<img alt="IMG_3531" class="alignnone size-full wp-image-54175" height="443" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/01/IMG_3531.jpg" width="500" /> 
	&nbsp;


	Ihr Lieben, da bin ich wieder!


	Ein neues Jahr liegt vor uns ✨ &nbsp;Die ersten Tage im Januar f&uuml;hlen sich oft an wie ein Neustart, vollgepackt mit Chancen &amp;&nbsp;guten Vors&auml;tzen.


	Vielleicht hast auch Du Dir dieses Jahr etwas vorgenommen: mehr Sport <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f3c3.png" alt="🏃" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&zwj;♀️, weniger Stress <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f60c.png" alt="😌" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />, ges&uuml;nder essen 🥗, geduldiger &amp;&nbsp;netter sein. Klingt gut, oder? &nbsp;


	 
	Mit festem Willen bist Du losgezogen &#8230;&#8230; &nbsp; &nbsp;&nbsp;&nbsp;voller Motivation &#8230;.&nbsp;


	&#8230;. aber jetzt, ein paar Wochen sp&auml;ter &hellip; na ja, Du wei&szlig;t schon. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f644.png" alt="🙄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> 
	&nbsp;


	R&uuml;ckschl&auml;ge, unerwartete Hindernisse, der allzu bekannte innere Schweinehund oder einfach der ganz normale Alltag saugen gnadenlos an Deiner Energie. &nbsp;


	 
	Wei&szlig;t Du was? Das Problem ist nicht Deine Flamme <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f525.png" alt="🔥" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &ndash; sie ist gut, wertvoll und wichtig. Es geht darum, wie Du mit ihr umgehst. Wie oft gibst Du alles, brennst f&uuml;r andere, ohne auf Dich selbst zu achten? Gute Vors&auml;tze &ndash; und Dein Leben &ndash; brauchen keinen Druck, sondern Schutz. &nbsp;


	Deine innere Flamme ist wie die eines Streichholzes: hell, kraftvoll &ndash; aber auch empfindlich. Ohne Schutz wird sie beim kleinsten Windsto&szlig; <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4a8.png" alt="💨" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> ausgel&ouml;scht. Doch Du kannst sie bewahren. In dem Moment, wo Du die Hand zwischen Flamme und Wind h&auml;ltst, zeigst Du F&uuml;rsorge &ndash; f&uuml;r Dich selbst. Pausen einzulegen, in kleinen Schritten voranzugehen oder auch mal &bdquo;Nein&ldquo; zu sagen, ist kein Zeichen von Schw&auml;che. Es zeigt, dass Du verstanden hast, wie wertvoll Deine Kraft ist &ndash; f&uuml;r Dich und f&uuml;r die Menschen um Dich herum. &nbsp;


	 
	Auch Jesus wusste, wie wichtig es ist, die eigene Flamme zu bewahren. Obwohl sein Auftrag riesig war, war er nie in Eile. Er zog sich zur&uuml;ck, suchte die Stille, sprach mit seinem Vater. Er wusste: Nur wer selbst Kraft hat, kann auch f&uuml;r andere da sein. Und genau das l&auml;dt er auch Dich ein, zu tun: &nbsp;


	 
	&bdquo;Kommt alle her zu mir, die ihr euch abm&uuml;ht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.&ldquo; &#8211; <a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Matthäus11%2C28" target="_blank">Matth&auml;us 11, 28</a>


	 
	Vielleicht ist Dein wichtigster Vorsatz in diesem Jahr, Deine Flamme <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f525.png" alt="🔥" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> zu sch&uuml;tzen, bevor sie ausgeht. Sie ist nicht daf&uuml;r gemacht, im Sturm <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f32a.png" alt="🌪" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />️ zu vergehen. Sie soll best&auml;ndig brennen &ndash; als Licht f&uuml;r Dich und die Menschen um Dich herum. ✨&hearts;️✊<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f3fc.png" alt="🏼" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	 
	Sch&ouml;n, Dich dabei t&auml;glich begleiten zu d&uuml;rfen. &nbsp;


	Mandy&nbsp;


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&#160; Ihr Lieben, da bin ich wieder! Ein neues Jahr liegt vor uns ✨ &#160;Die ersten Tage im Januar f&#252;hlen sich oft an wie ein Neustart, vollgepackt mit Chancen &#38;&#160;guten Vors&#228;tzen. Vielleicht hast auch Du Dir dieses Jahr etwas vorgenommen: mehr Sport 🏃&#8205;♀️, weniger Stress 😌, ges&#252;nder essen 🥗, geduldiger &#38;&#160;netter sein. Klingt gut, oder? [&#8230;]

unendlichgeliebt

Ihr Lieben, da bin ich wieder!


	Ein neues Jahr liegt vor uns ✨  Die ersten Tage im Januar fühlen sich oft an wie ein Neustart, vollgepackt mit Chancen & guten Vorsätzen.


	Vielleicht hast auch Du Dir dieses J[...]

Ihr Lieben, da bin ich wieder!


	Ein neues Jahr liegt vor uns ✨  Die ersten Tage im Januar fühlen sich oft an wie ein Neustart, vollgepackt mit Chancen & guten Vorsätzen.


	Vielleicht hast auch Du Dir dieses Jahr etwas vorgenommen: mehr Sport ‍♀️, weniger Stress , gesünder essen 🥗, geduldiger & netter sein. Klingt gut, oder?  


	
	Mit festem Willen bist Du losgezogen ……      voller Motivation …. 


	…. aber jetzt, ein paar Wochen später … na ja, Du weißt schon. 
	 


	Rückschläge, unerwartete Hindernisse, der allzu bekannte innere Schweinehund oder einfach der ganz normale Alltag saugen gnadenlos an Deiner Energie.  


	
	Weißt Du was? Das Problem ist nicht Deine Flamme  – sie ist gut, wertvoll und wichtig. Es geht darum, wie Du mit ihr umgehst. Wie oft gibst Du alles, brennst für andere, ohne auf Dich selbst zu achten? Gute Vorsätze – und Dein Leben – brauchen keinen Druck, sondern Schutz.  


	Deine innere Flamme ist wie die eines Streichholzes: hell, kraftvoll – aber auch empfindlich. Ohne Schutz wird sie beim kleinsten Windstoß  ausgelöscht. Doch Du kannst sie bewahren. In dem Moment, wo Du die Hand zwischen Flamme und Wind hältst, zeigst Du Fürsorge – für Dich selbst. Pausen einzulegen, in kleinen Schritten voranzugehen oder auch mal „Nein“ zu sagen, ist kein Zeichen von Schwäche. Es zeigt, dass Du verstanden hast, wie wertvoll Deine Kraft ist – für Dich und für die Menschen um Dich herum.  


	
	Auch Jesus wusste, wie wichtig es ist, die eigene Flamme zu bewahren. Obwohl sein Auftrag riesig war, war er nie in Eile. Er zog sich zurück, suchte die Stille, sprach mit seinem Vater. Er wusste: Nur wer selbst Kraft hat, kann auch für andere da sein. Und genau das lädt er auch Dich ein, zu tun:  


	
	„Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.“ – Matthäus 11, 28


	
	Vielleicht ist Dein wichtigster Vorsatz in diesem Jahr, Deine Flamme  zu schützen, bevor sie ausgeht. Sie ist nicht dafür gemacht, im Sturm ️ zu vergehen. Sie soll beständig brennen – als Licht für Dich und die Menschen um Dich herum. ✨♥️✊  


	
	Schön, Dich dabei täglich begleiten zu dürfen.  


	Mandy

(Aus)brennen …

Ihr Lieben,&nbsp;&nbsp;


	 
	ich hoffe, Ihr habt die Weihnachtszeit gut &uuml;berstanden &ndash; und im besten Fall sogar genie&szlig;en k&ouml;nnen. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />✨ &nbsp;


	Ich m&ouml;chte mich noch einmal im alten Jahr bei Euch melden &ndash; mit einer guten Nachricht! <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f60a.png" alt="😊" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp; 
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	<img alt="sparkler-2533043_640" class="alignnone size-full wp-image-54164" height="427" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/sparkler-2533043_640.jpg" width="640" />


	 
	Wie Ihr wisst, warte ich seit Ende August 2023 immer noch auf eine Entscheidung vom Finanzamt und zahle weiterhin brav Umsatzsteuer. Das ist die nicht so gute Nachricht. Aber w&auml;hrend ich so warte, ist mir durch meinen Adventskalender mit dem kleinen Gast etwas klar geworden:&nbsp;Warten ist selten so leer, wie es sich anf&uuml;hlt.


	Unser Gast hat in den letzten Wochen auch gewartet. Darauf, dass sich T&uuml;ren &ouml;ffnen. Dass Licht den Raum erhellt. Und dass Weihnachten endlich ankommt. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f31f.png" alt="🌟" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	 
	Nach 15 Jahren SeelenFutter war dieser Adventskalender urspr&uuml;nglich als letztes Highlight gedacht. Doch w&auml;hrend ich ihn t&auml;glich f&uuml;r Euch gestaltet habe, wurde mir etwas Wichtiges bewusst:&nbsp;Wer wartet, hofft. Und wer hofft, gibt nicht auf.


	Und deshalb m&ouml;chte ich Euch heute sagen:&nbsp;Das SeelenFutter geht weiter!&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f389.png" alt="🎉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Eure Nachrichten, Kommentare und auch die kleinen oder gr&ouml;&szlig;eren finanziellen Geschenke haben mich immer wieder motiviert. Mein Herz hat zu jedem Zeitpunkt gesagt: &bdquo;Mach weiter!&ldquo; ❤️


	Doch ehrlich gesagt, dachte mein Verstand oft: &bdquo;Mach lieber einen festen Job mit sicherem Gehalt, bezahltem Urlaub und geregelter Krankenkasse &hellip;&ldquo; Und ja, aktuell genie&szlig;e ich&nbsp;zum ersten Mal in meinem Leben so etwas wie &bdquo;bezahlten Urlaub&ldquo;, weil ich meinen Assistenzjob bei Tobias ausgeweitet habe.


	Mein Plan war, im n&auml;chsten Jahr ganztags als Assistentin zu arbeiten. Dazu h&auml;tte ich mindestens eine weitere Person betreut, mit der ich auch schon in Kontakt stehe. Doch ich habe soo viel gebetet &hellip; und nach &bdquo;Zeichen&ldquo; gefragt. Und ich habe sie bekommen &ndash; nicht eins, nicht zwei &ndash; keine Handvoll &ndash; sondern unz&auml;hlig viele. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f48c.png" alt="💌" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />🥹


	Nachrichten &ndash; voller Wertsch&auml;tzung &amp;&nbsp;Herzlichkeit. Manche haben mir unter Tr&auml;nen erz&auml;hlt, wie traurig sie w&auml;ren, wenn es das SeelenFutter nicht mehr geben w&uuml;rde.


	Vielleicht t&auml;uscht es, aber ich habe oft den Eindruck, dass das SeelenFutter viele Menschen erreicht, die sich einsam f&uuml;hlen. Und das ber&uuml;hrt mich, bewegt mich und l&auml;sst mich nicht kalt. Ich will die Verantwortung, die damit einhergeht, auch ernst nehmen.


