ist Vern Croley, ehemaliger "soldier" im Camp "Point Alpha". Er kam mit siebzehn aus Georgia nach Hessen und war regelmäßig im Camp stationiert. Er erinnert sich an seinen Dienst an der "border" und die Zeit des "Kalte Krieges", als beide Blöcke sich für einen Angriff der Gegebnseite vorbereiteten. Wir wünschen Euch viel Freude und Erkenntnisgewinn beim Hören der Folge – und sind gespannt auf Eure Kommentare!

Abschluss der Sommerreise ins Grenzland

Der dritte und letzte Teil unserer Reise durchs Grenzland zwischen Thüringen, Hessen und Niedersachsen führt Ulrike und mich in dieser Folge nach Geisa, in den Westen Thüringens. Die englischen Ortsbezeichnungen &quot;Fulda Gap&quot; und &quot;Point Alpha&quot; begegnen uns, denn hier standen sich Ost und West direkt gegenüber: Auf der einen Seite der Beobachtungsturm der DDR, auf der anderen Seite das Camp der US Army. Christian Curschmann von der &quot;Point Alpha Stiftung&quot; führt uns über das Gelände und durch das &quot;Blaue Haus auf der Grenze&quot;. Später nimmt uns Monika Held mit auf eine Spritztour in die Grenzregion rund um Rasdorf. Frau Held ist in Hessen geboren und gibt uns einen Eindruck, wie sie die Grenze erlebt hat und wie sich auch ihre Welt nach 1989 verändert hat. Unser letzter Gast auf der Reise ist Vern Croley, ehemaliger &quot;soldier&quot; im Camp &quot;Point Alpha&quot;. Er kam mit siebzehn aus Georgia nach Hessen und war regelmäßig im Camp stationiert. Er erinnert sich an seinen Dienst an der &quot;border&quot; und die Zeit des &quot;Kalte Krieges&quot;, als beide Blöcke sich für einen Angriff der Gegebnseite vorbereiteten. Wir wünschen Euch viel Freude und Erkenntnisgewinn beim Hören der Folge – und sind gespannt auf Eure Kommentare!

An die Grenze (3)

<h2>Die Sommerreise ins Grenzland geht weiter</h2>
<h3>Veröffentlicht am 09.10.2019 
Laufzeit: 
 
 3 
 Stunden
 und
 14 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK086_An-die-Grenze-2.png" alt="An die Grenze (2)" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Die Sommerreise im Grenzland zwischen Thüringen, Hessen und Niedersachsen geht weiter. Unsere zweite Etappe führt Ulrike und mich über den Kolonnenweg zum Grenzmuseum Schifflersgrund. Dort treffen wir Christian Stöber, pädagogischer und wissenschaftlicher Leiter am Museum. Auf einem Rundgang über das Gelände erfahren wir nicht nur viel über das Leben an einem typischen Grenzabschnitt fernab von Grenzübergängen wie in Duderstadt-Teistungen – Christian berichtet auch von Fluchtschicksalen am Grenzzaun, wie das Museum hier entstand und welche Pläne es für die Zukunft des historischen Orts gibt. Mit dem Auto sind wir dann tatsächlich auch noch auf dem Kolonnenweg unterwegs und kommen der (jetzt grünen) Grenze sehr nah. Auf dem Rückweg sitzt Ursel Lange mit im Auto, die zeitlebens im kleinen Dorf Asbach gelebt hat. Bei einem Kaffee im Museum erzählt sie uns von ihrem Leben an und mit der Grenze und wie diese auch ihr Dorf und ihre Familie teilte. Wir wünschen Euch viel Freude und Erkenntnisgewinn mit dieser Folge!
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=5ZJZX844NBX6A">Paypal</a>
								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Christian Stöber
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.grenzmuseum.de">Website des Grenzmuseums Schifflersgrund</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Ursel Lange
										<ul>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>


Schnitt und Fotos für diese Folge stammen von <a href="https://twitter.com/DieUlrike" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Ulrike Kretzmer</a>. Vielen Dank!

&nbsp;
Links zur Folge
Vielen Dank an Christian für die Unterstützung bei der Linkliste!
<ul>
<li>Los geht&#8217;s mit dem Link zum <a href="https://www.grenzmuseum.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Grenzmuseum Schifflersgrund</a></li>
<li>Zur Geschichte des Grenztourismus, der Zonenrandförderung und der Umweltprobleme entlang der innerdeutsche Grenze erscheint in Kürze ein <a href="https://global.oup.com/academic/product/west-germany-and-the-iron-curtain-9780190690052?cc=de&amp;lang=en&amp;" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Buch von Astrid Eckert</a></li>
<li>Ein <a href="https://zeithistorische-forschungen.de/1-2011/id=4455" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Aufsatz von ihr zum Grenztourismus</a> ist online verfügbar</li>
<li>Informationen zum <a href="https://www.fu-berlin.de/sites/fsed/Das-DDR-Grenzregime/Biografien-von-Todesopfern/index.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Forschungsprojekt zu den Grenzopfern</a></li>
<li>Zur SED-Diktatur im Eichsfeld, insbesondere dem sog. Eichsfeldplan, hat Christian <a href="https://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=3&amp;titel_nr=9064" target="_blank" rel="noopener noreferrer">ein Buch</a> veröffentlicht</li>
<li>Zum historischen Ort und dem Grenzmuseum Schifflersgrund erscheint Ende 2019 in der Gerbergasse ein Betrag von Christian (Titel: Schifflersgrund. Historischer Ort und zivilgesellschaftliche Erinnerungskultur) – wir verlinken das Heft, sobald es erschienen ist</li>
<li>Zur <a href="http://landschaften-in-deutschland.de/themen/79_b_115-grenzuebergaenge/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Öffnung der Grenze 1989 im Eichsfeld und der Entstehung der Grenzübergänge</a></li>
<li>Zu den vorhandenen Spuren entlang der Grenze zwischen Hessen und Thüringen gibt es <a href="http://www.hlz.hessen.de/nc/publikationen/pubverzeichnis.html?user_hlzpub_pi1%5Bfeuserid%5D=bd004225abc43c1696cf63efe7e3f52e&amp;user_hlzpub_pi1%5Bpointer%5D=15&amp;user_hlzpub_pi1%5Bsort%5D=sorting%3Adesc&amp;user_hlzpub_pi1%5BshowUid%5D=2053" target="_blank" rel="noopener noreferrer">einen kürzlich erschienenen Bildband</a></li>
</ul>

