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	Wir alle sehen die Welt unterschiedlich &ndash; und das nicht nur im w&ouml;rtlichen Sinne, durch die Brille auf unserer Nase, sondern auch im &uuml;bertragenen Sinne, durch&nbsp;Pr&auml;gungen, &Uuml;berzeugungen und unseren Glauben.&nbsp;In <a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NGÜ.NLB/Johannes9%2C25">Johannes 9, 25</a> antwortet der blind geborene Mann, den Jesus geheilt hat: &raquo;Ich wei&szlig; nur eins: Ich war blind, und jetzt kann ich sehen!&laquo;


	 
	Ich glaube, dieses Wunder ist mehr als eine physische Heilung. Jesus schenkte diesem Mann auch die F&auml;higkeit, mehr zu erkennen &ndash; auf geistlicher Ebene. Es war, als ob er dem Mann eine Brille des Glaubens aufsetzte, die ihm half, die Welt anders zu sehen. Klingt etwas pathetisch, aber ich bin &uuml;berzeugt, dass wir ohne Gott oft eine verzerrte Sicht auf die Welt haben.&nbsp;Ohne seine Perspektive sehen wir nur das, was direkt vor uns liegt, gefiltert durch unsere &Auml;ngste, Zweifel und Verletzungen.


	 
	Vielleicht kennst Du das aus Deinem eigenen Leben? Diese Phasen, in denen alles um Dich herum irgendwie verschwommen wirkt. Nichts scheint klar zu sein. Du fragst Dich, warum bestimmte Dinge passieren, warum Entscheidungen so schwerfallen oder warum Situationen oft einfach keinen Sinn ergeben. Vielleicht wird unsere Sicht durch all den Ballast getr&uuml;bt, den wir mit uns herumtragen, und es wird schwer, den Durchblick zu behalten.


	 
	In <a href="https://www.bibleserver.com/LUT.GNB.HFA/2.Korinther5%2C7" target="_blank">2. Korinther 5,7</a> hei&szlig;t es dann auch noch: &bdquo;Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an ihn glauben, und nicht, dass wir ihn sehen.&ldquo; 


	 
	Das zeigt, dass es nicht darum geht, immer alles sofort zu verstehen. Es geht darum, auf Gott zu vertrauen, auch wenn uns vieles unklar ist, und darauf zu hoffen, dass er uns eine neue Perspektive schenkt &ndash; eine, die weiter reicht als das, was wir mit unseren physischen Augen wahrnehmen k&ouml;nnen. Das bedeutet nicht, dass pl&ouml;tzlich alles perfekt ist oder alle Probleme verschwinden. Aber es bedeutet, dass Du die Dinge aus Gottes Blickwinkel sehen kannst. Pl&ouml;tzlich erkennst Du, dass in all den Herausforderungen auch Chancen liegen. Du siehst nicht mehr nur die Angst und Unsicherheit, sondern entdeckst Hoffnung und neue M&ouml;glichkeiten. Gott l&auml;dt Dich ein, durch seine Augen zu sehen &ndash; voller Mitgef&uuml;hl, Verst&auml;ndnis und Liebe. Er m&ouml;chte Dir zeigen, dass da mehr ist, als das, was Du gerade wahrnimmst.


	 
	Ich m&ouml;chte Dich ermutigen, dran zu bleiben, auch wenn Du momentan nicht klar siehst, wie es weitergehen soll. Eines Tages wirst Du mehr sehen &#8230;&nbsp;und erkennen, dass Du die ganze Zeit nicht alleine warst.


	&nbsp;


	Alles Liebe!


	Mandy


	&nbsp;

Wir alle sehen die Welt unterschiedlich &#8211; und das nicht nur im w&#246;rtlichen Sinne, durch die Brille auf unserer Nase, sondern auch im &#252;bertragenen Sinne, durch&#160;Pr&#228;gungen, &#220;berzeugungen und unseren Glauben.&#160;In Johannes 9, 25 antwortet der blind geborene Mann, den Jesus geheilt hat: &#187;Ich wei&#223; nur eins: Ich war blind, und jetzt kann ich sehen!&#171; Ich [&#8230;]

unendlichgeliebt

Wir alle sehen die Welt unterschiedlich – und das nicht nur im wörtlichen Sinne, durch die Brille auf unserer Nase, sondern auch im übertragenen Sinne, durch Prägungen, Überzeugungen und unseren Glauben. I[...]

Wir alle sehen die Welt unterschiedlich – und das nicht nur im wörtlichen Sinne, durch die Brille auf unserer Nase, sondern auch im übertragenen Sinne, durch Prägungen, Überzeugungen und unseren Glauben. In Johannes 9, 25 antwortet der blind geborene Mann, den Jesus geheilt hat: »Ich weiß nur eins: Ich war blind, und jetzt kann ich sehen!«


	
	Ich glaube, dieses Wunder ist mehr als eine physische Heilung. Jesus schenkte diesem Mann auch die Fähigkeit, mehr zu erkennen – auf geistlicher Ebene. Es war, als ob er dem Mann eine Brille des Glaubens aufsetzte, die ihm half, die Welt anders zu sehen. Klingt etwas pathetisch, aber ich bin überzeugt, dass wir ohne Gott oft eine verzerrte Sicht auf die Welt haben. Ohne seine Perspektive sehen wir nur das, was direkt vor uns liegt, gefiltert durch unsere Ängste, Zweifel und Verletzungen.


	
	Vielleicht kennst Du das aus Deinem eigenen Leben? Diese Phasen, in denen alles um Dich herum irgendwie verschwommen wirkt. Nichts scheint klar zu sein. Du fragst Dich, warum bestimmte Dinge passieren, warum Entscheidungen so schwerfallen oder warum Situationen oft einfach keinen Sinn ergeben. Vielleicht wird unsere Sicht durch all den Ballast getrübt, den wir mit uns herumtragen, und es wird schwer, den Durchblick zu behalten.


	
	In 2. Korinther 5,7 heißt es dann auch noch: „Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an ihn glauben, und nicht, dass wir ihn sehen.“ 


	
	Das zeigt, dass es nicht darum geht, immer alles sofort zu verstehen. Es geht darum, auf Gott zu vertrauen, auch wenn uns vieles unklar ist, und darauf zu hoffen, dass er uns eine neue Perspektive schenkt – eine, die weiter reicht als das, was wir mit unseren physischen Augen wahrnehmen können. Das bedeutet nicht, dass plötzlich alles perfekt ist oder alle Probleme verschwinden. Aber es bedeutet, dass Du die Dinge aus Gottes Blickwinkel sehen kannst. Plötzlich erkennst Du, dass in all den Herausforderungen auch Chancen liegen. Du siehst nicht mehr nur die Angst und Unsicherheit, sondern entdeckst Hoffnung und neue Möglichkeiten. Gott lädt Dich ein, durch seine Augen zu sehen – voller Mitgefühl, Verständnis und Liebe. Er möchte Dir zeigen, dass da mehr ist, als das, was Du gerade wahrnimmst.