	Ich k&ouml;nnte das SeelenFutter reduzieren, aber&nbsp;irgendwie w&auml;rs das nicht. SeelenFutter ist nicht nur das Schreiben, sondern auch die Kontakte, Kommentare und Beziehungen, die entstehen &ndash; vielleicht gerade auch, weil es das SeelenFutter t&auml;glich gibt. Es ist vom Umfang her zu gro&szlig;, um es jetzt quasi nebenbei zu machen.&nbsp;


	 
	Aktuell bin ich in der <a href="https://www.kuenstlersozialkasse.de" target="_blank">K&uuml;nstlersozialkasse</a> (KSK). F&uuml;r alle, die das nicht kennen: Die KSK unterst&uuml;tzt Selbstst&auml;ndige in kreativen Berufen, indem sie die Sozialversicherungsbeitr&auml;ge &auml;hnlich wie bei Angestellten mitfinanziert. Daf&uuml;r muss aber der Gro&szlig;teil meines Einkommens aus einer k&uuml;nstlerischen T&auml;tigkeit kommen. Wenn ich da rausfalle, w&auml;re es sehr schwer, wieder hineinzukommen &ndash; und die Krankenkassenbeitr&auml;ge allein zu stemmen, w&auml;re f&uuml;r mich kaum m&ouml;glich. Daher ist ne Pause machen auch irgendwie schwierig. 
	&nbsp;


	Die Jahreslosung 2025 erinnert uns:


	&bdquo;Pr&uuml;ft und behaltet das Gute.&ldquo; &nbsp;&#8211; <a href="https://www.bibleserver.com/LUT/1.Thessalonicher5%2C21" target="_blank">1. Thessalonicher 5, 21</a>


	 
	In den letzten Wochen habe ich viel gepr&uuml;ft &ndash; meinen beruflichen Weg, meine Priorit&auml;ten und mein Herz. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das SeelenFutter etwas richtig Gutes ist. Es ist wertvoll &ndash; mehr als nur Worte, die morgens auf Euren Bildschirmen aufploppen. Es ist eine Verbindung zwischen uns, eine M&ouml;glichkeit, Hoffnung, Freude und ein kleines St&uuml;ck Gemeinschaft zu teilen. Eine Chance, Menschen zu zeigen, wie sie Gott erleben k&ouml;nnen.


	F&uuml;r mich ist das SeelenFutter nicht nur eine Aufgabe, sondern eine Berufung. Und Berufung ist vielleicht nicht immer das, was sich am einfachsten anf&uuml;hlt. Sie ist oft das, wof&uuml;r unser Herz brennt &ndash; auch wenn unser Verstand uns daran erinnert, dass es &bdquo;praktischere&ldquo; Wege g&auml;be. Aber ich glaube, Berufung hei&szlig;t, dem zu folgen, was wirklich z&auml;hlt. Und f&uuml;r mich z&auml;hlt es, Euch zu begleiten, Euch zu ermutigen und zusammen mit Euch immer wieder den Blick auf das Gute zu richten.


	 
	Danke f&uuml;r Eure Begleitung, Eure Ermutigung und Eure Treue. Ihr zeigt mir immer wieder, dass es sich lohnt, dranzubleiben. Aufzugeben, nur weil irgendein Amt einen dazu &bdquo;n&ouml;tigt&ldquo;, f&uuml;hlt sich in diesem Zusammenhang einfach nicht richtig an. 
	&nbsp;


	Ich w&uuml;nsche Euch ein wundervolles neues Jahr voller Hoffnung, Frieden und Wunder!! Ich h&auml;tte gern richtig viele Wunder f&uuml;r jeden von uns!


	 
	Gebt mir noch ein bisschen Zeit &ndash; Mitte Januar geht&rsquo;s wie gewohnt weiter mit dem SeelenFutter.


	 
	DANKE!&nbsp;Kommt gut rein ins neue Jahr 2025. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f386.png" alt="🎆" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	&nbsp;


	Alles Liebe 
	Mandy ❤️


	&nbsp;


	 
	&copy;&nbsp;Bild von <a href="https://pixabay.com/de/users/ildigo-5925188/?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=2533043">Ildigo</a> auf <a href="https://pixabay.com/de//?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=2533043">Pixabay</a>

Ihr Lieben,&#160;&#160; ich hoffe, Ihr habt die Weihnachtszeit gut &#252;berstanden &#8211; und im besten Fall sogar genie&#223;en k&#246;nnen. 🎄✨ &#160; Ich m&#246;chte mich noch einmal im alten Jahr bei Euch melden &#8211; mit einer guten Nachricht! 😊 &#160; &#160; Wie Ihr wisst, warte ich seit Ende August 2023 immer noch auf eine Entscheidung vom Finanzamt [&#8230;]

Ihr Lieben,  


	
	ich hoffe, Ihr habt die Weihnachtszeit gut überstanden – und im besten Fall sogar genießen können. ✨  


	Ich möchte mich noch einmal im alten Jahr bei Euch melden – mit einer guten[...]

Ihr Lieben,  


	
	ich hoffe, Ihr habt die Weihnachtszeit gut überstanden – und im besten Fall sogar genießen können. ✨  


	Ich möchte mich noch einmal im alten Jahr bei Euch melden – mit einer guten Nachricht!   
	 


	


	
	Wie Ihr wisst, warte ich seit Ende August 2023 immer noch auf eine Entscheidung vom Finanzamt und zahle weiterhin brav Umsatzsteuer. Das ist die nicht so gute Nachricht. Aber während ich so warte, ist mir durch meinen Adventskalender mit dem kleinen Gast etwas klar geworden: Warten ist selten so leer, wie es sich anfühlt.


	Unser Gast hat in den letzten Wochen auch gewartet. Darauf, dass sich Türen öffnen. Dass Licht den Raum erhellt. Und dass Weihnachten endlich ankommt. 


	
	Nach 15 Jahren SeelenFutter war dieser Adventskalender ursprünglich als letztes Highlight gedacht. Doch während ich ihn täglich für Euch gestaltet habe, wurde mir etwas Wichtiges bewusst: Wer wartet, hofft. Und wer hofft, gibt nicht auf.


	Und deshalb möchte ich Euch heute sagen: Das SeelenFutter geht weiter! 


	Eure Nachrichten, Kommentare und auch die kleinen oder größeren finanziellen Geschenke haben mich immer wieder motiviert. Mein Herz hat zu jedem Zeitpunkt gesagt: „Mach weiter!“ ❤️


	Doch ehrlich gesagt, dachte mein Verstand oft: „Mach lieber einen festen Job mit sicherem Gehalt, bezahltem Urlaub und geregelter Krankenkasse …“ Und ja, aktuell genieße ich zum ersten Mal in meinem Leben so etwas wie „bezahlten Urlaub“, weil ich meinen Assistenzjob bei Tobias ausgeweitet habe.


	Mein Plan war, im nächsten Jahr ganztags als Assistentin zu arbeiten. Dazu hätte ich mindestens eine weitere Person betreut, mit der ich auch schon in Kontakt stehe. Doch ich habe soo viel gebetet … und nach „Zeichen“ gefragt. Und ich habe sie bekommen – nicht eins, nicht zwei – keine Handvoll – sondern unzählig viele. 🥹


	Nachrichten – voller Wertschätzung & Herzlichkeit. Manche haben mir unter Tränen erzählt, wie traurig sie wären, wenn es das SeelenFutter nicht mehr geben würde.


	Vielleicht täuscht es, aber ich habe oft den Eindruck, dass das SeelenFutter viele Menschen erreicht, die sich einsam fühlen. Und das berührt mich, bewegt mich und lässt mich nicht kalt. Ich will die Verantwortung, die damit einhergeht, auch ernst nehmen.


	Ich könnte das SeelenFutter reduzieren, aber irgendwie wärs das nicht. SeelenFutter ist nicht nur das Schreiben, sondern auch die Kontakte, Kommentare und Beziehungen, die entstehen – vielleicht gerade auch, weil es das SeelenFutter täglich gibt. Es ist vom Umfang her zu groß, um es jetzt quasi nebenbei zu machen. 


	
	Aktuell bin ich in der Künstlersozialkasse (KSK). Für alle, die das nicht kennen: Die KSK unterstützt Selbstständige in kreativen Berufen, indem sie die Sozialversicherungsbeiträge ähnlich wie bei Angestellten mitfinanziert. Dafür muss aber der Großteil meines Einkommens aus einer künstlerischen Tätigkeit kommen. Wenn ich da rausfalle, wäre es sehr schwer, wieder hineinzukommen – und die Krankenkassenbeiträge allein zu stemmen, wäre für mich kaum möglich. Daher ist ne Pause machen auch irgendwie schwierig.
	 


	Die Jahreslosung 2025 erinnert uns:


	„Prüft und behaltet das Gute.“  – 1. Thessalonicher 5, 21


	
	In den letzten Wochen habe ich viel geprüft – meinen beruflichen Weg, meine Prioritäten und mein Herz. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das SeelenFutter etwas richtig Gutes ist. Es ist wertvoll – mehr als nur Worte, die morgens auf Euren Bildschirmen aufploppen. Es ist eine Verbindung zwischen uns, eine Mögli[...]

SeelenFutter: Es geht weiter!

<img alt="IMG_3137" class="alignnone size-large wp-image-54155" height="469" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/IMG_3137-1024x768.jpg" width="625" />


	&nbsp;


	Das kleine Haus ist erf&uuml;llt von einer besonderen Atmosph&auml;re. Der Kamin knistert, und ein Gef&uuml;hl von Frieden breitet sich aus. &nbsp;


	24 Tage hast Du den Gast in seinem Heim begleitet. 24 Tage, die Dich eingeladen haben, zu erfahren, was die Adventszeit bedeuten kann. Hast Du Dich gefragt, wer dieser Gast eigentlich ist? &nbsp;


	Vielleicht hast Du es geahnt, vielleicht nicht &ndash; aber heute, an Heiligabend, wird das Geheimnis gel&uuml;ftet: &nbsp;


	Du bist der Gast.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f381.png" alt="🎁" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	 
	Der Tisch ist gedeckt, das Essen steht bereit, leise Pianokl&auml;nge erf&uuml;llen den Raum, der Kamin schenkt W&auml;rme &ndash; und alles ist f&uuml;r Dich. Dein Gastgeber? Kein Geringerer als Gott selbst. &nbsp;


	Er l&auml;dt Dich ein, zur Ruhe zu kommen, loszulassen und Dich daran zu erinnern, warum Weihnachten gefeiert wird. &nbsp;


	 
	Weihnachten ist mehr als eine Tradition. Es ist eine pers&ouml;nliche Einladung, ein Neuanfang: Gott wird Mensch, klein &amp;&nbsp;verletzlich, um Dir zu zeigen, dass Du nicht allein bist. &nbsp;


	Vielleicht f&uuml;hlst Du Dich manchmal &uuml;bersehen oder fragst Dich, ob Dein Leben z&auml;hlt. Die Botschaft von Weihnachten ist: &bdquo;Du bist gesehen. Du bist unendlich geliebt.&ldquo;&nbsp;&nbsp;


	 
	Der Advent war eine Zeit des Wartens &ndash; darauf, dass etwas geschieht, dass eine Ver&auml;nderung kommt. Weihnachten ist die Antwort: ein Licht, das Hoffnung bringt. Jesus, das Kind in der Krippe, ist der Anfang von etwas, das Dich tief ber&uuml;hren kann, wenn Du es zul&auml;sst. &nbsp;


	 
	&bdquo;Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist Christus, der Herr.&ldquo;&nbsp;&#8211; <a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NLB/Lukas2%2C11" target="_blank">Lukas 2, 11</a>&nbsp;


	 
	Heute, an Weihnachten, l&auml;dt Gott Dich ein, innezuhalten, Platz zu nehmen und Dich ganz bewusst auf Seine Liebe einzulassen. Es braucht keine gro&szlig;en Worte oder Gesten &ndash; nur Dein Herz. &nbsp;


	Mit Gott kannst Du sprechen, wie mit jemandem, der mit Dir am Tisch sitzt &ndash; ehrlich, ohne Fassade, vom Herzen weg. Vielleicht ist genau jetzt der Moment, es zu versuchen: Denn Du bist Sein Gast, und Er freut sich auf Dich. &nbsp;


	&nbsp;

<hr />

	 
	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> The End&nbsp;


	&#8230; ich w&uuml;nsche jedem ein sch&ouml;nes, wundervolles&nbsp;Weihnachtsfest!


