<img alt="Bildschirmfoto 2025-02-19 um 22.38.34" class="alignnone size-full wp-image-54380" height="351" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/Bildschirmfoto-2025-02-19-um-22.38.34.png" width="670" />


	&nbsp;


	Muss ich wirklich vergeben? Auch wenn es sich nicht richtig anf&uuml;hlt?


	Vergeben ist so ein Ding. Theoretisch klingt es gut, praktisch f&uuml;hlt es sich oft wie ein Verrat an den eigenen Schmerz an. &bdquo;Lass los, dann hast du Frieden&ldquo;, sagen sie. &bdquo;Vergib, weil Jesus dir vergeben hat&ldquo;, sagen sie. Alles sch&ouml;n und gut. Aber was, wenn es einfach nicht geht?


	Manche Verletzungen sitzen so tief, dass der Gedanke an Vergebung fast wehtut. Vielleicht, weil der andere nie um Vergebung gebeten hat. Vielleicht, weil die Wunde noch frisch ist. Vielleicht, weil die Sache zu gro&szlig; war, um sie einfach abzuhaken.


	 
	Einer, der es wissen sollte &ndash; Jesus &ndash; sagt mal:


	&bdquo;Vergib, und dir wird vergeben werden.&ldquo; &#8211; <a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas6%2C37" target="_blank">Lukas 6, 37</a>


	Und dann haut er noch einen raus: 
	&bdquo;Wenn ihr den Menschen nicht vergebt, dann wird euer Vater euch auch nicht vergeben.&ldquo; &nbsp;&#8211;&nbsp;<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Matthäus6%2C15" target="_blank">Matth&auml;us 6,15</a>&nbsp;


	 
	Puh. Klingt ziemlich kompromisslos. Aber was bedeutet es eigentlich, zu vergeben? 
	&nbsp;


	Vergebung &auml;ndert nicht die Vergangenheit, aber sie ver&auml;ndert, wie Du mit ihr lebst. Es geht nicht darum, das Unrecht zu verharmlosen oder so zu tun, als w&auml;re nichts gewesen. Und es bedeutet auch nicht, dass Du mit der Person wieder eng sein musst.


	Aber wenn Du vergibst, dann gibst Du der Verletzung nicht l&auml;nger die Macht, Dich zu bestimmen. Du befreist Dich aus der Gedankenspirale aus Wut, Schmerz und dem Wunsch nach Gerechtigkeit, der Dich innerlich zerfrisst. Vergebung bedeutet, dass Du losl&auml;sst &ndash; nicht, weil es der andere verdient hat, sondern weil Du es verdienst, frei zu sein.


	Manchmal f&uuml;hlt es sich nicht richtig an, zu vergeben. Aber wenn man wartet, bis es sich richtig&nbsp;anf&uuml;hlt, wartet man oft ewig. Vergebung ist kein Gef&uuml;hl, sondern eine Entscheidung. Und manchmal muss man diese Entscheidung jeden Tag neu treffen.


	 
	C. S. Lewis hat mal gesagt:&nbsp;&quot;Jedes Mal, wenn wir vergeben, brechen wir ein weiteres Glied in der Kette, die uns gefangen h&auml;lt.&quot;


	 
	Vergebung befreit nicht immer den anderen &ndash; aber sie befreit Dich.


	 
	Also &hellip; wem m&uuml;sstest Du vergeben? Und was h&auml;lt Dich noch zur&uuml;ck? ❤️


	Bis morgen!


	Deine Mandy


	&nbsp;

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		&nbsp;
	</li>
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&#160; Muss ich wirklich vergeben? Auch wenn es sich nicht richtig anf&#252;hlt? Vergeben ist so ein Ding. Theoretisch klingt es gut, praktisch f&#252;hlt es sich oft wie ein Verrat an den eigenen Schmerz an. &#8222;Lass los, dann hast du Frieden&#8220;, sagen sie. &#8222;Vergib, weil Jesus dir vergeben hat&#8220;, sagen sie. Alles sch&#246;n und gut. Aber [&#8230;]

unendlichgeliebt

Muss ich wirklich vergeben? Auch wenn es sich nicht richtig anfühlt?


	Vergeben ist so ein Ding. Theoretisch klingt es gut, praktisch fühlt es sich oft wie ein Verrat an den eigenen Schmerz an. „Lass los, dann hast d[...]

Muss ich wirklich vergeben? Auch wenn es sich nicht richtig anfühlt?


	Vergeben ist so ein Ding. Theoretisch klingt es gut, praktisch fühlt es sich oft wie ein Verrat an den eigenen Schmerz an. „Lass los, dann hast du Frieden“, sagen sie. „Vergib, weil Jesus dir vergeben hat“, sagen sie. Alles schön und gut. Aber was, wenn es einfach nicht geht?


	Manche Verletzungen sitzen so tief, dass der Gedanke an Vergebung fast wehtut. Vielleicht, weil der andere nie um Vergebung gebeten hat. Vielleicht, weil die Wunde noch frisch ist. Vielleicht, weil die Sache zu groß war, um sie einfach abzuhaken.


	
	Einer, der es wissen sollte – Jesus – sagt mal:


	„Vergib, und dir wird vergeben werden.“ – Lukas 6, 37


	Und dann haut er noch einen raus:
	„Wenn ihr den Menschen nicht vergebt, dann wird euer Vater euch auch nicht vergeben.“  – Matthäus 6,15 


	
	Puh. Klingt ziemlich kompromisslos. Aber was bedeutet es eigentlich, zu vergeben?
	 


	Vergebung ändert nicht die Vergangenheit, aber sie verändert, wie Du mit ihr lebst. Es geht nicht darum, das Unrecht zu verharmlosen oder so zu tun, als wäre nichts gewesen. Und es bedeutet auch nicht, dass Du mit der Person wieder eng sein musst.


	Aber wenn Du vergibst, dann gibst Du der Verletzung nicht länger die Macht, Dich zu bestimmen. Du befreist Dich aus der Gedankenspirale aus Wut, Schmerz und dem Wunsch nach Gerechtigkeit, der Dich innerlich zerfrisst. Vergebung bedeutet, dass Du loslässt – nicht, weil es der andere verdient hat, sondern weil Du es verdienst, frei zu sein.


	Manchmal fühlt es sich nicht richtig an, zu vergeben. Aber wenn man wartet, bis es sich richtig anfühlt, wartet man oft ewig. Vergebung ist kein Gefühl, sondern eine Entscheidung. Und manchmal muss man diese Entscheidung jeden Tag neu treffen.


	
	C. S. Lewis hat mal gesagt: "Jedes Mal, wenn wir vergeben, brechen wir ein weiteres Glied in der Kette, die uns gefangen hält."


	
	Vergebung befreit nicht immer den anderen – aber sie befreit Dich.


	
	Also … wem müsstest Du vergeben? Und was hält Dich noch zurück? ❤️


	Bis morgen!


	Deine Mandy

Vergeben? Vielleicht morgen … oder doch heute?

<img alt="nebel_0.jpg" class="alignnone size-full wp-image-54373" height="439" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/nebel_0.jpg.png" style="" title="" width="659" />


	 
	Es gibt Tage, an denen Glaube lebendig ist. Da sp&uuml;rst Du, dass Gott da ist. Und dann gibt es diese anderen Tage. Die, an denen Du Dich fragst:&nbsp;War das alles nur Einbildung?


	Glaube und so &hellip; ein Gott, der Wunder tut. Blinde, die sehen k&ouml;nnen. Gel&auml;hmte, die pl&ouml;tzlich gehen. Tote, die auferstehen.&nbsp;Wow.


	Leute, das sind die&nbsp;Highlights&nbsp;der Bibel! Da hat Jesus echt geliefert!&nbsp;Heute&nbsp;sollen wir an ihn glauben &ndash; aber was haben wir davon? Viele von uns m&uuml;ssen k&auml;mpfen.


	Nicht um Brot. Nicht ums &Uuml;berleben.&nbsp;Aber um&rsquo;s Leben.


	Um Sinn. Um Kraft. Um Hoffnung. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f331.png" alt="🌱" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;Um die Frage, ob das alles hier wirklich einen Plan hat oder ob wir einfach durch den Tag stolpern, bis es vorbei ist.


	 
	Sind wir also&nbsp;Meckerer auf hohem Niveau? Geht&rsquo;s uns einfach zu gut, als dass wir Gott noch brauchen?


	Oder ist genau das unser Kampf? Kein L&ouml;we in der Arena, kein Galgen &ndash; aber eine Welt, die uns mit tausend Dingen ablenkt. Mit L&auml;rm, mit Zweifeln, mit der st&auml;ndigen Frage:&nbsp;Wo ist Dein Gott jetzt?


	 
	Vielleicht sind das die&nbsp;Highlights 2.0&nbsp;&ndash; die, die in der n&auml;chsten Bibel stehen w&uuml;rden. Nicht als Wunder, die man anfassen kann, sondern als Wunder, die&nbsp;nur im Glauben sichtbar sind.


	 
	Menschen, die mitten im Chaos an Gott festhalten. 
	Die glauben, obwohl sie ihn nicht f&uuml;hlen. 
	Die hoffen, obwohl alles dagegen spricht. 
	Die lieben, obwohl sie verletzt wurden. 
	Die vergeben, obwohl es weh tut.


	 
	Vielleicht sind wir die, die heute&nbsp;Glaube leben &ndash; ohne zu sehen.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f440.png" alt="👀" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />❌


	Und vielleicht ist genau das das gr&ouml;&szlig;te Wunder.


	 
	&bdquo;Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.&ldquo;&nbsp;(<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes20%2C29" target="_blank">Johannes 20,29</a>)


	 
	Jesus sagt das zu Thomas, der erst glauben konnte, als er seine&nbsp;Wunden der Kreuzigung&nbsp;mit eigenen Augen sah. Aber genau f&uuml;r die, die&nbsp;keine sichtbaren Beweise haben und trotzdem glauben, gibt es diese Zusage.


	 
	Selig sein &ndash; das bedeutet, nicht alles verstehen zu m&uuml;ssen und trotzdem Vertrauen zu wagen.


	Nicht weil Du siehst, sondern weil Du glaubst.


	 
	Alles Liebe!


	Mandy

Es gibt Tage, an denen Glaube lebendig ist. Da sp&#252;rst Du, dass Gott da ist. Und dann gibt es diese anderen Tage. Die, an denen Du Dich fragst:&#160;War das alles nur Einbildung? Glaube und so &#8230; ein Gott, der Wunder tut. Blinde, die sehen k&#246;nnen. Gel&#228;hmte, die pl&#246;tzlich gehen. Tote, die auferstehen.&#160;Wow. Leute, das sind [&#8230;]

Es gibt Tage, an denen Glaube lebendig ist. Da spürst Du, dass Gott da ist. Und dann gibt es diese anderen Tage. Die, an denen Du Dich fragst: War das alles nur Einbildung?


	Glaube und so … ein Gott, der Wunder tut. Blinde,[...]

Es gibt Tage, an denen Glaube lebendig ist. Da spürst Du, dass Gott da ist. Und dann gibt es diese anderen Tage. Die, an denen Du Dich fragst: War das alles nur Einbildung?


	Glaube und so … ein Gott, der Wunder tut. Blinde, die sehen können. Gelähmte, die plötzlich gehen. Tote, die auferstehen. Wow.


	Leute, das sind die Highlights der Bibel! Da hat Jesus echt geliefert! Heute sollen wir an ihn glauben – aber was haben wir davon? Viele von uns müssen kämpfen.


	Nicht um Brot. Nicht ums Überleben. Aber um’s Leben.


	Um Sinn. Um Kraft. Um Hoffnung.   Um die Frage, ob das alles hier wirklich einen Plan hat oder ob wir einfach durch den Tag stolpern, bis es vorbei ist.


	
	Sind wir also Meckerer auf hohem Niveau? Geht’s uns einfach zu gut, als dass wir Gott noch brauchen?


