<img alt="Türchen2" class="alignnone size-large wp-image-53955" height="583" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/Türchen2-768x1024.jpg" style="" title="" width="438" /> 
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	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f6aa.png" alt="🚪" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Tritt ein, vorsichtig &hellip; der Boden gl&auml;nzt noch leicht vom Wischen. Der Stuhl ist f&uuml;r Dich aufger&uuml;ckt, eine hei&szlig;e Tasse Kakao ☕ steht bereit. Es sieht noch etwas kahl, unweihnachtlich, unfertig aus &hellip; &nbsp;


	Aber hey, genau das macht&rsquo;s doch aus, oder? &nbsp;Es muss nicht perfekt sein, um einladend zu wirken. 
	&nbsp;


	Vielleicht ist der Advent genau daf&uuml;r da, solche R&auml;ume zu schaffen &ndash; f&uuml;r andere und f&uuml;r uns selbst. R&auml;ume, die nicht von Stress &amp;&nbsp;Perfektion bestimmt sind, sondern von Echtheit &amp;&nbsp;einem Gef&uuml;hl von Geborgenheit. Und manchmal hei&szlig;t das auch: bewusst T&uuml;ren&nbsp;zu schlie&szlig;en. Nicht nur die T&uuml;r, durch die wir gerade gehen, sondern auch die T&uuml;r zu all dem Druck &amp;&nbsp;den Anspr&uuml;chen, die uns oft im Weg stehen. &nbsp;


	 
	Vielleicht kennst Du das: Sobald Weihnachten n&auml;her r&uuml;ckt, haben wir oft das Gef&uuml;hl, dass alles fertig sein muss. Der Baum <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> soll stehen, die Deko ✨ perfekt sein, die Geschenke <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f381.png" alt="🎁" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> h&uuml;bsch verpackt, das Men&uuml; <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f37d.png" alt="🍽" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />️ am besten schon halb auf dem Tisch. Und w&auml;hrend wir all das vorbereiten, verlieren wir oft das Wichtigste aus den Augen: den Moment selbst. &nbsp;


	Aber vielleicht ist Dein Weihnachten dieses Jahr &#8230; anders. Vielleicht bist Du allein. Auch das darf sein. Auch dann kannst Du einen Raum schaffen &ndash; f&uuml;r Dich selbst. Einen Ort, der Dir zeigt, dass Du willkommen bist. Und vielleicht auch ein Ort, an dem Du sp&uuml;rst, dass Du nie ganz allein bist. &nbsp;


	 
	Am Ende z&auml;hlt nicht die Perfektion. Es z&auml;hlt nicht, wie viele Geschenke&nbsp;unterm Baum liegen oder wie kunstvoll die Deko&nbsp;ist. Was bleibt, sind die echten Momente &ndash; die Begegnungen, auch mit Dir selbst. Advent erinnert uns daran, dass W&auml;rme &amp;&nbsp;Echtheit mehr wert sind als jede Fassade. &nbsp;


	 
	Es sind die kleinen Dinge: ein Stuhl, der f&uuml;r Dich bereitsteht. Der Kakao, der f&uuml;r W&auml;rme sorgt. Der Boden, der frisch gewischt ist, auch wenn der Wischmopp 🧹 noch in der Ecke steht. Sie sagen mehr, als Worte es je k&ouml;nnten: &quot;Sch&ouml;n, dass Du da bist.&quot;&nbsp;


	 
	Bis morgen &ndash; T&uuml;rchen 3 wartet schon auf Dich! <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />✨


	Mandy

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	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Neugierig auf mehr?


	Hinter jedem T&uuml;rchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken &ndash;&nbsp;<a href="http://www.unendlichgeliebt.de/adventskalender" target="_blank">www.unendlichgeliebt.de/adventskalender</a>

&#160; 🚪 Tritt ein, vorsichtig &#8230; der Boden gl&#228;nzt noch leicht vom Wischen. Der Stuhl ist f&#252;r Dich aufger&#252;ckt, eine hei&#223;e Tasse Kakao ☕ steht bereit. Es sieht noch etwas kahl, unweihnachtlich, unfertig aus &#8230; &#160; Aber hey, genau das macht&#8217;s doch aus, oder? &#160;Es muss nicht perfekt sein, um einladend zu wirken. &#160; Vielleicht [&#8230;]

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Tritt ein, vorsichtig … der Boden glänzt noch leicht vom Wischen. Der Stuhl ist für Dich aufgerückt, eine heiße Tasse Kakao ☕ steht bereit. Es sieht noch etwas kahl, unweihnachtlich, unfertig aus … [...]

Tritt ein, vorsichtig … der Boden glänzt noch leicht vom Wischen. Der Stuhl ist für Dich aufgerückt, eine heiße Tasse Kakao ☕ steht bereit. Es sieht noch etwas kahl, unweihnachtlich, unfertig aus …  


	Aber hey, genau das macht’s doch aus, oder?  Es muss nicht perfekt sein, um einladend zu wirken.
	 


	Vielleicht ist der Advent genau dafür da, solche Räume zu schaffen – für andere und für uns selbst. Räume, die nicht von Stress & Perfektion bestimmt sind, sondern von Echtheit & einem Gefühl von Geborgenheit. Und manchmal heißt das auch: bewusst Türen zu schließen. Nicht nur die Tür, durch die wir gerade gehen, sondern auch die Tür zu all dem Druck & den Ansprüchen, die uns oft im Weg stehen.  


	
	Vielleicht kennst Du das: Sobald Weihnachten näher rückt, haben wir oft das Gefühl, dass alles fertig sein muss. Der Baum  soll stehen, die Deko ✨ perfekt sein, die Geschenke  hübsch verpackt, das Menü ️ am besten schon halb auf dem Tisch. Und während wir all das vorbereiten, verlieren wir oft das Wichtigste aus den Augen: den Moment selbst.  


	Aber vielleicht ist Dein Weihnachten dieses Jahr … anders. Vielleicht bist Du allein. Auch das darf sein. Auch dann kannst Du einen Raum schaffen – für Dich selbst. Einen Ort, der Dir zeigt, dass Du willkommen bist. Und vielleicht auch ein Ort, an dem Du spürst, dass Du nie ganz allein bist.  


	
	Am Ende zählt nicht die Perfektion. Es zählt nicht, wie viele Geschenke unterm Baum liegen oder wie kunstvoll die Deko ist. Was bleibt, sind die echten Momente – die Begegnungen, auch mit Dir selbst. Advent erinnert uns daran, dass Wärme & Echtheit mehr wert sind als jede Fassade.  


	
	Es sind die kleinen Dinge: ein Stuhl, der für Dich bereitsteht. Der Kakao, der für Wärme sorgt. Der Boden, der frisch gewischt ist, auch wenn der Wischmopp 🧹 noch in der Ecke steht. Sie sagen mehr, als Worte es je könnten: "Schön, dass Du da bist." 


	
	Bis morgen – Türchen 3 wartet schon auf Dich! ✨


	Mandy



	
	 Neugierig auf mehr?


	Hinter jedem Türchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken – www.unendlichgeliebt.de/adventskalender

🚪 Türchen 2: Schön, dass Du da bist ☕

<a href="http://www.unendlichgeliebt.de/adventskalender" target="_blank"><img alt="IMG_2626" class="alignnone size-large wp-image-53935" height="469" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/IMG_2626-1024x768.jpg" width="625" /></a> 
	&nbsp;


	Welcome&nbsp;steht auf der Fu&szlig;matte. Willkommen. Zwei kleine Silben, die ein gro&szlig;es Versprechen geben: Hier bist Du gemeint. Hier darfst Du sein.&nbsp;Willkommen zu sein ist nicht selbstverst&auml;ndlich. &nbsp; 
	&nbsp;


	Es bedeutet mehr als nur, irgendwo hereinzukommen. Es ist das Gef&uuml;hl, gesehen zu werden, ohne erkl&auml;ren zu m&uuml;ssen, wer Du bist. Es bedeutet, dass jemand auf Dich gewartet hat, vielleicht l&auml;nger, als Du ahnst. Willkommen zu sein hei&szlig;t, dass ein Platz f&uuml;r Dich bereitet ist &ndash; nicht, weil Du alles richtig machst, sondern einfach, weil Du Du bist. &nbsp; 
	&nbsp;


	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f31f.png" alt="🌟" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Advent bedeutet Ankunft.&nbsp;Es ist die Zeit, in der T&uuml;ren sich &ouml;ffnen &ndash; f&uuml;r Dich, f&uuml;r mich, f&uuml;r alle, die suchen. Vielleicht ist es das, was Advent uns sagen will: Du bist nicht allein. Es gibt einen Platz, der f&uuml;r Dich vorbereitet ist. Eine T&uuml;r, die nicht nur zuf&auml;llig offensteht. &nbsp;&nbsp;


	✨ Manchmal braucht es Mut, durch diese T&uuml;r zu gehen. Aber hinter ihr beginnt etwas Neues. Noch ist nicht klar, wohin diese Reise f&uuml;hrt. Aber eines ist sicher: Es ist gut, angekommen zu sein. 
	&nbsp;


	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f64f.png" alt="🙏" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;Ich w&uuml;nsche Dir heute am 1. Adventssonntag, dass Du den Mut findest, durch die T&uuml;ren zu gehen, die sich Dir &ouml;ffnen &#8211; und dass Du immer wieder neu entdecken kannst: Ankommen ist nicht nur Ende, sondern immer auch Anfang.


	 
	Mandy&nbsp;


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<hr />

	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Neugierig auf mehr?


	Hinter jedem T&uuml;rchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken &ndash; <a href="http://www.unendlichgeliebt.de/adventskalender" target="_blank">www.unendlichgeliebt.de/adventskalender</a>

&#160; Welcome&#160;steht auf der Fu&#223;matte. Willkommen. Zwei kleine Silben, die ein gro&#223;es Versprechen geben: Hier bist Du gemeint. Hier darfst Du sein.&#160;Willkommen zu sein ist nicht selbstverst&#228;ndlich. &#160; &#160; Es bedeutet mehr als nur, irgendwo hereinzukommen. Es ist das Gef&#252;hl, gesehen zu werden, ohne erkl&#228;ren zu m&#252;ssen, wer Du bist. Es bedeutet, dass jemand auf [&#8230;]

Welcome steht auf der Fußmatte. Willkommen. Zwei kleine Silben, die ein großes Versprechen geben: Hier bist Du gemeint. Hier darfst Du sein. Willkommen zu sein ist nicht selbstverständlich.  
	 


	Es[...]

Welcome steht auf der Fußmatte. Willkommen. Zwei kleine Silben, die ein großes Versprechen geben: Hier bist Du gemeint. Hier darfst Du sein. Willkommen zu sein ist nicht selbstverständlich.  
	 


	Es bedeutet mehr als nur, irgendwo hereinzukommen. Es ist das Gefühl, gesehen zu werden, ohne erklären zu müssen, wer Du bist. Es bedeutet, dass jemand auf Dich gewartet hat, vielleicht länger, als Du ahnst. Willkommen zu sein heißt, dass ein Platz für Dich bereitet ist – nicht, weil Du alles richtig machst, sondern einfach, weil Du Du bist.  
	 


	 Advent bedeutet Ankunft. Es ist die Zeit, in der Türen sich öffnen – für Dich, für mich, für alle, die suchen. Vielleicht ist es das, was Advent uns sagen will: Du bist nicht allein. Es gibt einen Platz, der für Dich vorbereitet ist. Eine Tür, die nicht nur zufällig offensteht.   


	✨ Manchmal braucht es Mut, durch diese Tür zu gehen. Aber hinter ihr beginnt etwas Neues. Noch ist nicht klar, wohin diese Reise führt. Aber eines ist sicher: Es ist gut, angekommen zu sein.
	 


	  Ich wünsche Dir heute am 1. Adventssonntag, dass Du den Mut findest, durch die Türen zu gehen, die sich Dir öffnen – und dass Du immer wieder neu entdecken kannst: Ankommen ist nicht nur Ende, sondern immer auch Anfang.


	
	Mandy 


	 



	 Neugierig auf mehr?