	Mandy


	 
	Hinter jedem T&uuml;rchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken &ndash;&nbsp;<a href="http://www.unendlichgeliebt.de/adventskalender" target="_blank">www.unendlichgeliebt.de/adventskalender</a>

&#160; Das kleine Haus ist erf&#252;llt von einer besonderen Atmosph&#228;re. Der Kamin knistert, und ein Gef&#252;hl von Frieden breitet sich aus. &#160; 24 Tage hast Du den Gast in seinem Heim begleitet. 24 Tage, die Dich eingeladen haben, zu erfahren, was die Adventszeit bedeuten kann. Hast Du Dich gefragt, wer dieser Gast eigentlich ist? &#160; [&#8230;]

Das kleine Haus ist erfüllt von einer besonderen Atmosphäre. Der Kamin knistert, und ein Gefühl von Frieden breitet sich aus.  


	24 Tage hast Du den Gast in seinem Heim begleitet. 24 Tage, die Dich eingeladen ha[...]

Das kleine Haus ist erfüllt von einer besonderen Atmosphäre. Der Kamin knistert, und ein Gefühl von Frieden breitet sich aus.  


	24 Tage hast Du den Gast in seinem Heim begleitet. 24 Tage, die Dich eingeladen haben, zu erfahren, was die Adventszeit bedeuten kann. Hast Du Dich gefragt, wer dieser Gast eigentlich ist?  


	Vielleicht hast Du es geahnt, vielleicht nicht – aber heute, an Heiligabend, wird das Geheimnis gelüftet:  


	Du bist der Gast.   


	
	Der Tisch ist gedeckt, das Essen steht bereit, leise Pianoklänge erfüllen den Raum, der Kamin schenkt Wärme – und alles ist für Dich. Dein Gastgeber? Kein Geringerer als Gott selbst.  


	Er lädt Dich ein, zur Ruhe zu kommen, loszulassen und Dich daran zu erinnern, warum Weihnachten gefeiert wird.  


	
	Weihnachten ist mehr als eine Tradition. Es ist eine persönliche Einladung, ein Neuanfang: Gott wird Mensch, klein & verletzlich, um Dir zu zeigen, dass Du nicht allein bist.  


	Vielleicht fühlst Du Dich manchmal übersehen oder fragst Dich, ob Dein Leben zählt. Die Botschaft von Weihnachten ist: „Du bist gesehen. Du bist unendlich geliebt.“  


	
	Der Advent war eine Zeit des Wartens – darauf, dass etwas geschieht, dass eine Veränderung kommt. Weihnachten ist die Antwort: ein Licht, das Hoffnung bringt. Jesus, das Kind in der Krippe, ist der Anfang von etwas, das Dich tief berühren kann, wenn Du es zulässt.  


	
	„Denn euch ist heute in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist Christus, der Herr.“ – Lukas 2, 11 


	
	Heute, an Weihnachten, lädt Gott Dich ein, innezuhalten, Platz zu nehmen und Dich ganz bewusst auf Seine Liebe einzulassen. Es braucht keine großen Worte oder Gesten – nur Dein Herz.  


	Mit Gott kannst Du sprechen, wie mit jemandem, der mit Dir am Tisch sitzt – ehrlich, ohne Fassade, vom Herzen weg. Vielleicht ist genau jetzt der Moment, es zu versuchen: Denn Du bist Sein Gast, und Er freut sich auf Dich.  


	 



	
	 The End 


	… ich wünsche jedem ein schönes, wundervolles Weihnachtsfest!


	Mandy


	
	Hinter jedem Türchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken – www.unendlichgeliebt.de/adventskalender

Türchen 24: Du bist sein Gast …

<img alt="IMG_3103" class="alignnone size-large wp-image-54147" height="666" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/IMG_3103-768x1024.jpg" style="" title="" width="500" />


	&nbsp;


	Letzte Vorbereitungen. Der kleine Raum ist festlich geschm&uuml;ckt <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />, der Weihnachtsbaum funkelt im warmen Licht, darunter liegen liebevoll verpackte Geschenke. Das Feuer im Kamin flackert leise, und die W&auml;rme breitet sich aus, h&uuml;llt den Raum in eine heimelige Stille. Der Gast l&auml;sst den Blick durch den Raum schweifen. Alles scheint einladend, fast fertig &ndash; als w&auml;re jedes Detail mit Sorgfalt vorbereitet worden. &nbsp; 
	&nbsp;


	Der Tisch steht: Teller, Besteck, alles ist bereit. Es ist, als w&uuml;rde alles darauf warten, dass der Moment endlich beginnt. Doch inmitten dieser Stille werden die Gedanken des Gastes laut. &nbsp;


	Morgen ist Weihnachten ✨. Der Gast wei&szlig;, dass es mehr ist als ein einfaches Fest. Weihnachten ist&nbsp;Geburtstag. Der Geburtstag von Jesus.&nbsp;&bdquo;Wie oft feiern wir diesen Tag,&ldquo;&nbsp;denkt der Gast,&nbsp;&bdquo;ohne wirklich daran zu denken, wessen Geburtstag es ist?&ldquo;&nbsp;Es ist die Botschaft von Licht &amp;&nbsp;Liebe <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f49b.png" alt="💛" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />, die einl&auml;dt, Platz zu nehmen.


	 
	Der Gast denkt an das, was er &uuml;ber Jesus gelesen hat &ndash; von diesem Mann, der mit Menschen an einem Tisch sa&szlig;. Menschen, die oft am Rand standen, die sich ausgeschlossen f&uuml;hlten, die dachten, sie h&auml;tten keinen Platz. Doch Jesus hat sie eingeladen. Er hat nicht gefragt, ob sie genug sind oder ob sie ein dickes Geschenk&nbsp;mitbringen k&ouml;nnen. Er hat einfach Platz gemacht. Bedingungslos, voller Liebe.


	&bdquo;Vielleicht ist es genau das, was dieser Tisch bedeutet,&ldquo;&nbsp;denkt der Gast. &bdquo;Eine Einladung, die ich annehmen darf, so wie ich bin. Mit allem, was ich mitbringe &ndash; und auch mit dem, was mir fehlt. Mit meinen St&auml;rken, aber auch mit meinen Zweifeln und Unsicherheiten.&ldquo;&nbsp;


	Der Blick des Gastes f&auml;llt auf die Geschenke unter dem Baum <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f381.png" alt="🎁" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />. Pl&ouml;tzlich wird ihm bewusst: Vielleicht erwartet der Gastgeber gar kein Geschenk, keine Gegenleistung. Vielleicht ist die gr&ouml;&szlig;te Freude des Gastgebers einfach, dass er da ist. Dass der Platz, der f&uuml;r ihn vorbereitet wurde, nicht leer bleibt. &nbsp;


	 
	In der Stille des Raumes sp&uuml;rt der Gast, wie sich etwas in ihm l&ouml;st &ndash; die Zweifel, die Unsicherheiten. Vielleicht, denkt er, ist es an der Zeit, diese Einladung anzunehmen. Platz zu nehmen. Sich willkommen zu f&uuml;hlen. &nbsp;


	Der Raum leuchtet im Schein der Kerzen und des Feuers. Es ist, als w&uuml;rde alles sagen: &bdquo;Du bist gemeint. Du bist willkommen.&ldquo;&nbsp;


	&nbsp;


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	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Neugierig auf mehr?


	Hinter jedem T&uuml;rchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken &ndash;&nbsp;<a href="http://www.unendlichgeliebt.de/adventskalender" target="_blank">www.unendlichgeliebt.de/adventskalender</a>

&#160; Letzte Vorbereitungen. Der kleine Raum ist festlich geschm&#252;ckt 🎄, der Weihnachtsbaum funkelt im warmen Licht, darunter liegen liebevoll verpackte Geschenke. Das Feuer im Kamin flackert leise, und die W&#228;rme breitet sich aus, h&#252;llt den Raum in eine heimelige Stille. Der Gast l&#228;sst den Blick durch den Raum schweifen. Alles scheint einladend, fast fertig &#8211; [&#8230;]

Letzte Vorbereitungen. Der kleine Raum ist festlich geschmückt , der Weihnachtsbaum funkelt im warmen Licht, darunter liegen liebevoll verpackte Geschenke. Das Feuer im Kamin flackert leise, und die Wärme breitet sich aus, [...]

Letzte Vorbereitungen. Der kleine Raum ist festlich geschmückt , der Weihnachtsbaum funkelt im warmen Licht, darunter liegen liebevoll verpackte Geschenke. Das Feuer im Kamin flackert leise, und die Wärme breitet sich aus, hüllt den Raum in eine heimelige Stille. Der Gast lässt den Blick durch den Raum schweifen. Alles scheint einladend, fast fertig – als wäre jedes Detail mit Sorgfalt vorbereitet worden.  
	 


	Der Tisch steht: Teller, Besteck, alles ist bereit. Es ist, als würde alles darauf warten, dass der Moment endlich beginnt. Doch inmitten dieser Stille werden die Gedanken des Gastes laut.  


	Morgen ist Weihnachten ✨. Der Gast weiß, dass es mehr ist als ein einfaches Fest. Weihnachten ist Geburtstag. Der Geburtstag von Jesus. „Wie oft feiern wir diesen Tag,“ denkt der Gast, „ohne wirklich daran zu denken, wessen Geburtstag es ist?“ Es ist die Botschaft von Licht & Liebe , die einlädt, Platz zu nehmen.


	
	Der Gast denkt an das, was er über Jesus gelesen hat – von diesem Mann, der mit Menschen an einem Tisch saß. Menschen, die oft am Rand standen, die sich ausgeschlossen fühlten, die dachten, sie hätten keinen Platz. Doch Jesus hat sie eingeladen. Er hat nicht gefragt, ob sie genug sind oder ob sie ein dickes Geschenk mitbringen können. Er hat einfach Platz gemacht. Bedingungslos, voller Liebe.


	„Vielleicht ist es genau das, was dieser Tisch bedeutet,“ denkt der Gast. „Eine Einladung, die ich annehmen darf, so wie ich bin. Mit allem, was ich mitbringe – und auch mit dem, was mir fehlt. Mit meinen Stärken, aber auch mit meinen Zweifeln und Unsicherheiten.“ 


	Der Blick des Gastes fällt auf die Geschenke unter dem Baum . Plötzlich wird ihm bewusst: Vielleicht erwartet der Gastgeber gar kein Geschenk, keine Gegenleistung. Vielleicht ist die größte Freude des Gastgebers einfach, dass er da ist. Dass der Platz, der für ihn vorbereitet wurde, nicht leer bleibt.  


	
	In der Stille des Raumes spürt der Gast, wie sich etwas in ihm löst – die Zweifel, die Unsicherheiten. Vielleicht, denkt er, ist es an der Zeit, diese Einladung anzunehmen. Platz zu nehmen. Sich willkommen zu fühlen.  