	
	Ich möchte Dich ermutigen, dran zu bleiben, auch wenn Du momentan nicht klar siehst, wie es weitergehen soll. Eines Tages wirst Du mehr sehen … und erkennen, dass Du die ganze Zeit nicht alleine warst.


	 


	Alles Liebe!


	Mandy

Durch Gottes Augen sehen

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/WhatsApp-Image-2024-09-26-at-18.52.08.jpeg"><img alt="WhatsApp Image 2024-09-26 at 18.52.08" class="alignnone size-full wp-image-53508" height="500" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/WhatsApp-Image-2024-09-26-at-18.52.08.jpeg" width="405" /></a>


	&nbsp;


	Stell Dir vor: Gott hat in sechs Tagen das ganze Universum erschaffen. Licht an, Planeten verteilt,&nbsp;Erde eingerichtet, Menschen und Tiere erschaffen &ndash; das volle Programm. Und am siebten Tag? Da macht er Pause. Einfach so.&nbsp;Pause.&nbsp;Wieso braucht Gott&nbsp;eine Pause? Warum hat Gott sich ausgeruht? Hat der Allm&auml;chtige&nbsp;einen Powernap gebraucht?


	Ich mein, er ist doch allm&auml;chtig?! Kein Koffein n&ouml;tig, kein Mittagsschl&auml;fchen, keine Energydrinks, nichts. Warum also will er sich&nbsp;ausruhen? Ist Gott m&uuml;de&nbsp;vom Sch&ouml;pfen? Oder dachte er sich:&nbsp;&bdquo;Puh, das mit den Menschen wird noch anstrengend, ich g&ouml;nn mir lieber mal einen Ruhetag.&ldquo;??


	 
	Im <a href="https://www.bibleserver.com/LUT.GNB.HFA/1.Mose2%2C2" target="_blank">1. Mose 2, 2</a>: &bdquo;Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus.&quot;


	 
	Ich glaube Gottes Pause hat nichts damit zu tun, dass er ersch&ouml;pft war. Gott braucht&nbsp;keinen Schlaf. Er braucht keine Pause. Gott ist nie m&uuml;de &ndash; weder physisch noch emotional. Ich glaube es geht nicht darum, dass Gott einen Moment f&uuml;r sich braucht, sondern vielmehr&nbsp;darum, uns&nbsp;etwas zu zeigen.&nbsp;


	Er will ein&nbsp;gutes Vorbild sein,&nbsp;zeigen dass Arbeit und Ruhe zusammengeh&ouml;ren. Er wusste genau, dass wir Menschen uns gerne &uuml;bernehmen. Wir machen und tun, wollen alles schaffen, und irgendwann sind wir total ausgebrannt. Gott hat uns entwurfen und designed, und er kennt unsere Grenzen &ndash; auch wenn wir sie gerne mal ignorieren. Er zeigt uns mit seinem Ruhetag, dass es in Ordnung ist, runter zu kommen, durchzuatmen und einfach mal alles liegen zu lassen.


	 
	F&uuml;r mich hast die Ruhe am siebten Tag auch was mit Vollendung zu tun. Gott hat alles geschaffen, was geschaffen werden musste. Es war nichts mehr zu tun.&nbsp;Sch&ouml;pfung, Check! Alles war gut, sogar sehr gut. Und diese Vollendung, dieses &bdquo;Es ist geschafft&ldquo;, spiegelt sich im Prinzip des Sabbats wider. Es gibt Zeiten, in denen wir aufh&ouml;ren m&uuml;ssen, zu rennen, zu planen, zu verbessern, sondern einfach leben!&nbsp;Es gibt Momente, in denen wir einfach sagen d&uuml;rfen: &bdquo;Schluss jetzt! Genug f&uuml;r heute.&ldquo;


	Und ich glaube in Gottes&nbsp;Ruhepause liegt auch eine Art&nbsp;Einladung. Er sagt: &bdquo;Komm und sei bei mir. Ohne Hektik. Ohne ewig lange To-Do-Liste.&ldquo; &nbsp;Jetzt ist die Zeit, in der wir nicht produktiv sein m&uuml;ssen, sondern einfach nur da&nbsp;sein d&uuml;rfen &ndash; mit ihm. Es geht um Beziehung, um Gemeinschaft, um Zeit miteinander. Wir sind oft so damit besch&auml;ftigt irgendwas&nbsp;noch eben schnell machen zu wollen,&nbsp;dass wir das &bdquo;Sein&ldquo; vergessen. Wir haben Angst, nichts zu tun, weil es sich vielleicht nutzlos anf&uuml;hlt. Aber genau hier liegt die Herausforderung: Gott l&auml;dt uns ein, runterzukommen, uns nicht durch unsere Arbeit zu definieren, sondern durch ihn.


	 
	Also, wenn es m&ouml;glich ist, g&ouml;nn Dir dieses Wochenende mal echte Ruhe. Mach Pause &ndash; nicht, weil Du sie &bdquo;brauchst&ldquo;, sondern weil Gott Dir zeigt, dass Du sie wert&nbsp;bist.


	 
	Mandy


	&nbsp;


	PS: Und jetzt zum praktischen Teil; SeelenFutter gibts vermutlich erst Dienstag wieder. Ich muss zu einem wichtigen Termin nach Hamburg, wei&szlig; daher noch nicht ob ich es schaffe. Aber ich hab Hoffnung; auf der Zugfahrt vielleicht.&nbsp;Vielleicht mach ich aber auch einfach&nbsp;Pause. <img src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-includes/images/smilies/simple-smile.png" alt=":-)" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Ich lass es offen. 
	&nbsp;

&#160; Stell Dir vor: Gott hat in sechs Tagen das ganze Universum erschaffen. Licht an, Planeten verteilt,&#160;Erde eingerichtet, Menschen und Tiere erschaffen &#8211; das volle Programm. Und am siebten Tag? Da macht er Pause. Einfach so.&#160;Pause.&#160;Wieso braucht Gott&#160;eine Pause? Warum hat Gott sich ausgeruht? Hat der Allm&#228;chtige&#160;einen Powernap gebraucht? Ich mein, er ist doch allm&#228;chtig?! [&#8230;]

Stell Dir vor: Gott hat in sechs Tagen das ganze Universum erschaffen. Licht an, Planeten verteilt, Erde eingerichtet, Menschen und Tiere erschaffen – das volle Programm. Und am siebten Tag? Da macht er Pause. Einfach so.[...]

Stell Dir vor: Gott hat in sechs Tagen das ganze Universum erschaffen. Licht an, Planeten verteilt, Erde eingerichtet, Menschen und Tiere erschaffen – das volle Programm. Und am siebten Tag? Da macht er Pause. Einfach so. Pause. Wieso braucht Gott eine Pause? Warum hat Gott sich ausgeruht? Hat der Allmächtige einen Powernap gebraucht?


	Ich mein, er ist doch allmächtig?! Kein Koffein nötig, kein Mittagsschläfchen, keine Energydrinks, nichts. Warum also will er sich ausruhen? Ist Gott müde vom Schöpfen? Oder dachte er sich: „Puh, das mit den Menschen wird noch anstrengend, ich gönn mir lieber mal einen Ruhetag.“??


