<h2>Von vertrauten Umgebungen, dem eigenen Leben und der Zugehörigkeit</h2>
<h3>Veröffentlicht am 02.08.2014 
Laufzeit: 
 
 0 
 Stunden
 und
 59 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK042_Behinderung.png" alt="Behinderung" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>In dieser Folge sind nicht weniger als sechs Leute zu hören. Dazu leider ein Sommergewitter und ein Mobiltelefon. Aber nichtsdestotrotz ist es eine hörenswerte Episode. Ich bin nach Brandenburg gefahren und habe Familie Fubel besucht. Susanne Fubel ist in der DDR mit einer Behinderung auf die Welt gekommen und in unserem Gespräch sprechen wir darüber, wie sich das Leben mit Schule, Ausbildung und der langsamen Erweiterung des eigenen Wirkungskreises für Susanne und ihre Eltern gestaltet hat. Nebenbei schweifen wir ab zu Patientenverfügung, den Fürsorgepflichten des Staates und der Sonderschulpädagogik damals und heute.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Familie Fubel
										<ul>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Familie Schwabe
										<ul>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>

In dieser Folge sind nicht weniger als sechs Leute zu hören. Dazu leider ein Sommergewitter und ein Mobiltelefon. Aber nichtsdestotrotz ist es eine hörenswerte Episode. Ich bin nach Brandenburg gefahren und habe Familie Fubel besucht. Susanne Fubel ist in der DDR mit einer Behinderung auf die Welt gekommen und in unserem Gespräch sprechen wir darüber, wie sich das Leben mit Schule, Ausbildung und der langsamen Erweiterung des eigenen Wirkungskreises für Susanne und ihre Eltern gestaltet hat. Nebenbei schweifen wir ab zu Patientenverfügung, den Fürsorgepflichten des Staates und der Sonderschulpädagogik damals und heute.

Staatsbürgerkunde

Von vertrauten Umgebungen, dem eigenen Leben und der Zugehörigkeit

Behinderung

<h2>Vom Tischtennis, einem zu eng gewordenen Land und unbeschwerten Zeiten</h2>
<h3>Veröffentlicht am 12.07.2014 
Laufzeit: 
 
 0 
 Stunden
 und
 59 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK041_Kindheit_1.png" alt="Kindheit (1)" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Mal wieder ist ein Comic-Künstler zu Gast: Markus "Mawil" Witzel aus Berlin hat sein neues Werk "Kinderland" veröffentlicht. Und was für ein tolles Buch ist das geworden! Auf über dreihundert Seiten schickt er seinen Helden Mirco durch eine Kindheit der späten DDR. Freundschaft, erste Liebe, Tischtennis, die sich anbahnende Wende, Ferienlager und Pioniernachmittag – all das verbindet Mawil kunstvoll zu einer niemals kitschigen Geschichte rund um seine jungen Protagonist_innen. Ich habe mit ihm über einzelne Episoden in seinem Buch gesprochen, über unsere Erinnerungen an die eigene Kindheit und über die Arbeit an "Kinderland". Viel Spaß und lest unbedingt diesen tollen Comic-Schmöker!
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Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Mawil
										<ul>
													<li>
								<a href="http://www.mawil.net">Website</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/https://www.facebook.com/mawil.net">Facebook</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>

Mal wieder ist ein Comic-Künstler zu Gast: Markus "Mawil" Witzel aus Berlin hat sein neues Werk "Kinderland" veröffentlicht. Und was für ein tolles Buch ist das geworden! Auf über dreihundert Seiten schickt er seinen Helden Mirco durch eine Kindheit der späten DDR. Freundschaft, erste Liebe, Tischtennis, die sich anbahnende Wende, Ferienlager und Pioniernachmittag – all das verbindet Mawil kunstvoll zu einer niemals kitschigen Geschichte rund um seine jungen Protagonist_innen. Ich habe mit ihm über einzelne Episoden in seinem Buch gesprochen, über unsere Erinnerungen an die eigene Kindheit und über die Arbeit an "Kinderland". Viel Spaß und lest unbedingt diesen tollen Comic-Schmöker!

Vom Tischtennis, einem zu eng gewordenen Land und unbeschwerten Zeiten

Mal wieder ist ein Comic-Künstler zu Gast: Markus &quot;Mawil&quot; Witzel aus Berlin hat sein neues Werk &quot;Kinderland&quot; veröffentlicht. Und was für ein tolles Buch ist das geworden! Auf über dreihundert Seiten schickt er seinen Helden Mirco durch eine Kindheit der späten DDR. Freundschaft, erste Liebe, Tischtennis, die sich anbahnende Wende, Ferienlager und Pioniernachmittag – all das verbindet Mawil kunstvoll zu einer niemals kitschigen Geschichte rund um seine jungen Protagonist_innen. Ich habe mit ihm über einzelne Episoden in seinem Buch gesprochen, über unsere Erinnerungen an die eigene Kindheit und über die Arbeit an &quot;Kinderland&quot;. Viel Spaß und lest unbedingt diesen tollen Comic-Schmöker!