	Hinter jedem Türchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken – www.unendlichgeliebt.de/adventskalender

🌟 🕯️ Vorhang auf für Türchen 1! 🎁 🌟

<img alt="" class="alignnone size-full wp-image-53882" height="470" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/WhatsApp-Image-2024-11-27-at-13.09.21.jpeg" width="500" />


	&nbsp;


	Wir alle kennen diese Klischees und irgendwie ist das lustig, weil&#39;s ja auch ein bisschen passt. &nbsp;


	Aber wenn man mal ehrlich dar&uuml;ber nachdenkt, wird schnell klar: Es geht nicht ums Geschlecht. Da steckt so viel mehr dahinter. 🧠<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f49b.png" alt="💛" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&nbsp;Gef&uuml;hle haben nicht nur mit Erziehung oder Erlebnissen zu tun, sondern auch mit Pers&ouml;nlichkeit und Charakter. Manche Menschen sind von Natur aus impulsiv, andere nachdenklich. Der eine lebt seine Emotionen bunt und laut, w&auml;hrend der andere sie lieber still mit sich selbst ausmacht. Und wei&szlig;t Du was? Beides ist v&ouml;llig okay.


	Ich glaube, unsere &bdquo;Gef&uuml;hlspaletten&ldquo; sind so individuell wie unsere Fingerabdr&uuml;cke. Manche sind bunt und wild, andere eher dezent und klar. Und manchmal h&auml;ngen diese Paletten auch mit Dingen zusammen, die man auf den ersten Blick gar nicht sieht. Manche erleben alles intensiver, fast wie aufgedreht, andere sp&uuml;ren ihre Gef&uuml;hle nur ganz leise, als ob sie von einer sanften Decke &uuml;berlagert sind. Das macht die eine Gef&uuml;hlswelt aber nicht besser oder schlechter als die andere &ndash; sie ist einfach anders. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f3a8.png" alt="🎨" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Wenn ich dar&uuml;ber nachdenke, wie Jesus mit Menschen umgegangen ist, dann beeindruckt mich, wie bedingungslos er jeden angenommen hat. Er hat nicht gesagt: &bdquo;Du solltest mehr f&uuml;hlen&ldquo; oder &bdquo;Das ist zu viel!&ldquo; Stattdessen hat er den Menschen in ihrer ganzen Emotionalit&auml;t und Unterschiedlichkeit Raum gegeben. Den zur&uuml;ckhaltenden Nikodemus, der sich heimlich in der Nacht zu ihm kam, genauso wie die weinende Maria Magdalena, die ihm im wahrten Sinne&nbsp;&uuml;berw&auml;ltigt vor F&uuml;&szlig;en&nbsp;lag. Oder Petrus, der mit seinem st&uuml;rmischen Charakter oft erst sprach &#8230; und dann &#8230; irgendwann &#8230;dachte. Jesus hat sie alle gesehen und gesch&auml;tzt, nicht wegen, sondern&nbsp;mit&nbsp;ihren Eigenheiten. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f49b.png" alt="💛" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	 
	In&nbsp;Psalm 139,1&ndash;2 steht:&nbsp;&bdquo;Herr, Du erforschst mich und kennst mich. Ich sitze oder stehe auf, so wei&szlig;t Du es; Du verstehst meine Gedanken von ferne.&ldquo;&nbsp;


	Das zeigt: Gott sieht unser Inneres, er erkennt unsere Gedanken und Gef&uuml;hle, noch bevor wir sie selbst in Worte fassen k&ouml;nnen. Er wei&szlig;, warum wir so f&uuml;hlen, wie wir f&uuml;hlen, und sagt: &bdquo;Ich bin bei Dir &ndash; genauso, wie Du bist.&ldquo;


	Vielleicht sollten wir uns selbst und anderen mehr diese Freiheit geben: F&uuml;hle, wie Du f&uuml;hlst. Nicht mehr und nicht weniger. Es gibt keinen &bdquo;richtigen&ldquo; oder &bdquo;falschen&ldquo; Weg, Emotionen zu zeigen. Was z&auml;hlt, ist, dass sie echt sind &ndash; dass wir sie leben und nicht unterdr&uuml;cken. Denn nur dann k&ouml;nnen wir wachsen. 
	&nbsp;


	Und wei&szlig;t Du, was das Sch&ouml;nste ist? Wir m&uuml;ssen uns mit unseren Emotionen nicht verstecken. Ob wir vor Freude fast platzen, vor Wut explodieren oder vor Traurigkeit zusammenbrechen &ndash; Gott h&auml;lt das alles aus. Er sieht nicht nur die &bdquo;Fassade&ldquo;, sondern das Herz. Und inmitten aller Chaosgef&uuml;hle fl&uuml;stert er uns zu:&nbsp;&bdquo;Du bist geliebt, genau so.&ldquo;&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f308.png" alt="🌈" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	In diesem Sinne, hab einen sch&ouml;nen Tag!


	Mandy

&#160; Wir alle kennen diese Klischees und irgendwie ist das lustig, weil&#39;s ja auch ein bisschen passt. &#160; Aber wenn man mal ehrlich dar&#252;ber nachdenkt, wird schnell klar: Es geht nicht ums Geschlecht. Da steckt so viel mehr dahinter. 🧠💛&#160;Gef&#252;hle haben nicht nur mit Erziehung oder Erlebnissen zu tun, sondern auch mit Pers&#246;nlichkeit und Charakter. [&#8230;]

Wir alle kennen diese Klischees und irgendwie ist das lustig, weil's ja auch ein bisschen passt.  


	Aber wenn man mal ehrlich darüber nachdenkt, wird schnell klar: Es geht nicht ums Geschlecht. Da steckt so viel mehr [...]

Wir alle kennen diese Klischees und irgendwie ist das lustig, weil's ja auch ein bisschen passt.  


	Aber wenn man mal ehrlich darüber nachdenkt, wird schnell klar: Es geht nicht ums Geschlecht. Da steckt so viel mehr dahinter. 🧠 Gefühle haben nicht nur mit Erziehung oder Erlebnissen zu tun, sondern auch mit Persönlichkeit und Charakter. Manche Menschen sind von Natur aus impulsiv, andere nachdenklich. Der eine lebt seine Emotionen bunt und laut, während der andere sie lieber still mit sich selbst ausmacht. Und weißt Du was? Beides ist völlig okay.


	Ich glaube, unsere „Gefühlspaletten“ sind so individuell wie unsere Fingerabdrücke. Manche sind bunt und wild, andere eher dezent und klar. Und manchmal hängen diese Paletten auch mit Dingen zusammen, die man auf den ersten Blick gar nicht sieht. Manche erleben alles intensiver, fast wie aufgedreht, andere spüren ihre Gefühle nur ganz leise, als ob sie von einer sanften Decke überlagert sind. Das macht die eine Gefühlswelt aber nicht besser oder schlechter als die andere – sie ist einfach anders. 


	Wenn ich darüber nachdenke, wie Jesus mit Menschen umgegangen ist, dann beeindruckt mich, wie bedingungslos er jeden angenommen hat. Er hat nicht gesagt: „Du solltest mehr fühlen“ oder „Das ist zu viel!“ Stattdessen hat er den Menschen in ihrer ganzen Emotionalität und Unterschiedlichkeit Raum gegeben. Den zurückhaltenden Nikodemus, der sich heimlich in der Nacht zu ihm kam, genauso wie die weinende Maria Magdalena, die ihm im wahrten Sinne überwältigt vor Füßen lag. Oder Petrus, der mit seinem stürmischen Charakter oft erst sprach … und dann … irgendwann …dachte. Jesus hat sie alle gesehen und geschätzt, nicht wegen, sondern mit ihren Eigenheiten. 


	
	In Psalm 139,1–2 steht: „Herr, Du erforschst mich und kennst mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt Du es; Du verstehst meine Gedanken von ferne.“ 


	Das zeigt: Gott sieht unser Inneres, er erkennt unsere Gedanken und Gefühle, noch bevor wir sie selbst in Worte fassen können. Er weiß, warum wir so fühlen, wie wir fühlen, und sagt: „Ich bin bei Dir – genauso, wie Du bist.“


	Vielleicht sollten wir uns selbst und anderen mehr diese Freiheit geben: Fühle, wie Du fühlst. Nicht mehr und nicht weniger. Es gibt keinen „richtigen“ oder „falschen“ Weg, Emotionen zu zeigen. Was zählt, ist, dass sie echt sind – dass wir sie leben und nicht unterdrücken. Denn nur dann können wir wachsen.
	 


	Und weißt Du, was das Schönste ist? Wir müssen uns mit unseren Emotionen nicht verstecken. Ob wir vor Freude fast platzen, vor Wut explodieren oder vor Traurigkeit zusammenbrechen – Gott hält das alles aus. Er sieht nicht nur die „Fassade“, sondern das Herz. Und inmitten aller Chaosgefühle flüstert er uns zu: „Du bist geliebt, genau so.“ 


	In diesem Sinne, hab einen schönen Tag!


	Mandy

Wie auch immer Du fühlst …

<img alt="" class="alignnone size-full wp-image-53876" height="491" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/WhatsApp-Image-2024-11-26-at-18.54.50.jpeg" width="500" />


	Na, geht Dir im Hinblick auf die sch&ouml;ne Weihnachtszeit auch schon die Faust in der Tasche auf? &nbsp;<img alt="angel" height="23" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/plugins/ckeditor-for-wordpress/ckeditor/plugins/smiley/images/angel_smile.png" title="angel" width="23" />


	Ich mein&#39;, Weihnachten &ndash; Zeit der Besinnlichkeit, Kerzenschein und&#8230; naja, dem ganzen Familienwahnsinn &ndash; wenn man denn eine hat. Die Sippschaft trifft sich: Bescherung unterm Baum, gro&szlig;es Essen, herzliche Umarmungen von Oma. Wie im besten Weihnachtsfilm, oder? Und vielleicht hast Du genau das: eine Familie, bei der man sich trifft, lacht, zankt &ndash; das volle Programm eben.


	Aber mal ehrlich: Familie ist nicht immer einfach. Da gibt&rsquo;s die Tante, die peinliche Fragen stellt (&bdquo;Und, wann heiratest Du endlich?&ldquo;), Onkel Heinz, der jedes Jahr die 1994-Story ausgr&auml;bt, und garantiert sind auch Diskussionen &uuml;ber Politik &amp; Veganismus, die den Tannenbaum innerlich in Flammen aufgehen l&auml;sst (gef&uuml;hlt jedenfalls). Familie kann anstrengend sein. Manchmal ist sie der Ort, an dem Verletzungen immer wieder aufrei&szlig;en oder Konflikte nie ganz verschwinden. Aber vielleicht ist Familie genau deshalb so besonders: Sie h&auml;lt uns einen Spiegel vor und fordert uns heraus, mit all unseren Ecken &amp;&nbsp;Kanten echt zu sein &ndash; mit uns selbst &amp;&nbsp;anderen.


	Wie dem auch sei&hellip; Vielleicht gibst Du Dir M&uuml;he, h&ouml;flich zu bleiben, l&auml;chelst, machst Smalltalk. Aber innerlich? Da tobt der Sturm! Alte Konflikte oder Verletzungen, die Du l&auml;ngst begraben glaubtest, graben sich irgendwie wieder hoch &ndash; genau dann, wenn Du eigentlich nur Frieden willst.


	 
	Aber hey, genau das ist doch irgendwie auch Weihnachten, oder? Gott wusste, dass wir Menschen alles andere als perfekt sind. Wir sind ungeduldig, gereizt, bauen Mist und (jetzt mal gnadenlos gesagt, weil&#39;s manchmal so ist) metzeln uns &ndash; wenn auch nur innerlich &ndash; gegenseitig nieder. Und trotzdem hat Gott gesagt: &bdquo;Ich komm zu Euch!&ldquo; Nicht zu den Perfekten, sondern mitten rein in unser Chaos. In einen Stall, nicht ins Schloss. Zu uns, genauso wie wir sind. Du, ich und die 8 Milliarden anderen Freaks. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f609.png" alt="😉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	 
	Vielleicht sollten wir Weihnachten als Einladung sehen, die Faust in der Tasche mal bewusst lockerzulassen. Nicht, weil pl&ouml;tzlich alle perfekt oder s&auml;mtliche&nbsp;Probleme gel&ouml;st sind. Sondern weil Du Frieden finden kannst &ndash; Frieden, der von Gott kommt und nicht davon abh&auml;ngt, wie andere sich verhalten. Frieden, der Dich daran erinnert, dass Du nicht perfekt sein musst, um bedingungslos geliebt zu werden.