Die Sommerreise im Grenzland zwischen Thüringen, Hessen und Niedersachsen geht weiter. Unsere zweite Etappe führt Ulrike und mich über den Kolonnenweg zum Grenzmuseum Schifflersgrund. Dort treffen wir Christian Stöber, pädagogischer und wissenschaftlicher Leiter am Museum. Auf einem Rundgang über das Gelände erfahren wir nicht nur viel über das Leben an einem typischen Grenzabschnitt fernab von Grenzübergängen wie in Duderstadt-Teistungen – Christian berichtet auch von Fluchtschicksalen am Grenzzaun, wie das Museum hier entstand und welche Pläne es für die Zukunft des historischen Orts gibt. Mit dem Auto sind wir dann tatsächlich auch noch auf dem Kolonnenweg unterwegs und kommen der (jetzt grünen) Grenze sehr nah. Auf dem Rückweg sitzt Ursel Lange mit im Auto, die zeitlebens im kleinen Dorf Asbach gelebt hat. Bei einem Kaffee im Museum erzählt sie uns von ihrem Leben an und mit der Grenze und wie diese auch ihr Dorf und ihre Familie teilte. Wir wünschen Euch viel Freude und Erkenntnisgewinn mit dieser Folge!

Die Sommerreise ins Grenzland geht weiter

An die Grenze (2)

<h2>Eine Sommerreise ins Grenzland</h2>
<h3>Veröffentlicht am 09.09.2019 
Laufzeit: 
 
 3 
 Stunden
 und
 31 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK085_An-die-Grenze-1.png" alt="An die Grenze (1)" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Ein Staatsbürgerkunde-Spezial in drei Teilen. In dieser und den nächsten beiden Folgen sind Ulrike Kretzmer vom Exponiert Podcast und ich unterwegs im Grenzland zwischen Thüringen, Niedersachsen und Hessen. Wir treffen Menschen, die an der ehemaligen innerdeutschen Grenze gelebt haben und besuchen Orte, die an das "Eindrücken" der Mauer im November 1989 erinnern, wie es unser erster Gast bildlich beschreibt. Patrick Hoffmann arbeitet im Grenzlandmuseum Eichsfeld. Zu Beginn der Folge sind wir mit ihm unterwegs und er erklärt uns Aufbau und Entwicklung der DDR-Grenzanlagen. Im Anschluss lernen wir Ursula Apel aus Teistungen kennen, die uns von ihrem Leben an und mit der Grenze erzählt. Wie ihre Welt mit dem Ausbau der Grenze immer kleiner wurde, wie ein halbes Dorf die Flucht wagte und wie ihre Familie die Grenzöffnung erlebte. Eine spannende und hoffentlich erkenntnisreiche Folge erwartet Euch zu einem Jubiläum, das wir alle nicht vergessen dürfen.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Patrick Hoffmann
										<ul>
													<li>
								<a href="http://www.grenzlandmuseum.de">Website des Grenzlandmuseums Eichsfeld</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Ursula Apel
										<ul>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>


Schnitt und Fotos für diese und die kommenden Folgen hat <a href="https://twitter.com/DieUlrike" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Ulrike Kretzmer</a> produziert. Vielen Dank!