Kindheit (1)

<h2>Von der vierten Gewalt, Sprachregelungen und Übersetzungsfehlern</h2>
<h3>Veröffentlicht am 21.06.2014 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 59 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK040_DDR-Sprech.png" alt="DDR-Sprech" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Dieses Mal geht’s um das, was in der Zeitung steht. Eigentlich als "vierte Gewalt" in einem Staat mit der Aufgabe betraut, den Regierenden und Mächtigen auf die Finger zu schauen, können die Medien auch anderweitig "verwendet" werden. Mit Constanze Kurz, Kai Biermann und Martin Haase vom Neusprechfunk habe ich mich in Berlin getroffen, um über den typischen "DDR-Sprech" zu diskutieren. Wir analysieren Artikel des "Neuen Deutschlands" auf Informationsgehalt und sprachliche Mittel, befassen uns ein wenig mit Pressetheorie und betrachten sprachliche Umdeutungen im offiziellen Sprachgebrauch. Zwei Stunden Gesprochenes über Sprache erwarten Euch!
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Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Martin Haase
										<ul>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/martinhaase">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://www.maha-online.de/blog/">Website</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://alpha.app.net/maha">App.net</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Kai Biermann
										<ul>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/kaibiermann">Twitter</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Constanze Kurz
										<ul>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>


<div id="attachment_1418" style="width: 310px" class="wp-caption alignleft"><a href="//www.staatsbuergerkunde-podcast.de/wp-content/uploads/2014/06/SBK040_Collage.png"><img loading="lazy" decoding="async" aria-describedby="caption-attachment-1418" class="wp-image-1418 size-medium" src="//www.staatsbuergerkunde-podcast.de/wp-content/uploads/2014/06/SBK040_Collage-300x300.png" alt="Die Artikel, mit denen wir uns beschäftigt haben" width="300" height="300" srcset="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/wp-content/uploads/2014/06/SBK040_Collage-300x300.png 300w, https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/wp-content/uploads/2014/06/SBK040_Collage-150x150.png 150w, https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/wp-content/uploads/2014/06/SBK040_Collage-1024x1024.png 1024w, https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/wp-content/uploads/2014/06/SBK040_Collage.png 1632w" sizes="(max-width: 300px) 100vw, 300px" /></a>Zeitungsartikel aus dem &#8220;Neuen Deutschland&#8221; und zwei Esperanto-Bücher: Unsere Utensilien für diese Folge</div>

Dieses Mal geht’s um das, was in der Zeitung steht. Eigentlich als "vierte Gewalt" in einem Staat mit der Aufgabe betraut, den Regierenden und Mächtigen auf die Finger zu schauen, können die Medien auch anderweitig "verwendet" werden. Mit Constanze Kurz, Kai Biermann und Martin Haase vom Neusprechfunk habe ich mich in Berlin getroffen, um über den typischen "DDR-Sprech" zu diskutieren. Wir analysieren Artikel des "Neuen Deutschlands" auf Informationsgehalt und sprachliche Mittel, befassen uns ein wenig mit Pressetheorie und betrachten sprachliche Umdeutungen im offiziellen Sprachgebrauch. Zwei Stunden Gesprochenes über Sprache erwarten Euch!

Von der vierten Gewalt, Sprachregelungen und Übersetzungsfehlern

Dieses Mal geht’s um das, was in der Zeitung steht. Eigentlich als &quot;vierte Gewalt&quot; in einem Staat mit der Aufgabe betraut, den Regierenden und Mächtigen auf die Finger zu schauen, können die Medien auch anderweitig &quot;verwendet&quot; werden. Mit Constanze Kurz, Kai Biermann und Martin Haase vom Neusprechfunk habe ich mich in Berlin getroffen, um über den typischen &quot;DDR-Sprech&quot; zu diskutieren. Wir analysieren Artikel des &quot;Neuen Deutschlands&quot; auf Informationsgehalt und sprachliche Mittel, befassen uns ein wenig mit Pressetheorie und betrachten sprachliche Umdeutungen im offiziellen Sprachgebrauch. Zwei Stunden Gesprochenes über Sprache erwarten Euch!

DDR-Sprech

<h2>Vom Widerstand, Ungeheuerlichem und historischen Aufgaben</h2>
<h3>Veröffentlicht am 31.05.2014 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 37 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK039_Stasi-Aufarbeitung.png" alt="Stasi-Aufarbeitung" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Die Mauer ist offen, die Wende in vollem Gang – aber was macht man mit der Behörde, die jahrzehntelang systematisch die Bürger der DDR ausspioniert und überwacht hat? Wie nähert man sich diesem System und wie geht man mit den Dokumenten um, die es gesammelt hat? Darüber spreche ich mit dem Historiker, Buchautor und wissenschaftlichen Leiter des DDR-Museums Dr. Stefan Wolle. Er wurde 1990 vom Runden Tisch mit der Aufarbeitung der Stasi-Unterlagen beauftragt und stand vor der gewaltigen Aufgabe, das Unvorstellbare zu verstehen. Zuvor jedoch werfen wir einen Blick zurück in die persönliche Vergangenheit von Dr. Wolle und zeichnen seinen Lebensweg bis zum Mauerfall nach – inklusive eines Exkurses über das russische Mittelalter. 
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Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
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								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
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								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Petra Wille
										<ul>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/bertapetra">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://www.buerofuerfilmangelegenheiten.de">Website</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://alpha.app.net/bertapetra">App.net</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://flattr.com/profile/petrawille">Flattr</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Stefan Wolle
										<ul>
													<li>
								<a href="https://www.youtube.com/user/TheDDRMuseum">YouTube</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://www.ddr-museum.de">Website</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>