	
	Im 1. Mose 2, 2: „Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus."


	
	Ich glaube Gottes Pause hat nichts damit zu tun, dass er erschöpft war. Gott braucht keinen Schlaf. Er braucht keine Pause. Gott ist nie müde – weder physisch noch emotional. Ich glaube es geht nicht darum, dass Gott einen Moment für sich braucht, sondern vielmehr darum, uns etwas zu zeigen. 


	Er will ein gutes Vorbild sein, zeigen dass Arbeit und Ruhe zusammengehören. Er wusste genau, dass wir Menschen uns gerne übernehmen. Wir machen und tun, wollen alles schaffen, und irgendwann sind wir total ausgebrannt. Gott hat uns entwurfen und designed, und er kennt unsere Grenzen – auch wenn wir sie gerne mal ignorieren. Er zeigt uns mit seinem Ruhetag, dass es in Ordnung ist, runter zu kommen, durchzuatmen und einfach mal alles liegen zu lassen.


	
	Für mich hast die Ruhe am siebten Tag auch was mit Vollendung zu tun. Gott hat alles geschaffen, was geschaffen werden musste. Es war nichts mehr zu tun. Schöpfung, Check! Alles war gut, sogar sehr gut. Und diese Vollendung, dieses „Es ist geschafft“, spiegelt sich im Prinzip des Sabbats wider. Es gibt Zeiten, in denen wir aufhören müssen, zu rennen, zu planen, zu verbessern, sondern einfach leben! Es gibt Momente, in denen wir einfach sagen dürfen: „Schluss jetzt! Genug für heute.“


	Und ich glaube in Gottes Ruhepause liegt auch eine Art Einladung. Er sagt: „Komm und sei bei mir. Ohne Hektik. Ohne ewig lange To-Do-Liste.“  Jetzt ist die Zeit, in der wir nicht produktiv sein müssen, sondern einfach nur da sein dürfen – mit ihm. Es geht um Beziehung, um Gemeinschaft, um Zeit miteinander. Wir sind oft so damit beschäftigt irgendwas noch eben schnell machen zu wollen, dass wir das „Sein“ vergessen. Wir haben Angst, nichts zu tun, weil es sich vielleicht nutzlos anfühlt. Aber genau hier liegt die Herausforderung: Gott lädt uns ein, runterzukommen, uns nicht durch unsere Arbeit zu definieren, sondern durch ihn.


	
	Also, wenn es möglich ist, gönn Dir dieses Wochenende mal echte Ruhe. Mach Pause – nicht, weil Du sie „brauchst“, sondern weil Gott Dir zeigt, dass Du sie wert bist.


	
	Mandy


	 


	PS: Und jetzt zum praktischen Teil; SeelenFutter gibts vermutlich erst Dienstag wieder. Ich muss zu einem wichtigen Termin nach Hamburg, weiß daher noch nicht ob ich es schaffe. Aber ich hab Hoffnung; auf der Zugfahrt vielleicht. Vielleicht mach ich aber auch einfach Pause.  Ich lass es offen.

Powernap des Allmächtigen? Warum Gott am 7. Tag ruhte …

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/WhatsApp-Image-2024-09-25-at-16.02.38.jpeg"><img alt="WhatsApp Image 2024-09-25 at 16.02.38" class="alignnone size-full wp-image-53499" height="500" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/WhatsApp-Image-2024-09-25-at-16.02.38.jpeg" width="375" /></a>


	 
	Letzte Woche blieb mein Herz kurz stehen, als meine kleine H&uuml;ndin Bambi (5) pl&ouml;tzlich aus dem Garten lief und auf einen anderen, wesentlich gr&ouml;&szlig;eren Hund traf, der sie ins Gesicht biss. Die gute Nachricht gleich zu Beginn: Es geht ihr wieder bestens! Auf dem Bild futtert sie gerade ihre letzte Antibiotika-Tablette, zerbr&ouml;selt in Leberwurst.


	 
	Die Wunde war tief, und schon nach wenigen Stunden begann sie schrecklich zu stinken und das Gesicht schwoll an. Nachts telefonierte ich s&auml;mtliche Tierkliniken ab, die alle am Limit waren und konnten keine Patienten mehr aufnahmen. Direkt am n&auml;chsten Morgen kam unsere mobile Tier&auml;rztin zu uns nach Hause. Bambi musste zur Sicherheit doch noch in die Klinik. Sie wurde sediert, ihre Wunde gesp&uuml;lt, ihr kleiner Sch&auml;del ger&ouml;ntgt, und Gott sei Dank stellte sich heraus, dass es &quot;nur&quot; eine &auml;u&szlig;ere Fleischwunde war &ndash; im Kiefer war nichts kaputt.&nbsp;Ihr Auge blieb unverletzt, die Z&auml;hne intakt, kein Knochen gesplittert. Doch die Schmerzen waren so stark, dass das &uuml;bliche &quot;Hunde-Ibu&quot; nicht mehr ausreichte, und sie ein Opiat bekam. Ich habe so mitgelitten&hellip;


	Gott sei Dank ging es ihr damit schnell besser, und schon nach zwei Tagen war das Schlimmste &uuml;berstanden. Mittlerweile ist die Wunde fast vollst&auml;ndig geheilt &ndash; nur das Fell muss noch nachwachsen.


	 
	Der andere Hundebesitzer hatte sich schnell aus dem Staub gemacht. Unf&auml;lle passieren, und manchmal schnappen Hunde zu. Vermutlich h&auml;tte ich ihm keine Vorw&uuml;rfe gemacht, aber man haut nicht einfach ab. Vielleicht hat er es nicht bemerkt? Ich wei&szlig; es nicht. Genau da kommt das Thema Schuld ins Spiel.


	 
	Jeder, der Kinder oder auch Fellkinder hat, kennt dieses Gef&uuml;hl. Man l&auml;sst sie nur kurz aus den Augen, und in diesen wenigen Sekunden passiert es&#8230; Bambi h&auml;tte es das Leben kosten k&ouml;nnen. Und ich brauchte selbst einige Tage, um damit klarzukommen.


	Schuldgef&uuml;hle lasten schwer auf unserem Herzen. Manchmal sind sie berechtigt, wenn wir tats&auml;chlich etwas falsch gemacht haben. Doch oft f&uuml;hlen wir uns schuldig f&uuml;r Dinge, die au&szlig;erhalb unserer Kontrolle liegen. In meinem Fall hatte ich Bambi kurz aus den Augen gelassen &ndash; etwas, das jedem Hundebesitzer passieren kann. Doch das &auml;nderte nichts an dem Gef&uuml;hl der Schuld, das sich in mir breit machte.