&nbsp;
Links aus der Folge
Vielen Dank an Patrick für die Unterstützung bei dieser umfangreichen Linkliste!
<ul>
<li>Zur besseren Orientierung hier eine <a href="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/sbk085-karte-1/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Karte der besuchten Orte</a></li>
<li>Und dann der Link zum <a href="http://www.grenzlandmuseum.de">Grenzlandmuseum Eichsfeld</a> – sowie eine <a href="https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/erinnerungsorte-1176.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Übersicht von Grenzmuseen und Erinnerungsorten</a>. Ein großes Gedenk- und Festwochenende begeht das Grenzlandmuseum vom 9. bis zum 11.11.2019 – unter anderem mit einer Illumination der Grenze. Mehr dazu im <a href="http://www.grenzlandmuseum.de/tl_files/pdf/pdfs/2019_2.%20Halbjahresprogramm_GLM_WEBversion.pdf" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Halbjahresprogramm des Museums</a>.</li>
<li>Im Gespräch mit Patrick nehmen wir Bezug auf folgende vergangene SBK-Folgen: <a href="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/2014/02/15/sbk034-kleiner-grenzverkehr/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Kleiner Grenzverkehr</a>, <a href="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/2015/10/31/sbk064-mauerweg/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Mauerweg</a> und <a href="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/2019/02/24/sbk083-liedgut/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Liedgut</a>. Außerdem haben wir über <a href="https://radiogdr.com/category/podcast/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Radio GDR</a> gesprochen – Patrick hat darüber hinaus noch The <a href="https://gdrobjectified.wordpress.com/about-this-blog/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">GDR Objectified</a> empfohlen, einen englischsprachigen Blog, der sich ebenfalls mit der DDR beschäftigt.</li>
<li>Das <a href="http://www.wolfgangroehl.de/Grenzbilder/DDR-Grenzbilder02/Foto03.jpg" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Infoblatt des Bundesgrenzschutz</a> für Besuche an der Grenze in der Version aus den späten 1980er Jahren.</li>
<li>Zum erwähnten Film &#8220;An die Grenze&#8221; gibt es einen <a href="https://www.youtube.com/watch?v=HjWUp2gZ6YI" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Trailer</a> für den ersten Eindruck. 
Ein <a href="https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/158899/der-andere-mauerfall" target="_blank" rel="noopener noreferrer">interessanter Artikel zu den Ereignissen an der innerdeutschen Grenze</a> parallel zum Mauerfall am 9./10. November 1989.</li>
<li>Zu der Diskussion über vernachlässigte Opfergruppen gibt es ein <a href="https://www.youtube.com/watch?v=swUHSbsC62A" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Video der besprochenen Bundestagsdebatte</a>.</li>
<li>Eine <a href="http://www.pdwb.de/nd06" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Übersicht über die Einwohnerzahlen der DDR</a> Ende der 1940er Jahre.</li>
<li>Über die <a href="https://www.welt.de/politik/deutschland/article150863696/Landminen-im-Ex-Todesstreifen-Laengst-vergessen.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">aktuelle Minensituation im ehemaligen Grenzstreifen</a> berichtet ein Artikel welt.de vom 11.01.2016.</li>
<li>Was ist die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Oder-Neiße-Grenze" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Oder-Neiße-Grenze</a>? Wikipedia erklärt.</li>
<li>Eine Übersicht über die <a href="https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-modernisierung/neue-ostpolitik.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Vertragswerke der &#8220;Neuen Ostpolitik&#8221;</a> der sozialliberalen Regierung in den 1960er- und 1970er Jahren.</li>
<li>Ein kurzes <a href="https://www.mdr.de/zeitreise/interview-brd-kontrolliert-westpakete100.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Interview mit Konstanze Soch</a> über die Forschung zum Westpaket.</li>
<li>Allein über Ungarn fliehen 30.000 DDR-Bürger im September. Insgesamt gab es im Jahr 1989 sogar ca. 340.000 Anträge im Notaufnahmeverfahren – wie ein <a href="https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/293568/ddr-ausreisewelle" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Hintergrundartikel der bpb zur Ausreisewelle</a> erläutert.</li>
<li>Die <a href="https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/expeditionen_ins_tierreich/expeditionen249.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">prophetischen Worte von Tierfilmer Heinz Sielmann</a> aus seinem Beitrag &#8220;Tiere im Schatten der Grenze&#8221; von 1989 gibt es beim NDR zum Nachschauen.</li>
</ul>

Ein Staatsbürgerkunde-Spezial in drei Teilen. In dieser und den nächsten beiden Folgen sind Ulrike Kretzmer vom Exponiert Podcast und ich unterwegs im Grenzland zwischen Thüringen, Niedersachsen und Hessen. Wir treffen Menschen, die an der ehemaligen innerdeutschen Grenze gelebt haben und besuchen Orte, die an das "Eindrücken" der Mauer im November 1989 erinnern, wie es unser erster Gast bildlich beschreibt. Patrick Hoffmann arbeitet im Grenzlandmuseum Eichsfeld. Zu Beginn der Folge sind wir mit ihm unterwegs und er erklärt uns Aufbau und Entwicklung der DDR-Grenzanlagen. Im Anschluss lernen wir Ursula Apel aus Teistungen kennen, die uns von ihrem Leben an und mit der Grenze erzählt. Wie ihre Welt mit dem Ausbau der Grenze immer kleiner wurde, wie ein halbes Dorf die Flucht wagte und wie ihre Familie die Grenzöffnung erlebte. Eine spannende und hoffentlich erkenntnisreiche Folge erwartet Euch zu einem Jubiläum, das wir alle nicht vergessen dürfen.

Eine Sommerreise ins Grenzland

Ein Staatsbürgerkunde-Spezial in drei Teilen. In dieser und den nächsten beiden Folgen sind Ulrike Kretzmer vom Exponiert Podcast und ich unterwegs im Grenzland zwischen Thüringen, Niedersachsen und Hessen. Wir treffen Menschen, die an der ehemaligen innerdeutschen Grenze gelebt haben und besuchen Orte, die an das &quot;Eindrücken&quot; der Mauer im November 1989 erinnern, wie es unser erster Gast bildlich beschreibt. Patrick Hoffmann arbeitet im Grenzlandmuseum Eichsfeld. Zu Beginn der Folge sind wir mit ihm unterwegs und er erklärt uns Aufbau und Entwicklung der DDR-Grenzanlagen. Im Anschluss lernen wir Ursula Apel aus Teistungen kennen, die uns von ihrem Leben an und mit der Grenze erzählt. Wie ihre Welt mit dem Ausbau der Grenze immer kleiner wurde, wie ein halbes Dorf die Flucht wagte und wie ihre Familie die Grenzöffnung erlebte. Eine spannende und hoffentlich erkenntnisreiche Folge erwartet Euch zu einem Jubiläum, das wir alle nicht vergessen dürfen.