Die Mauer ist offen, die Wende in vollem Gang – aber was macht man mit der Behörde, die jahrzehntelang systematisch die Bürger der DDR ausspioniert und überwacht hat? Wie nähert man sich diesem System und wie geht man mit den Dokumenten um, die es gesammelt hat? Darüber spreche ich mit dem Historiker, Buchautor und wissenschaftlichen Leiter des DDR-Museums Dr. Stefan Wolle. Er wurde 1990 vom Runden Tisch mit der Aufarbeitung der Stasi-Unterlagen beauftragt und stand vor der gewaltigen Aufgabe, das Unvorstellbare zu verstehen. Zuvor jedoch werfen wir einen Blick zurück in die persönliche Vergangenheit von Dr. Wolle und zeichnen seinen Lebensweg bis zum Mauerfall nach – inklusive eines Exkurses über das russische Mittelalter.

Vom Widerstand, Ungeheuerlichem und historischen Aufgaben

Stasi-Aufarbeitung

<h2>Vom Funken, Erholen, Bezahlen und Spielen</h2>
<h3>Veröffentlicht am 10.05.2014 
Laufzeit: 
 
 0 
 Stunden
 und
 56 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK038_Freie_Rede_1.png" alt="Freie Rede (1)" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Von der re:publica 2014, aus dem Sendezentrum und fast live erreicht Euch diese Folge. Und statt einem Thema präsentieren sich erneut mehrere. In einem spontan entwickelten Format habe ich vier Gäste zur "Freien Rede" eingeladen. Jede und jeder durfte sein Thema selbst mitbringen und so rede ich mit Heiko über seine Erlebnisse als Amateurfunker, mit Petra über ihren Urlaub als Kind in Leipzig, mit ajuvo über das Geld der DDR und mit Martin über nachgemachte und neue Spiele. Dazu gibt’s Atmo und tolle Stimmung. Seid gespannt auf dieses Konferenz-Experiment.
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Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=5ZJZX844NBX6A">Paypal</a>
								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Martin Thiele-Schwez
										<ul>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/Playing_History">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://www.playinghistory.de">Playing History</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://www.wendepunkte-spiel.de">Wendepunkte</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://www.buerokratopoly.de">Bürokratopoly</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://ligato-app.com">Ligato</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/Geschichte.Spielen">Facebook</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/SAINTScardgame">Facebook</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/ThieleMartin">Twitter</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://www.amazon.de/registry/wishlist/14S9W10EGXLZQ/ref=cm_sw_em_r_mt_ws__nz6JybRAX8FRY">Amazon Wunschzettel</a>
								</li>
																		</ul>
				</li>
												<li>
					ajuvo
										<ul>
													<li>
								<a href="https://alpha.app.net/ajuvo">App.net</a>
							</li>
													<li>
								<a href="mailto:ajuvo@freenet.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/ajuvo">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://flattr.com/profile/ajuvo">Flattr</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Petra Wille
										<ul>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/bertapetra">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="http://www.buerofuerfilmangelegenheiten.de">Website</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://alpha.app.net/bertapetra">App.net</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://flattr.com/profile/petrawille">Flattr</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
												<li>
					Heiko Linke
										<ul>
													<li>
								<a href="https://alpha.app.net/heiko_linke">App.net</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://twitter.com/hlinke">Twitter</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://facebook.com/heiko.linke.338">Facebook</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://flattr.com/profile/steppkestift">Flattr</a>
							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




	<ul>
	</ul>

Von der re:publica 2014, aus dem Sendezentrum und fast live erreicht Euch diese Folge. Und statt einem Thema präsentieren sich erneut mehrere. In einem spontan entwickelten Format habe ich vier Gäste zur "Freien Rede" eingeladen. Jede und jeder durfte sein Thema selbst mitbringen und so rede ich mit Heiko über seine Erlebnisse als Amateurfunker, mit Petra über ihren Urlaub als Kind in Leipzig, mit ajuvo über das Geld der DDR und mit Martin über nachgemachte und neue Spiele. Dazu gibt’s Atmo und tolle Stimmung. Seid gespannt auf dieses Konferenz-Experiment.

Vom Funken, Erholen, Bezahlen und Spielen

Von der re:publica 2014, aus dem Sendezentrum und fast live erreicht Euch diese Folge. Und statt einem Thema präsentieren sich erneut mehrere. In einem spontan entwickelten Format habe ich vier Gäste zur &quot;Freien Rede&quot; eingeladen. Jede und jeder durfte sein Thema selbst mitbringen und so rede ich mit Heiko über seine Erlebnisse als Amateurfunker, mit Petra über ihren Urlaub als Kind in Leipzig, mit ajuvo über das Geld der DDR und mit Martin über nachgemachte und neue Spiele. Dazu gibt’s Atmo und tolle Stimmung. Seid gespannt auf dieses Konferenz-Experiment.