	Es ist leicht, sich von Schuldgef&uuml;hlen &uuml;berw&auml;ltigen zu lassen. Wir spielen den Moment immer wieder in unseren K&ouml;pfen ab und denken: &quot;H&auml;tte ich doch besser aufgepasst!&quot; Doch was gewinnen wir dadurch? Schuldgef&uuml;hle halten uns gefangen, machen uns hart zu uns selbst und oft auch zu anderen. Dabei sind wir auf Gnade angewiesen &ndash; auf Gottes Gnade, aber auch auf die Gnade, die wir uns selbst schenken d&uuml;rfen.


	 
	Jesus sagt: &quot;Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdr&uuml;ckt werdet; ich werde sie euch abnehmen.&quot; &#8211;&nbsp;<a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NGÜ/Matthäus11%2C28" target="_blank">Matth&auml;us 11, 28</a>


	 
	Er l&auml;dt uns ein, die Last unserer Schuldgef&uuml;hle bei ihm abzuladen. Er kennt unsere Schw&auml;chen und liebt uns dennoch. Er schenkt uns Vergebung und will, dass auch wir uns selbst vergeben.


	Ja, es war eine schreckliche Begebenheit, und ja, ich h&auml;tte vielleicht aufmerksamer sein k&ouml;nnen. Aber das Leben l&auml;uft nicht perfekt ab, und Gott wei&szlig; das. Er sieht das Herz und nicht nur den Fehler.


	 
	Schuldgef&uuml;hle d&uuml;rfen uns nicht davon abhalten, vorw&auml;rtszugehen, sondern k&ouml;nnen uns lernen, Gnade zu empfangen &ndash; f&uuml;r andere und f&uuml;r uns selbst. In der Bibel finden wir immer wieder Hinweise darauf, wie zentral Vergebung in unserem Glauben ist. In <a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NGÜ/1.Johannes1%2C9" target="_blank">1. Johannes 1, 9</a> steht: &quot;Doch wenn wir unsere S&uuml;nden bekennen, erweist Gott sich als treu&nbsp;und gerecht: Er vergibt uns unsere S&uuml;nden und reinigt uns von allem Unrecht, das wir begangen haben.&quot; 


	 
	Diese Versprechen gilt nicht nur f&uuml;r gro&szlig;e S&uuml;nden, sondern auch f&uuml;r all die kleinen Momente, in denen wir uns schuldig f&uuml;hlen, selbst wenn wir nicht h&auml;tten anders handeln k&ouml;nnen. Gott vergibt uns nicht nur, wenn wir wirklich schuldig sind &ndash; er befreit uns auch von der Last unn&ouml;tiger Schuldgef&uuml;hle. Die Herausforderung liegt darin, diese Vergebung wirklich anzunehmen und uns nicht selbst weiterhin zu verurteilen.


	 
	Dazu morgen mehr &#8230;&nbsp;


	 
	Alles Liebe von Herzen!


	Mandy

Letzte Woche blieb mein Herz kurz stehen, als meine kleine H&#252;ndin Bambi (5) pl&#246;tzlich aus dem Garten lief und auf einen anderen, wesentlich gr&#246;&#223;eren Hund traf, der sie ins Gesicht biss. Die gute Nachricht gleich zu Beginn: Es geht ihr wieder bestens! Auf dem Bild futtert sie gerade ihre letzte Antibiotika-Tablette, zerbr&#246;selt in Leberwurst. Die [&#8230;]

Letzte Woche blieb mein Herz kurz stehen, als meine kleine Hündin Bambi (5) plötzlich aus dem Garten lief und auf einen anderen, wesentlich größeren Hund traf, der sie ins Gesicht biss. Die gute Nachricht gleich zu Beginn[...]

Letzte Woche blieb mein Herz kurz stehen, als meine kleine Hündin Bambi (5) plötzlich aus dem Garten lief und auf einen anderen, wesentlich größeren Hund traf, der sie ins Gesicht biss. Die gute Nachricht gleich zu Beginn: Es geht ihr wieder bestens! Auf dem Bild futtert sie gerade ihre letzte Antibiotika-Tablette, zerbröselt in Leberwurst.


	
	Die Wunde war tief, und schon nach wenigen Stunden begann sie schrecklich zu stinken und das Gesicht schwoll an. Nachts telefonierte ich sämtliche Tierkliniken ab, die alle am Limit waren und konnten keine Patienten mehr aufnahmen. Direkt am nächsten Morgen kam unsere mobile Tierärztin zu uns nach Hause. Bambi musste zur Sicherheit doch noch in die Klinik. Sie wurde sediert, ihre Wunde gespült, ihr kleiner Schädel geröntgt, und Gott sei Dank stellte sich heraus, dass es "nur" eine äußere Fleischwunde war – im Kiefer war nichts kaputt. Ihr Auge blieb unverletzt, die Zähne intakt, kein Knochen gesplittert. Doch die Schmerzen waren so stark, dass das übliche "Hunde-Ibu" nicht mehr ausreichte, und sie ein Opiat bekam. Ich habe so mitgelitten…


	Gott sei Dank ging es ihr damit schnell besser, und schon nach zwei Tagen war das Schlimmste überstanden. Mittlerweile ist die Wunde fast vollständig geheilt – nur das Fell muss noch nachwachsen.


	
	Der andere Hundebesitzer hatte sich schnell aus dem Staub gemacht. Unfälle passieren, und manchmal schnappen Hunde zu. Vermutlich hätte ich ihm keine Vorwürfe gemacht, aber man haut nicht einfach ab. Vielleicht hat er es nicht bemerkt? Ich weiß es nicht. Genau da kommt das Thema Schuld ins Spiel.


	
	Jeder, der Kinder oder auch Fellkinder hat, kennt dieses Gefühl. Man lässt sie nur kurz aus den Augen, und in diesen wenigen Sekunden passiert es… Bambi hätte es das Leben kosten können. Und ich brauchte selbst einige Tage, um damit klarzukommen.


	Schuldgefühle lasten schwer auf unserem Herzen. Manchmal sind sie berechtigt, wenn wir tatsächlich etwas falsch gemacht haben. Doch oft fühlen wir uns schuldig für Dinge, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. In meinem Fall hatte ich Bambi kurz aus den Augen gelassen – etwas, das jedem Hundebesitzer passieren kann. Doch das änderte nichts an dem Gefühl der Schuld, das sich in mir breit machte.


	Es ist leicht, sich von Schuldgefühlen überwältigen zu lassen. Wir spielen den Moment immer wieder in unseren Köpfen ab und denken: "Hätte ich doch besser aufgepasst!" Doch was gewinnen wir dadurch? Schuldgefühle halten uns gefangen, machen uns hart zu uns selbst und oft auch zu anderen. Dabei sind wir auf Gnade angewiesen – auf Gottes Gnade, aber auch auf die Gnade, die wir uns selbst schenken dürfen.


	
	Jesus sagt: "Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen." – Matthäus 11, 28


	
	Er lädt uns ein, die Last unserer Schuldgefühle bei ihm abzuladen. Er kennt unsere Schwächen und liebt uns dennoch. Er schenkt uns Vergebung und will, dass auch wir uns selbst vergeben.


	Ja, es war eine schreckliche Begebenheit, und ja, ich hätte vielleicht aufmerksamer sein können. Aber das Leben läuft nicht perfekt ab, und Gott weiß das. Er sieht das Herz und nicht nur den Fehler.