	Oder ist genau das unser Kampf? Kein Löwe in der Arena, kein Galgen – aber eine Welt, die uns mit tausend Dingen ablenkt. Mit Lärm, mit Zweifeln, mit der ständigen Frage: Wo ist Dein Gott jetzt?


	
	Vielleicht sind das die Highlights 2.0 – die, die in der nächsten Bibel stehen würden. Nicht als Wunder, die man anfassen kann, sondern als Wunder, die nur im Glauben sichtbar sind.


	
	Menschen, die mitten im Chaos an Gott festhalten.
	Die glauben, obwohl sie ihn nicht fühlen.
	Die hoffen, obwohl alles dagegen spricht.
	Die lieben, obwohl sie verletzt wurden.
	Die vergeben, obwohl es weh tut.


	
	Vielleicht sind wir die, die heute Glaube leben – ohne zu sehen. ❌


	Und vielleicht ist genau das das größte Wunder.


	
	„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Johannes 20,29)


	
	Jesus sagt das zu Thomas, der erst glauben konnte, als er seine Wunden der Kreuzigung mit eigenen Augen sah. Aber genau für die, die keine sichtbaren Beweise haben und trotzdem glauben, gibt es diese Zusage.


	
	Selig sein – das bedeutet, nicht alles verstehen zu müssen und trotzdem Vertrauen zu wagen.


	Nicht weil Du siehst, sondern weil Du glaubst.


	
	Alles Liebe!


	Mandy

Selig sind, die nicht sehen …

<img alt="LangweileDich.net_Bilderparade_DCCXVI_74" class="alignnone size-full wp-image-54359" height="500" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/LangweileDich.net_Bilderparade_DCCXVI_74.jpg" width="368" /> 
	&nbsp;


	Wenn Beziehungen zerbrechen, tut das weh &ndash; und irgendwie geht mit dieser Verbindung auch ein St&uuml;ck von uns selbst. Vielleicht hast Du es erlebt: Eine Freundschaft, die langsam verblasst. Eine Liebe, die sich in Schweigen aufl&ouml;st. Ein Mensch, der geht, obwohl Du gehofft hast, er w&uuml;rde bleiben.


	Trauer trifft uns mit voller Wucht, zieht uns den Boden unter den F&uuml;&szlig;en weg, hinterl&auml;sst ein Loch, das sich anf&uuml;hlt, als w&uuml;rde es nie wieder ganz heilen. Es ist dieses Gef&uuml;hl, wenn man nachts wachliegt und der Kopf sich in endlosen Schleifen dreht. Wenn man sich fragt, wann genau alles schiefgelaufen ist &ndash; und ob es h&auml;tte anders kommen k&ouml;nnen.


	Und doch &hellip; wir lernen daraus. Auch wenn es schmerzt.


	 
	Denk mal an Petrus und Jesus. Die beiden hatten eine enge, freundschaftliche Verbindung (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Matthäus16%2C16-19" target="_blank">Matth&auml;us 16,16-19</a>) &ndash; und dann, in der schwersten Stunde, zerrei&szlig;t sie. In einem Moment voller Angst, &Uuml;berforderung und Zweifel rutscht Petrus die L&uuml;ge raus: &sbquo;Ich kenne ihn nicht!&lsquo; (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas22%2C57" target="_blank">Lukas 22,57</a>). Drei Mal nimmt er Abstand von dem, f&uuml;r den er eben noch alles geben wollte.&nbsp;Und als ihm bewusst wird, was er getan hat, bricht es ihn. Die Bibel sagt:&nbsp;&bdquo;Da ging Petrus hinaus und weinte bitterlich.&ldquo;&nbsp;(<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas22%2C62" target="_blank">Lukas 22,62</a>) 
	&nbsp;


	Doch die Geschichte endet nicht dort. Nach seinem Comeback begegnet Jesus ihm wieder. Und fragt nicht: &bdquo;Wie konntest Du nur?&ldquo; Er fragt dreimal:&nbsp;&bdquo;Liebst Du mich?&ldquo;&nbsp;(<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes21%2C15-17" target="_blank">Johannes 21,15-17</a>). Nicht, um Petrus vorzuf&uuml;hren &ndash; sondern um die zerbrochene Verbindung neu zu kn&uuml;pfen.


	 
	Manche Beziehungen brechen f&uuml;r immer. Und das tut weh. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f494.png" alt="💔" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Aber andere k&ouml;nnen heilen, wenn wir den Mut haben, hinzusehen. Aufeinander zuzugehen. Zu vergeben. Oder auch zu akzeptieren, dass manche Wege sich trennen m&uuml;ssen.


	 
	Hey, Dein Herz ist nicht wertlos, auch wenn es sich so anf&uuml;hlt. Selbst wenn alles kaputt zu sein scheint &ndash; Gott sieht Dich. Und vielleicht ist das, was zerbricht, genau das, was Dich wachsen l&auml;sst.


	Manchmal bleibt nichts anderes &uuml;brig, als loszulassen. Beziehungen rei&szlig;en, Menschen entfernen sich &hellip;


	Vielleicht wird nicht alles wieder heil, aber das bedeutet nicht, dass es nicht weitergeht. Vielleicht geht es nicht darum, festzuhalten, sondern darum, trotzdem und trotz allem weiterzugehen.


	&nbsp;


	Von Herzen alles Liebe!


	Deine Mandy


	&nbsp;

&#160; Wenn Beziehungen zerbrechen, tut das weh &#8211; und irgendwie geht mit dieser Verbindung auch ein St&#252;ck von uns selbst. Vielleicht hast Du es erlebt: Eine Freundschaft, die langsam verblasst. Eine Liebe, die sich in Schweigen aufl&#246;st. Ein Mensch, der geht, obwohl Du gehofft hast, er w&#252;rde bleiben. Trauer trifft uns mit voller Wucht, zieht [&#8230;]

Wenn Beziehungen zerbrechen, tut das weh – und irgendwie geht mit dieser Verbindung auch ein Stück von uns selbst. Vielleicht hast Du es erlebt: Eine Freundschaft, die langsam verblasst. Eine Liebe, die sich in Schweigen auf[...]

Wenn Beziehungen zerbrechen, tut das weh – und irgendwie geht mit dieser Verbindung auch ein Stück von uns selbst. Vielleicht hast Du es erlebt: Eine Freundschaft, die langsam verblasst. Eine Liebe, die sich in Schweigen auflöst. Ein Mensch, der geht, obwohl Du gehofft hast, er würde bleiben.


	Trauer trifft uns mit voller Wucht, zieht uns den Boden unter den Füßen weg, hinterlässt ein Loch, das sich anfühlt, als würde es nie wieder ganz heilen. Es ist dieses Gefühl, wenn man nachts wachliegt und der Kopf sich in endlosen Schleifen dreht. Wenn man sich fragt, wann genau alles schiefgelaufen ist – und ob es hätte anders kommen können.


	Und doch … wir lernen daraus. Auch wenn es schmerzt.


	
	Denk mal an Petrus und Jesus. Die beiden hatten eine enge, freundschaftliche Verbindung (Matthäus 16,16-19) – und dann, in der schwersten Stunde, zerreißt sie. In einem Moment voller Angst, Überforderung und Zweifel rutscht Petrus die Lüge raus: ‚Ich kenne ihn nicht!‘ (Lukas 22,57). Drei Mal nimmt er Abstand von dem, für den er eben noch alles geben wollte. Und als ihm bewusst wird, was er getan hat, bricht es ihn. Die Bibel sagt: „Da ging Petrus hinaus und weinte bitterlich.“ (Lukas 22,62)
	 


	Doch die Geschichte endet nicht dort. Nach seinem Comeback begegnet Jesus ihm wieder. Und fragt nicht: „Wie konntest Du nur?“ Er fragt dreimal: „Liebst Du mich?“ (Johannes 21,15-17). Nicht, um Petrus vorzuführen – sondern um die zerbrochene Verbindung neu zu knüpfen.


	
	Manche Beziehungen brechen für immer. Und das tut weh.  Aber andere können heilen, wenn wir den Mut haben, hinzusehen. Aufeinander zuzugehen. Zu vergeben. Oder auch zu akzeptieren, dass manche Wege sich trennen müssen.


	
	Hey, Dein Herz ist nicht wertlos, auch wenn es sich so anfühlt. Selbst wenn alles kaputt zu sein scheint – Gott sieht Dich. Und vielleicht ist das, was zerbricht, genau das, was Dich wachsen lässt.


	Manchmal bleibt nichts anderes übrig, als loszulassen. Beziehungen reißen, Menschen entfernen sich …


	Vielleicht wird nicht alles wieder heil, aber das bedeutet nicht, dass es nicht weitergeht. Vielleicht geht es nicht darum, festzuhalten, sondern darum, trotzdem und trotz allem weiterzugehen.


	 


	Von Herzen alles Liebe!


	Deine Mandy

💔 Wenn Verbindungen reißen …

<img alt="202405132034471_1956-1200x984" class="alignnone size-full wp-image-54352" height="404" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/202405132034471_1956-1200x984.jpg" width="500" /> 
	&nbsp;


	Zugegeben, ich kann mir Romantischeres vorstellen &hellip;&nbsp;aber es ist ein Privileg, w&auml;hlen zu k&ouml;nnen. Schon aus diesem Grund sollten wir es tun.&nbsp;Mich w&uuml;rde man &uuml;brigens eher mit Eis <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f366.png" alt="🍦" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> rumkriegen als mit Bratwurst &amp; Freibier.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f601.png" alt="😁" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Aber mal ehrlich &ndash;&nbsp;was z&auml;hlt wirklich, wenn wir eine Wahl treffen?


	 
	Ihr Lieben, ich schreibe SeelenFutter, weil ich glaube, dass Worte etwas bewirken k&ouml;nnen. Jeden Tag frage ich mich:&nbsp;Was kann den Menschen heute Hoffnung schenken? Was bringt Licht in eine Welt, die oft so dunkel scheint?


	Es gibt Themen, &uuml;ber die l&auml;sst sich leichter schreiben &ndash; weil sie Hoffnung schenken, Mut machen, vielleicht sogar Antworten geben. Und dann gibt es die anderen. Die, die wehtun. Die, die mich herausfordern. Die, bei denen mir die Worte fehlen, weil meine Gedanken Chaos sind und ich vermutlich zu wenig davon verstehe.


	 
	Krieg. Fl&uuml;chtlinge. Angst. Sicherheit. Grenzen.


	Die Bundestagswahl steht bevor, und es geht um mehr als nur eine Stimme auf dem Papier.&nbsp;Es geht um Menschen. Um Zukunft. Um das, was unser Miteinander ausmacht.


	Und ja &ndash; es ist kompliziert. Es gibt keine einfachen L&ouml;sungen.


	Aber es gibt &Auml;ngste. Begr&uuml;ndete &Auml;ngste. 
	&nbsp;

<ul data-end="1547" data-start="1232">
<li data-end="1340" data-start="1232">
		&Uuml;berforderung Das Sozialsystem ist am Limit, Wohnraum fehlt, Helfende sind ersch&ouml;pft.
	</li>
<li data-end="1432" data-start="1341">
		Der Kontrollverlust ist sp&uuml;rbar.&nbsp;Gewalt, Anschl&auml;ge, tote Kinder,&nbsp;&nbsp;&#8230;&nbsp;
	</li>
<li data-end="1547" data-start="1433">
		Konflikte sind da.&nbsp;Unterschiedliche Werte, Spannungen, das Gef&uuml;hl, dass Gesellschaften auseinanderdriften.
	</li>
</ul>

	 
	Ich&nbsp;frage mich:&nbsp;Was macht Angst mit uns?&nbsp;Macht sie uns wachsam? Oder macht sie uns hart? L&auml;sst sie uns vorsichtiger handeln? Oder nimmt sie uns die F&auml;higkeit, noch menschlich zu bleiben?