	Der Raum leuchtet im Schein der Kerzen und des Feuers. Es ist, als würde alles sagen: „Du bist gemeint. Du bist willkommen.“ 


	 


	



	
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Türchen 23: Ein Geburtstag, der alles verändert

<img alt="IMG_3084" class="alignnone size-large wp-image-54136" height="469" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/IMG_3084-1024x768.jpg" width="625" />


	&nbsp;


	Unser Gast hatte so viel vor &hellip; Weihnachtsvorbereitungen. Doch jetzt bleibt nur das &uuml;berdimensionale Teelicht vor ihm &ndash; die einzige Lichtquelle, die er gerade ertragen kann. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f56f.png" alt="🕯" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />️ &nbsp;


	Die Dunkelheit um ihn herum schien heute schwerer als sonst. Die Nachrichten hatten ihn erreicht, und sie dr&uuml;ckten auf sein Herz. Der Weihnachtsmarkt &ndash; ein Ort voller Lichter, voller Gemeinschaft &ndash; war zum Schauplatz von Horror &amp; Schmerz geworden. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f494.png" alt="💔" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&nbsp;


	 
	Die Trag&ouml;die drau&szlig;en f&uuml;hlte sich an, als h&auml;tte sie auch die kleine H&uuml;tte erreicht. Der Gast starrte in die flackernde Flamme, suchte darin etwas, das ihm Halt geben k&ouml;nnte. Wie sollte man weitermachen, wenn das, was so viel Freude bringen sollte, pl&ouml;tzlich von Trauer &uuml;berschattet ist? &nbsp;


	Er sp&uuml;rte, wie die Traurigkeit sich in ihm ausbreitete. Doch da war noch etwas anderes: Sorge. Sorge um die Menschen, die in ihrer Trauer und Angst vielleicht den falschen Weg einschlagen. Worte voller Hass, Schuldzuweisungen, Trennung &ndash; all das schien die Dunkelheit nur tiefer zu machen. &nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f614.png" alt="😔" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Wie schnell &uuml;bernehmen solche Gef&uuml;hle die Kontrolle. Wie leicht ist es, Dunkelheit mit Dunkelheit zu beantworten &ndash; mit harten Worten oder Mauern, wo Br&uuml;cken gebraucht werden. &nbsp;


	Doch sein Blick fiel auf das Teelicht. Es brannte &ndash; klein, unscheinbar, aber unersch&uuml;tterlich. Dieses Licht hatte er f&uuml;r die Menschen in Magdeburg angez&uuml;ndet, f&uuml;r die, die trauern, die verletzt sind, die Hoffnung brauchen. &nbsp;


	 
	Er erinnerte sich: &bdquo;Das Licht leuchtet in der Dunkelheit, und die Dunkelheit hat es nicht ausl&ouml;schen k&ouml;nnen.&ldquo; &#8211; <a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes1%2C5" target="_blank">Johannes 1, 5</a>.


	 
	Vielleicht, dachte er, ist genau das jetzt n&ouml;tig: keine gro&szlig;en Worte, sondern kleine Gesten &ndash; ein Anruf, eine Umarmung, ein Licht im Fenster. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f56f.png" alt="🕯" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />️ &nbsp;


	 
	Vielleicht bedeutete Weihnachten genau das: den Schmerz nicht zu verdr&auml;ngen, sondern Licht hineinzutragen. Gemeinsam innezuhalten, an die zu denken, die ihr Leben verloren haben, und f&uuml;r die da zu sein, die trauern. &nbsp;Vielleicht k&ouml;nnen wir alle ein kleines Licht anz&uuml;nden &ndash; ein Symbol der Hoffnung, das Dunkelheit nicht zul&auml;sst. F&uuml;r die Menschen in Magdeburg und f&uuml;r uns selbst, um uns daran zu erinnern, dass Licht st&auml;rker ist als die Dunkelheit. &nbsp;


	 
	Als er die Augen &ouml;ffnete, brannte das Teelicht ruhig weiter. Weihnachten w&uuml;rde kommen, auch in dieser Dunkelheit. Vielleicht gerade deshalb. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />✨ <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f308.png" alt="🌈" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />

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	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Neugierig auf mehr?


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&#160; Unser Gast hatte so viel vor &#8230; Weihnachtsvorbereitungen. Doch jetzt bleibt nur das &#252;berdimensionale Teelicht vor ihm &#8211; die einzige Lichtquelle, die er gerade ertragen kann. 🕯️ &#160; Die Dunkelheit um ihn herum schien heute schwerer als sonst. Die Nachrichten hatten ihn erreicht, und sie dr&#252;ckten auf sein Herz. Der Weihnachtsmarkt &#8211; ein Ort [&#8230;]

Unser Gast hatte so viel vor … Weihnachtsvorbereitungen. Doch jetzt bleibt nur das überdimensionale Teelicht vor ihm – die einzige Lichtquelle, die er gerade ertragen kann. ️  


	Die Dunkelheit um ihn herum sch[...]

Unser Gast hatte so viel vor … Weihnachtsvorbereitungen. Doch jetzt bleibt nur das überdimensionale Teelicht vor ihm – die einzige Lichtquelle, die er gerade ertragen kann. ️  


	Die Dunkelheit um ihn herum schien heute schwerer als sonst. Die Nachrichten hatten ihn erreicht, und sie drückten auf sein Herz. Der Weihnachtsmarkt – ein Ort voller Lichter, voller Gemeinschaft – war zum Schauplatz von Horror & Schmerz geworden.  


	
	Die Tragödie draußen fühlte sich an, als hätte sie auch die kleine Hütte erreicht. Der Gast starrte in die flackernde Flamme, suchte darin etwas, das ihm Halt geben könnte. Wie sollte man weitermachen, wenn das, was so viel Freude bringen sollte, plötzlich von Trauer überschattet ist?  


	Er spürte, wie die Traurigkeit sich in ihm ausbreitete. Doch da war noch etwas anderes: Sorge. Sorge um die Menschen, die in ihrer Trauer und Angst vielleicht den falschen Weg einschlagen. Worte voller Hass, Schuldzuweisungen, Trennung – all das schien die Dunkelheit nur tiefer zu machen.  


	Wie schnell übernehmen solche Gefühle die Kontrolle. Wie leicht ist es, Dunkelheit mit Dunkelheit zu beantworten – mit harten Worten oder Mauern, wo Brücken gebraucht werden.  


	Doch sein Blick fiel auf das Teelicht. Es brannte – klein, unscheinbar, aber unerschütterlich. Dieses Licht hatte er für die Menschen in Magdeburg angezündet, für die, die trauern, die verletzt sind, die Hoffnung brauchen.  


	
	Er erinnerte sich: „Das Licht leuchtet in der Dunkelheit, und die Dunkelheit hat es nicht auslöschen können.“ – Johannes 1, 5.


	
	Vielleicht, dachte er, ist genau das jetzt nötig: keine großen Worte, sondern kleine Gesten – ein Anruf, eine Umarmung, ein Licht im Fenster. ️  


	
	Vielleicht bedeutete Weihnachten genau das: den Schmerz nicht zu verdrängen, sondern Licht hineinzutragen. Gemeinsam innezuhalten, an die zu denken, die ihr Leben verloren haben, und für die da zu sein, die trauern.  Vielleicht können wir alle ein kleines Licht anzünden – ein Symbol der Hoffnung, das Dunkelheit nicht zulässt. Für die Menschen in Magdeburg und für uns selbst, um uns daran zu erinnern, dass Licht stärker ist als die Dunkelheit.  


	
	Als er die Augen öffnete, brannte das Teelicht ruhig weiter. Weihnachten würde kommen, auch in dieser Dunkelheit. Vielleicht gerade deshalb. ✨ 



	
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Türchen 22: Weihnachten trotz allem 🎄

<img alt="IMG_3051" class="alignnone size-large wp-image-54128" height="375" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/IMG_3051-1024x768.jpg" style="" title="" width="500" />


	 
	Es hat frisch geschneit. ❄️ Zeit f&uuml;r eine Mission! Unser Gast lie&szlig; sich nicht von der kalten Winterluft abschrecken und machte sich voller Tatendrang ans Werk: einen Schneemann bauen. ☃️ Kugel f&uuml;r Kugel wuchs er heran, bekam Augen aus Kohle, Kn&ouml;pfe, eine Karottennase&nbsp;und sogar einen Schal&nbsp;mit Hut. Fertig ist er! &nbsp;


	 
	Als der Gast seinen Schneemann betrachtet, f&auml;llt der Blick auf den Schnee selbst. ❄️ Wie faszinierend ist es, dass all das &ndash; diese glitzernde Decke, die die Welt so hell macht &ndash; aus etwas so Allt&auml;glichem wie Wasser <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4a7.png" alt="💧" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> entstanden ist. Wasser, das in gefrorener Form pl&ouml;tzlich greifbar wird, etwas Neues, Sichtbares schafft. &nbsp; 
	&nbsp;


	Und dann kommt ihm ein Gedanke: Wasser ist irgendwie ein gutes Bild f&uuml;r Gott. Es kann in drei Formen auftreten &ndash; fl&uuml;ssig, fest&nbsp;und gasf&ouml;rmig. Es passt sich an, ver&auml;ndert seine Erscheinung, bleibt aber im Kern immer das Gleiche. Genau so ist es mit Gott: Er ist der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f64f.png" alt="🙏" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> 3-in-1, vereint und doch in unterschiedlichen Formen erlebbar. &nbsp;


	 
	Der Vater &ndash; wie die Quelle, das Wasser in seiner urspr&uuml;nglichen, lebendigen Form. Er ist der Sch&ouml;pfer, der Macher des Lebens. &nbsp;&nbsp;


	Der Sohn &ndash; wie der Schnee, der sichtbar und greifbar wird, mitten in unserer Welt.&nbsp;Jesus kam, um das Unsichtbare sichtbar zu machen und uns zu zeigen, wie unendlich nah Gott uns sein m&ouml;chte.&nbsp;


	Und der Heilige Geist &ndash; wie Dampf, unsichtbar&nbsp;und doch da. Du sp&uuml;rst ihn, wenn Dein Herz ber&uuml;hrt wird, wenn Du Trost findest oder Hoffnung, genau dann, wenn Du es am meisten brauchst. 
	&nbsp;&nbsp;


	Und was hat das mit uns und mit Weihnachten zu tun? Alles. 


	Weihnachten ist der Moment, in dem Gott nicht mehr nur unsichtbar bleibt. In Jesus wird er &bdquo;fest&ldquo;, greifbar wie der Schnee. ❄️ Er kommt mitten in unsere Welt, in unser Chaos, in unsere K&auml;lte &ndash; nicht als m&auml;chtiger K&ouml;nig, sondern als Kind in einer Krippe. &nbsp;Gott selbst wird Mensch, um uns zu zeigen, wie sehr er uns liebt und wie nah er uns sein will. &nbsp;


	Der Schnee, der alles zudeckt, erinnert daran, wie Gottes Liebe auch das zudeckt, was wir lieber verstecken w&uuml;rden. Und wie der Schnee selbst die schmutzigsten Wege in strahlendes Wei&szlig; verwandelt, so macht Jesus unser Leben neu.&nbsp;Das ist die Botschaft von Weihnachten: Gott kommt zu uns, um uns zu retten, uns zu w&auml;rmen und uns seine unendliche N&auml;he zu schenken.&nbsp; 
	&nbsp;


	Weihnachten ist mehr als ein Fest. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f381.png" alt="🎁" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Es ist die Einladung, diesem 3-in-1-Gott zu begegnen &ndash; und Dein Leben von seiner Liebe ber&uuml;hren zu lassen. &nbsp;


	 
	Denn genau wie sich eine tr&uuml;be Landschaft in k&uuml;rzester Zeit durch Schnee viel heller und friedlicher anf&uuml;hlt, kann auch Dein Leben von Gottes N&auml;he und Liebe verwandelt werden. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f496.png" alt="💖" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;

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	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Neugierig auf mehr?


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	&nbsp;

Es hat frisch geschneit. ❄️ Zeit f&#252;r eine Mission! Unser Gast lie&#223; sich nicht von der kalten Winterluft abschrecken und machte sich voller Tatendrang ans Werk: einen Schneemann bauen. ☃️ Kugel f&#252;r Kugel wuchs er heran, bekam Augen aus Kohle, Kn&#246;pfe, eine Karottennase&#160;und sogar einen Schal&#160;mit Hut. Fertig ist er! &#160; Als der Gast seinen [&#8230;]

Es hat frisch geschneit. ❄️ Zeit für eine Mission! Unser Gast ließ sich nicht von der kalten Winterluft abschrecken und machte sich voller Tatendrang ans Werk: einen Schneemann bauen. ☃️ Kugel für Kugel wuchs er heran, bekam A[...]