	
	Schuldgefühle dürfen uns nicht davon abhalten, vorwärtszugehen, sondern können uns lernen, Gnade zu empfangen – für andere und für uns selbst. In der Bibel finden wir immer wieder Hinweise darauf, wie zentral Vergebung in unserem Glauben ist. In 1. Johannes 1, 9 steht: "Doch wenn wir unsere Sünden bekennen, erweist Gott sich als treu und gerecht: Er vergibt uns unsere Sünden und reinigt uns von [...]

Zwischen Schuld und Gnade

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/WhatsApp-Image-2024-09-24-at-22.41.29.jpeg"><img alt="WhatsApp Image 2024-09-24 at 22.41.29" class="alignnone size-full wp-image-53491" height="500" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/WhatsApp-Image-2024-09-24-at-22.41.29.jpeg" width="406" /></a>


	 
	Neuer Tag, neuer Anfang. Vielleicht f&uuml;hlst Du Dich manchmal &uuml;berfordert, als ob dieser neue Tag &ndash; dieses wei&szlig;e Blatt &ndash; Dich anstarrt, und Du nicht wei&szlig;t, wo Du anfangen sollst.&nbsp;&bdquo;Was, wenn es nicht so l&auml;uft, wie ich es mir vorstelle? Was, wenn ich Fehler mache?&ldquo; Fehler geh&ouml;ren dazu, dass wei&szlig;t Du.


	 
	Ein Blatt ohne Striche bleibt leer. Und ein Leben ohne Entscheidungen, ohne kleine Schritte, bleibt ungelebt. Gott hat Dir den Stift gegeben, weil Er wei&szlig;, dass Du damit etwas anfangen kannst. Ist doch spannend, oder? DU&nbsp;darfst Deine eigenen Linien ziehen!


	 
	Manche werden gerade, andere werden krumm und schief. Und das ist v&ouml;llig okay! Es kommt nicht auf Perfektion an, sondern darauf, dass Du den Mut findest, loszulegen und den ersten Strich zu setzen.


	 
	Gott gibt Dir die Freiheit, Dein Leben zu gestalten. Das Blatt geh&ouml;rt Dir. Und dabei ist Er nicht weit weg, sondern schaut Dir &uuml;ber die Schulter, bereit, Dir zu helfen, wenn Du es brauchst. Aber Er l&auml;sst Dich auch einfach machen, weil Er Dir vertraut.


	Es ist so, wie <a href="https://www.bibleserver.com/DBU.NeÜ.NLB.SLT/Jesaja43%2C19" target="_blank">Jesaja 43, 19</a> sagt: &bdquo;Seht, ich wirke Neues! / Es w&auml;chst schon auf. / Merkt ihr es nicht? / Ich bahne einen Weg durch die W&uuml;ste,&nbsp;&ldquo; 


	 
	Ich bin &uuml;berzeugt, Gott tut etwas in Deinem Leben, Er schafft jeden Tag Neues, und Du darfst daran teilhaben. Jeder neue Tag ist eine Gelegenheit, etwas Neues zu entdecken, zu gestalten, zu lernen.&nbsp;


	Selbst in der W&uuml;ste, in den Momenten, in denen alles trocken und &ouml;de ist. Nimm den Stift und fang an &ndash; manchmal entsteht das Kreativste und Sch&ouml;nste genau dann, wenn Du es am wenigsten erwartest.&nbsp;


	Und wenns doch nicht so l&auml;uft, wie Du es Dir w&uuml;nschst, bleib cool: Morgen ist ein neuer Tag. &nbsp;<img alt="wink" height="23" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/plugins/ckeditor-for-wordpress/ckeditor/plugins/smiley/images/wink_smile.png" title="wink" width="23" />&nbsp;&nbsp;Neues Blatt, neue M&ouml;glichkeiten!


	&nbsp;


	 
	Gr&uuml;&szlig;e und so!


	Mandy

Neuer Tag, neuer Anfang. Vielleicht f&#252;hlst Du Dich manchmal &#252;berfordert, als ob dieser neue Tag &#8211; dieses wei&#223;e Blatt &#8211; Dich anstarrt, und Du nicht wei&#223;t, wo Du anfangen sollst.&#160;&#8222;Was, wenn es nicht so l&#228;uft, wie ich es mir vorstelle? Was, wenn ich Fehler mache?&#8220; Fehler geh&#246;ren dazu, dass wei&#223;t Du. Ein Blatt ohne Striche [&#8230;]

Neuer Tag, neuer Anfang. Vielleicht fühlst Du Dich manchmal überfordert, als ob dieser neue Tag – dieses weiße Blatt – Dich anstarrt, und Du nicht weißt, wo Du anfangen sollst. „Was, wenn es nicht s[...]

Neuer Tag, neuer Anfang. Vielleicht fühlst Du Dich manchmal überfordert, als ob dieser neue Tag – dieses weiße Blatt – Dich anstarrt, und Du nicht weißt, wo Du anfangen sollst. „Was, wenn es nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle? Was, wenn ich Fehler mache?“ Fehler gehören dazu, dass weißt Du.


	
	Ein Blatt ohne Striche bleibt leer. Und ein Leben ohne Entscheidungen, ohne kleine Schritte, bleibt ungelebt. Gott hat Dir den Stift gegeben, weil Er weiß, dass Du damit etwas anfangen kannst. Ist doch spannend, oder? DU darfst Deine eigenen Linien ziehen!


	
	Manche werden gerade, andere werden krumm und schief. Und das ist völlig okay! Es kommt nicht auf Perfektion an, sondern darauf, dass Du den Mut findest, loszulegen und den ersten Strich zu setzen.


	
	Gott gibt Dir die Freiheit, Dein Leben zu gestalten. Das Blatt gehört Dir. Und dabei ist Er nicht weit weg, sondern schaut Dir über die Schulter, bereit, Dir zu helfen, wenn Du es brauchst. Aber Er lässt Dich auch einfach machen, weil Er Dir vertraut.


	Es ist so, wie Jesaja 43, 19 sagt: „Seht, ich wirke Neues! / Es wächst schon auf. / Merkt ihr es nicht? / Ich bahne einen Weg durch die Wüste, “ 


	
	Ich bin überzeugt, Gott tut etwas in Deinem Leben, Er schafft jeden Tag Neues, und Du darfst daran teilhaben. Jeder neue Tag ist eine Gelegenheit, etwas Neues zu entdecken, zu gestalten, zu lernen. 


	Selbst in der Wüste, in den Momenten, in denen alles trocken und öde ist. Nimm den Stift und fang an – manchmal entsteht das Kreativste und Schönste genau dann, wenn Du es am wenigsten erwartest. 


	Und wenns doch nicht so läuft, wie Du es Dir wünschst, bleib cool: Morgen ist ein neuer Tag.    Neues Blatt, neue Möglichkeiten!


	 


	
	Grüße und so!