	Ich verstehe die Angst. Aber was ist die Alternative?&nbsp;Sich verschlie&szlig;en? Nicht mehr hinsehen? Nur noch sich selbst sch&uuml;tzen?


	 
	Jesus wusste, wie es ist, fliehen zu m&uuml;ssen.&nbsp;Als Baby wurde er aus Angst um sein Leben nach &Auml;gypten gebracht&nbsp;(<a href="https://www.bibleserver.com/LUT.GNB.HFA/Matthäus2%2C13-15" target="_blank">Matth&auml;us 2,13-15</a>).&nbsp;Er kannte die Erfahrung, fremd zu sein, keinen sicheren Ort zu haben.


	Sp&auml;ter begegnete er immer wieder Menschen, die Angst hatten &ndash; vor Verfolgung, vor Hunger, vor dem, was kommt. Und&nbsp;immer wieder sagte er: &bdquo;F&uuml;rchtet euch nicht!&ldquo; 
	&nbsp;

<ul data-end="882" data-start="540">
<li data-end="640" data-start="540">
		&bdquo;Seid getrost, ich bin es; f&uuml;rchtet euch nicht!&ldquo;&nbsp;(<a href="https://www.bibleserver.com/LUT.GNB.HFA/Matthäus14%2C27" target="_blank">Matth&auml;us 14,27</a>) &ndash; zu den J&uuml;ngern im Sturm.
	</li>
<li data-end="777" data-start="641">
		&bdquo;F&uuml;rchtet euch nicht vor denen, die den Leib t&ouml;ten, die Seele aber nicht t&ouml;ten k&ouml;nnen.&ldquo;&nbsp;(<a href="https://www.bibleserver.com/LUT.GNB.HFA/Matthäus10%2C28" target="_blank">Matth&auml;us 10,28</a>) &ndash; als er sie aussandte.
	</li>
<li data-end="882" data-start="778">
		&bdquo;Euer Herz erschrecke nicht und f&uuml;rchte sich nicht.&ldquo;&nbsp;(<a href="https://www.bibleserver.com/LUT.GNB.HFA/Johannes14%2C27" target="_blank">Johannes 14,27</a>) &ndash; bevor er ans Kreuz ging.
	</li>
</ul>

	 
	Nicht, weil Angst falsch w&auml;re. Sondern weil sie nicht der letzte Ma&szlig;stab sein darf.


	Vielleicht ist genau das die Wahl, die z&auml;hlt. 
	 
	Nicht nur die politische &ndash; sondern die im Herzen.


	&nbsp;


	Auf gehts in die neue Woche!


	Deine Mandy

&#160; Zugegeben, ich kann mir Romantischeres vorstellen &#8230;&#160;aber es ist ein Privileg, w&#228;hlen zu k&#246;nnen. Schon aus diesem Grund sollten wir es tun.&#160;Mich w&#252;rde man &#252;brigens eher mit Eis 🍦 rumkriegen als mit Bratwurst &#38; Freibier.&#160;😁 Aber mal ehrlich &#8211;&#160;was z&#228;hlt wirklich, wenn wir eine Wahl treffen? Ihr Lieben, ich schreibe SeelenFutter, weil ich glaube, [&#8230;]

Zugegeben, ich kann mir Romantischeres vorstellen … aber es ist ein Privileg, wählen zu können. Schon aus diesem Grund sollten wir es tun. Mich würde man übrigens eher mit Eis  rumkriegen als mit Bra[...]

Zugegeben, ich kann mir Romantischeres vorstellen … aber es ist ein Privileg, wählen zu können. Schon aus diesem Grund sollten wir es tun. Mich würde man übrigens eher mit Eis  rumkriegen als mit Bratwurst & Freibier. 


	Aber mal ehrlich – was zählt wirklich, wenn wir eine Wahl treffen?


	
	Ihr Lieben, ich schreibe SeelenFutter, weil ich glaube, dass Worte etwas bewirken können. Jeden Tag frage ich mich: Was kann den Menschen heute Hoffnung schenken? Was bringt Licht in eine Welt, die oft so dunkel scheint?


	Es gibt Themen, über die lässt sich leichter schreiben – weil sie Hoffnung schenken, Mut machen, vielleicht sogar Antworten geben. Und dann gibt es die anderen. Die, die wehtun. Die, die mich herausfordern. Die, bei denen mir die Worte fehlen, weil meine Gedanken Chaos sind und ich vermutlich zu wenig davon verstehe.


	
	Krieg. Flüchtlinge. Angst. Sicherheit. Grenzen.


	Die Bundestagswahl steht bevor, und es geht um mehr als nur eine Stimme auf dem Papier. Es geht um Menschen. Um Zukunft. Um das, was unser Miteinander ausmacht.


	Und ja – es ist kompliziert. Es gibt keine einfachen Lösungen.


	Aber es gibt Ängste. Begründete Ängste.
	 



		Überforderung Das Sozialsystem ist am Limit, Wohnraum fehlt, Helfende sind erschöpft.
	

		Der Kontrollverlust ist spürbar. Gewalt, Anschläge, tote Kinder,  … 
	

		Konflikte sind da. Unterschiedliche Werte, Spannungen, das Gefühl, dass Gesellschaften auseinanderdriften.
	


	
	Ich frage mich: Was macht Angst mit uns? Macht sie uns wachsam? Oder macht sie uns hart? Lässt sie uns vorsichtiger handeln? Oder nimmt sie uns die Fähigkeit, noch menschlich zu bleiben?


	Ich verstehe die Angst. Aber was ist die Alternative? Sich verschließen? Nicht mehr hinsehen? Nur noch sich selbst schützen?


	
	Jesus wusste, wie es ist, fliehen zu müssen. Als Baby wurde er aus Angst um sein Leben nach Ägypten gebracht (Matthäus 2,13-15). Er kannte die Erfahrung, fremd zu sein, keinen sicheren Ort zu haben.


	Später begegnete er immer wieder Menschen, die Angst hatten – vor Verfolgung, vor Hunger, vor dem, was kommt. Und immer wieder sagte er: „Fürchtet euch nicht!“
	 



		„Seid getrost, ich bin es; fürchtet euch nicht!“ (Matthäus 14,27) – zu den Jüngern im Sturm.
	

		„Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können.“ (Matthäus 10,28) – als er sie aussandte.
	

		„Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“ (Johannes 14,27) – bevor er ans Kreuz ging.
	


	
	Nicht, weil Angst falsch wäre. Sondern weil sie nicht der letzte Maßstab sein darf.


	Vielleicht ist genau das die Wahl, die zählt.
	
	Nicht nur die politische – sondern die im Herzen.


	 


	Auf gehts in die neue Woche!


	Deine Mandy

Willst Du mit mir wählen gehen?

<img alt="" class="alignnone size-full wp-image-54346" height="462" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/IMG_0398.jpg" width="600" /> 
	&nbsp;


	❤️ &Uuml;berall Herzen. ❤️ &Uuml;berall Liebe. ❤️ &Uuml;berall s&uuml;&szlig;e P&auml;rchen mit kitschigen Posts. 
	Und dann sitzt Du da. Vielleicht genervt. Vielleicht frustriert. Vielleicht einfach nur m&uuml;de.


	Manchmal f&uuml;hlt sich Valentinstag an wie eine Party, auf die man nicht eingeladen wurde. Oder wie ein Tag, der einfach nicht zu Deiner Stimmung passt. Weil das Leben gerade nicht rosarot ist. Weil Dich niemand mit Pralinen &uuml;berrascht. Oder weil Liebe f&uuml;r Dich eher kompliziert als sch&ouml;n ist.


	Und wei&szlig;t Du was? Das ist okay. Liebe ist mehr als Herzlutscher &amp; Candle-Light. &nbsp; 
	Sie ist nicht nur f&uuml;r P&auml;rchen reserviert und hat kein Verfallsdatum &ndash; auch dann nicht, wenn gerade keiner da ist, der &bdquo;Ich liebe Dich&ldquo; sagt.


	 
	Vielleicht brauchst Du heute keinen kitschigen Spruch, sondern einfach eine ehrliche Erinnerung:


	Du bist geliebt.&nbsp;Nicht nur, wenn Du Dich so f&uuml;hlst. Nicht nur, wenn es andere sagen. Sondern weil es eine Liebe gibt, die tiefer geht als alles, was heute gefeiert wird.


	&bdquo;Ich habe Dich je und je geliebt, darum habe ich Dich zu mir gezogen aus lauter G&uuml;te.&ldquo;&nbsp;&ndash; Jeremia 31,3 
	&nbsp;


	Gottes Liebe ist nicht an bestimmte Tage gekn&uuml;pft. Nicht abh&auml;ngig davon, wie Dein Beziehungsstatus aussieht oder ob Du heute l&auml;chelst oder nicht. Sie ist einfach da. Best&auml;ndig. Echt. Ohne Kleingedrucktes.


	Und wenn dieser Tag Dich frustriert &ndash; dann sei frustriert. Kn&uuml;ll die Valentins-Werbung zusammen, g&ouml;nn Dir was Gutes <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f36b.png" alt="🍫" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />, schlaf dr&uuml;ber. Morgen ist der 15. Februar.&nbsp;Und noch dazu ist Wochenende. Und noch dazu bist Du immer noch geliebt. ❤️ Unendlich.


	Wat willste mehr?!


	&nbsp;


	Tschau bis Montag <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f609.png" alt="😉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Mandy


	&nbsp;

&#160; ❤️ &#220;berall Herzen. ❤️ &#220;berall Liebe. ❤️ &#220;berall s&#252;&#223;e P&#228;rchen mit kitschigen Posts. Und dann sitzt Du da. Vielleicht genervt. Vielleicht frustriert. Vielleicht einfach nur m&#252;de. Manchmal f&#252;hlt sich Valentinstag an wie eine Party, auf die man nicht eingeladen wurde. Oder wie ein Tag, der einfach nicht zu Deiner Stimmung passt. Weil das Leben [&#8230;]

❤️ Überall Herzen. ❤️ Überall Liebe. ❤️ Überall süße Pärchen mit kitschigen Posts.
	Und dann sitzt Du da. Vielleicht genervt. Vielleicht frustriert. Vielleicht einfach nur müde.


	Manchmal fühlt[...]

❤️ Überall Herzen. ❤️ Überall Liebe. ❤️ Überall süße Pärchen mit kitschigen Posts.
	Und dann sitzt Du da. Vielleicht genervt. Vielleicht frustriert. Vielleicht einfach nur müde.


	Manchmal fühlt sich Valentinstag an wie eine Party, auf die man nicht eingeladen wurde. Oder wie ein Tag, der einfach nicht zu Deiner Stimmung passt. Weil das Leben gerade nicht rosarot ist. Weil Dich niemand mit Pralinen überrascht. Oder weil Liebe für Dich eher kompliziert als schön ist.


	Und weißt Du was? Das ist okay. Liebe ist mehr als Herzlutscher & Candle-Light.  
	Sie ist nicht nur für Pärchen reserviert und hat kein Verfallsdatum – auch dann nicht, wenn gerade keiner da ist, der „Ich liebe Dich“ sagt.


	
	Vielleicht brauchst Du heute keinen kitschigen Spruch, sondern einfach eine ehrliche Erinnerung:


	Du bist geliebt. Nicht nur, wenn Du Dich so fühlst. Nicht nur, wenn es andere sagen. Sondern weil es eine Liebe gibt, die tiefer geht als alles, was heute gefeiert wird.


	„Ich habe Dich je und je geliebt, darum habe ich Dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“ – Jeremia 31,3
	 


	Gottes Liebe ist nicht an bestimmte Tage geknüpft. Nicht abhängig davon, wie Dein Beziehungsstatus aussieht oder ob Du heute lächelst oder nicht. Sie ist einfach da. Beständig. Echt. Ohne Kleingedrucktes.


	Und wenn dieser Tag Dich frustriert – dann sei frustriert. Knüll die Valentins-Werbung zusammen, gönn Dir was Gutes , schlaf drüber. Morgen ist der 15. Februar. Und noch dazu ist Wochenende. Und noch dazu bist Du immer noch geliebt. ❤️ Unendlich.