Freie Rede (1)

<h2>Von Wertstoffen, der Wertschöpfung und der Wertschätzung</h2>
<h3>Veröffentlicht am 19.04.2014 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 12 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK037_Fragestunde_1.png" alt="Fragestunde (Teil 1)" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Mal was anderes: In dieser Folgen haben wir kein großes Thema, sondern viele kleine. Ihr habt uns Fragen und Themenvorschläge geschickt, die wir sorgfältig gesammelt haben. Nicht alles davon würde für eine ganze Sendung reichen. Und deshalb gibt’s zum ersten Mal eine Fragestunde. Vom Reichtum ist die Rede, gutem Essen oder Sekundärrohstoffen. Wir sprechen über den Schießbefehl, Tschernobyl und die Pressezensur. Elf kurze Schlaglichter auf das Leben in der DDR. Wir sind gespannt, wie Euch dieses Format zwischendurch gefällt und freuen uns über neue Fragen für eine kommende Runde – wenn Ihr mögt! Gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn nun aber erst mal mit der ersten Fragestunde.
Dir hat die Folge gefallen? <a href="https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde" rel="payment">Dann unterstütze "Staatsbürgerkunde" bei Steady!</a> 
Moderation


	<ul>
									<li>
					Martin Fischer
										<ul>
													<li>
								<a href="mailto:eingabe@staatsbuergerkun.de">Email</a>
							</li>
													<li>
								<a href="https://podcasts.social/@staatsbuergerkunde">Fediverse</a>
							</li>
																											<li>
									<a href="https://auphonic.com/donate_credits?user=nitramred">Auphonic Credits</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/3PDBK9A5JWKG3?ref_=wl_share">Amazon Wishlist</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://steadyhq.com/https://steadyhq.com/de/staatsbuergerkunde/about">Steady</a>
								</li>
															<li>
									<a href="https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=5ZJZX844NBX6A">Paypal</a>
								</li>
																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
			</ul>




	<ul>
	</ul>

Mal was anderes: In dieser Folgen haben wir kein großes Thema, sondern viele kleine. Ihr habt uns Fragen und Themenvorschläge geschickt, die wir sorgfältig gesammelt haben. Nicht alles davon würde für eine ganze Sendung reichen. Und deshalb gibt’s zum ersten Mal eine Fragestunde. Vom Reichtum ist die Rede, gutem Essen oder Sekundärrohstoffen. Wir sprechen über den Schießbefehl, Tschernobyl und die Pressezensur. Elf kurze Schlaglichter auf das Leben in der DDR. Wir sind gespannt, wie Euch dieses Format zwischendurch gefällt und freuen uns über neue Fragen für eine kommende Runde – wenn Ihr mögt! Gute Unterhaltung und viel Erkenntnisgewinn nun aber erst mal mit der ersten Fragestunde.

Von Wertstoffen, der Wertschöpfung und der Wertschätzung

Fragestunde (Teil 1)

<h2>Von kleinen und großen Brüdern, Weltsprachen und der Freundschaft</h2>
<h3>Veröffentlicht am 29.03.2014 
Laufzeit: 
 
 0 
 Stunden
 und
 52 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/sbk-cover-3000.jpg" alt="Sowjetunion" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Keinem Land stand die DDR – zumal in der öffentlichen Darstellung – so nah wie der Sowjetunion. Der "große Bruder" war stets präsent, durch politische Richtungsentscheidungen ebenso wie das Schulfach Russisch und die lebendige Ausgestaltung der "unverbrüchlichen Freundschaft". Mit meinen Eltern spreche ich über den Einfluss, den die Sowjetunion auf Alltagsleben in Kindergarten, Schule oder Beruf hatte und welche Vorstellungen sich mit ihr verknüpften – war das Russlandbild der DDR doch oft oberflächlich und durch Propaganda beeinflusst. Und auch wenn der Einfluss sowjetischer Lebensart und Produkte nicht dem US-amerikanischer Prägung entsprach, fanden doch Wörter, Kulturwerke und Ideen aus Russland Einzug in das Leben im östlichen Deutschland.
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Keinem Land stand die DDR – zumal in der öffentlichen Darstellung – so nah wie der Sowjetunion. Der "große Bruder" war stets präsent, durch politische Richtungsentscheidungen ebenso wie das Schulfach Russisch und die lebendige Ausgestaltung der "unverbrüchlichen Freundschaft". Mit meinen Eltern spreche ich über den Einfluss, den die Sowjetunion auf Alltagsleben in Kindergarten, Schule oder Beruf hatte und welche Vorstellungen sich mit ihr verknüpften – war das Russlandbild der DDR doch oft oberflächlich und durch Propaganda beeinflusst. Und auch wenn der Einfluss sowjetischer Lebensart und Produkte nicht dem US-amerikanischer Prägung entsprach, fanden doch Wörter, Kulturwerke und Ideen aus Russland Einzug in das Leben im östlichen Deutschland.