	Mandy

Der erste Strich

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/WhatsApp-Image-2024-09-23-at-12.41.00.jpeg"><img alt="WhatsApp Image 2024-09-23 at 12.41.00" class="alignnone size-full wp-image-53482" height="500" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/WhatsApp-Image-2024-09-23-at-12.41.00.jpeg" width="375" /></a>


	 
	Ihr Lieben,


	heute wirds komplizierter, aber ich hoffe, Ihr versteht die Geschichte dennoch. <img alt="laugh" height="23" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/plugins/ckeditor-for-wordpress/ckeditor/plugins/smiley/images/teeth_smile.png" title="laugh" width="23" />&nbsp;&nbsp;Am Wochenende habe ich mich einfach so dar&uuml;ber gefreut und dachte, das passt gut&nbsp;ins Seelenfutter.


	Kurzer R&uuml;ckblick: Vor etwa einem Jahr las ich einen Post auf der Nachbarschaftsapp&nbsp;<a href="http://nebenan.de" target="_blank">nebenan.de</a>. Gesucht wurde eine Blutspenderkatze, um der kranken Katze Marpie zu helfen. Spontan meldete ich mich, denn vielleicht k&ouml;nnte unsere Katze Emma der kranken Marpie helfen! Marpies Halter holte mich und Emma ab, und wir fuhren noch am selben Abend in die Tierklinik. Leider kam Emma als Spenderin nicht infrage &ndash; doch keine Sorge, Marpie konnte durch Medikamente&nbsp;dennoch geholfen werden.


	Zur&uuml;ck zur Gegenwart: Letzte Woche bot ich auf nebenan.de ein Terrarium mit Zubeh&ouml;r zum Verkauf an. Und wer meldete sich am Samstagvormittag? Die Familie von Marpie! Sie w&uuml;rden sich sehr &uuml;ber das Terrarium freuen &ndash; prima! Ich schrieb ihnen, dass sie es um 13 Uhr abholen k&ouml;nnten, da ich bis dahin wieder zu Hause sein w&uuml;rde. Ich erw&auml;hnte auch, dass ich noch ein Paket aus einem 6km entfernten Paketshop abholen m&uuml;sse.


	Sie boten mir an, das Paket mit dem Auto f&uuml;r mich abzuholen (da ich selbst kein Auto&nbsp;fahre), aber da ich sowieso schon mit dem Fahrrad und Anh&auml;nger unterwegs war, lehnte ich dankend ab. Doch wie ihr auf dem Bild sehen k&ouml;nnt, war das Paket dann gr&ouml;&szlig;er als erwartet, und ich hatte nur meinen kleinen Anh&auml;nger dabei. Ich h&auml;tte also nach Hause fahren m&uuml;ssen, um den gr&ouml;&szlig;eren Anh&auml;nger zu holen &#8230;


	Lange Rede, kurzer Sinn: Zehn Minuten sp&auml;ter waren sie da und transportierten mein Regalbrett nach Hause. Ich fuhr mit dem Fahrrad hinterher, wir trafen uns bei mir: Regalbrett raus aus dem Auto, Terrarium rein ins Auto =&nbsp;alle happy! Und das, obwohl wir uns kaum kennen.&nbsp;So sollte Nachbarschaft sein, oder?


	Das Internet kann ein wahrer Segen sein, denn es verbindet Menschen, die sich sonst vermutlich nie begegnet w&auml;ren. Es schafft eine Br&uuml;cke, die uns einander n&auml;her bringt und erm&ouml;glicht es, Hilfe und Unterst&uuml;tzung zu finden &ndash; auch bei Fremden. Durch Plattformen wie nebenan.de entstehen Kontakte, die vielleicht nie zustande gekommen w&auml;ren.


	Hier lebt irgendwie jeder sein Ding und in den zehn Jahren, in denen ich hier lebe, fiel es schwer Kontakte zu kn&uuml;pfen.&nbsp;Sch&ouml;n zu erleben, dass ein einfacher Post T&uuml;ren &ouml;ffnen und Menschen dazu ermutigen, f&uuml;reinander da zu sein. In einer Zeit, in der viele sich isoliert f&uuml;hlen, erf&uuml;llt das Internet eine wichtige Aufgabe und kann zum Segen werden!


	 
	<a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Galater6%2C2" target="_blank">Galater 6, 2</a> quasi w&ouml;rtlich genommen:&nbsp;&bdquo;Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erf&uuml;llen.&ldquo; &nbsp;


	 
	Je nachdem wo man lebt, ist auf nebenan vermutlich mehr oder weniger los. Aber vielleicht lohnt es sich ja auch f&uuml;r Dich mal vorbei zu schauen! <img src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-includes/images/smilies/simple-smile.png" alt=":-)" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	 
	Alles Liebe&nbsp; 
	Mandy 
	&nbsp;

Ihr Lieben, heute wirds komplizierter, aber ich hoffe, Ihr versteht die Geschichte dennoch. &#160;&#160;Am Wochenende habe ich mich einfach so dar&#252;ber gefreut und dachte, das passt gut&#160;ins Seelenfutter. Kurzer R&#252;ckblick: Vor etwa einem Jahr las ich einen Post auf der Nachbarschaftsapp&#160;nebenan.de. Gesucht wurde eine Blutspenderkatze, um der kranken Katze Marpie zu helfen. Spontan meldete ich [&#8230;]

Ihr Lieben,


	heute wirds komplizierter, aber ich hoffe, Ihr versteht die Geschichte dennoch.   Am Wochenende habe ich mich einfach so darüber gefreut und dachte, das passt gut ins Seelenfutter.


	Kurzer Rückblick:[...]

Ihr Lieben,


	heute wirds komplizierter, aber ich hoffe, Ihr versteht die Geschichte dennoch.   Am Wochenende habe ich mich einfach so darüber gefreut und dachte, das passt gut ins Seelenfutter.


	Kurzer Rückblick: Vor etwa einem Jahr las ich einen Post auf der Nachbarschaftsapp nebenan.de. Gesucht wurde eine Blutspenderkatze, um der kranken Katze Marpie zu helfen. Spontan meldete ich mich, denn vielleicht könnte unsere Katze Emma der kranken Marpie helfen! Marpies Halter holte mich und Emma ab, und wir fuhren noch am selben Abend in die Tierklinik. Leider kam Emma als Spenderin nicht infrage – doch keine Sorge, Marpie konnte durch Medikamente dennoch geholfen werden.


	Zurück zur Gegenwart: Letzte Woche bot ich auf nebenan.de ein Terrarium mit Zubehör zum Verkauf an. Und wer meldete sich am Samstagvormittag? Die Familie von Marpie! Sie würden sich sehr über das Terrarium freuen – prima! Ich schrieb ihnen, dass sie es um 13 Uhr abholen könnten, da ich bis dahin wieder zu Hause sein würde. Ich erwähnte auch, dass ich noch ein Paket aus einem 6km entfernten Paketshop abholen müsse.