An die Grenze (1)

<h2>Von Folientastaturen, Computerkabinetten und Taschengeldgräbern</h2>
<h3>Veröffentlicht am 15.06.2019 
Laufzeit: 
 
 2 
 Stunden
 und
 12 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK084_Spass-am-Geraet.png" alt="Spaß am Gerät" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>In Folge 13 hatten mein Papa und ich uns schon einmal über die beginnende Digitalisierung in der DDR unterhalten. In dieser Folge tauchen wir erneut ein in die Anfänge der Bits und Bytes. René Meyer war bereits früh dabei und fasziniert von den Möglichkeiten des Programmierens. Der Leipziger berichtet von seiner Begeisterung und Sammelleidenschaft und gibt einen Einblick in die verschiedenen Computerszenen in der DDR. Danach wagen sich Mascha Tobe und Philipp Frei tatsächlich "ans Gerät" – wir sprechen über und spielen am "Polyplay", dem einzigen Videospielautomaten der DDR. Davor berichten Mascha und Philipp über ihre Gaming-Sozialisation in Ost und West. Zu dieser abwechslungsreichen Reise durch die frühe Computerzeit lade ich Euch ein und freue mich über Eure Kommentare! Und wenn ihr sehen wollt, worüber wir sprechen: In der Online-Objektdatenbank des DDR Museums verlinke ich Euch Bilder zu einigen der erwähnten technischen Relikte.
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Moderation


	<ul>
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					Martin Fischer
										<ul>
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								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
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								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
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																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					René Meyer
										<ul>
													<li>
								<a href="http://www.schreibfabrik.de">Website Schreibfabrik</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Mascha Tobe
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.computerspielemuseum.de">Website des Computerspielemuseums</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Philipp Frei
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.computerspielemuseum.de">Website des Computerspielemuseums</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>


Links aus der Folge
Das Buch <a href="https://www.lzt-thueringen.de/index.php?article_id=3&amp;func=search&amp;q=computer+in+der+ddr" target="_blank" rel="noopener noreferrer">“Computer in der DDR” von René Meyer</a> ist bei der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen erschienen.
<a href="https://www.demoparty.berlin" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Deadline Demoparty Berlin</a>
<a href="https://www.ddr-museum.de/de/objects/1015440" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Der KC 85 in der Objektdatenbank des DDR Museums</a>
<a href="https://www.zeit.de/digital/games/2018-11/videospiele-ddr-stasi-ueberwachung-gamer-szene-computer" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Artikel von Denis Gießler: Die Stasi spielte mit (Zeit Online, 21.11.2018)</a>
<a href="https://www.zeit.de/digital/games/2018-11/videospiele-ddr-computer-kinder-elektronik-informatik" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Artikel von Denis Gießler: Sommer vorm Computer (Zeit Online, 4.12.2018)</a>

In Folge 13 hatten mein Papa und ich uns schon einmal über die beginnende Digitalisierung in der DDR unterhalten. In dieser Folge tauchen wir erneut ein in die Anfänge der Bits und Bytes. René Meyer war bereits früh dabei und fasziniert von den Möglichkeiten des Programmierens. Der Leipziger berichtet von seiner Begeisterung und Sammelleidenschaft und gibt einen Einblick in die verschiedenen Computerszenen in der DDR. Danach wagen sich Mascha Tobe und Philipp Frei tatsächlich "ans Gerät" – wir sprechen über und spielen am "Polyplay", dem einzigen Videospielautomaten der DDR. Davor berichten Mascha und Philipp über ihre Gaming-Sozialisation in Ost und West. Zu dieser abwechslungsreichen Reise durch die frühe Computerzeit lade ich Euch ein und freue mich über Eure Kommentare! Und wenn ihr sehen wollt, worüber wir sprechen: In der Online-Objektdatenbank des DDR Museums verlinke ich Euch Bilder zu einigen der erwähnten technischen Relikte.

Von Folientastaturen, Computerkabinetten und Taschengeldgräbern

In Folge 13 hatten mein Papa und ich uns schon einmal über die beginnende Digitalisierung in der DDR unterhalten. In dieser Folge tauchen wir erneut ein in die Anfänge der Bits und Bytes. René Meyer war bereits früh dabei und fasziniert von den Möglichkeiten des Programmierens. Der Leipziger berichtet von seiner Begeisterung und Sammelleidenschaft und gibt einen Einblick in die verschiedenen Computerszenen in der DDR. Danach wagen sich Mascha Tobe und Philipp Frei tatsächlich &quot;ans Gerät&quot; – wir sprechen über und spielen am &quot;Polyplay&quot;, dem einzigen Videospielautomaten der DDR. Davor berichten Mascha und Philipp über ihre Gaming-Sozialisation in Ost und West. Zu dieser abwechslungsreichen Reise durch die frühe Computerzeit lade ich Euch ein und freue mich über Eure Kommentare! Und wenn ihr sehen wollt, worüber wir sprechen: In der Online-Objektdatenbank des DDR Museums verlinke ich Euch Bilder zu einigen der erwähnten technischen Relikte.