Es hat frisch geschneit. ❄️ Zeit für eine Mission! Unser Gast ließ sich nicht von der kalten Winterluft abschrecken und machte sich voller Tatendrang ans Werk: einen Schneemann bauen. ☃️ Kugel für Kugel wuchs er heran, bekam Augen aus Kohle, Knöpfe, eine Karottennase und sogar einen Schal mit Hut. Fertig ist er!  


	
	Als der Gast seinen Schneemann betrachtet, fällt der Blick auf den Schnee selbst. ❄️ Wie faszinierend ist es, dass all das – diese glitzernde Decke, die die Welt so hell macht – aus etwas so Alltäglichem wie Wasser  entstanden ist. Wasser, das in gefrorener Form plötzlich greifbar wird, etwas Neues, Sichtbares schafft.  
	 


	Und dann kommt ihm ein Gedanke: Wasser ist irgendwie ein gutes Bild für Gott. Es kann in drei Formen auftreten – flüssig, fest und gasförmig. Es passt sich an, verändert seine Erscheinung, bleibt aber im Kern immer das Gleiche. Genau so ist es mit Gott: Er ist der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.  3-in-1, vereint und doch in unterschiedlichen Formen erlebbar.  


	
	Der Vater – wie die Quelle, das Wasser in seiner ursprünglichen, lebendigen Form. Er ist der Schöpfer, der Macher des Lebens.   


	Der Sohn – wie der Schnee, der sichtbar und greifbar wird, mitten in unserer Welt. Jesus kam, um das Unsichtbare sichtbar zu machen und uns zu zeigen, wie unendlich nah Gott uns sein möchte. 


	Und der Heilige Geist – wie Dampf, unsichtbar und doch da. Du spürst ihn, wenn Dein Herz berührt wird, wenn Du Trost findest oder Hoffnung, genau dann, wenn Du es am meisten brauchst.
	  


	Und was hat das mit uns und mit Weihnachten zu tun? Alles. 


	Weihnachten ist der Moment, in dem Gott nicht mehr nur unsichtbar bleibt. In Jesus wird er „fest“, greifbar wie der Schnee. ❄️ Er kommt mitten in unsere Welt, in unser Chaos, in unsere Kälte – nicht als mächtiger König, sondern als Kind in einer Krippe.  Gott selbst wird Mensch, um uns zu zeigen, wie sehr er uns liebt und wie nah er uns sein will.  


	Der Schnee, der alles zudeckt, erinnert daran, wie Gottes Liebe auch das zudeckt, was wir lieber verstecken würden. Und wie der Schnee selbst die schmutzigsten Wege in strahlendes Weiß verwandelt, so macht Jesus unser Leben neu. Das ist die Botschaft von Weihnachten: Gott kommt zu uns, um uns zu retten, uns zu wärmen und uns seine unendliche Nähe zu schenken. 
	 


	Weihnachten ist mehr als ein Fest.  Es ist die Einladung, diesem 3-in-1-Gott zu begegnen – und Dein Leben von seiner Liebe berühren zu lassen.  


	
	Denn genau wie sich eine trübe Landschaft in kürzester Zeit durch Schnee viel heller und friedlicher anfühlt, kann auch Dein Leben von Gottes Nähe und Liebe verwandelt werden.   



	
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Türchen 21 – Der Schneemann

<img alt="IMG_3022" class="alignnone size-large wp-image-54121" height="375" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/IMG_3022-1024x768.jpg" style="" title="" width="500" /> 
	&nbsp;


	Unser Gast hat es sich drau&szlig;en gem&uuml;tlich gemacht. Holz gesammelt, ein kleines Lagerfeuer entz&uuml;ndet. Es ist kalt, die Luft eisig, ❄️ aber das Feuer <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f525.png" alt="🔥" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> schenkt ihm W&auml;rme &ndash; und etwas, das man mit Worten kaum beschreiben kann. &nbsp;


	 
	Am Feuer sitzen &#8230; diese Momente haben etwas Besonderes. Der Blick verliert sich in den Flammen, das Knistern des Holzes begleitet die Gedanken,&nbsp;pl&ouml;tzlich scheint sich die Welt langsamer zu drehen. Die Ruhe, die sich breitmacht, ist wie Balsam f&uuml;r die m&uuml;de Seele. ✨ &nbsp;


	 
	Feuer fasziniert Menschen, seit es Menschen gibt. Damals, als die ersten Funken fielen, muss es ein echtes Wunder gewesen sein. Ein kleiner Funke &ndash; und pl&ouml;tzlich entsteht etwas, das Licht <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4a1.png" alt="💡" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &amp;&nbsp;W&auml;rme bringt, Schutz bietet &amp;&nbsp;Gemeinschaft schafft. Aber Feuer braucht Pflege. Ohne neues Holz &amp; genug Luft erlischt es. Und wenn man nicht aufpasst, kann es au&szlig;er Kontrolle geraten und alles zerst&ouml;ren. Feuer ist zart &amp;&nbsp;m&auml;chtig zugleich. &nbsp;


	 
	&bdquo;Vielleicht ist das mit dem Glauben auch so&ldquo;, denkt der Gast. Glaube beginnt oft klein &ndash; ein Funke, eine Begegnung, ein Gedanke, der in uns etwas entz&uuml;ndet. Aber genau wie ein Feuer w&auml;chst er nur, wenn wir ihn n&auml;hren: mit dem Mut, Fragen und Zweifeln Raum zu geben, mit Offenheit, sich darauf einzulassen, und mit der Geduld, nach und nach zu entdecken, was dieser Glaube bedeuten k&ouml;nnte.


	 
	Das Knistern des Feuers erinnert den Gast an Maria und Josef. Bestimmt sa&szlig;en sie auf ihrem Weg nach Bethlehem auch ab und an am Feuer. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f525.png" alt="🔥" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Es muss kalt gewesen sein, die N&auml;chte lang &amp;&nbsp;voller Fragen. Vielleicht schauten sie in die Flammen und fragten sich, wie alles werden w&uuml;rde. Doch zwischen den knisternden Funken und dem flackernden Licht war da ein kleiner Glaube, der wuchs &ndash; gen&auml;hrt durch ihre Hoffnung, durch ihre Liebe ❤️ und durch die Verhei&szlig;ung, die sie in sich trugen: dass dieses Kind, das bald geboren werden sollte, wie ein Funke w&auml;re &ndash; klein, aber voller Kraft, um die Dunkelheit zu vertreiben und Herzen mit W&auml;rme zu f&uuml;llen. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f31f.png" alt="🌟" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;

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	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Neugierig auf mehr?


	Hinter jedem T&uuml;rchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken &ndash;&nbsp;<a href="http://www.unendlichgeliebt.de/adventskalender" target="_blank">www.unendlichgeliebt.de/adventskalender</a>

&#160; Unser Gast hat es sich drau&#223;en gem&#252;tlich gemacht. Holz gesammelt, ein kleines Lagerfeuer entz&#252;ndet. Es ist kalt, die Luft eisig, ❄️ aber das Feuer 🔥 schenkt ihm W&#228;rme &#8211; und etwas, das man mit Worten kaum beschreiben kann. &#160; Am Feuer sitzen &#8230; diese Momente haben etwas Besonderes. Der Blick verliert sich in den [&#8230;]

Unser Gast hat es sich draußen gemütlich gemacht. Holz gesammelt, ein kleines Lagerfeuer entzündet. Es ist kalt, die Luft eisig, ❄️ aber das Feuer  schenkt ihm Wärme – und etwas, das man mit Worten kaum beschr[...]

Unser Gast hat es sich draußen gemütlich gemacht. Holz gesammelt, ein kleines Lagerfeuer entzündet. Es ist kalt, die Luft eisig, ❄️ aber das Feuer  schenkt ihm Wärme – und etwas, das man mit Worten kaum beschreiben kann.  


	
	Am Feuer sitzen … diese Momente haben etwas Besonderes. Der Blick verliert sich in den Flammen, das Knistern des Holzes begleitet die Gedanken, plötzlich scheint sich die Welt langsamer zu drehen. Die Ruhe, die sich breitmacht, ist wie Balsam für die müde Seele. ✨  


	
	Feuer fasziniert Menschen, seit es Menschen gibt. Damals, als die ersten Funken fielen, muss es ein echtes Wunder gewesen sein. Ein kleiner Funke – und plötzlich entsteht etwas, das Licht  & Wärme bringt, Schutz bietet & Gemeinschaft schafft. Aber Feuer braucht Pflege. Ohne neues Holz & genug Luft erlischt es. Und wenn man nicht aufpasst, kann es außer Kontrolle geraten und alles zerstören. Feuer ist zart & mächtig zugleich.  


	
	„Vielleicht ist das mit dem Glauben auch so“, denkt der Gast. Glaube beginnt oft klein – ein Funke, eine Begegnung, ein Gedanke, der in uns etwas entzündet. Aber genau wie ein Feuer wächst er nur, wenn wir ihn nähren: mit dem Mut, Fragen und Zweifeln Raum zu geben, mit Offenheit, sich darauf einzulassen, und mit der Geduld, nach und nach zu entdecken, was dieser Glaube bedeuten könnte.


	
	Das Knistern des Feuers erinnert den Gast an Maria und Josef. Bestimmt saßen sie auf ihrem Weg nach Bethlehem auch ab und an am Feuer.  Es muss kalt gewesen sein, die Nächte lang & voller Fragen. Vielleicht schauten sie in die Flammen und fragten sich, wie alles werden würde. Doch zwischen den knisternden Funken und dem flackernden Licht war da ein kleiner Glaube, der wuchs – genährt durch ihre Hoffnung, durch ihre Liebe ❤️ und durch die Verheißung, die sie in sich trugen: dass dieses Kind, das bald geboren werden sollte, wie ein Funke wäre – klein, aber voller Kraft, um die Dunkelheit zu vertreiben und Herzen mit Wärme zu füllen.   



	
	 Neugierig auf mehr?


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Türchen 20: Am Feuer

<img alt="IMG_3009" class="alignnone size-large wp-image-54113" height="666" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/IMG_3009-768x1024.jpg" style="" title="" width="500" /> 
	&nbsp;


	Gute Nachrichten!&nbsp;Es gibt Fr&uuml;hst&uuml;ckseier! Die H&uuml;hner, die vor ein paar Tagen in den neu gebauten Stall gezogen sind, haben sie gelegt. Unseren&nbsp;Gast freuts, w&auml;hrend andere den Teller dezent zur Seite schieben w&uuml;rden.


	Weihnachten &ndash; das Fest der Liebe &ndash; oder besser gesagt: der gro&szlig;e Balanceakt zwischen Harmonie &amp;&nbsp;Wahnsinn, denkt sich unser Gast. &nbsp;


	Da sitzt man, von festlicher Stimmung noch keine Spur, vor einem Tisch, der aussieht wie die finale Runde einer Kochshow-Challenge: Pl&auml;tzchen ohne Mehl, Braten ohne Fleisch, Milchreis ohne Milch. Dazu eine G&auml;steschar, die kaum bunter sein k&ouml;nnte: Veganer, Flexitarier, Glutenvermeider, die Freundin, die &bdquo;nur noch roh isst&ldquo;, und der Cousin, der gef&uuml;hlt auf alles allergisch ist &ndash; au&szlig;er auf Diskussionen. Selbst das harmlose Fr&uuml;hst&uuml;cksei wird pl&ouml;tzlich zum Z&uuml;ndstoff. Tja, Weihnachten in seiner ganzen Pracht. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f609.png" alt="😉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	 
	Aber vielleicht ist genau das der Punkt. Weihnachten war von Anfang an kein Ort der Perfektion. Jesus kam in eine Welt voller Gegens&auml;tze: ein Stall statt Palast, einfache Hirten statt feiner Adliger, eine junge Frau, deren mutiges &bdquo;Ja&ldquo; alles ver&auml;nderte. Und mitten in all dem Chaos brachte er Frieden &ndash; nicht, weil alle gleich waren, sondern weil Liebe Raum schuf. Raum f&uuml;r jeden, so unterschiedlich er auch war.