Von kleinen und großen Brüdern, Weltsprachen und der Freundschaft

Keinem Land stand die DDR – zumal in der öffentlichen Darstellung – so nah wie der Sowjetunion. Der &quot;große Bruder&quot; war stets präsent, durch politische Richtungsentscheidungen ebenso wie das Schulfach Russisch und die lebendige Ausgestaltung der &quot;unverbrüchlichen Freundschaft&quot;. Mit meinen Eltern spreche ich über den Einfluss, den die Sowjetunion auf Alltagsleben in Kindergarten, Schule oder Beruf hatte und welche Vorstellungen sich mit ihr verknüpften – war das Russlandbild der DDR doch oft oberflächlich und durch Propaganda beeinflusst. Und auch wenn der Einfluss sowjetischer Lebensart und Produkte nicht dem US-amerikanischer Prägung entsprach, fanden doch Wörter, Kulturwerke und Ideen aus Russland Einzug in das Leben im östlichen Deutschland.

Sowjetunion

<h2>Von Stipendien, Studienplänen und der richtigen Einstellung</h2>
<h3>Veröffentlicht am 08.03.2014 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 14 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/sbk-cover-3000.jpg" alt="Studium" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Widerborstige Technik konnte uns nicht stoppen. In dieser Folge sprechen meinen Eltern und ich über ihr Studium in der DDR. Beide wollten Lehrer werden und haben sich so in Jena kennen gelernt. Ihr erfahrt, wie man zum Studium zugelassen wurde und welche Vorraussetzungen man mitbringen musste. Wir untersuchen den Studentenalltag und die Studieninhalte – fachspezifische und fachübergreifende. Und diskutieren über den Gehalt und die Qualität der Lehre in der DDR. Die kleinen Audiofehler in der Aufnahme bitte ich zu entschuldigen – die nächste Folge entsteht wieder mit bewährter Technik. Dennoch viel Spaß in unserem kleinen Hörsaal.
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Zu Gast


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	</ul>

Widerborstige Technik konnte uns nicht stoppen. In dieser Folge sprechen meinen Eltern und ich über ihr Studium in der DDR. Beide wollten Lehrer werden und haben sich so in Jena kennen gelernt. Ihr erfahrt, wie man zum Studium zugelassen wurde und welche Vorraussetzungen man mitbringen musste. Wir untersuchen den Studentenalltag und die Studieninhalte – fachspezifische und fachübergreifende. Und diskutieren über den Gehalt und die Qualität der Lehre in der DDR. Die kleinen Audiofehler in der Aufnahme bitte ich zu entschuldigen – die nächste Folge entsteht wieder mit bewährter Technik. Dennoch viel Spaß in unserem kleinen Hörsaal.

Von Stipendien, Studienplänen und der richtigen Einstellung

Studium

<h2>Von Einreisen, Eintrittspreisen und Einbahnstraßen</h2>
<h3>Veröffentlicht am 15.02.2014 
Laufzeit: 
 
 0 
 Stunden
 und
 48 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/sbk-cover-3000.jpg" alt="Kleiner Grenzverkehr" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Ein Tagesausflug in die DDR: Diese Möglichkeit konnten Bürger_innen der BRD ab 1972 nutzen – sofern sie in grenznahen Städten oder Gemeinden wohnten. Ein Zusatzprotokoll zum Verkehrsabkommen erlaubte ihnen Besuche im "anderen Deutschland". Was einen dann als unbescholtene_n Bundesbürger_in auf der anderen Seite der Grenze erwartete, darüber habe ich mit meinem Gast dieser Folge gesprochen. Stephan war ein aktiver Teilnehmer am "Kleinen Grenzverkehr" und erzählt von seinen Erlebnissen vor, während und nach den Reisen in "den Osten". Das Gespräch haben wir im Podlove-Sendezentrum auf dem 30. Chaos Communication Congress in Hamburg aufgenommen, daher gibt's authentische Hacker-Atmo und wer genau hinhört, kann sogar die Seidenstraße im Trubel ausmachen.
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	<ul>
	</ul>

Ein Tagesausflug in die DDR: Diese Möglichkeit konnten Bürger_innen der BRD ab 1972 nutzen – sofern sie in grenznahen Städten oder Gemeinden wohnten. Ein Zusatzprotokoll zum Verkehrsabkommen erlaubte ihnen Besuche im "anderen Deutschland". Was einen dann als unbescholtene_n Bundesbürger_in auf der anderen Seite der Grenze erwartete, darüber habe ich mit meinem Gast dieser Folge gesprochen. Stephan war ein aktiver Teilnehmer am "Kleinen Grenzverkehr" und erzählt von seinen Erlebnissen vor, während und nach den Reisen in "den Osten". Das Gespräch haben wir im Podlove-Sendezentrum auf dem 30. Chaos Communication Congress in Hamburg aufgenommen, daher gibt's authentische Hacker-Atmo und wer genau hinhört, kann sogar die Seidenstraße im Trubel ausmachen.