Spaß am Gerät

<h2>Vom Fröhlichsein, Singen und von Geschichtenliedern</h2>
<h3>Veröffentlicht am 24.02.2019 
Laufzeit: 
 
 2 
 Stunden
 und
 41 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK083_Liedgut.png" alt="Liedgut" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Die Lieder, die wir als Kinder gesungen haben, bleiben im Gedächtnis. Manchmal kommen Sie uns Jahre später wieder in den Sinn. Wir verbinden mit ihnen Situationen, Menschen und Orte, die uns als Kinder geprägt haben – sie sind ein Stück Kindheit. Die Kinderlieder der DDR lohnen aber – wie im Fall dieser Episode von Staatsbürgerkunde – einen zweiten Blick. Denn bereits im frühen Alter sollten die Ideale des Arbeiter- und Bauernstaates in den Kindern verankert werden. Sören Marotz aus dem DDR Museum Berlin zeigt zu Beginn der Folge auf, was sich alles zwischen den Zeilen eines solchen Liedes verbergen kann. Wie die Formung der jungen DDR-Bürger:innen vonstatten gehen sollte und ob die Lieder eine prägende Wirkung auf diese hatten – dieser Frage ging meine Gästin Annika im ersten langen Interview dieser Folge nach. In ihrer Bachelorarbeit geht sie auf Spurensuche in den Liederbüchern der DDR und berichtet von Ihren Recherchen. Im Anschluss hört Ihr ein Gespräch mit Monika Ehrhardt. Auch sie hat zusammen mit ihrem Mann Reinhard Lakomy Musik für Kinder in der DDR komponiert und getextet. Ihre Geschichtenlieder hatten aber nichts mit staatlicher Beeinflussung zu tun, sondern stehen in den Augen vieler für einige der kreativsten und schönsten Werke der Kindermusik überhaupt – der "Traumzauberbaum" ist inzwischen ein Klassiker für mehr als eine Generation geworden und lässt auch heute noch neue Traumblätter sprießen. Ich lade Euch ein zu einer musikalischen Reise und freue mich auf Eure Kommentare zu dieser Folge.
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Moderation


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					Martin Fischer
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								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
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Zu Gast


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					Annika
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					Monika Ehrhardt
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							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Sören Marotz
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.ddr-museum.de">Website des DDR Museums Berlin</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>

Die Lieder, die wir als Kinder gesungen haben, bleiben im Gedächtnis. Manchmal kommen Sie uns Jahre später wieder in den Sinn. Wir verbinden mit ihnen Situationen, Menschen und Orte, die uns als Kinder geprägt haben – sie sind ein Stück Kindheit. Die Kinderlieder der DDR lohnen aber – wie im Fall dieser Episode von Staatsbürgerkunde – einen zweiten Blick. Denn bereits im frühen Alter sollten die Ideale des Arbeiter- und Bauernstaates in den Kindern verankert werden. Sören Marotz aus dem DDR Museum Berlin zeigt zu Beginn der Folge auf, was sich alles zwischen den Zeilen eines solchen Liedes verbergen kann.  Wie die Formung der jungen DDR-Bürger:innen vonstatten gehen sollte und ob die Lieder eine prägende Wirkung auf diese hatten – dieser Frage ging meine Gästin Annika  im ersten langen Interview dieser Folge nach. In ihrer Bachelorarbeit geht sie auf Spurensuche in den Liederbüchern der DDR und berichtet von Ihren Recherchen. Im Anschluss hört Ihr ein Gespräch mit Monika Ehrhardt. Auch sie hat zusammen mit ihrem Mann Reinhard Lakomy Musik für Kinder in der DDR komponiert und getextet. Ihre Geschichtenlieder hatten aber nichts mit staatlicher Beeinflussung zu tun, sondern stehen in den Augen vieler für einige der kreativsten und schönsten Werke der Kindermusik überhaupt – der "Traumzauberbaum" ist inzwischen ein Klassiker für mehr als eine Generation geworden und lässt auch heute noch neue Traumblätter sprießen. Ich lade Euch ein zu einer musikalischen Reise und freue mich auf Eure Kommentare zu dieser Folge.

Vom Fröhlichsein, Singen und von Geschichtenliedern

Die Lieder, die wir als Kinder gesungen haben, bleiben im Gedächtnis. Manchmal kommen Sie uns Jahre später wieder in den Sinn. Wir verbinden mit ihnen Situationen, Menschen und Orte, die uns als Kinder geprägt haben – sie sind ein Stück Kindheit. Die Kinderlieder der DDR lohnen aber – wie im Fall dieser Episode von Staatsbürgerkunde – einen zweiten Blick. Denn bereits im frühen Alter sollten die Ideale des Arbeiter- und Bauernstaates in den Kindern verankert werden. Sören Marotz aus dem DDR Museum Berlin zeigt zu Beginn der Folge auf, was sich alles zwischen den Zeilen eines solchen Liedes verbergen kann.  Wie die Formung der jungen DDR-Bürger:innen vonstatten gehen sollte und ob die Lieder eine prägende Wirkung auf diese hatten – dieser Frage ging meine Gästin Annika  im ersten langen Interview dieser Folge nach. In ihrer Bachelorarbeit geht sie auf Spurensuche in den Liederbüchern der DDR und berichtet von Ihren Recherchen. Im Anschluss hört Ihr ein Gespräch mit Monika Ehrhardt. Auch sie hat zusammen mit ihrem Mann Reinhard Lakomy Musik für Kinder in der DDR komponiert und getextet. Ihre Geschichtenlieder hatten aber nichts mit staatlicher Beeinflussung zu tun, sondern stehen in den Augen vieler für einige der kreativsten und schönsten Werke der Kindermusik überhaupt – der &quot;Traumzauberbaum&quot; ist inzwischen ein Klassiker für mehr als eine Generation geworden und lässt auch heute noch neue Traumblätter sprießen. Ich lade Euch ein zu einer musikalischen Reise und freue mich auf Eure Kommentare zu dieser Folge.