	Sie boten mir an, das Paket mit dem Auto für mich abzuholen (da ich selbst kein Auto fahre), aber da ich sowieso schon mit dem Fahrrad und Anhänger unterwegs war, lehnte ich dankend ab. Doch wie ihr auf dem Bild sehen könnt, war das Paket dann größer als erwartet, und ich hatte nur meinen kleinen Anhänger dabei. Ich hätte also nach Hause fahren müssen, um den größeren Anhänger zu holen …


	Lange Rede, kurzer Sinn: Zehn Minuten später waren sie da und transportierten mein Regalbrett nach Hause. Ich fuhr mit dem Fahrrad hinterher, wir trafen uns bei mir: Regalbrett raus aus dem Auto, Terrarium rein ins Auto = alle happy! Und das, obwohl wir uns kaum kennen. So sollte Nachbarschaft sein, oder?


	Das Internet kann ein wahrer Segen sein, denn es verbindet Menschen, die sich sonst vermutlich nie begegnet wären. Es schafft eine Brücke, die uns einander näher bringt und ermöglicht es, Hilfe und Unterstützung zu finden – auch bei Fremden. Durch Plattformen wie nebenan.de entstehen Kontakte, die vielleicht nie zustande gekommen wären.


	Hier lebt irgendwie jeder sein Ding und in den zehn Jahren, in denen ich hier lebe, fiel es schwer Kontakte zu knüpfen. Schön zu erleben, dass ein einfacher Post Türen öffnen und Menschen dazu ermutigen, füreinander da zu sein. In einer Zeit, in der viele sich isoliert fühlen, erfüllt das Internet eine wichtige Aufgabe und kann zum Segen werden!


	
	Galater 6, 2 quasi wörtlich genommen: „Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“  


	
	Je nachdem wo man lebt, ist auf nebenan vermutlich mehr oder weniger los. Aber vielleicht lohnt es sich ja auch für Dich mal vorbei zu schauen! 


	
	Alles Liebe 
	Mandy

Einer trage des anderen Last

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/IMG_1353.jpg"><img alt="IMG_1353" class="alignnone size-full wp-image-53474" height="473" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/IMG_1353.jpg" width="500" /></a>


	 
	Uuups, da hat unser Tausendf&uuml;&szlig;ler wohl m&auml;chtig an der Zitrone zu knabbern &ndash; zu sauer!


	Aber mal ehrlich: Kennst Du das Gef&uuml;hl? Das Leben dr&uuml;ckt Dir eine Zitrone nach der anderen in die Hand, und pl&ouml;tzlich stehst Du da, klein, schwach und &uuml;berfordert. Dann noch der Druck, der von allen Seiten kommt &ndash; oder schlimmer noch, den Du Dir selbst machst: &bdquo;Du musst das hinkriegen, Du musst stark sein!&ldquo;


	 
	Aber was, wenn Du eben nicht mehr kannst? Vielleicht, ganz vielleicht, l&auml;sst Gott genau diese sauren Momente zu, um Dir etwas Entscheidendes zu zeigen: Es geht nicht um Deine St&auml;rke. Erinnerst Du Dich an Paulus und seine Worte in <a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NLB/2.Korinther12%2C9" target="_blank">2. Korinther 12,&nbsp;9</a>? &bdquo;Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.&laquo;&nbsp;&nbsp;


	 
	Das ist mehr als ein netter Spruch &ndash; es ist eine Herausforderung! Denn was Gott Dir hier verspricht, ist, dass er gerade dann, wenn Du schwach bist, seine gr&ouml;&szlig;te St&auml;rke zeigen will. Er wartet darauf, dass Du Deine Zitronen abgibst, damit er daraus Limonade machen kann. Doch wie oft nehmen wir uns vor: &bdquo;Ich schaffe das alleine! Kein Problem!&ldquo; Und dann &ndash; b&auml;m! &ndash; stecken wir bis zum Hals im Zitronenberg und fragen uns, wie wir da jemals wieder rauskommen.


	 
	Die Wahrheit ist: Wir h&auml;ngen viel zu oft an unserer eigenen Kraft, obwohl Gott uns st&auml;ndig einl&auml;dt, auf seine St&auml;rke zu vertrauen. Ich glaube gerade&nbsp;in den Momenten, in denen Du Dich am kleinsten und unbedeutendsten f&uuml;hlst, arbeitet er in Dir und durch Dich. Gott l&auml;sst Deine Schw&auml;chen nicht zu, um Dich blo&szlig;zustellen oder kleinzumachen. Nein, er formt Dich dadurch. Er bringt Dich in Situationen, in denen Du Abh&auml;ngigkeit, Demut und Vertrauen lernst. So wie Paulus in seiner Schwachheit Gottes Gnade erkannt hat, so bist auch Du eingeladen, in schweren Zeiten seine N&auml;he zu suchen.


	 
	Er verspricht, Dich zu tragen &ndash; auch wenn es sich anf&uuml;hlt, als h&auml;tte Dir das Leben nur saure Zitronen aufgetischt. Gibt nicht auf, irgendwann werden bessere Zeiten kommen. Sauer macht stark!! &nbsp;<img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f609.png" alt="😉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	&nbsp;


	In diesem Sinne, hab ne gute Woche!


	Mandy


	&nbsp;

Uuups, da hat unser Tausendf&#252;&#223;ler wohl m&#228;chtig an der Zitrone zu knabbern &#8211; zu sauer! Aber mal ehrlich: Kennst Du das Gef&#252;hl? Das Leben dr&#252;ckt Dir eine Zitrone nach der anderen in die Hand, und pl&#246;tzlich stehst Du da, klein, schwach und &#252;berfordert. Dann noch der Druck, der von allen Seiten kommt &#8211; oder schlimmer [&#8230;]

Uuups, da hat unser Tausendfüßler wohl mächtig an der Zitrone zu knabbern – zu sauer!


	Aber mal ehrlich: Kennst Du das Gefühl? Das Leben drückt Dir eine Zitrone nach der anderen in die Hand, und plötzlic[...]

Uuups, da hat unser Tausendfüßler wohl mächtig an der Zitrone zu knabbern – zu sauer!


	Aber mal ehrlich: Kennst Du das Gefühl? Das Leben drückt Dir eine Zitrone nach der anderen in die Hand, und plötzlich stehst Du da, klein, schwach und überfordert. Dann noch der Druck, der von allen Seiten kommt – oder schlimmer noch, den Du Dir selbst machst: „Du musst das hinkriegen, Du musst stark sein!“


	
	Aber was, wenn Du eben nicht mehr kannst? Vielleicht, ganz vielleicht, lässt Gott genau diese sauren Momente zu, um Dir etwas Entscheidendes zu zeigen: Es geht nicht um Deine Stärke. Erinnerst Du Dich an Paulus und seine Worte in 2. Korinther 12, 9? „Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.«  


	
	Das ist mehr als ein netter Spruch – es ist eine Herausforderung! Denn was Gott Dir hier verspricht, ist, dass er gerade dann, wenn Du schwach bist, seine größte Stärke zeigen will. Er wartet darauf, dass Du Deine Zitronen abgibst, damit er daraus Limonade machen kann. Doch wie oft nehmen wir uns vor: „Ich schaffe das alleine! Kein Problem!“ Und dann – bäm! – stecken wir bis zum Hals im Zitronenberg und fragen uns, wie wir da jemals wieder rauskommen.