	Wat willste mehr?!


	 


	Tschau bis Montag 


	Mandy

Liebe ist mehr …

<img alt="IMG_0317" class="alignnone size-full wp-image-54334" height="500" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/IMG_0317.jpg" width="383" />


	&nbsp;


	Voil&agrave;, darf ich vorstellen &hellip; das gr&ouml;&szlig;te Herz der Welt.&nbsp;&nbsp;❤️&nbsp;&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f40b.png" alt="🐋" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	 
	Da h&auml;ngt es, das Herz eines Blauwals.&nbsp;600 Kilo schwer, so gro&szlig;, dass ein Mensch in seine Herzkammern passen w&uuml;rde. Fast surreal. Und doch hat dieses Organ einmal geschlagen, unerm&uuml;dlich.&nbsp;Mehr als 7.500 Liter Blut&nbsp;pumpte es t&auml;glich durch den gigantischen K&ouml;rper des gr&ouml;&szlig;ten S&auml;ugetieres dieser Erde.


	 
	Ein Blauwalherz schl&auml;gt langsam,&nbsp;nur 4&ndash;8 Mal pro Minute&nbsp;⏳, wenn der Wal taucht. Erst an der Oberfl&auml;che steigt sein Puls auf&nbsp;bis zu 37 Schl&auml;ge pro Minute. Zum Vergleich: Ein menschliches Herz schl&auml;gt in Ruhe&nbsp;60&ndash;100 Mal.


	Faszinierend ist, dass sein Herzschlag unter Wasser&nbsp;&uuml;ber drei Kilometer weit h&ouml;rbar&nbsp;ist! <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f3b6.png" alt="🎶" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f30a.png" alt="🌊" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;Ein gewaltiges, kraftvolles Zeichen von Leben &ndash; sp&uuml;rbar, h&ouml;rbar, weitreichend.


	 
	Und unser Herz? Nat&uuml;rlich schl&auml;gt es nicht so laut wie das eines Wals. Aber hey, wenn Jesus darin wohnt, sollte man das nicht auch h&ouml;ren &ndash; oder zumindest sp&uuml;ren? Genau das hat Jesus versprochen:&nbsp;Dass Er in unseren Herzen wohnt, wenn wir Ihm Raum geben.


	 
	&nbsp;&bdquo;Christus lebt in euch! Darin liegt eure Hoffnung: Ihr werdet an seiner Herrlichkeit teilhaben.&ldquo;&nbsp;&#8211;&nbsp;<a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NGÜ.NLB/Kolosser1%2C27" target="_blank">Kolosser 1,27</a>


	 
	Wenn Er in uns lebt, sollten&nbsp;Seine Liebe ❤️ und Seine Werte&nbsp;in unserem Leben sichtbar werden &ndash; in dem, wie wir mit anderen umgehen, was wir tun und was wir weitergeben. So wie der Herzschlag des Blauwals durch das Wasser klingt, sollte auch das, was Jesus in uns bewirkt, nicht unbemerkt bleiben.


	 
	Manchmal ist das schwierig. Manchmal f&uuml;hlt sich unser Herz eher an wie ein Wal in der Tiefe &ndash; langsam, leise, kaum wahrnehmbar. Aber auch dann schl&auml;gt es weiter. Und vielleicht braucht es einfach den richtigen Moment zum Auftauchen, um neu zu schlagen &ndash; schneller, kr&auml;ftiger, sp&uuml;rbarer.


	Manchmal sind es bestimmte Umst&auml;nde im Leben, die uns innerlich bewegen, uns zum Nach- und Umdenken bringen. Manchmal kommt dieser Moment ganz pl&ouml;tzlich &ndash; durch eine Begegnung, eine Erfahrung, vielleicht ja auch durch ein SeelenFutter &#8230; Und wer wei&szlig;? Vielleicht ist genau heute der Tag, an dem Dein Herz wieder auftaucht?!


	 
	Hey, wenns heute schwer wird, denk dran: Der mit dem gr&ouml;&szlig;ten Herzen &uuml;berhaupt wohnt in Deinem Herzen &ndash; wenn Du Ihn dazu einl&auml;dst.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f499.png" alt="💙" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Und wenn Jesus darin ist, dann wird man das bemerken. Vielleicht nicht &uuml;ber drei Kilometer hinweg, aber ganz sicher in Deinem Umfeld.


	 
	Bis morgen! 
	Deine Mandy

&#160; Voil&#224;, darf ich vorstellen &#8230; das gr&#246;&#223;te Herz der Welt.&#160;&#160;❤️&#160;&#160;🐋 Da h&#228;ngt es, das Herz eines Blauwals.&#160;600 Kilo schwer, so gro&#223;, dass ein Mensch in seine Herzkammern passen w&#252;rde. Fast surreal. Und doch hat dieses Organ einmal geschlagen, unerm&#252;dlich.&#160;Mehr als 7.500 Liter Blut&#160;pumpte es t&#228;glich durch den gigantischen K&#246;rper des gr&#246;&#223;ten S&#228;ugetieres dieser Erde. [&#8230;]

Voilà, darf ich vorstellen … das größte Herz der Welt.  ❤️  


	
	Da hängt es, das Herz eines Blauwals. 600 Kilo schwer, so groß, dass ein Mensch in seine Herzkammern passen w[...]

Voilà, darf ich vorstellen … das größte Herz der Welt.  ❤️  


	
	Da hängt es, das Herz eines Blauwals. 600 Kilo schwer, so groß, dass ein Mensch in seine Herzkammern passen würde. Fast surreal. Und doch hat dieses Organ einmal geschlagen, unermüdlich. Mehr als 7.500 Liter Blut pumpte es täglich durch den gigantischen Körper des größten Säugetieres dieser Erde.


	
	Ein Blauwalherz schlägt langsam, nur 4–8 Mal pro Minute ⏳, wenn der Wal taucht. Erst an der Oberfläche steigt sein Puls auf bis zu 37 Schläge pro Minute. Zum Vergleich: Ein menschliches Herz schlägt in Ruhe 60–100 Mal.


	Faszinierend ist, dass sein Herzschlag unter Wasser über drei Kilometer weit hörbar ist!    Ein gewaltiges, kraftvolles Zeichen von Leben – spürbar, hörbar, weitreichend.


	
	Und unser Herz? Natürlich schlägt es nicht so laut wie das eines Wals. Aber hey, wenn Jesus darin wohnt, sollte man das nicht auch hören – oder zumindest spüren? Genau das hat Jesus versprochen: Dass Er in unseren Herzen wohnt, wenn wir Ihm Raum geben.


	
	 „Christus lebt in euch! Darin liegt eure Hoffnung: Ihr werdet an seiner Herrlichkeit teilhaben.“ – Kolosser 1,27


	
	Wenn Er in uns lebt, sollten Seine Liebe ❤️ und Seine Werte in unserem Leben sichtbar werden – in dem, wie wir mit anderen umgehen, was wir tun und was wir weitergeben. So wie der Herzschlag des Blauwals durch das Wasser klingt, sollte auch das, was Jesus in uns bewirkt, nicht unbemerkt bleiben.


	
	Manchmal ist das schwierig. Manchmal fühlt sich unser Herz eher an wie ein Wal in der Tiefe – langsam, leise, kaum wahrnehmbar. Aber auch dann schlägt es weiter. Und vielleicht braucht es einfach den richtigen Moment zum Auftauchen, um neu zu schlagen – schneller, kräftiger, spürbarer.


	Manchmal sind es bestimmte Umstände im Leben, die uns innerlich bewegen, uns zum Nach- und Umdenken bringen. Manchmal kommt dieser Moment ganz plötzlich – durch eine Begegnung, eine Erfahrung, vielleicht ja auch durch ein SeelenFutter … Und wer weiß? Vielleicht ist genau heute der Tag, an dem Dein Herz wieder auftaucht?!


	
	Hey, wenns heute schwer wird, denk dran: Der mit dem größten Herzen überhaupt wohnt in Deinem Herzen – wenn Du Ihn dazu einlädst. 


	Und wenn Jesus darin ist, dann wird man das bemerken. Vielleicht nicht über drei Kilometer hinweg, aber ganz sicher in Deinem Umfeld.


	
	Bis morgen!
	Deine Mandy

Das größte Herz der Welt

<img alt="" class="alignnone size-full wp-image-54324" height="600" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/LangweileDich.net_Bilderparade_DCCXVI_43.jpg" width="400" />


	 
	Ein Kamel rennt nicht. Es trottet. Ruhig, Schritt f&uuml;r Schritt. W&auml;hrend Pferde in vollem Galopp durch die W&uuml;ste jagen, bleibt das Kamel gelassen. Es wei&szlig;: Die Strecke ist lang. &nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f42a.png" alt="🐪" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />✨


	Damals, im alten Orient, waren Kamele das Ma&szlig; aller Dinge. Ohne sie? Keine Karawanen, kein Handel, keine Reisen. Sie trugen Lasten, hielten St&uuml;rme aus, Hunger, Durst. Und sie kamen an &ndash; nicht schnell, aber zuverl&auml;ssig. &nbsp;


	In genau dieser Welt lebte Jesus. Kein Esel-Express, kein Streitwagen. Wer unterwegs war, lief zu Fu&szlig; oder ritt auf einem Esel. Kamele? Die waren f&uuml;r H&auml;ndler &amp;&nbsp;lange Karawanenreisen da.&nbsp;Zeit war ein anderer Faktor &ndash; und genau in dieser Langsamkeit sprach Jesus &uuml;ber Leben, Geduld, Vertrauen und Nachfolge. &nbsp;


	Die Bibel erz&auml;hlt, dass Weise aus dem Osten kamen, um Jesus als Neugeborenen zu besuchen (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Matthäus2%2C1-12" target="_blank">Matth&auml;us 2,1-12</a>). Sie reisten vermutlich aus Persien oder Babylon &ndash; eine lange Strecke durch die W&uuml;ste. Und was war ihr Transportmittel? Vermutlich Kamele.&nbsp;Definitiv kein DHL-Transporter, kein UPS-Flieger, keine Amazon-Drohne. Nur ein langsames, aber verl&auml;ssliches Tier. Tage- und wochenlang zog sich die Reise hin. Zeit, um nachzudenken. Zeit, um dem Stern zu folgen. &nbsp;


	 
	Passt Jesu Botschaft in unsere Welt des Sofort-Modus?


	Unsere Welt ist auf Tempo getrimmt. Warten? Unvorstellbar. Wir bestellen mit einem Klick und erwarten, dass es morgen da ist. Nachrichten m&uuml;ssen sofort beantwortet werden, Stille f&uuml;hlt sich wie eine L&uuml;cke an, die wir schnell mit Ablenkung f&uuml;llen. Selbst Beziehungen funktionieren oft nach dem Prinzip: Schnell kennenlernen, schnell bewerten, schnell weiterziehen. Wer nicht mith&auml;lt, f&uuml;hlt sich abgeh&auml;ngt.


	Und dann kommt Jesus mit so einer Aussage:&nbsp;&bdquo;Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten tragt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.&ldquo;&nbsp;(Matth&auml;us 11,28)


	 
	Ruhe? In Zeiten von Termindruck, st&auml;ndiger Erreichbarkeit und Prime-&quot;Sofortkauf&quot;-Option? Wie soll das gehen?


	Vielleicht, indem wir mal bewusst innehalten.&nbsp;Kamel-Modus statt Turbo-Alltag.&nbsp;Schritt f&uuml;r Schritt, statt Hetzen. Denn die wirklich wichtigen Dinge &ndash; Liebe, Vertrauen, echte Begegnungen &ndash; brauchen Zeit.