Liedgut

<h2>Vom Entwickeln, Unterbrechen und Fixieren</h2>
<h3>Veröffentlicht am 09.09.2018 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 53 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK082_Objektiv.png" alt="Objektiv" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Das Auge von Harald Hauswald schaut durch den Sucher seiner Kamera und sieht: Ein verliebtes Pärchen auf der U-Bahn-Treppe, spielende Kinder in den Hinterhöfen und Menschen in der Kneipe. Sie könnten überall auf der Welt entstanden sein. Doch Harald war unterwegs im Ost-Berlin der 1980er Jahre. Seine Fotos zeigen Szenen einer DDR, die nicht auf den offiziellen Pressebildern, dafür aber umso mehr im Alltag der Bürgerinnen und Bürger zu finden ist. In dieser Folge spreche ich mit Harald über seinen Weg zur Fotografie – im wahrsten Sinn. Mein zweiter Gesprächspartner ist ein alter Bekannter in "Staatsbürgerkunde". Dr. Stefan Wolle, wissenschaftlicher Leiter des DDR Museums, ordnet im Gespräch die Arbeiten von Harald Hauswald in den historischen Kontext ein und schlägt den Bogen zum Stellenwert der Fotografie in der DDR. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn mit einem Blick auf die DDR durch das Objektiv von Haralds Kamera.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
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																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Harald Hauswald
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.ostkreuz.de">Website Ostkreuz</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://www.harald-hauswald.de">Website Harald Hauswald</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Stefan Wolle
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.youtube.com/user/TheDDRMuseum">YouTube</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://www.ddr-museum.de">Website</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>

Das Auge von Harald Hauswald schaut durch den Sucher seiner Kamera und sieht: Ein verliebtes Pärchen auf der U-Bahn-Treppe, spielende Kinder in den Hinterhöfen und Menschen in der Kneipe. Sie könnten überall auf der Welt entstanden sein. Doch Harald war unterwegs im Ost-Berlin der 1980er Jahre. Seine Fotos zeigen Szenen einer DDR, die nicht auf den offiziellen Pressebildern, dafür aber umso mehr im Alltag der Bürgerinnen und Bürger zu finden ist. In dieser Folge spreche ich mit Harald über seinen Weg zur Fotografie – im wahrsten Sinn. Mein zweiter Gesprächspartner ist ein alter Bekannter in "Staatsbürgerkunde". Dr. Stefan Wolle, wissenschaftlicher Leiter des DDR Museums, ordnet im Gespräch die Arbeiten von Harald Hauswald in den historischen Kontext ein und schlägt den Bogen zum Stellenwert der Fotografie in der DDR. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn mit einem Blick auf die DDR durch das Objektiv von Haralds Kamera.

Vom Entwickeln, Unterbrechen und Fixieren

Das Auge von Harald Hauswald schaut durch den Sucher seiner Kamera und sieht: Ein verliebtes Pärchen auf der U-Bahn-Treppe, spielende Kinder in den Hinterhöfen und Menschen in der Kneipe. Sie könnten überall auf der Welt entstanden sein. Doch Harald war unterwegs im Ost-Berlin der 1980er Jahre. Seine Fotos zeigen Szenen einer DDR, die nicht auf den offiziellen Pressebildern, dafür aber umso mehr im Alltag der Bürgerinnen und Bürger zu finden ist. In dieser Folge spreche ich mit Harald über seinen Weg zur Fotografie – im wahrsten Sinn. Mein zweiter Gesprächspartner ist ein alter Bekannter in &quot;Staatsbürgerkunde&quot;. Dr. Stefan Wolle, wissenschaftlicher Leiter des DDR Museums, ordnet im Gespräch die Arbeiten von Harald Hauswald in den historischen Kontext ein und schlägt den Bogen zum Stellenwert der Fotografie in der DDR. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn mit einem Blick auf die DDR durch das Objektiv von Haralds Kamera.

Objektiv

<h2>Von Vier–, Zwei– und Einbeinern</h2>
<h3>Veröffentlicht am 01.04.2018 
Laufzeit: 
 
 3 
 Stunden
 und
 31 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK081_Ins-Gehege.png" alt="Ins Gehege" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Im Westen der Zoo, im Osten der Tierpark – durch die Teilung bedingt gibt es in Berlin gleich zwei Ausflugsziele mit großen und kleinen tierischen Bewohnern. Dass diese Koexistenz zu Zeiten der Mauer für ein mitunter kurioses Wetteifern sorgte, darüber spreche ich zu Beginn dieser Folge mit dem Autor und Zookenner Jan Mohnhaupt. Außerdem habe ich Andrea Fleischer und Christian Aust zu Gast, die als Tierpfleger:in im Tierpark bzw. im Zoo seit vielen Jahren tätig sind und die von ihrem Leben und der Faszination für ihre Arbeit berichten. Am Ende der Episode stöbere ich mit Jörn Kleinhardt aus dem DDR Museum Berlin durch alte Plakate aus dem Tierpark und ihr lernt daraufhin Reiner Zieger kennen, der es wie kein anderer versteht, Tiere mit Zeichenstift und Pinsel aufs Papier zu bannen. Wie der Illustrator, dessen Arbeiten in Ost und West gleichermaßen begehrt waren, es sogar zu DDR-Zeiten bis in die Serengeti zur großen Gnuwanderung schaffte – das alles hört ihr in dieser Folge. Ich wünsche Euch viel Spaß und Erkenntnisgewinn.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=5ZJZX844NBX6A">Paypal</a>
								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Jan Wolf Mohnhaupt
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Andrea Fleischer
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Christian Aust
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Jörn Kleinhardt
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.ddr-museum.de">Website des DDR Museums Berlin</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Reiner Zieger
										<ul>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>