Von Einreisen, Eintrittspreisen und Einbahnstraßen

Ein Tagesausflug in die DDR: Diese Möglichkeit konnten Bürger_innen der BRD ab 1972 nutzen – sofern sie in grenznahen Städten oder Gemeinden wohnten. Ein Zusatzprotokoll zum Verkehrsabkommen erlaubte ihnen Besuche im &quot;anderen Deutschland&quot;. Was einen dann als unbescholtene_n Bundesbürger_in auf der anderen Seite der Grenze erwartete, darüber habe ich mit meinem Gast dieser Folge gesprochen. Stephan war ein aktiver Teilnehmer am &quot;Kleinen Grenzverkehr&quot; und erzählt von seinen Erlebnissen vor, während und nach den Reisen in &quot;den Osten&quot;. Das Gespräch haben wir im Podlove-Sendezentrum auf dem 30. Chaos Communication Congress in Hamburg aufgenommen, daher gibt&#039;s authentische Hacker-Atmo und wer genau hinhört, kann sogar die Seidenstraße im Trubel ausmachen.

Kleiner Grenzverkehr

<h2>Von Jugendstunden, dem Erwachsenwerden und Lippenbekenntnissen</h2>
<h3>Veröffentlicht am 25.01.2014 
Laufzeit: 
 
 0 
 Stunden
 und
 49 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/sbk-cover-3000.jpg" alt="Jugendweihe" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Die Kindheit ist vorbei und das Erwachsensein ist noch weit weg. Dazwischen liegt das, was man wohl Jugend nennt. In vielen Kulturen und Religionen wird der Übergang in diesen Lebensbereich mit einem großen Fest begangen – so auch in der DDR. Doch die Jugendweihe hat ihren Ursprung nicht im Arbeiter- und Bauernstaat, der diesen Gegenentwurf zu kirchlicher Konfirmation und Kommunion aber fest in der eigenen Gesellschaftsordnung verankert hat. Mit meinen Eltern spreche ich über die Vorbereitung auf den großen Tag, die eigentliche Feier und welche Bedeutung ein solches Fest auch heute noch unter anderen Vorzeichen haben könnte: Was muss ein junger Mensch wissen und können und wurde die Jugendweihe in der DDR ihrem Anspruch gerecht?
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Die Kindheit ist vorbei und das Erwachsensein ist noch weit weg. Dazwischen liegt das, was man wohl Jugend nennt. In vielen Kulturen und Religionen wird der Übergang in diesen Lebensbereich mit einem großen Fest begangen – so auch in der DDR. Doch die Jugendweihe hat ihren Ursprung nicht im Arbeiter- und Bauernstaat, der diesen Gegenentwurf zu kirchlicher Konfirmation und Kommunion aber fest in der eigenen Gesellschaftsordnung verankert hat. Mit meinen Eltern spreche ich über die Vorbereitung auf den großen Tag, die eigentliche Feier und welche Bedeutung ein solches Fest auch heute noch unter anderen Vorzeichen haben könnte: Was muss ein junger Mensch wissen und können und wurde die Jugendweihe in der DDR ihrem Anspruch gerecht?

Von Jugendstunden, dem Erwachsenwerden und Lippenbekenntnissen

Jugendweihe

<h2>Von Übergängen, Blickwechseln und der Normalität</h2>
<h3>Veröffentlicht am 04.01.2014 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 24 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/sbk-cover-3000.jpg" alt="Die Mauer – Yadegar Asisi" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Am 9. November dieses Jahres jährt sich der Mauerfall zum 25. Mal. Daher möchten wir 2014 das Thema "Mauer" verstärkt ins Programm nehmen. In SBK019 NVA und anderen Folgen klang das Thema schon an und in kommenden Episoden wollen wir den Komplex "Mauer" aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Zum Auftakt dieser Reihe habe ich Yadegar Asisi eingeladen. Mit seinen großformatigen Panoramen hat er die Besucher_innen visuell verblüffend in das barocke Dresden, den Dschungel des Amazonas oder das antike Rom versetzt. In Berlin am Checkpoint Charlie steht seit 2012 eine Rotunde, die ein ganz besonderes Panorama beinhaltet: "Die Mauer". Ich spreche mit Yadegar Asisi über seine Arbeit an diesem Bild und der dahinter stehenden Motivation. Zuvor jedoch gehen wir zurück in die Kindheit und Jungend des als Kind persischer Eltern in Wien geborenen und in der DDR aufgewachsenen Künstlers. Wie sprechen über seinen besonderen Status als Immigrant, die Schul– und Studienzeit und den Umzug nach Westberlin. Dort, in Kreuzberg, fand Yadegar Asisi die Realität vor, die er dann in seinem beeindruckenden Panorama "Die Mauer" künstlerisch verarbeitet hat.
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	</ul>