	 
	Jesus hat gezeigt, was es hei&szlig;t: Liebe trotz Chaos. &bdquo;Sucht den Frieden &amp; jagt ihm nach!&ldquo; (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm34%2C15" target="_blank">Ps 34,15</a>).


	 
	Fang bei Dir selbst an. Lass die Faust los, &ouml;ffne Dein Herz. Vielleicht wird Weihnachten dann wirklich besinnlich &ndash; auf die echte, ehrliche Art.&nbsp;<img alt="heart" height="23" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/plugins/ckeditor-for-wordpress/ckeditor/plugins/smiley/images/heart.png" title="heart" width="23" />


	 
	Segenregen und bis morgen!


	Mandy


	&nbsp;

Na, geht Dir im Hinblick auf die sch&#246;ne Weihnachtszeit auch schon die Faust in der Tasche auf? &#160; Ich mein&#39;, Weihnachten &#8211; Zeit der Besinnlichkeit, Kerzenschein und&#8230; naja, dem ganzen Familienwahnsinn &#8211; wenn man denn eine hat. Die Sippschaft trifft sich: Bescherung unterm Baum, gro&#223;es Essen, herzliche Umarmungen von Oma. Wie im besten Weihnachtsfilm, oder? [&#8230;]

Na, geht Dir im Hinblick auf die schöne Weihnachtszeit auch schon die Faust in der Tasche auf?  


	Ich mein', Weihnachten – Zeit der Besinnlichkeit, Kerzenschein und… naja, dem ganzen Familienwahnsinn – wenn ma[...]

Na, geht Dir im Hinblick auf die schöne Weihnachtszeit auch schon die Faust in der Tasche auf?  


	Ich mein', Weihnachten – Zeit der Besinnlichkeit, Kerzenschein und… naja, dem ganzen Familienwahnsinn – wenn man denn eine hat. Die Sippschaft trifft sich: Bescherung unterm Baum, großes Essen, herzliche Umarmungen von Oma. Wie im besten Weihnachtsfilm, oder? Und vielleicht hast Du genau das: eine Familie, bei der man sich trifft, lacht, zankt – das volle Programm eben.


	Aber mal ehrlich: Familie ist nicht immer einfach. Da gibt’s die Tante, die peinliche Fragen stellt („Und, wann heiratest Du endlich?“), Onkel Heinz, der jedes Jahr die 1994-Story ausgräbt, und garantiert sind auch Diskussionen über Politik & Veganismus, die den Tannenbaum innerlich in Flammen aufgehen lässt (gefühlt jedenfalls). Familie kann anstrengend sein. Manchmal ist sie der Ort, an dem Verletzungen immer wieder aufreißen oder Konflikte nie ganz verschwinden. Aber vielleicht ist Familie genau deshalb so besonders: Sie hält uns einen Spiegel vor und fordert uns heraus, mit all unseren Ecken & Kanten echt zu sein – mit uns selbst & anderen.


	Wie dem auch sei… Vielleicht gibst Du Dir Mühe, höflich zu bleiben, lächelst, machst Smalltalk. Aber innerlich? Da tobt der Sturm! Alte Konflikte oder Verletzungen, die Du längst begraben glaubtest, graben sich irgendwie wieder hoch – genau dann, wenn Du eigentlich nur Frieden willst.


	
	Aber hey, genau das ist doch irgendwie auch Weihnachten, oder? Gott wusste, dass wir Menschen alles andere als perfekt sind. Wir sind ungeduldig, gereizt, bauen Mist und (jetzt mal gnadenlos gesagt, weil's manchmal so ist) metzeln uns – wenn auch nur innerlich – gegenseitig nieder. Und trotzdem hat Gott gesagt: „Ich komm zu Euch!“ Nicht zu den Perfekten, sondern mitten rein in unser Chaos. In einen Stall, nicht ins Schloss. Zu uns, genauso wie wir sind. Du, ich und die 8 Milliarden anderen Freaks. 


	
	Vielleicht sollten wir Weihnachten als Einladung sehen, die Faust in der Tasche mal bewusst lockerzulassen. Nicht, weil plötzlich alle perfekt oder sämtliche Probleme gelöst sind. Sondern weil Du Frieden finden kannst – Frieden, der von Gott kommt und nicht davon abhängt, wie andere sich verhalten. Frieden, der Dich daran erinnert, dass Du nicht perfekt sein musst, um bedingungslos geliebt zu werden.


	
	Jesus hat gezeigt, was es heißt: Liebe trotz Chaos. „Sucht den Frieden & jagt ihm nach!“ (Ps 34,15).


	
	Fang bei Dir selbst an. Lass die Faust los, öffne Dein Herz. Vielleicht wird Weihnachten dann wirklich besinnlich – auf die echte, ehrliche Art. 


	
	Segenregen und bis morgen!


	Mandy

Weihnachten: Wenn Familie zusammenkommt

<img alt="WhatsApp Image 2024-11-25 at 17.27.22" class="alignnone size-full wp-image-53870" height="503" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/WhatsApp-Image-2024-11-25-at-17.27.22.jpeg" width="500" />


	 
	Kennst Du das? Jemand sagt etwas total beil&auml;ufig &ndash; so zwischen T&uuml;r und Angel, gar nicht wirklich ernst gemeint &ndash; und zack, dieser Satz klebt pl&ouml;tzlich den ganzen Tag in Deinem Kopf. Irgendwie besch&auml;ftigt er Dich, wie ein Ohrwurm <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f3b6.png" alt="🎶" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />, der sich in Deinen Gedanken einnistet und einfach nicht mehr verschwindet.


	Vielleicht war&#39;s ein Kompliment, das Dich &uuml;berrascht hat. Ein Lob, das so unerwartet kam, dass Du gar nicht wusstest, wie Du reagieren sollst. Oder vielleicht war es eine kleine Kritik, die Dich piekst und unruhig macht, weil sie einen wunden Punkt trifft. Oder es war ein Satz, der so simpel klang und doch eine Menge Bedeutung in sich tr&auml;gt: *&bdquo;Mach Dir nicht so viele Sorgen.&ldquo;* 🤔


	Manchmal sind es genau diese Worte, die unsere Gedanken umlenken und uns kurz stoppen. Die Dinge, die &bdquo;am Rand&ldquo; passieren &ndash; beil&auml;ufig, leise und fast unscheinbar &ndash; wirken oft st&auml;rker als das, was laut und gro&szlig; im Mittelpunkt steht. Sie r&uuml;tteln uns wach, geben uns neue Perspektiven oder ber&uuml;hren unser Herz ❤️ auf eine Weise, die wir nicht erwartet haben.


	Ich glaube, Gott spricht oft genau so. Nicht immer mit Pauken und Trompeten, nicht immer durch gro&szlig;e Ereignisse oder dramatische Zeichen. Viel &ouml;fter spricht Er durch die kleinen Dinge. Durch Menschen, die uns etwas sagen, ohne zu wissen, wie sehr ihre Worte uns bewegen.


	Ein beil&auml;ufiges &bdquo;Hey, Du machst das gut!&ldquo;&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4aa.png" alt="💪" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> oder ein &bdquo;Du solltest mal Pause machen&ldquo;&nbsp;kann genau der kleine Schubs sein, den wir gerade brauchen. Worte, die zuf&auml;llig scheinen, aber zur richtigen Zeit genau da landen, wo sie gebraucht werden. Und was ist, wenn Gott dahintersteckt? Wenn Er durch genau diesen kleinen Satz zu Dir sagt: &bdquo;Ich sehe Dich. Du bist mir wichtig.&ldquo;


	 
	Wei&szlig;t Du, was das Besondere daran ist? Gott spricht nicht nur durch andere zu uns &ndash; manchmal sind wir es selbst, durch die Er jemandem so einen kleinen Tipp am Rande gibt. Vielleicht ahnst Du gar nicht, dass Dein &bdquo;Ich glaube an Dich&ldquo;&nbsp;oder Dein &bdquo;Alles wird gut&ldquo;&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f31f.png" alt="🌟" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> jemandem den Tag, vielleicht sogar das Leben leichter macht. Ein Satz, der f&uuml;r Dich bedeutungslos erscheint, k&ouml;nnte f&uuml;r jemanden ein Schl&uuml;ssel sein.


	 
	Die Bibel sagt in <a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Sprüche16%2C24" target="_blank">Spr&uuml;che 16,24</a>: &bdquo;Freundliche Worte sind wie Honig <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f36f.png" alt="🍯" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &ndash; s&uuml;&szlig; f&uuml;r die Seele und gesund f&uuml;r den K&ouml;rper.&ldquo; Genau das steckt dahinter: Diese kleinen, liebevollen S&auml;tze haben Kraft. Sie heilen, ermutigen und erinnern uns daran, dass wir nicht allein sind.


	 
	Deshalb mein Tipp am Rande: Sei offen f&uuml;r die beil&auml;ufigen Worte, die Dich erreichen. H&ouml;r genauer hin, auch wenn es nur ein Nebensatz ist. Und vergiss nicht, selbst Worte zu verschenken &ndash; liebevolle, ehrliche, ermutigende. Du wei&szlig;t nie, welchen Unterschied sie machen k&ouml;nnen.


	 
	Denn vielleicht spricht Gott durch Dich. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f60a.png" alt="😊" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /><img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f64f.png" alt="🙏" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	&nbsp;


	Alles Liebe! 
	Mandy

Kennst Du das? Jemand sagt etwas total beil&#228;ufig &#8211; so zwischen T&#252;r und Angel, gar nicht wirklich ernst gemeint &#8211; und zack, dieser Satz klebt pl&#246;tzlich den ganzen Tag in Deinem Kopf. Irgendwie besch&#228;ftigt er Dich, wie ein Ohrwurm 🎶, der sich in Deinen Gedanken einnistet und einfach nicht mehr verschwindet. Vielleicht war&#39;s ein Kompliment, [&#8230;]

Kennst Du das? Jemand sagt etwas total beiläufig – so zwischen Tür und Angel, gar nicht wirklich ernst gemeint – und zack, dieser Satz klebt plötzlich den ganzen Tag in Deinem Kopf. Irgendwie beschäftigt er Di[...]

Kennst Du das? Jemand sagt etwas total beiläufig – so zwischen Tür und Angel, gar nicht wirklich ernst gemeint – und zack, dieser Satz klebt plötzlich den ganzen Tag in Deinem Kopf. Irgendwie beschäftigt er Dich, wie ein Ohrwurm , der sich in Deinen Gedanken einnistet und einfach nicht mehr verschwindet.


	Vielleicht war's ein Kompliment, das Dich überrascht hat. Ein Lob, das so unerwartet kam, dass Du gar nicht wusstest, wie Du reagieren sollst. Oder vielleicht war es eine kleine Kritik, die Dich piekst und unruhig macht, weil sie einen wunden Punkt trifft. Oder es war ein Satz, der so simpel klang und doch eine Menge Bedeutung in sich trägt: *„Mach Dir nicht so viele Sorgen.“* 🤔


	Manchmal sind es genau diese Worte, die unsere Gedanken umlenken und uns kurz stoppen. Die Dinge, die „am Rand“ passieren – beiläufig, leise und fast unscheinbar – wirken oft stärker als das, was laut und groß im Mittelpunkt steht. Sie rütteln uns wach, geben uns neue Perspektiven oder berühren unser Herz ❤️ auf eine Weise, die wir nicht erwartet haben.


	Ich glaube, Gott spricht oft genau so. Nicht immer mit Pauken und Trompeten, nicht immer durch große Ereignisse oder dramatische Zeichen. Viel öfter spricht Er durch die kleinen Dinge. Durch Menschen, die uns etwas sagen, ohne zu wissen, wie sehr ihre Worte uns bewegen.


