DDR-Sprech

Von der vierten Gewalt, Sprachregelungen und Übersetzungsfehlern

Veröffentlicht am 21.06.2014
Laufzeit: 1 Stunde und 59 Minuten


DDR-SprechDieses Mal geht’s um das, was in der Zeitung steht. Eigentlich als "vierte Gewalt" in einem Staat mit der Aufgabe betraut, den Regierenden und Mächtigen auf die Finger zu schauen, können die Medien auch anderweitig "verwendet" werden. Mit Constanze Kurz, Kai Biermann und Martin Haase vom Neusprechfunk habe ich mich in Berlin getroffen, um über den typischen "DDR-Sprech" zu diskutieren. Wir analysieren Artikel des "Neuen Deutschlands" auf Informationsgehalt und sprachliche Mittel, befassen uns ein wenig mit Pressetheorie und betrachten sprachliche Umdeutungen im offiziellen Sprachgebrauch. Zwei Stunden Gesprochenes über Sprache erwarten Euch!

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Die Artikel, mit denen wir uns beschäftigt haben

Zeitungsartikel aus dem “Neuen Deutschland” und zwei Esperanto-Bücher: Unsere Utensilien für diese Folge