	Jesus sprach von Geduld, von Hingabe, von N&auml;chstenliebe. Davon, dass Menschen wichtiger sind als Leistung. Er zeigte, dass es nicht darum geht, wer am schnellsten ist oder am meisten schafft, sondern darum, wem wir wirklich unser Herz schenken. Aber genau das f&auml;llt uns schwer. Wer langsam ist, gilt als ineffektiv. Wer nachdenkt, statt sofort zu reagieren, wirkt unsicher. Wer sich Zeit f&uuml;r Menschen nimmt, &bdquo;verschwendet&ldquo; sie aus Sicht der Effizienz. Doch vielleicht ist es genau das, was fehlt:&nbsp;Das bewusste Gehen statt hetzen. Das Zuh&ouml;ren statt schnell urteilen. Das Vertrauen, dass manches mal eben wachsen muss.


	Jesus lebte in einer langsameren Welt, aber seine Worte gelten heute noch. Nicht, weil wir die Zeit zur&uuml;ckdrehen sollen, sondern weil wir unser Tempo hinterfragen d&uuml;rfen. Wo hetze ich? Wo nehme ich mir keine Zeit f&uuml;r das, was wirklich z&auml;hlt?


	&nbsp;&bdquo;Seid geduldig und st&auml;rkt eure Herzen.&ldquo;&nbsp;&ndash; Jakobus 5,8 
	&nbsp;


	Vielleicht ist heute ein guter Tag f&uuml;r den Kamel-Modus. Jesus l&auml;uft mit &ndash; nicht schneller, als Du gehen kannst.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f609.png" alt="😉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Bis morgen!


	Mandy

Ein Kamel rennt nicht. Es trottet. Ruhig, Schritt f&#252;r Schritt. W&#228;hrend Pferde in vollem Galopp durch die W&#252;ste jagen, bleibt das Kamel gelassen. Es wei&#223;: Die Strecke ist lang. &#160;🐪✨ Damals, im alten Orient, waren Kamele das Ma&#223; aller Dinge. Ohne sie? Keine Karawanen, kein Handel, keine Reisen. Sie trugen Lasten, hielten St&#252;rme aus, Hunger, [&#8230;]

Ein Kamel rennt nicht. Es trottet. Ruhig, Schritt für Schritt. Während Pferde in vollem Galopp durch die Wüste jagen, bleibt das Kamel gelassen. Es weiß: Die Strecke ist lang.  ✨


	Damals, im alten Orient, waren Kam[...]

Ein Kamel rennt nicht. Es trottet. Ruhig, Schritt für Schritt. Während Pferde in vollem Galopp durch die Wüste jagen, bleibt das Kamel gelassen. Es weiß: Die Strecke ist lang.  ✨


	Damals, im alten Orient, waren Kamele das Maß aller Dinge. Ohne sie? Keine Karawanen, kein Handel, keine Reisen. Sie trugen Lasten, hielten Stürme aus, Hunger, Durst. Und sie kamen an – nicht schnell, aber zuverlässig.  


	In genau dieser Welt lebte Jesus. Kein Esel-Express, kein Streitwagen. Wer unterwegs war, lief zu Fuß oder ritt auf einem Esel. Kamele? Die waren für Händler & lange Karawanenreisen da. Zeit war ein anderer Faktor – und genau in dieser Langsamkeit sprach Jesus über Leben, Geduld, Vertrauen und Nachfolge.  


	Die Bibel erzählt, dass Weise aus dem Osten kamen, um Jesus als Neugeborenen zu besuchen (Matthäus 2,1-12). Sie reisten vermutlich aus Persien oder Babylon – eine lange Strecke durch die Wüste. Und was war ihr Transportmittel? Vermutlich Kamele. Definitiv kein DHL-Transporter, kein UPS-Flieger, keine Amazon-Drohne. Nur ein langsames, aber verlässliches Tier. Tage- und wochenlang zog sich die Reise hin. Zeit, um nachzudenken. Zeit, um dem Stern zu folgen.  


	
	Passt Jesu Botschaft in unsere Welt des Sofort-Modus?


	Unsere Welt ist auf Tempo getrimmt. Warten? Unvorstellbar. Wir bestellen mit einem Klick und erwarten, dass es morgen da ist. Nachrichten müssen sofort beantwortet werden, Stille fühlt sich wie eine Lücke an, die wir schnell mit Ablenkung füllen. Selbst Beziehungen funktionieren oft nach dem Prinzip: Schnell kennenlernen, schnell bewerten, schnell weiterziehen. Wer nicht mithält, fühlt sich abgehängt.


	Und dann kommt Jesus mit so einer Aussage: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten tragt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ (Matthäus 11,28)


	
	Ruhe? In Zeiten von Termindruck, ständiger Erreichbarkeit und Prime-"Sofortkauf"-Option? Wie soll das gehen?


	Vielleicht, indem wir mal bewusst innehalten. Kamel-Modus statt Turbo-Alltag. Schritt für Schritt, statt Hetzen. Denn die wirklich wichtigen Dinge – Liebe, Vertrauen, echte Begegnungen – brauchen Zeit.


	Jesus sprach von Geduld, von Hingabe, von Nächstenliebe. Davon, dass Menschen wichtiger sind als Leistung. Er zeigte, dass es nicht darum geht, wer am schnellsten ist oder am meisten schafft, sondern darum, wem wir wirklich unser Herz schenken. Aber genau das fällt uns schwer. Wer langsam ist, gilt als ineffektiv. Wer nachdenkt, statt sofort zu reagieren, wirkt unsicher. Wer sich Zeit für Menschen nimmt, „verschwendet“ sie aus Sicht der Effizienz. Doch vielleicht ist es genau das, was fehlt: Das bewusste Gehen statt hetzen. Das Zuhören statt schnell urteilen. Das Vertrauen, dass manches mal eben wachsen muss.


	Jesus lebte in einer langsameren Welt, aber seine Worte gelten heute noch. Nicht, weil wir die Zeit zurückdrehen sollen, sondern weil wir unser Tempo hinterfragen dürfen. Wo hetze ich? Wo nehme ich mir keine Zeit für das, was wirklich zählt?


	 „Seid geduldig und stärkt eure Herzen.“ – Jakobus 5,8
	 


	Vielleicht ist heute ein guter Tag für den Kamel-Modus. Jesus läuft mit – nicht schneller, als Du gehen kannst. 


	Bis morgen!


	Mandy

Kamel-Modus statt Turbo-Alltag

<img alt="LangweileDich.net_Bilderparade_DCCXVI_29" class="alignnone size-full wp-image-54318" height="600" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/LangweileDich.net_Bilderparade_DCCXVI_29.jpg" width="451" />


	Manchmal f&uuml;hlt sich das Leben an wie ein Fu&szlig;ballspiel auf einem schiefen Platz ⚽ Der Ball rollt immer in eine Richtung, und egal, wie sehr Du Dich anstrengst, es scheint, als h&auml;ttest Du keine Chance, das Spiel fair zu spielen. Vielleicht k&auml;mpfst Du Dich den H&uuml;gel hoch, nur um festzustellen, dass alles sofort wieder bergab geht. So f&uuml;hlt es sich oft an: Wir ackern uns ab, geben unser Bestes &ndash; und trotzdem bleibt das Gef&uuml;hl, nicht wirklich voranzukommen.


	Gott l&auml;dt uns ein, unser Leben nicht allein zu stemmen. Aber bedeutet das, dass dann alles perfekt l&auml;uft? Nein, das Spielfeld &quot;Leben&quot; bleibt manchmal schief, Herausforderungen verschwinden nicht einfach. Aber mit Jesus an unserer Seite haben wir einen Verb&uuml;ndeten, der uns tr&auml;gt, wenn wir m&uuml;de sind, der uns Kraft gibt, wenn wir nicht mehr weiterk&ouml;nnen <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4aa.png" alt="💪" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />. Er macht unser Leben nicht problemfrei &ndash; aber hoffnungsvoll.


	 
	Jesus hat mal gesagt: &#39;Kommt her zu mir, alle, die ihr euch abstrampelt und schwere Lasten tragt. Ich will euch Ruhe geben.&#39; (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Matthäus11%2C28" target="_blank">Matth&auml;us 11,28</a>) Das bedeutet nicht, dass wir nichts mehr tun m&uuml;ssen, sondern dass wir nicht mehr allein k&auml;mpfen. Wenn wir unser Leben in seine H&auml;nde legen, gewinnen wir Halt, Vergebung und eine Perspektive, die &uuml;ber das hinausgeht, was wir gerade sehen.


	Aber warum brauchen wir Vergebung? Vielleicht, weil wir uns manchmal selbst im Weg stehen. Weil wir Fehler machen, an denen wir festhalten. Weil wir uns mit Schuldgef&uuml;hlen qu&auml;len oder denken, wir m&uuml;ssten erst perfekt sein, bevor wir vor Gott treten d&uuml;rfen. Aber genau darum geht es nicht.


	 
	Er hat uns vergeben. Bedingungslos. Aber manchmal vergessen wir, dass es auch an uns liegt, um Vergebung zu bitten. Nicht, weil Gott sie uns vorenth&auml;lt, sondern weil Vergebung unser Herz wieder frei macht. Loslassen, Fehler eingestehen, ehrlich vor Jesus kommen &ndash; das ist keine Schw&auml;che, sondern die Chance auf einen Neuanfang. 
	&nbsp;


	Hei&szlig;t das, dass sofort alles easy wird? Nein, leider nicht. Aber es bedeutet, dass Du nicht mehr allein bist. Dass jemand mitgeht. Und dass Leben mehr ist als nur irgendwie durchzukommen. Vielleicht ist es eher ein Prozess als eine einmalige Sache. Immer wieder neu zu sagen: &#39;Okay, Jesus, ich krieg das nicht allein hin. Mach Du mit meinem Leben, was wirklich gut ist.&#39; Vielleicht ist es eine t&auml;gliche Entscheidung, sich nicht nur von To-do-Listen und Erwartungen leiten zu lassen, sondern von der Frage: Wo bist Du, Jesus, in meinem Alltag?


	&nbsp;


	Wenn Du magst, probier es einfach mal aus. Ohne Druck. Ohne Perfektion. Sondern Schritt f&uuml;r Schritt.


	 
	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f31f.png" alt="🌟" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Sei fett gesegnet &ndash; und geh mutig weiter! <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f6b6.png" alt="🚶" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&zwj;♂️<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4a1.png" alt="💡" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Mandy

Manchmal f&#252;hlt sich das Leben an wie ein Fu&#223;ballspiel auf einem schiefen Platz ⚽ Der Ball rollt immer in eine Richtung, und egal, wie sehr Du Dich anstrengst, es scheint, als h&#228;ttest Du keine Chance, das Spiel fair zu spielen. Vielleicht k&#228;mpfst Du Dich den H&#252;gel hoch, nur um festzustellen, dass alles sofort wieder bergab [&#8230;]

Manchmal fühlt sich das Leben an wie ein Fußballspiel auf einem schiefen Platz ⚽ Der Ball rollt immer in eine Richtung, und egal, wie sehr Du Dich anstrengst, es scheint, als hättest Du keine Chance, das Spiel fair zu spielen. V[...]

Manchmal fühlt sich das Leben an wie ein Fußballspiel auf einem schiefen Platz ⚽ Der Ball rollt immer in eine Richtung, und egal, wie sehr Du Dich anstrengst, es scheint, als hättest Du keine Chance, das Spiel fair zu spielen. Vielleicht kämpfst Du Dich den Hügel hoch, nur um festzustellen, dass alles sofort wieder bergab geht. So fühlt es sich oft an: Wir ackern uns ab, geben unser Bestes – und trotzdem bleibt das Gefühl, nicht wirklich voranzukommen.


	Gott lädt uns ein, unser Leben nicht allein zu stemmen. Aber bedeutet das, dass dann alles perfekt läuft? Nein, das Spielfeld "Leben" bleibt manchmal schief, Herausforderungen verschwinden nicht einfach. Aber mit Jesus an unserer Seite haben wir einen Verbündeten, der uns trägt, wenn wir müde sind, der uns Kraft gibt, wenn wir nicht mehr weiterkönnen . Er macht unser Leben nicht problemfrei – aber hoffnungsvoll.