	Ein beiläufiges „Hey, Du machst das gut!“  oder ein „Du solltest mal Pause machen“ kann genau der kleine Schubs sein, den wir gerade brauchen. Worte, die zufällig scheinen, aber zur richtigen Zeit genau da landen, wo sie gebraucht werden. Und was ist, wenn Gott dahintersteckt? Wenn Er durch genau diesen kleinen Satz zu Dir sagt: „Ich sehe Dich. Du bist mir wichtig.“


	
	Weißt Du, was das Besondere daran ist? Gott spricht nicht nur durch andere zu uns – manchmal sind wir es selbst, durch die Er jemandem so einen kleinen Tipp am Rande gibt. Vielleicht ahnst Du gar nicht, dass Dein „Ich glaube an Dich“ oder Dein „Alles wird gut“  jemandem den Tag, vielleicht sogar das Leben leichter macht. Ein Satz, der für Dich bedeutungslos erscheint, könnte für jemanden ein Schlüssel sein.


	
	Die Bibel sagt in Sprüche 16,24: „Freundliche Worte sind wie Honig  – süß für die Seele und gesund für den Körper.“ Genau das steckt dahinter: Diese kleinen, liebevollen Sätze haben Kraft. Sie heilen, ermutigen und erinnern uns daran, dass wir nicht allein sind.


	
	Deshalb mein Tipp am Rande: Sei offen für die beiläufigen Worte, die Dich erreichen. Hör genauer hin, auch wenn es nur ein Nebensatz ist. Und vergiss nicht, selbst Worte zu verschenken – liebevolle, ehrliche, ermutigende. Du weißt nie, welchen Unterschied sie machen können.


	
	Denn vielleicht spricht Gott durch Dich. 


	 


	Alles Liebe!
	Mandy

Kleiner Tipp am Rande

<img alt="ls00033lg" class="alignnone size-full wp-image-53845" height="450" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/ls00033lg.jpg" width="535" />


	 
	Zwei Br&uuml;der, ein Vater und eine riesige Party &ndash; klingt fast nach einem Familiendrama auf Netflix, oder? <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4fa.png" alt="📺" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Aber dieses Gleichnis hat so viel Tiefe, dass es sich lohnt, es nochmal genauer anzuschauen. Heute geht es nicht um die S&ouml;hne, sondern um den Vater &ndash; der, wenn Du mich fragst, die eigentliche Hauptfigur ist. &nbsp;


	 
	Hast Du Dich mal gefragt, wie er das macht? Diese unendliche Geduld, diese offenen Arme? 🤲 
	Wie schafft er es, so voller Liebe zu sein, obwohl wir Menschen manchmal denken: &bdquo;Das war&rsquo;s jetzt aber echt!&ldquo;? &nbsp;


	 
	Stell Dir den Vater vor: Er steht jeden Tag da, schaut in die Ferne, h&auml;lt Ausschau. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f440.png" alt="👀" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Er wartet. Er hofft. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4ad.png" alt="💭" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Und als er seinen Sohn endlich sieht, passiert das Unfassbare: Er rennt los. Keine Vorw&uuml;rfe, kein &bdquo;Hab ich doch gesagt&ldquo;, kein &bdquo;Aber jetzt pass auf, das machst Du nie wieder!&ldquo; &ndash; nur pure, unb&auml;ndige Freude. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f389.png" alt="🎉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	Dieser Moment, in dem der Vater losl&auml;uft, war damals ein echter Schock. Angesehene M&auml;nner &ndash; und das war er als Oberhaupt der Familie &ndash; rennen nicht. Das galt als unw&uuml;rdig, als peinlich. F&uuml;r einen Menschen seiner Position h&auml;tte es sich geh&ouml;rt, still zu stehen, w&uuml;rdevoll zu warten, bis der Sohn langsam und reum&uuml;tig heranschleicht, vielleicht sogar kniet und um Vergebung bittet. &nbsp;


	Doch der Vater z&ouml;gert keine Sekunde. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f3c3.png" alt="🏃" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&zwj;♂️ Er k&uuml;mmert sich nicht um Konventionen. Seine Liebe bricht alle Regeln. &nbsp;


	Er sieht seinen Sohn &ndash; heruntergekommen, ersch&ouml;pft, voller Scham &ndash; und er l&auml;uft los. Ohne zu wissen, was sein Sohn sagen wird. Ohne Garantie, dass er um Vergebung bittet. Ohne Sicherheit, dass er bleibt. Alles, was z&auml;hlt, ist nicht sein eigener Stolz, sondern die Liebe zu seinem Kind, das zur&uuml;ckgekommen ist. ❤️ &nbsp;


	 
	Dieser rennende Vater ist ein Bild f&uuml;r einen Gott, der keine Sekunde wartet, wenn Du auf ihn zugehst. Egal, wie Dein erster Schritt aussieht &ndash; vorsichtig, unsicher, vielleicht auch z&ouml;gerlich &ndash; er kommt Dir entgegen. Er &uuml;berwindet jede Distanz, weil Du f&uuml;r ihn Priorit&auml;t bist. &nbsp;


	 
	&bdquo;Als er noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und hatte Mitleid; und er lief, fiel ihm um den Hals und k&uuml;sste ihn.&ldquo;&nbsp; &#8211;&nbsp;<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas15%2C20" target="_blank">Lukas 15, 20</a>


	 
	Was bedeutet das f&uuml;r uns? Ganz einfach: Gottes Liebe ist nicht rational. Sie wartet nicht darauf, dass wir uns erst &bdquo;w&uuml;rdig&ldquo; machen. &nbsp;


	Wie oft denken wir, dass wir erst &bdquo;gut genug&ldquo; sein m&uuml;ssen, bevor wir zu Gott kommen k&ouml;nnen? Wir wollen erst aufr&auml;umen, uns ver&auml;ndern, uns beweisen. Aber Gott ist da und sagt: &bdquo;Du musst nicht erst perfekt sein. Komm einfach, so wie Du bist. Genau daf&uuml;r bin ich da.&ldquo; ✨ &nbsp;


	 
	Vielleicht ist genau das die Herausforderung?!&nbsp;


	Gottes Liebe zuzulassen, selbst wenn wir sie nicht verdient haben &ndash; und dann zu vertrauen, dass diese Liebe uns ver&auml;ndert. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f495.png" alt="💕" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	Der Vater konnte seinen Sohn nicht zwingen, zur&uuml;ckzukommen. Er hat einfach gewartet. Mit Geduld, mit Hoffnung, mit unersch&uuml;tterlicher Liebe. Und das ist vielleicht eine Einladung an uns: Nicht immer sofort zu handeln, alles regeln zu wollen, sondern darauf zu vertrauen, dass Gottes Liebe auch durch uns wirken kann &ndash; in uns und f&uuml;r andere. &nbsp;


	 
	&bdquo;Aber der Vater rief seinen Dienern zu: &rsaquo;Schnell, holt die besten Kleider f&uuml;r ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe!&ldquo; &#8211;&nbsp;<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas15%2C22" target="_blank">Lukas 15, 22</a>&nbsp;&nbsp;&nbsp;


	 
	Keine Vorw&uuml;rfe, kein Z&ouml;gern, kein Misstrauen &ndash; nur Annahme. So sieht die Liebe aus, die wartet &ndash; und die f&uuml;r Dich losl&auml;uft. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f54a.png" alt="🕊" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />️ &nbsp;


	 
	Auf gehts in die neue Woche!


	Mandy


	&nbsp;

Zwei Br&#252;der, ein Vater und eine riesige Party &#8211; klingt fast nach einem Familiendrama auf Netflix, oder? 📺 Aber dieses Gleichnis hat so viel Tiefe, dass es sich lohnt, es nochmal genauer anzuschauen. Heute geht es nicht um die S&#246;hne, sondern um den Vater &#8211; der, wenn Du mich fragst, die eigentliche Hauptfigur ist. &#160; [&#8230;]

Zwei Brüder, ein Vater und eine riesige Party – klingt fast nach einem Familiendrama auf Netflix, oder? 


	Aber dieses Gleichnis hat so viel Tiefe, dass es sich lohnt, es nochmal genauer anzuschauen. Heute geht es nicht um die S[...]

Zwei Brüder, ein Vater und eine riesige Party – klingt fast nach einem Familiendrama auf Netflix, oder? 


	Aber dieses Gleichnis hat so viel Tiefe, dass es sich lohnt, es nochmal genauer anzuschauen. Heute geht es nicht um die Söhne, sondern um den Vater – der, wenn Du mich fragst, die eigentliche Hauptfigur ist.  


	
	Hast Du Dich mal gefragt, wie er das macht? Diese unendliche Geduld, diese offenen Arme? 🤲
	Wie schafft er es, so voller Liebe zu sein, obwohl wir Menschen manchmal denken: „Das war’s jetzt aber echt!“?  


	
	Stell Dir den Vater vor: Er steht jeden Tag da, schaut in die Ferne, hält Ausschau.  Er wartet. Er hofft.  Und als er seinen Sohn endlich sieht, passiert das Unfassbare: Er rennt los. Keine Vorwürfe, kein „Hab ich doch gesagt“, kein „Aber jetzt pass auf, das machst Du nie wieder!“ – nur pure, unbändige Freude.   


	Dieser Moment, in dem der Vater losläuft, war damals ein echter Schock. Angesehene Männer – und das war er als Oberhaupt der Familie – rennen nicht. Das galt als unwürdig, als peinlich. Für einen Menschen seiner Position hätte es sich gehört, still zu stehen, würdevoll zu warten, bis der Sohn langsam und reumütig heranschleicht, vielleicht sogar kniet und um Vergebung bittet.  


	Doch der Vater zögert keine Sekunde. ‍♂️ Er kümmert sich nicht um Konventionen. Seine Liebe bricht alle Regeln.  


	Er sieht seinen Sohn – heruntergekommen, erschöpft, voller Scham – und er läuft los. Ohne zu wissen, was sein Sohn sagen wird. Ohne Garantie, dass er um Vergebung bittet. Ohne Sicherheit, dass er bleibt. Alles, was zählt, ist nicht sein eigener Stolz, sondern die Liebe zu seinem Kind, das zurückgekommen ist. ❤️  


	
	Dieser rennende Vater ist ein Bild für einen Gott, der keine Sekunde wartet, wenn Du auf ihn zugehst. Egal, wie Dein erster Schritt aussieht – vorsichtig, unsicher, vielleicht auch zögerlich – er kommt Dir entgegen. Er überwindet jede Distanz, weil Du für ihn Priorität bist.  


	
	„Als er noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und hatte Mitleid; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“  – Lukas 15, 20


	
	Was bedeutet das für uns? Ganz einfach: Gottes Liebe ist nicht rational. Sie wartet nicht darauf, dass wir uns erst „würdig“ machen.  


	Wie oft denken wir, dass wir erst „gut genug“ sein müssen, bevor wir zu Gott kommen können? Wir wollen erst aufräumen, uns verändern, uns beweisen. Aber Gott ist da und sagt: „Du musst nicht erst perfekt sein. Komm einfach, so wie Du bist. Genau dafür bin ich da.“ ✨  


	
	Vielleicht ist genau das die Herausforderung?! 


	Gottes Liebe zuzulassen, selbst wenn wir sie nicht verdient haben – und dann zu vertrauen, dass diese Liebe uns verändert.   


	Der Vater konnte seinen Sohn nicht zwingen, zurückzukommen. Er hat einfach gewartet. Mit Geduld, mit Hoffnung, mit unerschütterlicher Liebe. Und das ist vielleicht eine Einladung an uns: Nicht immer sofort zu handeln, alles regeln zu wollen, sondern darauf zu vertrauen, dass Gottes Liebe auch durch uns wirken kann – in uns und für andere.  


	
	„Aber der Vater rief seinen Dienern zu: ›Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe!“ – Lukas 15, 22   


	
	Keine Vorwürfe, kein Zögern, kein Misstrauen – nur Annahme. So sieht die Liebe aus, die wartet – und die für Dich losläuft. ️  


	
	Auf gehts in die neue Woche!