Die Plakate auf diesen Bildern stammen aus der Sammlung des <a href="https://www.ddr-museum.de" target="_blank" rel="noopener">DDR Museum Berlin</a>, die ich mit Sammlungsleiter Jörn Kleinhardt für die Folge gesichtet habe. Gezeichnet hat sie Reiner Zieger, in dessen Atelier die darauf folgenden Fotos während unseres Gesprächs entstanden sind.
<hr />

Im Westen der Zoo, im Osten der Tierpark – durch die Teilung bedingt gibt es in Berlin gleich zwei Ausflugsziele mit großen und kleinen tierischen Bewohnern. Dass diese Koexistenz zu Zeiten der Mauer für ein mitunter kurioses Wetteifern sorgte, darüber spreche ich zu Beginn dieser Folge mit dem Autor und Zookenner Jan Mohnhaupt. Außerdem habe ich Andrea Fleischer und Christian Aust zu Gast, die als Tierpfleger:in im Tierpark bzw. im Zoo seit vielen Jahren tätig sind und die von ihrem Leben und der Faszination für ihre Arbeit berichten. Am Ende der Episode stöbere ich mit Jörn Kleinhardt aus dem DDR Museum Berlin durch alte Plakate aus dem Tierpark und ihr lernt daraufhin Reiner Zieger kennen, der es wie kein anderer versteht, Tiere mit Zeichenstift und Pinsel aufs Papier zu bannen. Wie der Illustrator, dessen Arbeiten in Ost und West gleichermaßen begehrt waren, es sogar zu DDR-Zeiten bis in die Serengeti zur großen Gnuwanderung schaffte – das alles hört ihr in dieser Folge. Ich wünsche Euch viel Spaß und Erkenntnisgewinn.

Von Vier–, Zwei– und Einbeinern

Ins Gehege

<h2>Vom Weggehen, Ankommen und Bleiben</h2>
<h3>Veröffentlicht am 03.12.2017 
Laufzeit: 
 
 2 
 Stunden
 und
 51 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK080_Auf-der-Flucht.png" alt="Auf der Flucht" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Einfach raus. Weg. Egal wie. In dieser Folge hört Ihr vier Gespräche zum Thema Flucht. Einmal die Geschichte von Achim Tillemann aus dem Osten Berlins, der mit Hilfe Klaus-M. von Keusslers durch einen Tunnel aus der DDR entkam. Beide sind zu Gast und berichten von den Geschehnissen im Oktober 1964. Musikalisch hat sich die Band Kettcar in diesem Jahr mit dem "Sommer '89" auseinandergesetzt. Gitarrist Erik Langer hat mit mir über die Entstehung des Songs gesprochen. Jihad Tello floh 2012 mit seiner Familie aus Syrien nach Berlin und erzählt von den Umständen seiner Flucht und vom Ankommen in Deutschland. Und zum Abschluss sind Kathrin Steinhausen und Cornelia Thiele zu hören – beide haben eine Ausstellung über das Thema Flucht an einem Ort konzipiert, der in allen Gesprächen immer wieder eine Rolle spielt.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
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								</li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Klaus-M. von Keussler
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Achim Tillemann
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Erik Langer
										<ul>
													<li>
								<a href="http://kettcar.net">Website der Band Kettcar</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Jihad Tello
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Kathrin Steinhausen
										<ul>
													<li>
								<a href="http://www.notaufnahmelager-berlin.de">Website der Erinnerungsstätte</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Cornelia Thiele
										<ul>
													<li>
								<a href="http://www.berliner-mauer-gedenkstaette.de/de/index.html">Website der Gedenkstätte Berliner Mauer</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>

Einfach raus. Weg. Egal wie. In dieser Folge hört Ihr vier Gespräche zum Thema Flucht. Einmal die Geschichte von Achim Tillemann aus dem Osten Berlins, der mit Hilfe Klaus-M. von Keusslers durch einen Tunnel aus der DDR entkam. Beide sind zu Gast und berichten von den Geschehnissen im Oktober 1964. Musikalisch hat sich die Band Kettcar in diesem Jahr mit dem "Sommer '89" auseinandergesetzt. Gitarrist Erik Langer hat mit mir über die Entstehung des Songs gesprochen. Jihad Tello floh 2012 mit seiner Familie aus Syrien nach Berlin und erzählt von den Umständen seiner Flucht und vom Ankommen in Deutschland. Und zum Abschluss sind Kathrin Steinhausen und Cornelia Thiele zu hören – beide haben eine Ausstellung über das Thema Flucht an einem Ort konzipiert, der in allen Gesprächen immer wieder eine Rolle spielt.