	
	Jesus hat mal gesagt: 'Kommt her zu mir, alle, die ihr euch abstrampelt und schwere Lasten tragt. Ich will euch Ruhe geben.' (Matthäus 11,28) Das bedeutet nicht, dass wir nichts mehr tun müssen, sondern dass wir nicht mehr allein kämpfen. Wenn wir unser Leben in seine Hände legen, gewinnen wir Halt, Vergebung und eine Perspektive, die über das hinausgeht, was wir gerade sehen.


	Aber warum brauchen wir Vergebung? Vielleicht, weil wir uns manchmal selbst im Weg stehen. Weil wir Fehler machen, an denen wir festhalten. Weil wir uns mit Schuldgefühlen quälen oder denken, wir müssten erst perfekt sein, bevor wir vor Gott treten dürfen. Aber genau darum geht es nicht.


	
	Er hat uns vergeben. Bedingungslos. Aber manchmal vergessen wir, dass es auch an uns liegt, um Vergebung zu bitten. Nicht, weil Gott sie uns vorenthält, sondern weil Vergebung unser Herz wieder frei macht. Loslassen, Fehler eingestehen, ehrlich vor Jesus kommen – das ist keine Schwäche, sondern die Chance auf einen Neuanfang.
	 


	Heißt das, dass sofort alles easy wird? Nein, leider nicht. Aber es bedeutet, dass Du nicht mehr allein bist. Dass jemand mitgeht. Und dass Leben mehr ist als nur irgendwie durchzukommen. Vielleicht ist es eher ein Prozess als eine einmalige Sache. Immer wieder neu zu sagen: 'Okay, Jesus, ich krieg das nicht allein hin. Mach Du mit meinem Leben, was wirklich gut ist.' Vielleicht ist es eine tägliche Entscheidung, sich nicht nur von To-do-Listen und Erwartungen leiten zu lassen, sondern von der Frage: Wo bist Du, Jesus, in meinem Alltag?


	 


	Wenn Du magst, probier es einfach mal aus. Ohne Druck. Ohne Perfektion. Sondern Schritt für Schritt.


	
	 Sei fett gesegnet – und geh mutig weiter! ‍♂️


	Mandy

Wenn das Leben in Schieflage gerät…

<img alt="just-in-time-vermessene-welt" class="alignnone size-full wp-image-54311" height="337" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/just-in-time-vermessene-welt.jpg" width="600" /> 
	&copy; aus einem Kurzfilmprojekt von &nbsp;<a href="https://justintime-film.at/">JustInTime-Film.at</a>&nbsp;


	 
	Alles wird gez&auml;hlt. Getrackt. Analysiert.&nbsp;


	88 Mails rein, 12 raus. 
	4.305 Schritte gemacht. &nbsp; 
	34 Minuten telefoniert. &nbsp; 
	5,86 &euro; ausgegeben. &nbsp; 
	Zwei Tassen Kaffee. &nbsp;


	. 
	Aber was ist mit dem, was sich nicht berechnen l&auml;sst? &nbsp;


	Mit dem, was zwischen den Zahlen liegt? Den Momenten, die man nicht in Statistiken erfassen kann? &nbsp;


	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4a1.png" alt="💡" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Der pl&ouml;tzliche Gedanke, der auf einmal Klarheit bringt. &nbsp; 
	✅ Wenn sich eine Entscheidung richtig anf&uuml;hlt, ohne dass Du sagen kannst, warum. &nbsp; 
	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f54a.png" alt="🕊" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />️ Frieden mitten im Chaos. &nbsp; 
	❤️ &nbsp;Erleichterung, wenn jemand genau die Worte sagt, die Du brauchst&nbsp;&ndash; ohne dass Du gefragt hast. &nbsp; 
	🤝 Wenn pl&ouml;tzlich genau der Mensch auftaucht, den Du in diesem Moment brauchst.


	 
	Jesus hat gesagt: &bdquo;Ich lasse euch nicht wie Waisenkinder allein; ich komme wieder zu euch.&ldquo; (<a href="https://www.bibleserver.com/LUT.GNB.HFA.NeÜ/Johannes14%2C18" target="_blank">Joh 14,18</a>). &nbsp;


	Er spricht vom Heiligen Geist &ndash;&nbsp;der l&auml;sst sich nicht in Zahlen packen. Keine Statistik der Welt kann ihn erfassen. Er ist nicht messbar in Kalorien oder Gigabyte. &nbsp;


	Aber er ist da. In einem Moment, in dem Du pl&ouml;tzlich wei&szlig;t, dass Du nicht alleine bist. In einer Erinnerung, die Dich genau dann tr&ouml;stet, wenn Du es brauchst. In einer leisen Ahnung, die Mut macht. In der unaufdringlichen Gewissheit, dass Du getragen wirst &ndash; auch wenn Du es nicht erkl&auml;ren kannst.


	 
	Wir k&ouml;nnen tracken, was wir tun. Aber Gott trackt, wer wir sind&nbsp;&ndash; mit allem, was wir f&uuml;hlen, suchen, hoffen. &nbsp;


	 
	Vielleicht ist der Montag eine gute Gelegenheit, sich nicht nur von Zahlen leiten zu lassen, sondern von einer Frage: &nbsp;&bdquo;Gott, wo bist Du heute f&uuml;r mich sp&uuml;rbar?&ldquo;&nbsp;&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f440.png" alt="👀" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;Und dann? Abwarten. Wahrnehmen. Vertrauen. &nbsp;


	Denn die wirklich wichtigen Dinge kannst Du nicht messen &ndash; aber Du kannst sie erleben.&nbsp;<img alt="heart" height="23" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/plugins/ckeditor-for-wordpress/ckeditor/plugins/smiley/images/heart.png" title="heart" width="23" /> 
	&nbsp;


	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f449.png" alt="👉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Guten Start in die Woche mit dem SeelenFutter!&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f60a.png" alt="😊" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	Mandy

&#169; aus einem Kurzfilmprojekt von &#160;JustInTime-Film.at&#160; Alles wird gez&#228;hlt. Getrackt. Analysiert.&#160; 88 Mails rein, 12 raus. 4.305 Schritte gemacht. &#160; 34 Minuten telefoniert. &#160; 5,86 &#8364; ausgegeben. &#160; Zwei Tassen Kaffee. &#160; . Aber was ist mit dem, was sich nicht berechnen l&#228;sst? &#160; Mit dem, was zwischen den Zahlen liegt? Den Momenten, die man [&#8230;]

© aus einem Kurzfilmprojekt von  JustInTime-Film.at 


	
	Alles wird gezählt. Getrackt. Analysiert. 


	88 Mails rein, 12 raus.
	4.305 Schritte gemacht.  
	34 Minuten telefoniert.  
	5,86 € ausgegeben. [...]

© aus einem Kurzfilmprojekt von  JustInTime-Film.at 


	
	Alles wird gezählt. Getrackt. Analysiert. 


	88 Mails rein, 12 raus.
	4.305 Schritte gemacht.  
	34 Minuten telefoniert.  
	5,86 € ausgegeben.  
	Zwei Tassen Kaffee.  


	.
	Aber was ist mit dem, was sich nicht berechnen lässt?  


	Mit dem, was zwischen den Zahlen liegt? Den Momenten, die man nicht in Statistiken erfassen kann?  


	 Der plötzliche Gedanke, der auf einmal Klarheit bringt.  
	✅ Wenn sich eine Entscheidung richtig anfühlt, ohne dass Du sagen kannst, warum.  
	️ Frieden mitten im Chaos.  
	❤️  Erleichterung, wenn jemand genau die Worte sagt, die Du brauchst – ohne dass Du gefragt hast.  
	🤝 Wenn plötzlich genau der Mensch auftaucht, den Du in diesem Moment brauchst.


	
	Jesus hat gesagt: „Ich lasse euch nicht wie Waisenkinder allein; ich komme wieder zu euch.“ (Joh 14,18).  


	Er spricht vom Heiligen Geist – der lässt sich nicht in Zahlen packen. Keine Statistik der Welt kann ihn erfassen. Er ist nicht messbar in Kalorien oder Gigabyte.  


	Aber er ist da. In einem Moment, in dem Du plötzlich weißt, dass Du nicht alleine bist. In einer Erinnerung, die Dich genau dann tröstet, wenn Du es brauchst. In einer leisen Ahnung, die Mut macht. In der unaufdringlichen Gewissheit, dass Du getragen wirst – auch wenn Du es nicht erklären kannst.


	
	Wir können tracken, was wir tun. Aber Gott trackt, wer wir sind – mit allem, was wir fühlen, suchen, hoffen.  


	
	Vielleicht ist der Montag eine gute Gelegenheit, sich nicht nur von Zahlen leiten zu lassen, sondern von einer Frage:  „Gott, wo bist Du heute für mich spürbar?“    Und dann? Abwarten. Wahrnehmen. Vertrauen.  


	Denn die wirklich wichtigen Dinge kannst Du nicht messen – aber Du kannst sie erleben. 
	 


	 Guten Start in die Woche mit dem SeelenFutter!   


	Mandy

Unermesslich gut

<img alt="station-7946105_640" class="alignnone size-full wp-image-54304" height="428" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/station-7946105_640.jpg" width="640" /> 
	Image by <a href="https://pixabay.com/users/wal_172619-12138562/?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=7946105">wal_172619</a> from <a href="https://pixabay.com//?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=7946105">Pixabay</a> 
	&nbsp;


	Tag f&uuml;r Tag begegnen wir Menschen &ndash; in der Bahn, an der Kasse, auf der Stra&szlig;e, bei der Arbeit, unter demselben Dach.&nbsp;Manche rauschen vorbei, ohne dass wir sie wirklich wahrnehmen. Andere stechen heraus. Manche wirken unnahbar, andere fremd.&nbsp;Mit manchen m&uuml;ssen wir klarkommen, ob wir wollen oder nicht. Andere suchen wir uns bewusst aus.&nbsp;Und wieder andere sehen uns vielleicht genauso, wie wir sie sehen:&nbsp;als Teil einer anderen Welt.


	Die da oben,&nbsp;die meinen, alles besser zu wissen.&nbsp;Die da unten,&nbsp;die angeblich nicht dazugeh&ouml;ren.&nbsp;Manchmal ist es subtil &ndash; ein Blick, eine Geste, ein ungesagtes&nbsp;&bdquo;Du bist nicht auf meiner Ebene.&ldquo;&nbsp;Manchmal ist es ziemlich offensichtlich.


	 
	Und ganz ehrlich?&nbsp;Das nervt.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f624.png" alt="😤" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Aber noch ehrlicher?&nbsp;Wir selbst stecken manchmal genauso drin.


	 
	Vielleicht nicht bewusst, aber irgendwo gibt es auch in unserem Kopf Kategorien.&nbsp;Wer ist &bdquo;mein Level&ldquo;? Wer nicht? Wen nehme ich ernst, wen &uuml;bersehe ich? Wen halte ich auf Abstand, weil es einfacher ist?

<h3>
	 
	Wie kommen wir da raus? 
</h3>

	Jesus macht&rsquo;s vor.&nbsp;Er geht dahin, wo die Grenzen verlaufen &ndash; und &uuml;bertritt sie.&nbsp;Er redet mit denen, die sonst keiner beachtet.&nbsp;Er sieht den, den alle &uuml;bersehen.&nbsp;Er ber&uuml;hrt die, die andere meiden.&nbsp;Und immer wieder sagt er: &bdquo;Folgt mir nach.&ldquo;&nbsp;


	Wie? Vielleicht so:


	✅&nbsp;Hinh&ouml;ren&nbsp;&ndash; statt vorschnell ein Urteil f&auml;llen. 
	✅&nbsp;Hinsehen&nbsp;&ndash; statt Menschen durch alte Filter wahrzunehmen. 
	✅&nbsp;Hingehen&nbsp;&ndash; dahin, wo wir sonst nicht w&auml;ren.