	Mandy

Der Vater

<img alt="" class="alignnone size-full wp-image-53835" height="483" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/WhatsApp-Image-2024-11-21-at-17.22.42.jpeg" width="500" />


	 
	​Gestern ging&#39;s um das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Aber so manche von euch f&uuml;hlten sich dadurch nicht so ganz ermutigt &ndash; vielleicht, weil sie das Gef&uuml;hl hatten, dass es an ihnen vorbeiredet. 🤔


	In der Story vom verlorenen Sohn geht&rsquo;s immer um den, der wegl&auml;uft, Mist baut und dann doch wieder in die Arme des Vaters f&auml;llt. Aber was ist mit dem anderen? Dem, der geblieben ist? 🤷&zwj;♂️


	 
	Vielleicht erkennst Du Dich in ihm wieder. Der, der immer da war. Der alles richtig machen wollte, der gebuckelt hat, w&auml;hrend der Bruder oder die Schwester unterwegs war, um das Leben zu feiern. 🥳 Und dann kommt dieser Kerl zur&uuml;ck &ndash; dreckig, pleite, voller Fehler &ndash; und auf einmal ist er der Held? Der King der Familie? <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f451.png" alt="👑" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Klar, da steigt Wut auf. Das f&uuml;hlt sich unfair an. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f624.png" alt="😤" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Der &auml;ltere Bruder ist entt&auml;uscht, frustriert, vielleicht sogar verbittert. Er hat das Gef&uuml;hl, nie genug zu sein. Der Vater sagt zu ihm: &bdquo;Mein Sohn, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein.&ldquo; (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas15%2C31" target="_blank">Lukas 15,31</a>) Aber mal ehrlich, so richtig tr&ouml;stlich klingt das nicht, oder? Alles ist meins, aber es f&uuml;hlt sich an, als w&uuml;rde es trotzdem immer nur um den anderen gehen. 🤷&zwj;♀️


	 
	Wei&szlig;t Du, was ich glaube? Der Vater sieht auch die Last, die der &auml;ltere Sohn tr&auml;gt. Aber was er ihm sagen will, ist: &bdquo;Du hast nichts verpasst. Du hast alles, was Du brauchst, schon immer gehabt. Du musst nicht k&auml;mpfen, um gesehen zu werden.&ldquo; <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4a1.png" alt="💡" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Das Problem ist: Der &auml;ltere Bruder wollte vielleicht nicht nur das Erbe oder den Dank &ndash; er wollte die gleiche &uuml;berschw&auml;ngliche Liebe sp&uuml;ren, die der Vater gerade dem anderen schenkt. ❤️


	 
	Und das ist der Punkt, oder?&nbsp;Wie oft glauben wir, Liebe sei begrenzt?&nbsp;Als w&uuml;rde mehr Liebe f&uuml;r jemand anderen, weniger f&uuml;r uns bedeuten. Aber Gottes Liebe funktioniert nicht so. Sie w&auml;chst und reicht f&uuml;r alle. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f64c.png" alt="🙌" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Vielleicht fragst Du Dich, warums um Dich&nbsp;oft so still bleibt, w&auml;hrend andere gefeiert werden.&nbsp;Dass Dein Geduld, Dein Einsatz, Dein stilles Mittragen nicht den Applaus bekommt, den Du verdient h&auml;ttest. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f44f.png" alt="👏" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Und das tut weh. Aber was w&auml;re, wenn der Vater Dich schon l&auml;ngst mit offenen Armen sieht und Dir zufl&uuml;stert: &bdquo;Ich sehe Dich. Ich habe Dich immer gesehen. Komm, feiere mit mir, denn Du bist genauso mein geliebtes Kind wie Dein Bruder.&ldquo;&nbsp;&nbsp;🤗


	Am Ende geht es nicht darum, wer recht hat. Es geht darum, dass beide in die Arme des Vaters geh&ouml;ren. Und manchmal braucht es Mut, sich selbst zu erlauben, sich auch geliebt zu f&uuml;hlen &ndash; gerade dann, wenn man denkt, man h&auml;tte weniger Grund dazu. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f495.png" alt="💕" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> 
	&nbsp;


	Du bist nicht &uuml;bersehen. Vielleicht sp&uuml;rst Du das heute noch nicht, aber es ist wahr. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f31f.png" alt="🌟" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Sch&ouml;nes Wochenende!


	Mandy

​Gestern ging&#39;s um das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Aber so manche von euch f&#252;hlten sich dadurch nicht so ganz ermutigt &#8211; vielleicht, weil sie das Gef&#252;hl hatten, dass es an ihnen vorbeiredet. 🤔 In der Story vom verlorenen Sohn geht&#8217;s immer um den, der wegl&#228;uft, Mist baut und dann doch wieder in die Arme des [&#8230;]

​Gestern ging's um das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Aber so manche von euch fühlten sich dadurch nicht so ganz ermutigt – vielleicht, weil sie das Gefühl hatten, dass es an ihnen vorbeiredet. 🤔


	In der Story vom verlo[...]

​Gestern ging's um das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Aber so manche von euch fühlten sich dadurch nicht so ganz ermutigt – vielleicht, weil sie das Gefühl hatten, dass es an ihnen vorbeiredet. 🤔


	In der Story vom verlorenen Sohn geht’s immer um den, der wegläuft, Mist baut und dann doch wieder in die Arme des Vaters fällt. Aber was ist mit dem anderen? Dem, der geblieben ist? 🤷‍♂️


	
	Vielleicht erkennst Du Dich in ihm wieder. Der, der immer da war. Der alles richtig machen wollte, der gebuckelt hat, während der Bruder oder die Schwester unterwegs war, um das Leben zu feiern. 🥳 Und dann kommt dieser Kerl zurück – dreckig, pleite, voller Fehler – und auf einmal ist er der Held? Der King der Familie?  Klar, da steigt Wut auf. Das fühlt sich unfair an. 


	Der ältere Bruder ist enttäuscht, frustriert, vielleicht sogar verbittert. Er hat das Gefühl, nie genug zu sein. Der Vater sagt zu ihm: „Mein Sohn, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein.“ (Lukas 15,31) Aber mal ehrlich, so richtig tröstlich klingt das nicht, oder? Alles ist meins, aber es fühlt sich an, als würde es trotzdem immer nur um den anderen gehen. 🤷‍♀️


	
	Weißt Du, was ich glaube? Der Vater sieht auch die Last, die der ältere Sohn trägt. Aber was er ihm sagen will, ist: „Du hast nichts verpasst. Du hast alles, was Du brauchst, schon immer gehabt. Du musst nicht kämpfen, um gesehen zu werden.“  Das Problem ist: Der ältere Bruder wollte vielleicht nicht nur das Erbe oder den Dank – er wollte die gleiche überschwängliche Liebe spüren, die der Vater gerade dem anderen schenkt. ❤️


	
	Und das ist der Punkt, oder? Wie oft glauben wir, Liebe sei begrenzt? Als würde mehr Liebe für jemand anderen, weniger für uns bedeuten. Aber Gottes Liebe funktioniert nicht so. Sie wächst und reicht für alle. 


	Vielleicht fragst Du Dich, warums um Dich oft so still bleibt, während andere gefeiert werden. Dass Dein Geduld, Dein Einsatz, Dein stilles Mittragen nicht den Applaus bekommt, den Du verdient hättest.  Und das tut weh. Aber was wäre, wenn der Vater Dich schon längst mit offenen Armen sieht und Dir zuflüstert: „Ich sehe Dich. Ich habe Dich immer gesehen. Komm, feiere mit mir, denn Du bist genauso mein geliebtes Kind wie Dein Bruder.“  🤗


	Am Ende geht es nicht darum, wer recht hat. Es geht darum, dass beide in die Arme des Vaters gehören. Und manchmal braucht es Mut, sich selbst zu erlauben, sich auch geliebt zu fühlen – gerade dann, wenn man denkt, man hätte weniger Grund dazu. 
	 


	Du bist nicht übersehen. Vielleicht spürst Du das heute noch nicht, aber es ist wahr. 


	Schönes Wochenende!


	Mandy

Der verlorene Bruder

<img alt="" class="alignnone size-full wp-image-53830" height="278" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/Der-verlorene-Sohn.jpg" width="497" /> 
	&nbsp;


	Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist eines der bekanntesten &ndash; und ehrlich gesagt auch eines der herausforderndsten. Ein Sohn, der alles hat, aber meint, woanders sei das Leben besser. Also packt er sein Erbe, zieht los, verprasst alles &ndash; und steht am Ende vor dem Nichts. Was tut er? Er geht zur&uuml;ck. Nicht aus Stolz, sondern weil er keinen anderen Ausweg sieht. &nbsp;


	Und dann passiert das Unfassbare: Der Vater sieht ihn schon von weitem, rennt ihm entgegen, f&auml;llt ihm um den Hals und richtet ein Fest f&uuml;r ihn aus. Kein &bdquo;Hab ich Dir doch gesagt!&ldquo;, kein strafender Blick, sondern nur: &bdquo;Du bist wieder hier. Und das ist alles, was z&auml;hlt.&ldquo; &nbsp;


	 
	Hast Du Dich mal gefragt, ob Du Dich in der Rolle des Sohnes wiederfinden kannst? Vielleicht in Momenten, in denen Du dachtest, Dein Weg ist besser als der, den Gott f&uuml;r Dich hat? Wo Du weggelaufen bist &ndash; vielleicht nicht k&ouml;rperlich, aber innerlich &ndash; und erst gemerkt hast, wie leer sich alles ohne Ihn anf&uuml;hlt? &nbsp;


	Das Ber&uuml;hrendste an diesem Gleichnis ist f&uuml;r mich: Der Vater wartet nicht. Er rennt. Er sucht den Blickkontakt, bevor der Sohn &uuml;berhaupt bei ihm ist. Das ist Gottes Liebe f&uuml;r Dich und mich &ndash; eine Liebe, die nicht mit Vorw&uuml;rfen kommt, sondern mit offenen Armen. &nbsp;


	Vielleicht kennst Du das Gef&uuml;hl, irgendwo im Leben festzustecken &ndash; mit Schuld, mit Scham, mit Entscheidungen, die sich falsch anf&uuml;hlen, und Du fragst Dich: *Wie bin ich hier gelandet?* Aber wei&szlig;t Du, was mich an diesem Gleichnis immer wieder ber&uuml;hrt? Es zeigt mir, dass es nie zu sp&auml;t ist. Egal, wie weit ich mich entfernt habe, Gottes Liebe h&ouml;rt nicht auf. &nbsp;


	Ich stelle mir vor, wie der Vater rennt &ndash; nicht gem&auml;chlich, nicht z&ouml;gerlich, sondern voller Freude und Sehnsucht. Er sieht Dich, auch wenn Du Dich vielleicht verloren f&uuml;hlst. Und in dem Moment, wo Du nur den ersten kleinen Schritt wagst, kommt Er Dir schon entgegen. &nbsp;


	Egal, wie weit Du Dich entfernt f&uuml;hlst, wie sehr Du denkst, alles falsch gemacht zu haben: Gott wartet nicht passiv. Er kommt Dir entgegen. Vielleicht ist heute der Moment, zur&uuml;ckzukehren. Nicht aus Pflicht, sondern weil Du sp&uuml;rst: Bei Ihm bist Du zuhause. &nbsp;


	 
	&bdquo;Denn dies mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden.&ldquo; &#8211;&nbsp;<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas15%2C24" target="_blank">Lukas 15,24</a>&nbsp;&nbsp;


	 
	Du bist willkommen. Du bist geliebt. Du bist genug. &nbsp;


	 
	Deine Mandy

&#160; Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist eines der bekanntesten &#8211; und ehrlich gesagt auch eines der herausforderndsten. Ein Sohn, der alles hat, aber meint, woanders sei das Leben besser. Also packt er sein Erbe, zieht los, verprasst alles &#8211; und steht am Ende vor dem Nichts. Was tut er? Er geht zur&#252;ck. Nicht aus [&#8230;]

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist eines der bekanntesten – und ehrlich gesagt auch eines der herausforderndsten. Ein Sohn, der alles hat, aber meint, woanders sei das Leben besser. Also packt er sein Erbe, zieht los, verprass[...]