	 
	Vielleicht bedeutet Weihnachten heute: &nbsp; 
	nicht, dass alle dasselbe essen, sondern dass jeder willkommen ist. &nbsp; 
	nicht, dass alles perfekt l&auml;uft, sondern dass wir trotzdem zusammenbleiben. &nbsp;


	 
	Manchmal ist das gr&ouml;&szlig;te Geschenk, den anderen einfach so sein zu lassen, wie er ist &ndash; mit seinem Teller, seinen &Uuml;berzeugungen, seinen Eigenheiten und seiner Geschichte.


	Also atme tief durch, wenn der Tisch chaotisch aussieht. Egal, ob mit Braten oder Pl&auml;tzchen mit oder ohne Ei: Gemeinsam ist genug. Denn Jesus l&auml;dt uns ein, einfach da zu sein, f&uuml;reinander &ndash; genauso, wie wir sind. &nbsp;


	&nbsp;


	Das ist Liebe. Das ist Weihnachten. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f60a.png" alt="😊" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /><meta charset="UTF-8" /> 
	&nbsp;

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	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Neugierig auf mehr?


	Hinter jedem T&uuml;rchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken &ndash;&nbsp;<a href="http://www.unendlichgeliebt.de/adventskalender" target="_blank">www.unendlichgeliebt.de/adventskalender</a>

&#160; Gute Nachrichten!&#160;Es gibt Fr&#252;hst&#252;ckseier! Die H&#252;hner, die vor ein paar Tagen in den neu gebauten Stall gezogen sind, haben sie gelegt. Unseren&#160;Gast freuts, w&#228;hrend andere den Teller dezent zur Seite schieben w&#252;rden. Weihnachten &#8211; das Fest der Liebe &#8211; oder besser gesagt: der gro&#223;e Balanceakt zwischen Harmonie &#38;&#160;Wahnsinn, denkt sich unser Gast. &#160; Da [&#8230;]

Gute Nachrichten! Es gibt Frühstückseier! Die Hühner, die vor ein paar Tagen in den neu gebauten Stall gezogen sind, haben sie gelegt. Unseren Gast freuts, während andere den Teller dezent zur Seite schieb[...]

Gute Nachrichten! Es gibt Frühstückseier! Die Hühner, die vor ein paar Tagen in den neu gebauten Stall gezogen sind, haben sie gelegt. Unseren Gast freuts, während andere den Teller dezent zur Seite schieben würden.


	Weihnachten – das Fest der Liebe – oder besser gesagt: der große Balanceakt zwischen Harmonie & Wahnsinn, denkt sich unser Gast.  


	Da sitzt man, von festlicher Stimmung noch keine Spur, vor einem Tisch, der aussieht wie die finale Runde einer Kochshow-Challenge: Plätzchen ohne Mehl, Braten ohne Fleisch, Milchreis ohne Milch. Dazu eine Gästeschar, die kaum bunter sein könnte: Veganer, Flexitarier, Glutenvermeider, die Freundin, die „nur noch roh isst“, und der Cousin, der gefühlt auf alles allergisch ist – außer auf Diskussionen. Selbst das harmlose Frühstücksei wird plötzlich zum Zündstoff. Tja, Weihnachten in seiner ganzen Pracht. 


	
	Aber vielleicht ist genau das der Punkt. Weihnachten war von Anfang an kein Ort der Perfektion. Jesus kam in eine Welt voller Gegensätze: ein Stall statt Palast, einfache Hirten statt feiner Adliger, eine junge Frau, deren mutiges „Ja“ alles veränderte. Und mitten in all dem Chaos brachte er Frieden – nicht, weil alle gleich waren, sondern weil Liebe Raum schuf. Raum für jeden, so unterschiedlich er auch war.


	
	Vielleicht bedeutet Weihnachten heute:  
	nicht, dass alle dasselbe essen, sondern dass jeder willkommen ist.  
	nicht, dass alles perfekt läuft, sondern dass wir trotzdem zusammenbleiben.  


	
	Manchmal ist das größte Geschenk, den anderen einfach so sein zu lassen, wie er ist – mit seinem Teller, seinen Überzeugungen, seinen Eigenheiten und seiner Geschichte.


	Also atme tief durch, wenn der Tisch chaotisch aussieht. Egal, ob mit Braten oder Plätzchen mit oder ohne Ei: Gemeinsam ist genug. Denn Jesus lädt uns ein, einfach da zu sein, füreinander – genauso, wie wir sind.  


	 


	Das ist Liebe. Das ist Weihnachten. 
	 



	
	 Neugierig auf mehr?


	Hinter jedem Türchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken – www.unendlichgeliebt.de/adventskalender

Türchen 19: Das Ei des Anstoßes

<img alt="IMG_2995 2" class="alignnone size-large wp-image-54103" height="469" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/IMG_2995-2-1024x768.jpg" width="625" />


	 
	Der Gast hat den Baum nach drinnen geschleppt. Nicht ins Wohnzimmer, nicht in die K&uuml;che &ndash; sondern dorthin, wo er sich am wohlsten f&uuml;hlt: neben sein Bett. Ungew&ouml;hnlich, aber hey, warum nicht? 🤷&zwj;♂️ W&auml;hrend er die Lichterkette entwirrt, denkt er: &bdquo;Wir machen doch ohnehin zu oft, was andere erwarten.&ldquo;&nbsp;Ein Baum geh&ouml;rt ins Wohnzimmer, wo ihn jeder sehen kann. Aber hier, in seinem kleinen R&uuml;ckzugsort, f&uuml;hlt es sich richtig an. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f332.png" alt="🌲" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />✨ &nbsp;


	 
	W&auml;hrend er die ersten Kugeln aufh&auml;ngt, schweifen seine Gedanken ab. Viele gehen an Weihnachten in die Kirche. Manche aus Tradition, andere, weil es sonst Stress mit Oma gibt. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f605.png" alt="😅" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Aber Kirche ist ja nicht mehr nur kalte Mauern und harte B&auml;nke. Heute gibt&rsquo;s Caf&eacute;s, wo Gottesdienste bei Cappuccino stattfinden ☕️, Turnhallen, in denen der Glaube gefeiert wird wie ein Konzert <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f3b6.png" alt="🎶" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />, und alte Kinos, in denen pl&ouml;tzlich Stille Raum findet. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f3ac.png" alt="🎬" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	&bdquo; 
	Kirche ist heute anders,&quot;&nbsp;denkt er, w&auml;hrend er die n&auml;chste Kugel an einen Ast h&auml;ngt. &bdquo;Aber brauche ich sie wirklich, um Gott zu begegnen?&ldquo;&nbsp;&nbsp;


	 
	Er h&auml;ngt eine weitere Kugel etwas h&ouml;her, tritt einen Schritt zur&uuml;ck und betrachtet sie nachdenklich. 🤔 Gott braucht keine Mauern. Nat&uuml;rlich kann Kirche gut tun &ndash; sie l&auml;dt ein, innezuhalten, runterzukommen, Gemeinschaft zu erleben. Ein Ort, der daran erinnert, was Weihnachten bedeutet. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Aber Gott bleibt nicht nur dort. Er kommt dorthin, wo Platz f&uuml;r Ihn ist. &nbsp;


	 
	Der Gast setzt sich aufs Bett. In einer der gl&auml;nzenden Kugeln spiegelt sich sein eigenes Gesicht. &bdquo;Gott kommt auch hierher,&ldquo;&nbsp;denkt er. An diesen kleinen, unperfekten Ort. In sein Chaos &#8230; einige Kugeln sind auf den Boden gekullert, und er&nbsp;muss noch fegen und wischen. 🧹&nbsp;


	 
	Er erinnert sich an die Worte aus der Bibel: &bdquo;Siehe, ich stehe vor der T&uuml;r und klopfe an.&ldquo;&nbsp;&nbsp;(<a href="https://www.bibleserver.com/LUT.GNB.HFA/Offenbarung3%2C20" target="_blank">Offenbarung 3, 20</a>). Gott klopft nicht nur an gro&szlig;e Kirchent&uuml;ren <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f6aa.png" alt="🚪" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />, sondern auch an seine. Hier, wo er sich zu Hause f&uuml;hlt. Wo er nicht perfekt sein muss. Wo er einfach ist wie er ist.&nbsp;&nbsp;


	 
	Vielleicht braucht es wirklich nicht mehr als ein leises: &bdquo;Komm rein, Gott.&ldquo;&nbsp;


	 
	Der Gast lehnt sich zur&uuml;ck, legt die H&auml;nde in den Scho&szlig; und schaut auf den Baum. Ein bisschen schief, ein bisschen chaotisch, aber wundersch&ouml;n. Er l&auml;chelt und denkt: &bdquo;Ja, hier ist Platz f&uuml;r Dich.&ldquo;&nbsp;❤️ &nbsp;

Der Gast hat den Baum nach drinnen geschleppt. Nicht ins Wohnzimmer, nicht in die K&#252;che &#8211; sondern dorthin, wo er sich am wohlsten f&#252;hlt: neben sein Bett. Ungew&#246;hnlich, aber hey, warum nicht? 🤷&#8205;♂️ W&#228;hrend er die Lichterkette entwirrt, denkt er: &#8222;Wir machen doch ohnehin zu oft, was andere erwarten.&#8220;&#160;Ein Baum geh&#246;rt ins Wohnzimmer, wo ihn [&#8230;]

Der Gast hat den Baum nach drinnen geschleppt. Nicht ins Wohnzimmer, nicht in die Küche – sondern dorthin, wo er sich am wohlsten fühlt: neben sein Bett. Ungewöhnlich, aber hey, warum nicht? 🤷‍♂️ Während er di[...]

Der Gast hat den Baum nach drinnen geschleppt. Nicht ins Wohnzimmer, nicht in die Küche – sondern dorthin, wo er sich am wohlsten fühlt: neben sein Bett. Ungewöhnlich, aber hey, warum nicht? 🤷‍♂️ Während er die Lichterkette entwirrt, denkt er: „Wir machen doch ohnehin zu oft, was andere erwarten.“ Ein Baum gehört ins Wohnzimmer, wo ihn jeder sehen kann. Aber hier, in seinem kleinen Rückzugsort, fühlt es sich richtig an. ✨  


	
	Während er die ersten Kugeln aufhängt, schweifen seine Gedanken ab. Viele gehen an Weihnachten in die Kirche. Manche aus Tradition, andere, weil es sonst Stress mit Oma gibt.  Aber Kirche ist ja nicht mehr nur kalte Mauern und harte Bänke. Heute gibt’s Cafés, wo Gottesdienste bei Cappuccino stattfinden ☕️, Turnhallen, in denen der Glaube gefeiert wird wie ein Konzert , und alte Kinos, in denen plötzlich Stille Raum findet.   


	„
	Kirche ist heute anders," denkt er, während er die nächste Kugel an einen Ast hängt. „Aber brauche ich sie wirklich, um Gott zu begegnen?“  


	
	Er hängt eine weitere Kugel etwas höher, tritt einen Schritt zurück und betrachtet sie nachdenklich. 🤔 Gott braucht keine Mauern. Natürlich kann Kirche gut tun – sie lädt ein, innezuhalten, runterzukommen, Gemeinschaft zu erleben. Ein Ort, der daran erinnert, was Weihnachten bedeutet.  Aber Gott bleibt nicht nur dort. Er kommt dorthin, wo Platz für Ihn ist.  