	 
	Es ist leicht, sich hinter den eigenen &Uuml;berzeugungen zu verstecken.&nbsp;Den Schuldigen woanders zu suchen.&nbsp;In &bdquo;denen da oben&ldquo; oder &bdquo;denen da unten&ldquo;. In &bdquo;den Fremden&ldquo; oder &bdquo;den M&auml;chtigen&ldquo;. In Gruppen, die uns Angst machen oder mit denen wir nichts zu tun haben wollen.


	Aber&nbsp;Gott hat keine Schubladen.&nbsp;Keine besseren und schlechteren Pl&auml;tze.&nbsp;Kein oben und unten.


	Und jetzt?&nbsp;Vielleicht einfach mal bewusst innehalten. Vielleicht jemandem einen Moment echte Aufmerksamkeit schenken.&nbsp;Vielleicht eine Grenze &uuml;bertreten &ndash; eine, die uns davon abh&auml;lt, einander wirklich zu begegnen.


	 
	&quot;Denn Gott bevorzugt oder benachteiligt niemanden.&quot;&nbsp;(<a href="https://www.bibleserver.com/HFA.GNB.NeÜ/Römer2%2C11" target="_blank">R&ouml;mer 2,11</a>)


	 
	Wir Menschen bauen uns gern unsere Schubladen.&nbsp;Gott rei&szlig;t sie auf.&nbsp;Vielleicht lohnt es sich, heute mal bewusst darauf zu achten, wo&nbsp;wir selber in Schichten denken &ndash; und einen Schritt rauszumachen.


	 
	✨&nbsp;Happy Weekend! Und wer wei&szlig; &ndash; vielleicht begegnet Dir jemand, der Deine Perspektive &auml;ndert. Oder Du &auml;nderst die Perspektive f&uuml;r jemand anderen.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f60a.png" alt="😊" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	&nbsp;


	Mandy

Image by wal_172619 from Pixabay &#160; Tag f&#252;r Tag begegnen wir Menschen &#8211; in der Bahn, an der Kasse, auf der Stra&#223;e, bei der Arbeit, unter demselben Dach.&#160;Manche rauschen vorbei, ohne dass wir sie wirklich wahrnehmen. Andere stechen heraus. Manche wirken unnahbar, andere fremd.&#160;Mit manchen m&#252;ssen wir klarkommen, ob wir wollen oder nicht. Andere suchen [&#8230;]

Image by wal_172619 from Pixabay
	 


	Tag für Tag begegnen wir Menschen – in der Bahn, an der Kasse, auf der Straße, bei der Arbeit, unter demselben Dach. Manche rauschen vorbei, ohne dass wir sie wirklich wahrnehmen. [...]

Image by wal_172619 from Pixabay
	 


	Tag für Tag begegnen wir Menschen – in der Bahn, an der Kasse, auf der Straße, bei der Arbeit, unter demselben Dach. Manche rauschen vorbei, ohne dass wir sie wirklich wahrnehmen. Andere stechen heraus. Manche wirken unnahbar, andere fremd. Mit manchen müssen wir klarkommen, ob wir wollen oder nicht. Andere suchen wir uns bewusst aus. Und wieder andere sehen uns vielleicht genauso, wie wir sie sehen: als Teil einer anderen Welt.


	Die da oben, die meinen, alles besser zu wissen. Die da unten, die angeblich nicht dazugehören. Manchmal ist es subtil – ein Blick, eine Geste, ein ungesagtes „Du bist nicht auf meiner Ebene.“ Manchmal ist es ziemlich offensichtlich.


	
	Und ganz ehrlich? Das nervt.  Aber noch ehrlicher? Wir selbst stecken manchmal genauso drin.


	
	Vielleicht nicht bewusst, aber irgendwo gibt es auch in unserem Kopf Kategorien. Wer ist „mein Level“? Wer nicht? Wen nehme ich ernst, wen übersehe ich? Wen halte ich auf Abstand, weil es einfacher ist?


	
	Wie kommen wir da raus?


	Jesus macht’s vor. Er geht dahin, wo die Grenzen verlaufen – und übertritt sie. Er redet mit denen, die sonst keiner beachtet. Er sieht den, den alle übersehen. Er berührt die, die andere meiden. Und immer wieder sagt er: „Folgt mir nach.“ 


	Wie? Vielleicht so:


	✅ Hinhören – statt vorschnell ein Urteil fällen.
	✅ Hinsehen – statt Menschen durch alte Filter wahrzunehmen.
	✅ Hingehen – dahin, wo wir sonst nicht wären.


	
	Es ist leicht, sich hinter den eigenen Überzeugungen zu verstecken. Den Schuldigen woanders zu suchen. In „denen da oben“ oder „denen da unten“. In „den Fremden“ oder „den Mächtigen“. In Gruppen, die uns Angst machen oder mit denen wir nichts zu tun haben wollen.


	Aber Gott hat keine Schubladen. Keine besseren und schlechteren Plätze. Kein oben und unten.


	Und jetzt? Vielleicht einfach mal bewusst innehalten. Vielleicht jemandem einen Moment echte Aufmerksamkeit schenken. Vielleicht eine Grenze übertreten – eine, die uns davon abhält, einander wirklich zu begegnen.


	
	"Denn Gott bevorzugt oder benachteiligt niemanden." (Römer 2,11)


	
	Wir Menschen bauen uns gern unsere Schubladen. Gott reißt sie auf. Vielleicht lohnt es sich, heute mal bewusst darauf zu achten, wo wir selber in Schichten denken – und einen Schritt rauszumachen.


	
	✨ Happy Weekend! Und wer weiß – vielleicht begegnet Dir jemand, der Deine Perspektive ändert. Oder Du änderst die Perspektive für jemand anderen. 


	 


	Mandy

Schicht für Schicht

<img alt="IMG_0190" class="alignnone size-full wp-image-54296" height="493" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/IMG_0190.jpg" width="500" />


	&nbsp;


	Der Pinguin. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f427.png" alt="🐧" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Rund, flauschig, ein bisschen tapsig &ndash; absolut liebenswert. Heute zeig ich Dir sein Skelett: Er hat einen echt langen Hals &ndash; er versteckt ihn nur gut unter all den Federn. Und schau Dir die Knie an! Die kann man von au&szlig;en gar nicht sehen, weil sie so hoch unter seinem K&ouml;rper liegen. Der Kerl kann Kniebeugen machen &ndash; nur halt unsichtbar. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f604.png" alt="😄" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Von au&szlig;en w&uuml;rdest Du nie denken, was in ihm steckt. &nbsp;


	 
	Vielleicht ist das bei Dir &auml;hnlich?!&nbsp;Menschen sehen, was Du nach au&szlig;en zeigst &ndash; aber nicht, was in Dir steckt. Sie ahnen nicht, welche Kraft in Dir verborgen ist, welche Herausforderungen Du schon gemeistert hast. Sie sehen nur das, was offensichtlich ist. &nbsp;Doch das Leben pr&auml;gt uns. Was wir erleben, hinterl&auml;sst Spuren &ndash; in uns und oft auch an uns. Manche strahlen eine Ruhe aus, die nur durch viele St&uuml;rme gewachsen ist. Andere tragen Falten, die von Lachen, Sorgen &amp;&nbsp;durchgemachten N&auml;chten erz&auml;hlen. Narben &ndash; sichtbar oder unsichtbar &ndash; sind Zeichen daf&uuml;r, dass jemand gek&auml;mpft hat, durch Tiefen gegangen ist und trotzdem noch steht. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4aa.png" alt="💪" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	 
	Der Pinguin sieht vielleicht gem&uuml;tlich &amp;&nbsp;unbeholfen aus, aber sein K&ouml;rper ist ein echtes Meisterwerk. Unter Wasser erreicht er bis zu 36 km/h, bewegt sich mit seinen Flossen fast so, als w&uuml;rde er fliegen. Obwohl seine Beine kurz wirken, kann er bis zu 1,80 m hoch springen! Ist der Untergrund zu rutschig, rutscht er einfach auf dem Bauch &ndash; energiesparend und effizient. Er trotzt Temperaturen bis -60&deg;C, und sein dichtes Skelett verhindert, dass er beim Tauchen hilflos an die Oberfl&auml;che schie&szlig;t. Von au&szlig;en w&uuml;rdest Du nie denken, was dieser kleine Kerl alles draufhat. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f427.png" alt="🐧" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	 
	Und vielleicht ist das bei Dir genauso?!&nbsp;Dein Leben hat Dich geformt, st&auml;rker gemacht, Dir F&auml;higkeiten geschenkt, die andere nicht sehen.


	 
	Vielleicht f&uuml;hlst Du Dich manchmal untersch&auml;tzt &ndash; oder vergisst selbst, was alles in Dir steckt?! Aber hey,&nbsp;sch&auml;tz Dich nicht schw&auml;cher als Du bist!&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4a1.png" alt="💡" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	&bdquo;Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft gibt.&ldquo;&nbsp;(<a href="https://www.bibleserver.com/HFA.GNB.EU.MENG/Philipper4%2C13" target="_blank">Phil 4,13</a>)


	 
	Falls Du heute zweifelst &ndash; denk an den Pinguin. Da steckt mehr in Dir, als Du glaubst. Und Gott sieht genau das. ❤️ <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f427.png" alt="🐧" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Alles Liebe! 
	Mandy

&#160; Der Pinguin. 🐧 Rund, flauschig, ein bisschen tapsig &#8211; absolut liebenswert. Heute zeig ich Dir sein Skelett: Er hat einen echt langen Hals &#8211; er versteckt ihn nur gut unter all den Federn. Und schau Dir die Knie an! Die kann man von au&#223;en gar nicht sehen, weil sie so hoch unter seinem K&#246;rper [&#8230;]

Der Pinguin. 


	Rund, flauschig, ein bisschen tapsig – absolut liebenswert. Heute zeig ich Dir sein Skelett: Er hat einen echt langen Hals – er versteckt ihn nur gut unter all den Federn. Und schau Dir die Knie an! Die k[...]

Der Pinguin. 


	Rund, flauschig, ein bisschen tapsig – absolut liebenswert. Heute zeig ich Dir sein Skelett: Er hat einen echt langen Hals – er versteckt ihn nur gut unter all den Federn. Und schau Dir die Knie an! Die kann man von außen gar nicht sehen, weil sie so hoch unter seinem Körper liegen. Der Kerl kann Kniebeugen machen – nur halt unsichtbar.  Von außen würdest Du nie denken, was in ihm steckt.  


	
	Vielleicht ist das bei Dir ähnlich?! Menschen sehen, was Du nach außen zeigst – aber nicht, was in Dir steckt. Sie ahnen nicht, welche Kraft in Dir verborgen ist, welche Herausforderungen Du schon gemeistert hast. Sie sehen nur das, was offensichtlich ist.  Doch das Leben prägt uns. Was wir erleben, hinterlässt Spuren – in uns und oft auch an uns. Manche strahlen eine Ruhe aus, die nur durch viele Stürme gewachsen ist. Andere tragen Falten, die von Lachen, Sorgen & durchgemachten Nächten erzählen. Narben – sichtbar oder unsichtbar – sind Zeichen dafür, dass jemand gekämpft hat, durch Tiefen gegangen ist und trotzdem noch steht.   


	
	Der Pinguin sieht vielleicht gemütlich & unbeholfen aus, aber sein Körper ist ein echtes Meisterwerk. Unter Wasser erreicht er bis zu 36 km/h, bewegt sich mit seinen Flossen fast so, als würde er fliegen. Obwohl seine Beine kurz wirken, kann er bis zu 1,80 m hoch springen! Ist der Untergrund zu rutschig, rutscht er einfach auf dem Bauch – energiesparend und effizient. Er trotzt Temperaturen bis -60°C, und sein dichtes Skelett verhindert, dass er beim Tauchen hilflos an die Oberfläche schießt. Von außen würdest Du nie denken, was dieser kleine Kerl alles draufhat.   