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist eines der bekanntesten – und ehrlich gesagt auch eines der herausforderndsten. Ein Sohn, der alles hat, aber meint, woanders sei das Leben besser. Also packt er sein Erbe, zieht los, verprasst alles – und steht am Ende vor dem Nichts. Was tut er? Er geht zurück. Nicht aus Stolz, sondern weil er keinen anderen Ausweg sieht.  


	Und dann passiert das Unfassbare: Der Vater sieht ihn schon von weitem, rennt ihm entgegen, fällt ihm um den Hals und richtet ein Fest für ihn aus. Kein „Hab ich Dir doch gesagt!“, kein strafender Blick, sondern nur: „Du bist wieder hier. Und das ist alles, was zählt.“  


	
	Hast Du Dich mal gefragt, ob Du Dich in der Rolle des Sohnes wiederfinden kannst? Vielleicht in Momenten, in denen Du dachtest, Dein Weg ist besser als der, den Gott für Dich hat? Wo Du weggelaufen bist – vielleicht nicht körperlich, aber innerlich – und erst gemerkt hast, wie leer sich alles ohne Ihn anfühlt?  


	Das Berührendste an diesem Gleichnis ist für mich: Der Vater wartet nicht. Er rennt. Er sucht den Blickkontakt, bevor der Sohn überhaupt bei ihm ist. Das ist Gottes Liebe für Dich und mich – eine Liebe, die nicht mit Vorwürfen kommt, sondern mit offenen Armen.  


	Vielleicht kennst Du das Gefühl, irgendwo im Leben festzustecken – mit Schuld, mit Scham, mit Entscheidungen, die sich falsch anfühlen, und Du fragst Dich: *Wie bin ich hier gelandet?* Aber weißt Du, was mich an diesem Gleichnis immer wieder berührt? Es zeigt mir, dass es nie zu spät ist. Egal, wie weit ich mich entfernt habe, Gottes Liebe hört nicht auf.  


	Ich stelle mir vor, wie der Vater rennt – nicht gemächlich, nicht zögerlich, sondern voller Freude und Sehnsucht. Er sieht Dich, auch wenn Du Dich vielleicht verloren fühlst. Und in dem Moment, wo Du nur den ersten kleinen Schritt wagst, kommt Er Dir schon entgegen.  


	Egal, wie weit Du Dich entfernt fühlst, wie sehr Du denkst, alles falsch gemacht zu haben: Gott wartet nicht passiv. Er kommt Dir entgegen. Vielleicht ist heute der Moment, zurückzukehren. Nicht aus Pflicht, sondern weil Du spürst: Bei Ihm bist Du zuhause.  


	
	„Denn dies mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden.“ – Lukas 15,24  


	
	Du bist willkommen. Du bist geliebt. Du bist genug.  


	
	Deine Mandy

Willkommen zuhause

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/1E8E4F6C-3875-458B-9336-70241DA9B249.jpeg"><img alt="1E8E4F6C-3875-458B-9336-70241DA9B249" class="alignnone size-full wp-image-53821" height="306" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/1E8E4F6C-3875-458B-9336-70241DA9B249.jpeg" width="500" /></a>


	&nbsp;


	Die meisten von uns tr&auml;umen davon, an der Seite eines geliebten Menschen alt zu werden. Gemeinsam die Spuren des Lebens zu tragen, auf Erinnerungen zur&uuml;ckzublicken, die man miteinander geschaffen hat. Ein sch&ouml;ner Gedanke: Zwei Menschen, die einander bis zum Ende begleiten, die ein &bdquo;Wir&ldquo; geblieben sind. ❤️


	Doch das Leben l&auml;uft nicht immer nach Plan. Beziehungen zerbrechen, oder sie entstehen erst gar nicht. Manche Menschen bleiben allein &ndash; vielleicht, weil sie sich bewusst daf&uuml;r entschieden haben, vielleicht, weil es einfach so gekommen ist.


	Und dann stellt sich die Frage: Wie l&auml;uft das jetzt mit dem Altwerden? Alt &amp; allein = einsam? 🤔


	 
	Alt werden wir alle, ob wir wollen oder nicht. Die Haare werden grau, die Haut bekommt Falten, und der R&uuml;cken meldet sich &ouml;fter mal zu Wort. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f605.png" alt="😅" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Aber alt und zufrieden zu werden &ndash; das ist eine Kunst. Ein Schl&uuml;ssel dazu ist, Frieden mit sich selbst zu schlie&szlig;en. Und da Altwerden eine Reise ist, Jahr f&uuml;r Jahr, gibt es keinen perfekten Zeitpunkt, um damit zu beginnen. Klar, Du kannst auch erst mit achtzig loslegen, aber warum es Dir schwerer machen, als es sein muss? <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f609.png" alt="😉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Einsamkeit hat oft weniger mit fehlenden Menschen zu tun, als wir denken. Gerade in Gro&szlig;st&auml;dten, wo tausende Menschen dicht an dicht leben, f&uuml;hlen sich viele trotzdem allein. Es sind nicht die leeren St&uuml;hle um Dich herum, die am schwersten wiegen &ndash; es ist oft die innere Unruhe: Zweifel, ob Du genug bist. Das Gef&uuml;hl, versagt zu haben, weil Beziehungen zerbrochen sind. Sei es zu Lebensgef&auml;hrten, Freunden oder &ndash; im schlimmsten Fall &ndash; zu Deinen eigenen Kindern. Solche Gedanken sind oft schwerer zu tragen als die Stille einer leeren Wohnung.


	Aber hey, Frieden mit sich selbst zu schlie&szlig;en, ist kein Hexenwerk &ndash; es ist ein Prozess. Sich selbst mit Geduld, Liebe und Vergebung zu begegnen, kann Dir helfen, mit Deinem Leben ins Reine zu kommen, so wie es jetzt eben ist.


	 
	&bdquo;Liebe Deinen N&auml;chsten wie Dich selbst.&ldquo; &ndash; <a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Markus12%2C31" target="_blank">Markus 12, 31</a>


	 
	Dieser Satz erinnert daran, dass Liebe auch Dir gilt. Denn wie willst Du Frieden mit anderen finden, wenn Du ihn nicht in Dir tr&auml;gst?


	Vielleicht bedeutet alt werden gar nicht, dass alles perfekt sein muss. Vielleicht ist es vielmehr eine Einladung, das Unperfekte anzunehmen &ndash; Deine Macken, Deine Umwege, die Br&uuml;che in Deinem Lebenslauf.


	Es geht nicht nur darum, mit jemand anderem alt zu werden, sondern auch, mit Dir selbst alt zu werden &ndash; und dabei zu erkennen, dass Dein Leben, so wie es ist, wertvoll ist. 🪞


	 
	Wenn Du das schaffst, wird das Alleinsein hoffentlich weniger heftig. Und vielleicht wirst Du dann zu einer dieser Omis oder Opis, die inneren Frieden ausstrahlen &ndash; Menschen, die ganz selbstverst&auml;ndlich Verbindungen schaffen, weil andere sich von ihrer Gelassenheit angezogen f&uuml;hlen. Es ist kein Zufall, dass Ruhe und Zufriedenheit oft die besten Gesellschaftsmagneten sind.&nbsp;


	 
	Und wenn das Leben doch mal einsam erscheint, denk daran: Es ist nie zu sp&auml;t, Dich selbst zum besten Begleiter Deines Lebens zu machen &ndash; und dabei zu sp&uuml;ren, dass Du niemals ganz allein gehst. 


	&sbquo;Als Du nur eine Spur im Sand gesehen hast, habe ich Dich getragen.&lsquo; (&bdquo;Footprints in the Sand,&nbsp;M. Fishback Powers)


	 
	Hab einen sch&ouml;nen Tag! Bis morgen!


	Deine Mandy

&#160; Die meisten von uns tr&#228;umen davon, an der Seite eines geliebten Menschen alt zu werden. Gemeinsam die Spuren des Lebens zu tragen, auf Erinnerungen zur&#252;ckzublicken, die man miteinander geschaffen hat. Ein sch&#246;ner Gedanke: Zwei Menschen, die einander bis zum Ende begleiten, die ein &#8222;Wir&#8220; geblieben sind. ❤️ Doch das Leben l&#228;uft nicht immer nach [&#8230;]

Die meisten von uns träumen davon, an der Seite eines geliebten Menschen alt zu werden. Gemeinsam die Spuren des Lebens zu tragen, auf Erinnerungen zurückzublicken, die man miteinander geschaffen hat. Ein schöner Gedan[...]

Die meisten von uns träumen davon, an der Seite eines geliebten Menschen alt zu werden. Gemeinsam die Spuren des Lebens zu tragen, auf Erinnerungen zurückzublicken, die man miteinander geschaffen hat. Ein schöner Gedanke: Zwei Menschen, die einander bis zum Ende begleiten, die ein „Wir“ geblieben sind. ❤️


	Doch das Leben läuft nicht immer nach Plan. Beziehungen zerbrechen, oder sie entstehen erst gar nicht. Manche Menschen bleiben allein – vielleicht, weil sie sich bewusst dafür entschieden haben, vielleicht, weil es einfach so gekommen ist.


	Und dann stellt sich die Frage: Wie läuft das jetzt mit dem Altwerden? Alt & allein = einsam? 🤔


	
	Alt werden wir alle, ob wir wollen oder nicht. Die Haare werden grau, die Haut bekommt Falten, und der Rücken meldet sich öfter mal zu Wort.  Aber alt und zufrieden zu werden – das ist eine Kunst. Ein Schlüssel dazu ist, Frieden mit sich selbst zu schließen. Und da Altwerden eine Reise ist, Jahr für Jahr, gibt es keinen perfekten Zeitpunkt, um damit zu beginnen. Klar, Du kannst auch erst mit achtzig loslegen, aber warum es Dir schwerer machen, als es sein muss? 


	Einsamkeit hat oft weniger mit fehlenden Menschen zu tun, als wir denken. Gerade in Großstädten, wo tausende Menschen dicht an dicht leben, fühlen sich viele trotzdem allein. Es sind nicht die leeren Stühle um Dich herum, die am schwersten wiegen – es ist oft die innere Unruhe: Zweifel, ob Du genug bist. Das Gefühl, versagt zu haben, weil Beziehungen zerbrochen sind. Sei es zu Lebensgefährten, Freunden oder – im schlimmsten Fall – zu Deinen eigenen Kindern. Solche Gedanken sind oft schwerer zu tragen als die Stille einer leeren Wohnung.


	Aber hey, Frieden mit sich selbst zu schließen, ist kein Hexenwerk – es ist ein Prozess. Sich selbst mit Geduld, Liebe und Vergebung zu begegnen, kann Dir helfen, mit Deinem Leben ins Reine zu kommen, so wie es jetzt eben ist.


	
	„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ – Markus 12, 31


	
	Dieser Satz erinnert daran, dass Liebe auch Dir gilt. Denn wie willst Du Frieden mit anderen finden, wenn Du ihn nicht in Dir trägst?


	Vielleicht bedeutet alt werden gar nicht, dass alles perfekt sein muss. Vielleicht ist es vielmehr eine Einladung, das Unperfekte anzunehmen – Deine Macken, Deine Umwege, die Brüche in Deinem Lebenslauf.


	Es geht nicht nur darum, mit jemand anderem alt zu werden, sondern auch, mit Dir selbst alt zu werden – und dabei zu erkennen, dass Dein Leben, so wie es ist, wertvoll ist. 🪞


	
	Wenn Du das schaffst, wird das Alleinsein hoffentlich weniger heftig. Und vielleicht wirst Du dann zu einer dieser Omis oder Opis, die inneren Frieden ausstrahlen – Menschen, die ganz selbstverständlich Verbindungen schaffen, weil andere sich von ihrer Gelassenheit angezogen fühlen. Es ist kein Zufall, dass Ruhe und Zufriedenheit oft die besten Gesellschaftsmagneten sind. 


	
	Und wenn das Leben doch mal einsam erscheint, denk daran: Es ist nie zu spät, Dich selbst zum besten Begleiter Deines Lebens zu machen – und dabei zu spüren, dass Du niemals ganz allein gehst. 