Links 
<a href="http://www.asisi.de/index.php?id=7#asisi_index_id_40" target="_blank">Yadegar Asisi</a> ・ <a href="http://www.asisi.de/index.php?id=7#asisi_panoramen" target="_blank">Asisi-Panoramen</a> ・ <a href="http://www.asisi.de/index.php?id=7#asisi_index_id_71" target="_blank">Mauer-Panorama</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Wien" target="_blank">Wien</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Iran" target="_blank">Iran</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Schah" target="_blank">Schah</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Halle_(Saale)" target="_blank">Halle</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig" target="_blank">Leipzig</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Dresden" target="_blank">Dresden</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/TU_Dresden" target="_blank">Technische Universität Dresden</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_sozialistischer_und_kommunistischer_Parteien" target="_blank">Sozialistische und kommunistische Parteien</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistische_Partei_des_Iran" target="_blank">Kommunistische Partei des Iran</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Tudeh-Partei_des_Iran" target="_blank">Tudeh-Partei</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/West-Berlin" target="_blank">West-Berlin</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Polen" target="_blank">Polen</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiterklasse#Der_Begriff_.27Arbeiterklasse.27_in_der_SBZ.2FDDR_.281945.E2.80.931990.29" target="_blank">Arbeiterklasse</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kabylei" target="_blank">Kabylei</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Fünfjahresplan" target="_blank">Fünfjahresplan</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Stasi" target="_blank">Stasi</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hochschule_für_Grafik_und_Buchkunst" target="_blank">Hochschule Grafik und Buchkunst Leipzig</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Petersberg_bei_Halle" target="_blank">Petersberg bei Halle</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/1968" target="_blank">1968</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Kohl" target="_blank">Helmut Kohl</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Momper" target="_blank">Walter Momper</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Mauer" target="_blank">Berliner Mauer</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburger_Tor" target="_blank">Brandenburger Tor</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Oberbaumbrücke" target="_blank">Oberbaumbrücke (Berlin)</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Moritzplatz_(Berlin)" target="_blank">Moritzplatz (Berlin)</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Oktoberklub" target="_blank">Oktoberclub</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Demmler" target="_blank">Kurt Demmler</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Berlin#Die_Zeit_der_Teilung" target="_blank">S-Bahn Berlin</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin_Friedrichstraße" target="_blank">Bahnhof Berlin Friedrichstraße</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Zehlendorf" target="_blank">Berlin-Zehlendorf</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hannover" target="_blank">Hannover</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mullah" target="_blank">Mullah</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Panorama_(Kunst)" target="_blank">Panorama-Kunst</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Bundeskunsthalle" target="_blank">Bundeskunsthalle</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Louise_von_Plessenedia.org/wiki/Marie-Louise_von_Plessen" target="_blank">Marie-Louise von Plessen</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Anamorphosep://de.wikipedia.org/wiki/Anamorphose" target="_blank">Anamorphosen</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Stern_(Zeitschrift)" target="_blank">Stern</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Mount_Everest" target="_blank">Mount Everest</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Oberhausen" target="_blank">Oberhausen</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Gasbehälter" target="_blank">Gasometer</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Panometer" target="_blank">Panometer</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Macbeth_(Shakespeare)" target="_blank">Macbeth</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Höhlenmalerei" target="_blank">Höhlenmalerei</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Völkerschlacht_bei_Leipzig" target="_blank">Völkerschlacht bei Leipzig</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Great_Barrier_Reef" target="_blank">Great Barrier Reef</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Kreuzberg" target="_blank">Berlin-Kreuzberg</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Sebastianstraße_(Berlin)" target="_blank">Sebastianstraße (Berlin)</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Jeanne_d’Arc" target="_blank">Jeanne d&#8217;Arc</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Napoleon" target="_blank">Napoleon</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Feudalismus" target="_blank">Feudalismus</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Feldherr" target="_blank">Feldherr</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Hausbesetzung#Deutschland" target="_blank">Hausbesetzung</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Schrebergarten" target="_blank">Schrebergarten</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Checkpoint_Charlie" target="_blank">Checkpoint Charlie</a> ・ <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin" target="_blank">Berlin</a> ・ <a href="http://www.wandzeitung.staatsbuergerkun.de/wandzeitung/show" target="_blank">Die Wandzeitung</a>

Am 9. November dieses Jahres jährt sich der Mauerfall zum 25. Mal. Daher möchten wir 2014 das Thema "Mauer" verstärkt ins Programm nehmen. In SBK019 NVA und anderen Folgen klang das Thema schon an und in kommenden Episoden wollen wir den Komplex "Mauer" aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Zum Auftakt dieser Reihe habe ich Yadegar Asisi eingeladen. Mit seinen großformatigen Panoramen hat er die Besucher_innen visuell verblüffend in das barocke Dresden, den Dschungel des Amazonas oder das antike Rom versetzt. In Berlin am Checkpoint Charlie steht seit 2012 eine Rotunde, die ein ganz besonderes Panorama beinhaltet: "Die Mauer". Ich spreche mit Yadegar Asisi über seine Arbeit an diesem Bild und der dahinter stehenden Motivation. Zuvor jedoch gehen wir zurück in die Kindheit und Jungend des als Kind persischer Eltern in Wien geborenen und in der DDR aufgewachsenen Künstlers. Wie sprechen über seinen besonderen Status als Immigrant, die Schul– und Studienzeit und den Umzug nach Westberlin. Dort, in Kreuzberg, fand Yadegar Asisi die Realität vor, die er dann in seinem beeindruckenden Panorama "Die Mauer" künstlerisch verarbeitet hat.