	
	Und vielleicht ist das bei Dir genauso?! Dein Leben hat Dich geformt, stärker gemacht, Dir Fähigkeiten geschenkt, die andere nicht sehen.


	
	Vielleicht fühlst Du Dich manchmal unterschätzt – oder vergisst selbst, was alles in Dir steckt?! Aber hey, schätz Dich nicht schwächer als Du bist! 


	„Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft gibt.“ (Phil 4,13)


	
	Falls Du heute zweifelst – denk an den Pinguin. Da steckt mehr in Dir, als Du glaubst. Und Gott sieht genau das. ❤️ 


	Alles Liebe!
	Mandy

Pinguin inside: Mehr als flauschig

Noah &ndash; der Typ mit der Arche. Jeder kennt die Geschichte. Aber wenn man mal genauer hinschaut, bleibt eine gro&szlig;e Frage:&nbsp;


	Warum ausgerechnet er? 
	&nbsp;


	<img alt="noah-8573269_640" class="alignnone size-full wp-image-54283" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/02/noah-8573269_640.jpg" style="width: 555px; height: 555px;" /> 
	@ Image by <a href="https://pixabay.com/users/charlvera-11040068/?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=8573269">Chil Vera</a> from <a href="https://pixabay.com//?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=8573269">Pixabay</a>


	 
	In einer Welt, die total im Chaos versunken war &ndash; Gewalt, Egoismus, Zerst&ouml;rung &ndash; war Noah anscheinend der Einzige, der noch einen Funken Glauben hatte.


	In<a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NGÜ/1.Mose9%2C11" target="_blank">&nbsp;1. Mose 6,9</a>&nbsp;hei&szlig;t es:&nbsp;&bdquo;Noah war ein rechtschaffener Mensch &ndash; ganz im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen. Er ging seinen Weg mit Gott und h&ouml;rte auf ihn.​&ldquo;&nbsp;


	 
	Klingt nach einem Heiligen, oder? Perfekt, ohne Fehler, der eine Art Super-Glauben hatte?


	Eher nicht. Noah war kein &Uuml;bermensch.&nbsp;Er war einfach einer, der Gott noch ernst nahm.&nbsp;Einer, der nicht mitmachte bei all dem Wahnsinn um ihn rum.&nbsp;Einer, der zuh&ouml;rte, als Gott sprach.


	 
	Und er war nicht allein.&nbsp;Seine Familie war dabei:


	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f468.png" alt="👨" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&zwj;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f469.png" alt="👩" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&zwj;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f466.png" alt="👦" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&zwj;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f466.png" alt="👦" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&nbsp;Seine Frau &ndash; &uuml;ber die wir kaum etwas wissen, au&szlig;er dass sie an seiner Seite blieb. 
	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f46c.png" alt="👬" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&nbsp;Seine drei S&ouml;hne &ndash; Sem, Ham und Jafet&nbsp;&ndash; die mit ihm die Arche bauten. 
	<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f48d.png" alt="💍" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&nbsp;Die Frauen seiner S&ouml;hne, die ebenfalls mit auf die Arche gingen.


	 
	Acht Menschen &ndash; die Crew f&uuml;r einen v&ouml;lligen Neuanfang.&nbsp;Aber warum gerade sie?


	Vielleicht nicht, weil sie die Allerbesten waren &ndash; sondern weil sie&nbsp;bereit waren, Gott zu vertrauen.


	Stell Dir vor, Gott sagt zu Dir:&nbsp;&bdquo;Bau ein riesiges Boot &#8211;&nbsp;in der W&uuml;ste, wo es noch nie geregnet hat.&ldquo;&nbsp;🤨 (<a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NGÜ/1.Mose6%2C14-16" target="_blank">1. Mose 6, 14-16</a>)&nbsp;Die Leute haben ihn sicher f&uuml;r komplett irre erkl&auml;rt. Aber Noah zog&nbsp;durch.&nbsp;Warum?&nbsp;Weil er Gott mehr vertraute als der Meinung der Menschen um ihn rum.&nbsp;


	Das macht ihn nicht perfekt, aber anders.&nbsp;Glaube zeigt sich nicht darin, dass man fehlerfrei ist, sondern dass man dranbleibt, auch wenns verr&uuml;ckt klingt.&nbsp;Noah war bereit, Gottes Plan zu folgen, ohne zu wissen, wie das ausgeht. 
	&nbsp;


	Und dann?&nbsp;Kommt die Flut.&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f30a.png" alt="🌊" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> &nbsp;


	Die Sintflutgeschichte zeigt nicht nur, dass Gott &uuml;ber eine Welt richtet, die v&ouml;llig aus dem Ruder gelaufen ist, sondern auch, dass er&nbsp;rettet. Dass er einen Menschen findet, mit dem er einen Neuanfang wagen kann.&nbsp;Die Arche ist mehr als ein Boot &ndash; sie ist ein Zeichen daf&uuml;r, dass Gott immer einen Ausweg hat. 
	&nbsp;


	Aber Noah war trotzdem nur ein Mensch. Kaum ist das Wasser weg, sitzt er auf dem Trockenen &ndash; im wahrsten Sinne des Wortes &ndash; und legt erstmal einen Weinberg an. <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f347.png" alt="🍇" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />&nbsp;Kaum ist die erste Ernte reif, nutzt Noah die Gelegenheit f&uuml;r eine Weinprobe 
	&ndash; mit vollem Einsatz.&nbsp;Sein Sohn Ham findet ihn schlie&szlig;lich, nackt wie Gott ihn schuf und sturzbesoffen, in seinem Zelt. 🤷&zwj;♂️&nbsp; &#8211;&nbsp;<a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NGÜ/1.Mose9%2C22">1. Mose 9,22</a>&nbsp;Nicht gerade ein kr&ouml;nender Abschluss.


	Noah war kein makelloser Held, er war ein Mensch, der Gott vertraute &ndash; mit all seinen St&auml;rken und&nbsp;Schw&auml;chen.


	 
	Leute, ich glaube&nbsp;Gott sucht nicht die Perfekten, sondern die, die zuh&ouml;ren.&nbsp;Die, die ihm vertrauen, auch wenn alles verr&uuml;ckt erscheint. Vielleicht sind wir manchmal in Noahs Schuhen. Wir verstehen nicht, warum Gott uns bittet, etwas zu tun, das keinen Sinn ergibt. Wir f&uuml;hlen uns nicht &bdquo;gut genug&ldquo;, um seine Pl&auml;ne umzusetzen.


	 
	Aber Gott sieht uns anders.&nbsp;Er fragt nicht: &bdquo;Bist Du perfekt?&ldquo; &ndash; sondern: &bdquo;Bist Du bereit?&ldquo;&nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f4a1.png" alt="💡" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Noah sagt uns:&nbsp;Glaube bedeutet nicht, alles zu verstehen. Es bedeutet, trotzdem weiterzubauen.&nbsp;🛠️✨


	 
	Mandy


	&nbsp;

Noah &#8211; der Typ mit der Arche. Jeder kennt die Geschichte. Aber wenn man mal genauer hinschaut, bleibt eine gro&#223;e Frage:&#160; Warum ausgerechnet er? &#160; @ Image by Chil Vera from Pixabay In einer Welt, die total im Chaos versunken war &#8211; Gewalt, Egoismus, Zerst&#246;rung &#8211; war Noah anscheinend der Einzige, der noch einen Funken [&#8230;]

Noah – der Typ mit der Arche. Jeder kennt die Geschichte. Aber wenn man mal genauer hinschaut, bleibt eine große Frage: 


	Warum ausgerechnet er?
	 


	
	@ Image by Chil Vera from Pixabay


	
	In einer Welt, die total im Chao[...]

Noah – der Typ mit der Arche. Jeder kennt die Geschichte. Aber wenn man mal genauer hinschaut, bleibt eine große Frage: 


	Warum ausgerechnet er?
	 


	
	@ Image by Chil Vera from Pixabay


	
	In einer Welt, die total im Chaos versunken war – Gewalt, Egoismus, Zerstörung – war Noah anscheinend der Einzige, der noch einen Funken Glauben hatte.


	In 1. Mose 6,9 heißt es: „Noah war ein rechtschaffener Mensch – ganz im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen. Er ging seinen Weg mit Gott und hörte auf ihn.​“ 


	
	Klingt nach einem Heiligen, oder? Perfekt, ohne Fehler, der eine Art Super-Glauben hatte?


	Eher nicht. Noah war kein Übermensch. Er war einfach einer, der Gott noch ernst nahm. Einer, der nicht mitmachte bei all dem Wahnsinn um ihn rum. Einer, der zuhörte, als Gott sprach.


	
	Und er war nicht allein. Seine Familie war dabei:


	‍‍‍ Seine Frau – über die wir kaum etwas wissen, außer dass sie an seiner Seite blieb.
	 Seine drei Söhne – Sem, Ham und Jafet – die mit ihm die Arche bauten.
	 Die Frauen seiner Söhne, die ebenfalls mit auf die Arche gingen.


	
	Acht Menschen – die Crew für einen völligen Neuanfang. Aber warum gerade sie?


	Vielleicht nicht, weil sie die Allerbesten waren – sondern weil sie bereit waren, Gott zu vertrauen.


	Stell Dir vor, Gott sagt zu Dir: „Bau ein riesiges Boot – in der Wüste, wo es noch nie geregnet hat.“ 🤨 (1. Mose 6, 14-16) Die Leute haben ihn sicher für komplett irre erklärt. Aber Noah zog durch. Warum? Weil er Gott mehr vertraute als der Meinung der Menschen um ihn rum. 


	Das macht ihn nicht perfekt, aber anders. Glaube zeigt sich nicht darin, dass man fehlerfrei ist, sondern dass man dranbleibt, auch wenns verrückt klingt. Noah war bereit, Gottes Plan zu folgen, ohne zu wissen, wie das ausgeht.
	 


	Und dann? Kommt die Flut.   


	Die Sintflutgeschichte zeigt nicht nur, dass Gott über eine Welt richtet, die völlig aus dem Ruder gelaufen ist, sondern auch, dass er rettet. Dass er einen Menschen findet, mit dem er einen Neuanfang wagen kann. Die Arche ist mehr als ein Boot – sie ist ein Zeichen dafür, dass Gott immer einen Ausweg hat.
	 


	Aber Noah war trotzdem nur ein Mensch. Kaum ist das Wasser weg, sitzt er auf dem Trockenen – im wahrsten Sinne des Wortes – und legt erstmal einen Weinberg an.  Kaum ist die erste Ernte reif, nutzt Noah die Gelegenheit für eine Weinprobe
	– mit vollem Einsatz. Sein Sohn Ham findet ihn schließlich, nackt wie Gott ihn schuf und sturzbesoffen, in seinem Zelt. 🤷‍♂️  – 1. Mose 9,22 Nicht gerade ein krönender Abschluss.


	Noah war kein makelloser Held, er war ein Mensch, der Gott vertraute – mit all seinen Stärken und Schwächen.


	
	Leute, ich glaube Gott sucht nicht die Perfekten, sondern die, die zuhören. Die, die ihm vertrauen, auch wenn alles verrückt erscheint. Vielleicht sind wir manchmal in Noahs Schuhen. Wir verstehen nicht, warum Gott uns bittet, etwas zu tun, das keinen Sinn ergibt. Wir fühlen uns nicht „gut genug“, um seine Pläne umzusetzen.


	
	Aber Gott sieht uns anders. Er fragt nicht: „Bist Du perfekt?“ – sondern: „Bist Du bereit?“ 


	Noah sagt uns: Glaube bedeutet nicht, alles zu verstehen. Es bedeutet, trotzdem weiterzubauen. 🛠️✨


	
	Mandy

Noah – Warum ausgerechnet er?

Ich bin Mandy. Ich liebe es zu schreiben, zu inspirieren und zu ermutigen. Glaube, Liebe, Hoffnung - darum geht es auf unendlichgeliebt.de

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