	‚Als Du nur eine Spur im Sand gesehen hast, habe ich Dich getragen.‘ („Footprints in the Sand, M. Fishback Powers)


	
	Hab einen schönen Tag! Bis morgen!


	Deine Mandy

Dein bester Begleiter

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/71c660fca2e34be4be35fb27d3d65bfc.jpg"><img alt="71c660fca2e34be4be35fb27d3d65bfc" class="alignnone size-full wp-image-53812" height="490" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/71c660fca2e34be4be35fb27d3d65bfc.jpg" width="500" /></a> 
	&nbsp;


	Hast Du auch das Gef&uuml;hl, dass die Zeit manchmal rast? Gerade noch war Sommer, und jetzt fliegen die Tage auf Weihnachten zu. Wenn man &auml;lter wird, scheint die Zeit nur noch schneller zu vergehen. Warum ist das eigentlich so?


	Wissenschaftler sagen, dass es mit unserem Gehirn zu tun hat. Als Kind ist ein Jahr ein riesiger Teil unseres Lebens, voller &bdquo;erster Male&ldquo; &ndash; der erste Schultag, die erste Klassenfahrt, die ersten Schneeflocken, die wir bewusst wahrnehmen. Alles ist neu und aufregend. Im Erwachsenenalter dagegen wiederholt sich vieles: Der Alltag wird routinierter, das Staunen &uuml;ber Bekanntes seltener. Weniger Neues bedeutet f&uuml;r unser Gehirn weniger intensive Eindr&uuml;cke &ndash; und so kommt es uns vor, als w&uuml;rde die Zeit einfach so verfliegen.


	Unser Gehirn verarbeitet neue und aufregende Erlebnisse viel&nbsp;detaillierter, als wenn wir etwas immer wieder tun. Da denkt unser Gehirn dann: &bdquo;Das kenne ich schon&ldquo;, und speichert weniger Details ab. Das Ergebnis? Die Tage verschwimmen ineinander, und im R&uuml;ckblick scheint die Zeit wie im Flug vergangen zu sein. 
	&nbsp;


	Das klingt vielleicht ein bisschen deprimierend, aber ich glaube, da steckt auch eine Chance drin. Denn wenn die Zeit so kostbar ist &ndash; warum vergeuden wir sie dann mit Dingen, die uns nicht guttun? Mit Hetzen, Vergleichen oder Gr&uuml;beln &uuml;ber die Vergangenheit? Vielleicht ruft Gott uns genau hier ins Jetzt zur&uuml;ck.


	 
	Im <a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm90%2C12" target="_blank">Psalm 90,12</a>&nbsp;bittet Mose: &bdquo;Lehre uns bedenken, dass wir sterben m&uuml;ssen, auf dass wir klug werden.&ldquo; 
	&nbsp;&nbsp; 
	Keine leichte Aussage, oder? Wenn wir die Endlichkeit unseres Lebens wirklich&nbsp;kapieren, k&ouml;nnen wir die Zeit bewusster nutzen. Nicht, um noch mehr zu erledigen, sondern um runterzukommen, zu genie&szlig;en &ndash;&nbsp;um die Zeit zu ehren.&nbsp;


	 
	Die Zeit vergeht. Aber sie ist nicht unser Feind.


	Sie ist ein Geschenk. Jeder Tag, jede Stunde &ndash; auch die ganz normalen, unspektakul&auml;ren. Vielleicht f&uuml;hlt sich das Leben manchmal an wie ein Wettlauf gegen die Uhr. Aber was, wenn es gar nicht darum geht, schneller zu werden, sondern bewusster zu leben?


	Gott l&auml;dt uns nicht ein, immer mehr zu schaffen. Er sagt nicht:&nbsp;&bdquo;Mach noch mehr!&ldquo;* Er sagt: &bdquo;Bleib stehen. Sei hier. Sei bei mir. Ich bin doch bei Dir.&ldquo;


	 
	Vielleicht hei&szlig;t das, heute einfach mal innezuhalten. Den Moment wirklich zu sehen: die Tasse Tee in der Hand, die W&auml;rme, die sich ausbreitet. Der Blick aus dem Fenster, der Himmel, der sich st&auml;ndig ver&auml;ndert. Oder die Stimme eines Menschen, der Dich gerade braucht. Es sind oft die kleinen Dinge, die Zeit lebendig machen &ndash; wenn wir sie nicht &uuml;bersehen. 
	&nbsp;


	Gott begegnet uns nicht nur in gro&szlig;en Ereignissen, sondern in den kleinen, stillen Augenblicken. Genau da l&auml;dt Er uns ein, die Zeit nicht als etwas zu sehen, das uns davonl&auml;uft, sondern als Geschenk, das wir ehren k&ouml;nnen.


	 
	Was hei&szlig;t das? Nicht alles gleichzeitig schaffen zu wollen. Sondern die 1440 Minuten pro Tag, die wir haben, mit Leben zu f&uuml;llen: mit einem L&auml;cheln, einem Gespr&auml;ch, einem Dankesch&ouml;n. Vielleicht ist es genau das, was Mose im Psalm 90 meint, wenn er bittet: &bdquo;Lehre uns bedenken, dass wir sterben m&uuml;ssen, auf dass wir klug werden.&ldquo;&nbsp;


	 
	Zeit bewusst nutzen. Nicht f&uuml;r den n&auml;chsten Punkt auf der Liste, sondern f&uuml;r das, was wirklich z&auml;hlt. 
	&nbsp;


	Die Frage ist nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Die Frage ist: Was machst Du mit ihr?


	&nbsp;


	&nbsp;Vielleicht ist genau jetzt der Moment, sie nicht verstreichen zu lassen, sondern ganz bei Gott und Dir selbst anzukommen. &nbsp;


	 
	Mandy

&#160; Hast Du auch das Gef&#252;hl, dass die Zeit manchmal rast? Gerade noch war Sommer, und jetzt fliegen die Tage auf Weihnachten zu. Wenn man &#228;lter wird, scheint die Zeit nur noch schneller zu vergehen. Warum ist das eigentlich so? Wissenschaftler sagen, dass es mit unserem Gehirn zu tun hat. Als Kind ist ein Jahr [&#8230;]

Hast Du auch das Gefühl, dass die Zeit manchmal rast? Gerade noch war Sommer, und jetzt fliegen die Tage auf Weihnachten zu. Wenn man älter wird, scheint die Zeit nur noch schneller zu vergehen. Warum ist das eigentlich so?

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Hast Du auch das Gefühl, dass die Zeit manchmal rast? Gerade noch war Sommer, und jetzt fliegen die Tage auf Weihnachten zu. Wenn man älter wird, scheint die Zeit nur noch schneller zu vergehen. Warum ist das eigentlich so?


	Wissenschaftler sagen, dass es mit unserem Gehirn zu tun hat. Als Kind ist ein Jahr ein riesiger Teil unseres Lebens, voller „erster Male“ – der erste Schultag, die erste Klassenfahrt, die ersten Schneeflocken, die wir bewusst wahrnehmen. Alles ist neu und aufregend. Im Erwachsenenalter dagegen wiederholt sich vieles: Der Alltag wird routinierter, das Staunen über Bekanntes seltener. Weniger Neues bedeutet für unser Gehirn weniger intensive Eindrücke – und so kommt es uns vor, als würde die Zeit einfach so verfliegen.


	Unser Gehirn verarbeitet neue und aufregende Erlebnisse viel detaillierter, als wenn wir etwas immer wieder tun. Da denkt unser Gehirn dann: „Das kenne ich schon“, und speichert weniger Details ab. Das Ergebnis? Die Tage verschwimmen ineinander, und im Rückblick scheint die Zeit wie im Flug vergangen zu sein.
	 


	Das klingt vielleicht ein bisschen deprimierend, aber ich glaube, da steckt auch eine Chance drin. Denn wenn die Zeit so kostbar ist – warum vergeuden wir sie dann mit Dingen, die uns nicht guttun? Mit Hetzen, Vergleichen oder Grübeln über die Vergangenheit? Vielleicht ruft Gott uns genau hier ins Jetzt zurück.


	
	Im Psalm 90,12 bittet Mose: „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“
	  
	Keine leichte Aussage, oder? Wenn wir die Endlichkeit unseres Lebens wirklich kapieren, können wir die Zeit bewusster nutzen. Nicht, um noch mehr zu erledigen, sondern um runterzukommen, zu genießen – um die Zeit zu ehren. 


	
	Die Zeit vergeht. Aber sie ist nicht unser Feind.


	Sie ist ein Geschenk. Jeder Tag, jede Stunde – auch die ganz normalen, unspektakulären. Vielleicht fühlt sich das Leben manchmal an wie ein Wettlauf gegen die Uhr. Aber was, wenn es gar nicht darum geht, schneller zu werden, sondern bewusster zu leben?


	Gott lädt uns nicht ein, immer mehr zu schaffen. Er sagt nicht: „Mach noch mehr!“* Er sagt: „Bleib stehen. Sei hier. Sei bei mir. Ich bin doch bei Dir.“


	
	Vielleicht heißt das, heute einfach mal innezuhalten. Den Moment wirklich zu sehen: die Tasse Tee in der Hand, die Wärme, die sich ausbreitet. Der Blick aus dem Fenster, der Himmel, der sich ständig verändert. Oder die Stimme eines Menschen, der Dich gerade braucht. Es sind oft die kleinen Dinge, die Zeit lebendig machen – wenn wir sie nicht übersehen.
	 


	Gott begegnet uns nicht nur in großen Ereignissen, sondern in den kleinen, stillen Augenblicken. Genau da lädt Er uns ein, die Zeit nicht als etwas zu sehen, das uns davonläuft, sondern als Geschenk, das wir ehren können.


	
	Was heißt das? Nicht alles gleichzeitig schaffen zu wollen. Sondern die 1440 Minuten pro Tag, die wir haben, mit Leben zu füllen: mit einem Lächeln, einem Gespräch, einem Dankeschön. Vielleicht ist es genau das, was Mose im Psalm 90 meint, wenn er bittet: „Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ 


	
	Zeit bewusst nutzen. Nicht für den nächsten Punkt auf der Liste, sondern für das, was wirklich zählt.
	 


	Die Frage ist nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Die Frage ist: Was machst Du mit ihr?


	 


	 Vielleicht ist genau jetzt der Moment, sie nicht verstreichen zu lassen, sondern ganz bei Gott und Dir selbst anzukommen.  


	
	Mandy

„Die Zeit rast“ – oder doch nicht?

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/WeihnachtenAllein.jpg"><img alt="WeihnachtenAllein" class="alignnone size-full wp-image-53802" height="500" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/WeihnachtenAllein.jpg" width="500" /></a>


	 
	Weihnachten &ndash; das klingt f&uuml;r viele nach Geborgenheit, W&auml;rme und Familie. Aber was, wenn genau das bei Dir fehlt? Wenn das &bdquo;Fest der Liebe&ldquo; mehr Leere als Freude hinterl&auml;sst? Gerade zur Weihnachtszeit sp&uuml;rt man Einsamkeit oft besonders stark.


	Das Leben l&auml;uft nicht immer nach Plan. Vielleicht wohnt Deine Familie weit weg, es gab Streit, sie sind bereits gestorben, oder Dein Leben hat einfach eine andere Richtung eingeschlagen. W&auml;hrend &uuml;berall vom gro&szlig;en &bdquo;Familienfest&ldquo; gesprochen wird, sitzt Du vielleicht allein mit Deinen Gedanken und Gef&uuml;hlen. Ich kenne dieses Gef&uuml;hl &ndash; Weihnachten haut emotional manchmal ganz sch&ouml;n rein.


	 
	Seit vielen Jahren organisiere ich deshalb die Aktion: &bdquo;Weihnachten allein?! Das muss nicht sein.&ldquo;


	 
	Die Idee ist ganz simpel: 
	&nbsp;

<ul>
<li>
		Wenn Du Weihnachten allein verbringen w&uuml;rdest und Dir Gesellschaft w&uuml;nschst, kannst Du Dich melden.
	</li>
<li>
		Wenn Du jemanden einladen m&ouml;chtest oder Platz am Tisch hast, kannst Du Dich ebenfalls melden. 
		&nbsp;
	</li>
</ul>

	Alles l&auml;uft hier direkt auf dieser Seite &ndash; weiter unten im Kommentarbereich. Dort kannst Du Dich vorstellen:

<ul>
<li>
		Wer bist Du?
	</li>
<li>
		Wo lebst Du?
	</li>
<li>
		Was w&uuml;nschst Du Dir?
	</li>
</ul>

	 
	Halte es kurz und pr&auml;gnant, ein paar S&auml;tze reichen.