Von Übergängen, Blickwechseln und der Normalität

Am 9. November dieses Jahres jährt sich der Mauerfall zum 25. Mal. Daher möchten wir 2014 das Thema &quot;Mauer&quot; verstärkt ins Programm nehmen. In SBK019 NVA und anderen Folgen klang das Thema schon an und in kommenden Episoden wollen wir den Komplex &quot;Mauer&quot; aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Zum Auftakt dieser Reihe habe ich Yadegar Asisi eingeladen. Mit seinen großformatigen Panoramen hat er die Besucher_innen visuell verblüffend in das barocke Dresden, den Dschungel des Amazonas oder das antike Rom versetzt. In Berlin am Checkpoint Charlie steht seit 2012 eine Rotunde, die ein ganz besonderes Panorama beinhaltet: &quot;Die Mauer&quot;. Ich spreche mit Yadegar Asisi über seine Arbeit an diesem Bild und der dahinter stehenden Motivation. Zuvor jedoch gehen wir zurück in die Kindheit und Jungend des als Kind persischer Eltern in Wien geborenen und in der DDR aufgewachsenen Künstlers. Wie sprechen über seinen besonderen Status als Immigrant, die Schul– und Studienzeit und den Umzug nach Westberlin. Dort, in Kreuzberg, fand Yadegar Asisi die Realität vor, die er dann in seinem beeindruckenden Panorama &quot;Die Mauer&quot; künstlerisch verarbeitet hat.

Die Mauer – Yadegar Asisi

<h2>Von Freunden und Helfern, Handlungsspielräumen und vom Vertrauen</h2>
<h3>Veröffentlicht am 14.12.2013 
Laufzeit: 
 
 1 
 Stunde
 und
 39 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://www.staatsbuergerkunde-podcast.de/sbk-cover-3000.jpg" alt="Volkspolizei" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Die letzte Folge im Jahr 2013 handelt von Recht und Ordnung. Mein Gast ist Hans-Jürgen Schäfer, der in der DDR bei der Volkspolizei tätig war. Wir sprechen über seinen Weg in den Polizeidienst und welche Aufgaben er danach als "Schupo" und Abschnittsbevollmächtigter hatte. Zwischen dem ersten Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, dem Ordnungshüter und einem Vertreter der Staatsmacht bewegte sich die Rolle des Polizisten. Im Gespräch beleuchten wir jeden dieser Aspekte und können vielleicht manche vorgefertigte Vorstellung etwas ins Wanken bringen. Das Interview endet mit einem Blick auf die Wendezeit und wie sich Anforderungen und Aufgabe innerhalb des Polizeidienstes verändert haben.
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Zu Gast


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					Hans-Jürgen Schäfer
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Links 
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Volkspolizei" target="_blank">Volkspolizei</a> 
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Volksmarine" target="_blank">Volksmarine</a> 
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<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Staatssicherheit" target="_blank">Staatssicherheit</a>
Die im Gespräch mehrmals erwähnte Abkürzung VPKA steht für das Volkspolizeit-Kreisamt.

Die letzte Folge im Jahr 2013 handelt von Recht und Ordnung. Mein Gast ist Hans-Jürgen Schäfer, der in der DDR bei der Volkspolizei tätig war. Wir sprechen über seinen Weg in den Polizeidienst und welche Aufgaben er danach als "Schupo" und Abschnittsbevollmächtigter hatte. Zwischen dem ersten Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, dem Ordnungshüter und einem Vertreter der Staatsmacht bewegte sich die Rolle des Polizisten. Im Gespräch beleuchten wir jeden dieser Aspekte und können vielleicht manche vorgefertigte Vorstellung etwas ins Wanken bringen. Das Interview endet mit einem Blick auf die Wendezeit und wie sich Anforderungen und Aufgabe innerhalb des Polizeidienstes verändert haben.

Von Freunden und Helfern, Handlungsspielräumen und vom Vertrauen

Die letzte Folge im Jahr 2013 handelt von Recht und Ordnung. Mein Gast ist Hans-Jürgen Schäfer, der in der DDR bei der Volkspolizei tätig war. Wir sprechen über seinen Weg in den Polizeidienst und welche Aufgaben er danach als &quot;Schupo&quot; und Abschnittsbevollmächtigter hatte. Zwischen dem ersten Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, dem Ordnungshüter und einem Vertreter der Staatsmacht bewegte sich die Rolle des Polizisten. Im Gespräch beleuchten wir jeden dieser Aspekte und können vielleicht manche vorgefertigte Vorstellung etwas ins Wanken bringen. Das Interview endet mit einem Blick auf die Wendezeit und wie sich Anforderungen und Aufgabe innerhalb des Polizeidienstes verändert haben.

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