	
	Der Gast setzt sich aufs Bett. In einer der glänzenden Kugeln spiegelt sich sein eigenes Gesicht. „Gott kommt auch hierher,“ denkt er. An diesen kleinen, unperfekten Ort. In sein Chaos … einige Kugeln sind auf den Boden gekullert, und er muss noch fegen und wischen. 🧹 


	
	Er erinnert sich an die Worte aus der Bibel: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.“  (Offenbarung 3, 20). Gott klopft nicht nur an große Kirchentüren , sondern auch an seine. Hier, wo er sich zu Hause fühlt. Wo er nicht perfekt sein muss. Wo er einfach ist wie er ist.  


	
	Vielleicht braucht es wirklich nicht mehr als ein leises: „Komm rein, Gott.“ 


	
	Der Gast lehnt sich zurück, legt die Hände in den Schoß und schaut auf den Baum. Ein bisschen schief, ein bisschen chaotisch, aber wunderschön. Er lächelt und denkt: „Ja, hier ist Platz für Dich.“ ❤️

Türchen 18 Hier ist Platz für Dich

<img alt="IMG_2971" class="alignnone size-large wp-image-54094" height="469" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/IMG_2971-1024x768.jpg" width="625" />


	&nbsp;


	Unser Gast hat heute &lsquo;ne kleine Abenteuertour hingelegt.&nbsp;Er ist mit dem Fahrrad los und kam mit einem Weihnachtsbaum zur&uuml;ck &hellip; im Schnee. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f6b2.png" alt="🚲" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> + ❄️ + <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Aufm Gep&auml;cktr&auml;ger! &nbsp;Krumm, zerzaust, halb vereist &ndash; aber angekommen. Der Gast reibt sich die kalten H&auml;nde und schmunzelt: &quot;Warum tun wir uns das eigentlich jedes Jahr an? Einen Baum in die ohnehin schon viel zu volle Bude?&quot;&nbsp;&nbsp;


	 
	Aber Advent &ndash; das ist mehr als Warten. Kein blo&szlig;er Countdown, kein &bdquo;noch 7 T&uuml;rchen bis Weihnachten&ldquo;. Es ist das Warten auf etwas viel Gr&ouml;&szlig;eres. Auf den Tag, an dem Jesus wiederkommt &ndash; und alles neu macht. Alles. Eine Welt ohne Streit, ohne Leid, ohne Krieg. Heil. ✨ &nbsp; Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Und doch, tief in uns wissen wir: Genau das brauchen wir.&nbsp;❤️ &nbsp;


	 
	Aber unser Gast fragt sich: &quot;Und was ist bis dahin?&nbsp;Ist unser Einsatz f&uuml;r diese Welt nicht vergeblich?&quot; All die kleinen und gro&szlig;en Taten f&uuml;r Frieden, f&uuml;r Gerechtigkeit, f&uuml;r die Natur &ndash; wozu, wenn doch am Ende alles vergeht? Oft f&uuml;hlt es sich so &hellip; wirkungslos an. Ein Tropfen auf dem hei&szlig;en Stein.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f614.png" alt="😔" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	Doch w&auml;hrend er auf den Baum schaut, sp&uuml;rt er: Es ist nicht vergeblich. Jede kleine Tat f&uuml;r das Gute ist ein Zeichen. Ein Zeichen, dass wir nicht aufgegeben haben. Nein, wir retten die Welt nicht &ndash; das kann nur Jesus. Aber unser Handeln zeigt: Wir warten nicht tatenlos. Wir halten an der Hoffnung fest.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f31f.png" alt="🌟" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	 
	Jesus hat gesagt: &bdquo;Wenn all das anf&auml;ngt, dann richtet euch auf und hebt den Blick, denn eure Erl&ouml;sung ist ganz nahe!&ldquo;*&nbsp;&#8211; <a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NGÜ.NLB/Lukas21%2C28" target="_blank">Lukas 21, 28</a>&nbsp;&nbsp;Aber was ist &bdquo;all das&ldquo;? Jesus spricht von Zeichen: Kriegen, Unruhen, Naturkatastrophen. Dinge, die bedrohlich wirken. Aber seine Botschaft bleibt: Lasst Euch nicht entmutigen. Aufrichten = Kopf hoch!&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4aa.png" alt="💪" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	 
	Der Gast lockert&nbsp;den Strick, der den Baum sichern sollte. Es wird Zeit, ihn ins Haus zu tragen und einen Platz zu finden.&nbsp;Noch steht er krumm, aber er wird seinen Platz finden. So wie die Hoffnung: Sie muss nicht perfekt sein, sie muss nur da sein.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4a1.png" alt="💡" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	&nbsp;


	Advent hei&szlig;t: Jesus kommt. Und bis dahin tragen wir Licht &amp;&nbsp;Hoffnung in unser Zuhause &ndash; und in die Welt.&nbsp;✨ &nbsp;


	Denn eines steht fest: Dieser Baum wird leuchten. Und unsere Hoffnung auch.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f31f.png" alt="🌟" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /><img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	&nbsp;


	<meta charset="UTF-8" />

<hr />

	 
	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Neugierig auf mehr?


	Hinter jedem T&uuml;rchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken &ndash;&nbsp;<a href="http://www.unendlichgeliebt.de/adventskalender" target="_blank">www.unendlichgeliebt.de/adventskalender</a>

&#160; Unser Gast hat heute &#8216;ne kleine Abenteuertour hingelegt.&#160;Er ist mit dem Fahrrad los und kam mit einem Weihnachtsbaum zur&#252;ck &#8230; im Schnee. 🚲 + ❄️ + 🎄 Aufm Gep&#228;cktr&#228;ger! &#160;Krumm, zerzaust, halb vereist &#8211; aber angekommen. Der Gast reibt sich die kalten H&#228;nde und schmunzelt: &#34;Warum tun wir uns das eigentlich jedes Jahr an? [&#8230;]

Unser Gast hat heute ‘ne kleine Abenteuertour hingelegt. Er ist mit dem Fahrrad los und kam mit einem Weihnachtsbaum zurück … im Schnee.  + ❄️ +  Aufm Gepäckträger!  Krumm, zerzaust, halb vereist [...]

Unser Gast hat heute ‘ne kleine Abenteuertour hingelegt. Er ist mit dem Fahrrad los und kam mit einem Weihnachtsbaum zurück … im Schnee.  + ❄️ +  Aufm Gepäckträger!  Krumm, zerzaust, halb vereist – aber angekommen. Der Gast reibt sich die kalten Hände und schmunzelt: "Warum tun wir uns das eigentlich jedes Jahr an? Einen Baum in die ohnehin schon viel zu volle Bude?"  


	
	Aber Advent – das ist mehr als Warten. Kein bloßer Countdown, kein „noch 7 Türchen bis Weihnachten“. Es ist das Warten auf etwas viel Größeres. Auf den Tag, an dem Jesus wiederkommt – und alles neu macht. Alles. Eine Welt ohne Streit, ohne Leid, ohne Krieg. Heil. ✨   Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Und doch, tief in uns wissen wir: Genau das brauchen wir. ❤️  


	
	Aber unser Gast fragt sich: "Und was ist bis dahin? Ist unser Einsatz für diese Welt nicht vergeblich?" All die kleinen und großen Taten für Frieden, für Gerechtigkeit, für die Natur – wozu, wenn doch am Ende alles vergeht? Oft fühlt es sich so … wirkungslos an. Ein Tropfen auf dem heißen Stein.   


	Doch während er auf den Baum schaut, spürt er: Es ist nicht vergeblich. Jede kleine Tat für das Gute ist ein Zeichen. Ein Zeichen, dass wir nicht aufgegeben haben. Nein, wir retten die Welt nicht – das kann nur Jesus. Aber unser Handeln zeigt: Wir warten nicht tatenlos. Wir halten an der Hoffnung fest.   


	
	Jesus hat gesagt: „Wenn all das anfängt, dann richtet euch auf und hebt den Blick, denn eure Erlösung ist ganz nahe!“* – Lukas 21, 28  Aber was ist „all das“? Jesus spricht von Zeichen: Kriegen, Unruhen, Naturkatastrophen. Dinge, die bedrohlich wirken. Aber seine Botschaft bleibt: Lasst Euch nicht entmutigen. Aufrichten = Kopf hoch!   


	
	Der Gast lockert den Strick, der den Baum sichern sollte. Es wird Zeit, ihn ins Haus zu tragen und einen Platz zu finden. Noch steht er krumm, aber er wird seinen Platz finden. So wie die Hoffnung: Sie muss nicht perfekt sein, sie muss nur da sein.   


	 


	Advent heißt: Jesus kommt. Und bis dahin tragen wir Licht & Hoffnung in unser Zuhause – und in die Welt. ✨  


	Denn eines steht fest: Dieser Baum wird leuchten. Und unsere Hoffnung auch.   


	 


	



	
	 Neugierig auf mehr?


	Hinter jedem Türchen wartet ein Moment, um Weihnachten neu zu entdecken – www.unendlichgeliebt.de/adventskalender

Türchen 17: Licht & Hoffnung

<img alt="IMG_2945" class="alignnone size-large wp-image-54088" height="375" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/IMG_2945-1024x768.jpg" style="" title="" width="500" />


	 
	Unser Gast g&ouml;nnt sich heute ein leckeres Fast-Food-Men&uuml;. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f354.png" alt="🍔" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /><img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f35f.png" alt="🍟" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Der Controller liegt griffbereit <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f3ae.png" alt="🎮" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />, und die Welt da drau&szlig;en? Die kann warten. Es ist Zeit, einfach mal abzuschalten, die Gedanken treiben zu lassen und alles zu vergessen, was stressen k&ouml;nnte. Gerade in der Weihnachtszeit f&uuml;hlt sich das so gut an &ndash; wichtiger denn je. &nbsp;


	 
	W&auml;hrend er so dasitzt, Pommes knabbert und der Burger halb gegessen vor ihm liegt, schweifen seine Gedanken ab. Weihnachten &ndash; &bdquo;die besinnlichste Zeit des Jahres&ldquo;. Aber ist sie das wirklich? Oft ist sie doch auch die stressigste. Geschenke einkaufen, Pl&auml;tzchen backen, das perfekte Men&uuml; planen, und dann noch die Weihnachtskarten schreiben &ndash; all das, w&auml;hrend der Alltag weiterl&auml;uft. Es ist wie ein riesiges Puzzle, das perfekt zusammengesetzt werden soll, obwohl st&auml;ndig ein Teil fehlt. &nbsp;


	 
	Das ist Marthas Modus. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f384.png" alt="🎄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /><img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f36a.png" alt="🍪" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /><img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f381.png" alt="🎁" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Martha kennen wir aus einer Geschichte in der Bibel (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas10%2C38-42" target="_blank">Lukas 10,38-42</a>). Sie und ihre Schwester Maria hatten Besuch von Jesus. Martha war diejenige, die sich abm&uuml;hte, um alles perfekt zu machen: kochen, dekorieren, servieren, aufr&auml;umen. Sie wollte, dass alles reibungslos l&auml;uft, dass der Besuch beeindruckt ist. Maria dagegen setzte sich einfach zu Jesus, h&ouml;rte zu und verbrachte Zeit mit ihm. Als Martha sich dar&uuml;ber beschwerte, dass Maria sie alleine arbeiten lie&szlig;, antwortete Jesus: &bdquo;Maria hat das Bessere gew&auml;hlt.&ldquo; &nbsp;


	Unser Gast fragt sich: Warum f&auml;llt es so schwer, wie Maria zu sein? Warum f&uuml;hlen wir uns so oft gezwungen, alles im Griff haben zu m&uuml;ssen? Vielleicht liegt es daran, dass wir glauben, Anerkennung sei an Leistung gebunden &ndash; je besser das Fest, desto gr&ouml;&szlig;er die Wertsch&auml;tzung. Aber genau hier zeigt uns die Geschichte von Maria und Martha etwas anderes: Jesus wollte keine perfekten Gastgeber, sondern ehrliche N&auml;he.