<hr />

	 
	So funktioniert es: 


	Bitte hinterlasse einen Kommentar unter diesem Blogbeitrag und gib an:

<ol>
<li>
		Infos &uuml;ber Dich (Vorname, Alter und was auch immer Du teilen m&ouml;chtest).
	</li>
<li>
		Aus welchem Ort Du kommst bzw. in welcher Gegend Du jemanden zum Feiern suchst.
	</li>
<li>
		WICHTIG&nbsp;Deine Kontaktinformationen &ndash; am besten eignet sich eine E-Mail-Adresse, aber wenn Du m&ouml;chtest, kannst Du auch andere M&ouml;glichkeiten wie Instagram oder &Auml;hnliches angeben. Achtung: Deine Kontaktinfos werden &ouml;ffentlich sichtbar sein!
	</li>
</ol>
<hr />

	 
	Was wichtig ist: 


	Keine Partnerschaftsanzeigen. Es geht nicht um &bdquo;Suche Mann/Frau f&uuml;rs Leben&ldquo; &ndash; daf&uuml;r gibt es andere Plattformen. Solche Kommentare werde ich l&ouml;schen.


	Kein Chatbereich. Bitte nimm direkt Kontakt zu anderen auf &ndash; per Mail, Instagram oder auf dem Weg, den Ihr gemeinsam vereinbart.

<hr />

	Lass uns Weihnachten neu denken.


	Vielleicht entsteht aus einem kleinen Schritt eine Begegnung, die das wahre Herz von Weihnachten sichtbar macht: Gemeinschaft, W&auml;rme und Freude.


	Weihnachten war nie ein Fest f&uuml;r Perfektion. Es begann in einer einfachen Krippe, abseits der gro&szlig;en Stadt, mit Menschen, die selbst wenig hatten. Doch was sie hatten, war das Wichtigste: Liebe, Hoffnung und den Willen, zusammenzuhalten.


	Es geht nicht um das perfekte Men&uuml; oder einen &uuml;berladenen Geschenketisch. Es geht darum, Dein Herz zu &ouml;ffnen, Deine T&uuml;ren auch &ndash; einander wahrzunehmen und niemanden allein zur&uuml;ckzulassen. 
	&nbsp;

<hr />

	&nbsp;


	Hast Du Lust, dabei zu sein?


	 
	Gemeinsam sorgen wir daf&uuml;r, dass niemand an Weihnachten allein bleibt, wenn er oder sie das nicht m&ouml;chte.


	&bdquo;Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.&ldquo; &ndash; Matth&auml;us 18, 20


	&nbsp;


	Mach mit und mach dieses Weihnachten f&uuml;r Dich und andere zu etwas Besonderem.


	 
	&nbsp;


	Sch&ouml;ne Weihnachten&nbsp;


	Mandy

Weihnachten &#8211; das klingt f&#252;r viele nach Geborgenheit, W&#228;rme und Familie. Aber was, wenn genau das bei Dir fehlt? Wenn das &#8222;Fest der Liebe&#8220; mehr Leere als Freude hinterl&#228;sst? Gerade zur Weihnachtszeit sp&#252;rt man Einsamkeit oft besonders stark. Das Leben l&#228;uft nicht immer nach Plan. Vielleicht wohnt Deine Familie weit weg, es gab Streit, sie [&#8230;]

Weihnachten – das klingt für viele nach Geborgenheit, Wärme und Familie. Aber was, wenn genau das bei Dir fehlt? Wenn das „Fest der Liebe“ mehr Leere als Freude hinterlässt? Gerade zur Weihnachtszeit spü[...]

Weihnachten – das klingt für viele nach Geborgenheit, Wärme und Familie. Aber was, wenn genau das bei Dir fehlt? Wenn das „Fest der Liebe“ mehr Leere als Freude hinterlässt? Gerade zur Weihnachtszeit spürt man Einsamkeit oft besonders stark.


	Das Leben läuft nicht immer nach Plan. Vielleicht wohnt Deine Familie weit weg, es gab Streit, sie sind bereits gestorben, oder Dein Leben hat einfach eine andere Richtung eingeschlagen. Während überall vom großen „Familienfest“ gesprochen wird, sitzt Du vielleicht allein mit Deinen Gedanken und Gefühlen. Ich kenne dieses Gefühl – Weihnachten haut emotional manchmal ganz schön rein.


	
	Seit vielen Jahren organisiere ich deshalb die Aktion: „Weihnachten allein?! Das muss nicht sein.“


	
	Die Idee ist ganz simpel: 
	 



		Wenn Du Weihnachten allein verbringen würdest und Dir Gesellschaft wünschst, kannst Du Dich melden.
	

		Wenn Du jemanden einladen möchtest oder Platz am Tisch hast, kannst Du Dich ebenfalls melden.
		 
	


	Alles läuft hier direkt auf dieser Seite – weiter unten im Kommentarbereich. Dort kannst Du Dich vorstellen:



		Wer bist Du?
	

		Wo lebst Du?
	

		Was wünschst Du Dir?
	


	
	Halte es kurz und prägnant, ein paar Sätze reichen.



	
	So funktioniert es: 


	Bitte hinterlasse einen Kommentar unter diesem Blogbeitrag und gib an:



		Infos über Dich (Vorname, Alter und was auch immer Du teilen möchtest).
	

		Aus welchem Ort Du kommst bzw. in welcher Gegend Du jemanden zum Feiern suchst.
	

		WICHTIG Deine Kontaktinformationen – am besten eignet sich eine E-Mail-Adresse, aber wenn Du möchtest, kannst Du auch andere Möglichkeiten wie Instagram oder Ähnliches angeben. Achtung: Deine Kontaktinfos werden öffentlich sichtbar sein!
	



	
	Was wichtig ist: 


	Keine Partnerschaftsanzeigen. Es geht nicht um „Suche Mann/Frau fürs Leben“ – dafür gibt es andere Plattformen. Solche Kommentare werde ich löschen.


	Kein Chatbereich. Bitte nimm direkt Kontakt zu anderen auf – per Mail, Instagram oder auf dem Weg, den Ihr gemeinsam vereinbart.



	Lass uns Weihnachten neu denken.


	Vielleicht entsteht aus einem kleinen Schritt eine Begegnung, die das wahre Herz von Weihnachten sichtbar macht: Gemeinschaft, Wärme und Freude.


	Weihnachten war nie ein Fest für Perfektion. Es begann in einer einfachen Krippe, abseits der großen Stadt, mit Menschen, die selbst wenig hatten. Doch was sie hatten, war das Wichtigste: Liebe, Hoffnung und den Willen, zusammenzuhalten.


	Es geht nicht um das perfekte Menü oder einen überladenen Geschenketisch. Es geht darum, Dein Herz zu öffnen, Deine Türen auch – einander wahrzunehmen und niemanden allein zurückzulassen. 
	 



	 


	Hast Du Lust, dabei zu sein?


	
	Gemeinsam sorgen wir dafür, dass niemand an Weihnachten allein bleibt, wenn er oder sie das nicht möchte.


	„Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ – Matthäus 18, 20


	 


	Mach mit und mach dieses Weihnachten für Dich und andere zu etwas Besonderem.


	
	 


	Schöne Weihnachten 


	Mandy

2024: Weihnachten allein? Das muss nicht sein!

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/schwan.jpg"><img alt="schwan" class="alignnone size-full wp-image-53794" height="500" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/11/schwan.jpg" width="402" /></a>


	Wusstest Du, dass Schw&auml;ne f&uuml;r ihre lebenslange Treue zu ihren Partnern bekannt sind? Sie haben eine so starke Bindung zueinander, dass sie oft ein Leben lang zusammenbleiben. In vielen Kulturen gelten Schw&auml;ne deshalb als Symbol f&uuml;r Liebe &amp;&nbsp;Treue.


	Menschliche Beziehungen sind sicher komplexer. Umso beeindruckender finde ich &auml;ltere Paare, die 50, 60 oder sogar 70 Jahre zusammengehalten haben. Es ber&uuml;hrt, zu erleben, welches tiefe Vertrauen sie zueinander haben und zu wissen, dass sie sich bedingungslos aufeinander verlassen k&ouml;nnen. Wie viele kritische Zeiten oder gegenseitige Verletzungen sie wohl &uuml;berstanden haben?


	 
	&bdquo;Die Liebe vollendet sich in der Vergebung,&quot; schrieb <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Antoine_de_Saint-Exupéry" target="_blank">Antoine de Saint-Exup&eacute;ry</a>. &nbsp;Und in der Bibel steht: &bdquo;Gott ist Liebe&ldquo; (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/1.Johannes4%2C7" target="_blank">1. Johannes 4,7</a>).


	 
	Vielleicht ist diese Liebe, die Gott f&uuml;r uns empfindet, die beste Quelle &uuml;berhaupt, die uns als Grundlage f&uuml;r unsere menschliche Treue dienen kann. Was Liebe in ihrer Tiefe ausmacht und bedeutet, k&ouml;nnen wir in unserer Beziehung zu Gott lernen &ndash; der unendlich liebt, in guten wie in schweren Zeiten.


	In einer Welt voller Neid, Gleichg&uuml;ltigkeit, Egoismus, Hartherzigkeit und Ungerechtigkeit sp&uuml;ren wir oft, wie sehr es an echter Liebe fehlt. Wer merkt da nicht, dass wir mehr Liebe brauchen, um f&uuml;reinander da zu sein und gemeinsam durch schwere Zeiten zu gehen? 
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	Ich w&uuml;nsch sie Dir! Sch&ouml;nes Wochenende! 
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	Deine Mandy

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Wusstest Du, dass Schwäne für ihre lebenslange Treue zu ihren Partnern bekannt sind? Sie haben eine so starke Bindung zueinander, dass sie oft ein Leben lang zusammenbleiben. In vielen Kulturen gelten Schwäne deshalb als Symbol [...]

Wusstest Du, dass Schwäne für ihre lebenslange Treue zu ihren Partnern bekannt sind? Sie haben eine so starke Bindung zueinander, dass sie oft ein Leben lang zusammenbleiben. In vielen Kulturen gelten Schwäne deshalb als Symbol für Liebe & Treue.


	Menschliche Beziehungen sind sicher komplexer. Umso beeindruckender finde ich ältere Paare, die 50, 60 oder sogar 70 Jahre zusammengehalten haben. Es berührt, zu erleben, welches tiefe Vertrauen sie zueinander haben und zu wissen, dass sie sich bedingungslos aufeinander verlassen können. Wie viele kritische Zeiten oder gegenseitige Verletzungen sie wohl überstanden haben?


	
	„Die Liebe vollendet sich in der Vergebung," schrieb Antoine de Saint-Exupéry.  Und in der Bibel steht: „Gott ist Liebe“ (1. Johannes 4,7).


	
	Vielleicht ist diese Liebe, die Gott für uns empfindet, die beste Quelle überhaupt, die uns als Grundlage für unsere menschliche Treue dienen kann. Was Liebe in ihrer Tiefe ausmacht und bedeutet, können wir in unserer Beziehung zu Gott lernen – der unendlich liebt, in guten wie in schweren Zeiten.


	In einer Welt voller Neid, Gleichgültigkeit, Egoismus, Hartherzigkeit und Ungerechtigkeit spüren wir oft, wie sehr es an echter Liebe fehlt. Wer merkt da nicht, dass wir mehr Liebe brauchen, um füreinander da zu sein und gemeinsam durch schwere Zeiten zu gehen?
	 


	Ich wünsch sie Dir! Schönes Wochenende!
	 


	Deine Mandy

Liebe, die trägt

Ich bin Mandy. Ich liebe es zu schreiben, zu inspirieren und zu ermutigen. Glaube, Liebe, Hoffnung - darum geht es auf unendlichgeliebt.de

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