Vom Weggehen, Ankommen und Bleiben

Einfach raus. Weg. Egal wie. In dieser Folge hört Ihr vier Gespräche zum Thema Flucht. Einmal die Geschichte von Achim Tillemann aus dem Osten Berlins, der mit Hilfe Klaus-M. von Keusslers durch einen Tunnel aus der DDR entkam. Beide sind zu Gast und berichten von den Geschehnissen im Oktober 1964. Musikalisch hat sich die Band Kettcar in diesem Jahr mit dem &quot;Sommer &#039;89&quot; auseinandergesetzt. Gitarrist Erik Langer hat mit mir über die Entstehung des Songs gesprochen. Jihad Tello floh 2012 mit seiner Familie aus Syrien nach Berlin und erzählt von den Umständen seiner Flucht und vom Ankommen in Deutschland. Und zum Abschluss sind Kathrin Steinhausen und Cornelia Thiele zu hören – beide haben eine Ausstellung über das Thema Flucht an einem Ort konzipiert, der in allen Gesprächen immer wieder eine Rolle spielt.

Auf der Flucht

<h2>Von Mitschnitten, Ausschnitten und Einschnitten</h2>
<h3>Veröffentlicht am 01.05.2017 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 17 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK079_Abgehoert.png" alt="Abgehört" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Mit der Stasi und ihren sprichwörtlichen Methoden verbinden wir oft das Eindringen ins Private, das Ausspionieren persönlicher Geheimnisse und das Gefühl des Ausgeliefertseins. Auch heute, fast 26 Jahre nach dem Ende der DDR, beschäftigen uns die Akten der Staatssicherheit. In dieser Folge bin ich zu Gast im Stasi-Archiv und spreche mit Katrin Gajewski und Carsten Gebhardt über ihre Arbeit an den hinterlassenen Tondokumenten – in die wir dabei auch reinhören. Anschließend habe ich noch drei weitere Gäste eingeladen, die mir aus unterschiedlichen Blickwinkeln mehr über das Thema "Abhören" heutzutage berichten. Mit dieser Folge wage ich den ersten Schritt in eine Weiterentwicklung des Formats. Ihr werdet sicher feststellen, dass sie etwas anders konzipiert ist als die vorangegangen. Auf Eure Kommentare bin ich dieses Mal besonders gespannt und wünsche Euch wie immer viel Erkenntnisgewinn und Freude beim Hören!
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
			</ul>


Zu Gast


	<ul>
			</ul>




	<ul>
	</ul>

Mit der Stasi und ihren sprichwörtlichen Methoden verbinden wir oft das Eindringen ins Private, das Ausspionieren persönlicher Geheimnisse und das Gefühl des Ausgeliefertseins. Auch heute, fast 26 Jahre nach dem Ende der DDR, beschäftigen uns die Akten der Staatssicherheit. In dieser Folge bin ich zu Gast im Stasi-Archiv und spreche mit Katrin Gajewski und Carsten Gebhardt über ihre Arbeit an den hinterlassenen Tondokumenten – in die wir dabei auch reinhören. Anschließend habe ich noch drei weitere Gäste eingeladen, die mir aus unterschiedlichen Blickwinkeln mehr über das Thema "Abhören" heutzutage berichten. Mit dieser Folge wage ich den ersten Schritt in eine Weiterentwicklung des Formats. Ihr werdet sicher feststellen, dass sie etwas anders konzipiert ist als die vorangegangen. Auf Eure Kommentare bin ich dieses Mal besonders gespannt und wünsche Euch wie immer viel Erkenntnisgewinn und Freude beim Hören!

Von Mitschnitten, Ausschnitten und Einschnitten

Mit der Stasi und ihren sprichwörtlichen Methoden verbinden wir oft das Eindringen ins Private, das Ausspionieren persönlicher Geheimnisse und das Gefühl des Ausgeliefertseins. Auch heute, fast 26 Jahre nach dem Ende der DDR, beschäftigen uns die Akten der Staatssicherheit. In dieser Folge bin ich zu Gast im Stasi-Archiv und spreche mit Katrin Gajewski und Carsten Gebhardt über ihre Arbeit an den hinterlassenen Tondokumenten – in die wir dabei auch reinhören. Anschließend habe ich noch drei weitere Gäste eingeladen, die mir aus unterschiedlichen Blickwinkeln mehr über das Thema &quot;Abhören&quot; heutzutage berichten. Mit dieser Folge wage ich den ersten Schritt in eine Weiterentwicklung des Formats. Ihr werdet sicher feststellen, dass sie etwas anders konzipiert ist als die vorangegangen. Auf Eure Kommentare bin ich dieses Mal besonders gespannt und wünsche Euch wie immer viel Erkenntnisgewinn und Freude beim Hören!

PODLIST

Staatsbürgerkunde

Ein Podcast über das Leben in der DDR

Neue Episoden

Auf Augenhöhe

Staatsbürgerkunde

Schnittmuster

Staatsbürgerkunde

Kunstfreiheit

Staatsbürgerkunde

An die Grenze (3)

Staatsbürgerkunde

An die Grenze (2)

Staatsbürgerkunde

An die Grenze (1)

Staatsbürgerkunde

Spaß am Gerät

Staatsbürgerkunde

Liedgut

Staatsbürgerkunde

Objektiv

Staatsbürgerkunde

Ins Gehege

Staatsbürgerkunde

Auf der Flucht

Staatsbürgerkunde

Abgehört

Staatsbürgerkunde