	 
	Vielleicht geht es an Weihnachten nicht darum, wie beeindruckend die Dekoration ist oder wie &uuml;ppig das Men&uuml; ausf&auml;llt. Vielleicht geht es darum, echt zu sein &ndash; mit all unseren Unzul&auml;nglichkeiten, unserem Chaos und unserer M&uuml;digkeit. Und vielleicht ist genau das, was Jesus damals meinte: Das Bessere ist nicht das, was au&szlig;en gl&auml;nzt, sondern das, was im Herzen passiert.


	 
	W&auml;hrend unser Gast langsam die letzten Pommes isst, sp&uuml;rt er, dass Weihnachten genau das sein kann: eine Einladung, sich nicht zu verlieren, sondern sich selbst und anderen ganz bewusst zu begegnen.


	&nbsp;

Unser Gast g&#246;nnt sich heute ein leckeres Fast-Food-Men&#252;. 🍔🍟 Der Controller liegt griffbereit 🎮, und die Welt da drau&#223;en? Die kann warten. Es ist Zeit, einfach mal abzuschalten, die Gedanken treiben zu lassen und alles zu vergessen, was stressen k&#246;nnte. Gerade in der Weihnachtszeit f&#252;hlt sich das so gut an &#8211; wichtiger denn je. &#160; [&#8230;]

Unser Gast gönnt sich heute ein leckeres Fast-Food-Menü.  Der Controller liegt griffbereit , und die Welt da draußen? Die kann warten. Es ist Zeit, einfach mal abzuschalten, die Gedanken treiben zu lassen und alles zu vergesse[...]

Unser Gast gönnt sich heute ein leckeres Fast-Food-Menü.  Der Controller liegt griffbereit , und die Welt da draußen? Die kann warten. Es ist Zeit, einfach mal abzuschalten, die Gedanken treiben zu lassen und alles zu vergessen, was stressen könnte. Gerade in der Weihnachtszeit fühlt sich das so gut an – wichtiger denn je.  


	
	Während er so dasitzt, Pommes knabbert und der Burger halb gegessen vor ihm liegt, schweifen seine Gedanken ab. Weihnachten – „die besinnlichste Zeit des Jahres“. Aber ist sie das wirklich? Oft ist sie doch auch die stressigste. Geschenke einkaufen, Plätzchen backen, das perfekte Menü planen, und dann noch die Weihnachtskarten schreiben – all das, während der Alltag weiterläuft. Es ist wie ein riesiges Puzzle, das perfekt zusammengesetzt werden soll, obwohl ständig ein Teil fehlt.  


	
	Das ist Marthas Modus.  Martha kennen wir aus einer Geschichte in der Bibel (Lukas 10,38-42). Sie und ihre Schwester Maria hatten Besuch von Jesus. Martha war diejenige, die sich abmühte, um alles perfekt zu machen: kochen, dekorieren, servieren, aufräumen. Sie wollte, dass alles reibungslos läuft, dass der Besuch beeindruckt ist. Maria dagegen setzte sich einfach zu Jesus, hörte zu und verbrachte Zeit mit ihm. Als Martha sich darüber beschwerte, dass Maria sie alleine arbeiten ließ, antwortete Jesus: „Maria hat das Bessere gewählt.“  


	Unser Gast fragt sich: Warum fällt es so schwer, wie Maria zu sein? Warum fühlen wir uns so oft gezwungen, alles im Griff haben zu müssen? Vielleicht liegt es daran, dass wir glauben, Anerkennung sei an Leistung gebunden – je besser das Fest, desto größer die Wertschätzung. Aber genau hier zeigt uns die Geschichte von Maria und Martha etwas anderes: Jesus wollte keine perfekten Gastgeber, sondern ehrliche Nähe.


	
	Vielleicht geht es an Weihnachten nicht darum, wie beeindruckend die Dekoration ist oder wie üppig das Menü ausfällt. Vielleicht geht es darum, echt zu sein – mit all unseren Unzulänglichkeiten, unserem Chaos und unserer Müdigkeit. Und vielleicht ist genau das, was Jesus damals meinte: Das Bessere ist nicht das, was außen glänzt, sondern das, was im Herzen passiert.


	
	Während unser Gast langsam die letzten Pommes isst, spürt er, dass Weihnachten genau das sein kann: eine Einladung, sich nicht zu verlieren, sondern sich selbst und anderen ganz bewusst zu begegnen.

Türchen 16: Maria oder Martha?!

<img alt="IMG_2936 2" class="alignnone size-large wp-image-54081" height="375" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/12/IMG_2936-2-1024x768.jpg" style="" title="" width="500" />


	 
	Der Gast nutzt den 3. Advent, um Geschenke einzupacken.&nbsp;Ein Teddy, ein Glas selbstgemachte Marmelade, Pl&auml;tzchen, die er vor ein paar Tagen gebacken hat, ein paar handgeschriebene Gr&uuml;&szlig;e. Keine gro&szlig;en, teuren Dinge, sondern solche, die von <img alt="heart" height="23" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/plugins/ckeditor-for-wordpress/ckeditor/plugins/smiley/images/heart.png" title="heart" width="23" />&nbsp;kommen. Doch w&auml;hrend er die Schleifen bindet, schleicht sich ein Gedanke ein: &bdquo;Reicht das?&ldquo; &nbsp;


	 
	Er kennt sie, diese Erwartungen. Manche Familienmitglieder scheinen fest damit zu rechnen, dass unterm Baum genau das liegt, was sie sich vorgestellt haben. Es geht l&auml;ngst nicht mehr nur um die Geste, sondern darum, ob das Geschenk den &bdquo;Erwartungs-Check&ldquo; besteht. Und wenn man nicht mitspielt? Dann ist man schnell der Buhmann unterm Weihnachtsbaum. &nbsp;


	 
	Der Gast seufzt. Wann hat das angefangen? Wann wurde aus Weihnachten ein stiller Wettkampf um die sch&ouml;nsten, teuersten oder ausgefallensten Geschenke? Als Kind schien alles so viel einfacher. Damals leuchteten die Kerzen, es duftete nach Pl&auml;tzchen, und der Weihnachtsabend f&uuml;hlte sich magisch an. Kein Druck, keine Erwartungen &ndash; nur dieses warme, friedliche Gef&uuml;hl &amp;&nbsp;die leise Vorfreude auf die Bescherung. &nbsp;


	So w&uuml;nscht man es sich, denkt der Gast. Aber er wei&szlig; auch: F&uuml;r viele war es nie so. Da gab es keine warmen Abende im Kerzenschein, sondern Streit, Einsamkeit oder ein Gef&uuml;hl des &bdquo;Nicht-genug-Seins&ldquo;. Die Erwartung, dass Weihnachten etwas Magisches sein muss, bringt oft genau das Gegenteil hervor: Druck, Entt&auml;uschung und das Gef&uuml;hl, irgendwie zu versagen. &nbsp;


	 
	Der Gast schaut auf die Geschenke vor sich. Nein, es muss nicht perfekt sein. Weihnachten war nie dazu gedacht, ein Wettbewerb zu sein. Es war von Anfang an eine Einladung &ndash; zur Liebe, zur Gemeinschaft, zur Dankbarkeit. Damals in der Krippe lag kein gl&auml;nzendes Paket, sondern ein Kind. Einfach, verletzlich, voller Liebe. &nbsp;


	Vielleicht, denkt der Gast, liegt genau darin der Weg zur&uuml;ck: Geschenke, die keine Erwartungen erf&uuml;llen, sondern von Herzen kommen. Ein Teddy, der Trost spendet. Marmelade, die nach Zuhause schmeckt. Pl&auml;tzchen, die mit Liebe gebacken wurden &ndash; keine Massenware, sondern kleine Zeichen der Zuneigung. &nbsp;


	 
	Und w&auml;hrend er die Schleife um das letzte P&auml;ckchen bindet, sp&uuml;rt er Frieden. Vielleicht wird nicht jeder die Liebe dahinter erkennen. Aber das ist in Ordnung. Denn das, was Weihnachten wirklich bedeutet, braucht keine perfekten Geschenke &ndash; nur ein offenes&nbsp;<img alt="heart" height="23" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/plugins/ckeditor-for-wordpress/ckeditor/plugins/smiley/images/heart.png" title="heart" width="23" />


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Der Gast nutzt den 3. Advent, um Geschenke einzupacken. Ein Teddy, ein Glas selbstgemachte Marmelade, Plätzchen, die er vor ein paar Tagen gebacken hat, ein paar handgeschriebene Grüße. Keine großen, teuren Dinge, so[...]

Der Gast nutzt den 3. Advent, um Geschenke einzupacken. Ein Teddy, ein Glas selbstgemachte Marmelade, Plätzchen, die er vor ein paar Tagen gebacken hat, ein paar handgeschriebene Grüße. Keine großen, teuren Dinge, sondern solche, die von  kommen. Doch während er die Schleifen bindet, schleicht sich ein Gedanke ein: „Reicht das?“  


	
	Er kennt sie, diese Erwartungen. Manche Familienmitglieder scheinen fest damit zu rechnen, dass unterm Baum genau das liegt, was sie sich vorgestellt haben. Es geht längst nicht mehr nur um die Geste, sondern darum, ob das Geschenk den „Erwartungs-Check“ besteht. Und wenn man nicht mitspielt? Dann ist man schnell der Buhmann unterm Weihnachtsbaum.  


	
	Der Gast seufzt. Wann hat das angefangen? Wann wurde aus Weihnachten ein stiller Wettkampf um die schönsten, teuersten oder ausgefallensten Geschenke? Als Kind schien alles so viel einfacher. Damals leuchteten die Kerzen, es duftete nach Plätzchen, und der Weihnachtsabend fühlte sich magisch an. Kein Druck, keine Erwartungen – nur dieses warme, friedliche Gefühl & die leise Vorfreude auf die Bescherung.  


	So wünscht man es sich, denkt der Gast. Aber er weiß auch: Für viele war es nie so. Da gab es keine warmen Abende im Kerzenschein, sondern Streit, Einsamkeit oder ein Gefühl des „Nicht-genug-Seins“. Die Erwartung, dass Weihnachten etwas Magisches sein muss, bringt oft genau das Gegenteil hervor: Druck, Enttäuschung und das Gefühl, irgendwie zu versagen.  


	
	Der Gast schaut auf die Geschenke vor sich. Nein, es muss nicht perfekt sein. Weihnachten war nie dazu gedacht, ein Wettbewerb zu sein. Es war von Anfang an eine Einladung – zur Liebe, zur Gemeinschaft, zur Dankbarkeit. Damals in der Krippe lag kein glänzendes Paket, sondern ein Kind. Einfach, verletzlich, voller Liebe.  


	Vielleicht, denkt der Gast, liegt genau darin der Weg zurück: Geschenke, die keine Erwartungen erfüllen, sondern von Herzen kommen. Ein Teddy, der Trost spendet. Marmelade, die nach Zuhause schmeckt. Plätzchen, die mit Liebe gebacken wurden – keine Massenware, sondern kleine Zeichen der Zuneigung.  


	
	Und während er die Schleife um das letzte Päckchen bindet, spürt er Frieden. Vielleicht wird nicht jeder die Liebe dahinter erkennen. Aber das ist in Ordnung. Denn das, was Weihnachten wirklich bedeutet, braucht keine perfekten Geschenke – nur ein offenes 


	 



	
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Türchen 15: Geschenke

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