	
	Die Wahrheit ist: Wir hängen viel zu oft an unserer eigenen Kraft, obwohl Gott uns ständig einlädt, auf seine Stärke zu vertrauen. Ich glaube gerade in den Momenten, in denen Du Dich am kleinsten und unbedeutendsten fühlst, arbeitet er in Dir und durch Dich. Gott lässt Deine Schwächen nicht zu, um Dich bloßzustellen oder kleinzumachen. Nein, er formt Dich dadurch. Er bringt Dich in Situationen, in denen Du Abhängigkeit, Demut und Vertrauen lernst. So wie Paulus in seiner Schwachheit Gottes Gnade erkannt hat, so bist auch Du eingeladen, in schweren Zeiten seine Nähe zu suchen.


	
	Er verspricht, Dich zu tragen – auch wenn es sich anfühlt, als hätte Dir das Leben nur saure Zitronen aufgetischt. Gibt nicht auf, irgendwann werden bessere Zeiten kommen. Sauer macht stark!!  


	 


	In diesem Sinne, hab ne gute Woche!


	Mandy

Sauer macht stark

Guten Morgen, Ihr Lieben, lasst uns mal &uuml;bers Sterben sprechen.


	 
	Zu traurig und konfrontativ am fr&uuml;hen Morgen? Mag sein. Doch Sterben ist ein Teil unseres Lebens, und irgendwie sollte es uns nicht mehr so fremd und angstbesetzt vorkommen. Der Tod verdient mehr Normalit&auml;t und weniger Ignoranz. 
	&nbsp;


	<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/karim-manjra-6iM5GOht664-unsplash-1024x602.jpg"><img alt="karim-manjra-6iM5GOht664-unsplash-1024x602" class="alignnone size-large wp-image-53467" height="367" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/karim-manjra-6iM5GOht664-unsplash-1024x602-1024x602.jpg" width="625" /></a> 
	&copy; Karim Manjra &#8211; <a href="https://unsplash.com/de" target="_blank">unsplash.com</a>


	 
	Wir alle wissen, dass hier auf Erden irgendwann Schluss ist. Doch als Christen haben wir eine besondere Hoffnung: den Himmel! Eine Hoffnung auf etwas, das gr&ouml;&szlig;er ist als alles, was wir uns vorstellen k&ouml;nnen. Ein Versprechen, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Anfang von etwas Wundersch&ouml;nem &ndash; einer Ewigkeit in der Gegenwart Gottes. Diese Hoffnung tr&auml;gt uns durchs Leben, sie gibt uns Trost und Richtung.


	 
	Aber was passiert, wenn wir dar&uuml;ber nachdenken, dass Menschen, die uns nahestehen, diesen Glauben nicht teilen? Eine schmerzhafte Frage: Was passiert mit ihnen? Wer will schon daran denken, seine Liebsten zu verlieren &ndash; nicht nur im Tod, sondern auch in der Ewigkeit? Wir wollen schlie&szlig;lich nicht nur im Diesseits, sondern auch im Jenseits mit geliebten Menschen zusammen sein.


	Vielleicht standest Du schon an so manchem Grab und hast Dich gefragt: &quot;Habe ich genug getan, um ihnen den Glauben n&auml;herzubringen? H&auml;tte ich mehr tun k&ouml;nnen?&quot;&nbsp;


	Ist wohl menschlich, sich diese Fragen zu stellen. Doch was geschieht wirklich in den letzten Stunden des Lebens? Was geht in einem Menschen vor, der dem Tod nahe ist? K&ouml;nnte es sein, dass man Gott in diesen Momenten anders wahrnimmt? Vielleicht versteht man pl&ouml;tzlich Dinge, die einem vorher verborgen blieben? Ich glaube, da passiert mehr, als wir uns vorstellen k&ouml;nnen. Gott ist ein Gott der Liebe und der Gnade, und ich bin fest &uuml;berzeugt, dass er in den letzten Momenten des Lebens nicht einfach fern bleibt. Selbst wenn jemand zu Lebzeiten mit Glauben und Gott nichts anfangen konnte, glaube ich nicht, dass Gott ihn in seiner Sterbestunde aufgibt.&nbsp;


	 
	&quot;Denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen.&quot; &#8211;&nbsp;<a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NGÜ/1.Timotheus2%2C4" target="_blank">1. Timotheus 2, 4</a>


	 
	Gottes Sehnsucht ist, jeden Menschen zu erreichen &ndash; selbst in den letzten Momenten. Aber hey, wir m&uuml;ssen nicht alles verstehen. Wir k&ouml;nnen darauf vertrauen, dass Gott gn&auml;dig ist, voller Liebe und Mitgef&uuml;hl. Vielleicht wird in den Augenblicken des Sterbens eine Entscheidung getroffen, die wir von au&szlig;en nicht wahrnehmen k&ouml;nnen. Vielleicht geschieht in den letzten Sekunden etwas zwischen Gott und dem Sterbenden, das wir uns nicht vorstellen k&ouml;nnen. Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die unser Verstand nicht erfassen kann. Wenn wir das wirklich begreifen w&uuml;rden, h&auml;tten wir sicher viel mehr Ehrfurcht vor dem Leben und auch vor dem Sterben.


	Wir k&ouml;nnen niemanden zu Jesus dr&auml;ngen, aber wir k&ouml;nnen durch unser Leben ein Beispiel seiner Liebe sein &ndash; Tag f&uuml;r Tag. Ich finde&nbsp;wir sollten nie aufh&ouml;ren zu beten, zu lieben und f&uuml;r unsere Lieben einzutreten. Auch wenn wir nicht wissen, wie das Ende f&uuml;r sie aussehen wird, d&uuml;rfen wir darauf vertrauen, dass Gottes Gnade und Barmherzigkeit bei ihnen ist. Gott bleibt Chef &uuml;ber Leben und Tod. Und genau das ist der Punkt: Wir d&uuml;rfen unsere Angst und Sorgen bei Gott abgeben. Er kennt unsere Liebsten besser, als wir es je k&ouml;nnten, und er liebt sie mehr, als wir uns vorstellen k&ouml;nnen. Lasst uns also weiterhin Hoffnungstr&auml;ger sein, Liebe schenken und auf Gottes Gnade vertrauen &ndash; f&uuml;r uns selbst und f&uuml;r unsere Lieben.


	&nbsp;


	In diesem Sinne, sch&ouml;nes Wochenende und bis Montag!


	Deine Mandy

Guten Morgen, Ihr Lieben, lasst uns mal &#252;bers Sterben sprechen. Zu traurig und konfrontativ am fr&#252;hen Morgen? Mag sein. Doch Sterben ist ein Teil unseres Lebens, und irgendwie sollte es uns nicht mehr so fremd und angstbesetzt vorkommen. Der Tod verdient mehr Normalit&#228;t und weniger Ignoranz. &#160; &#169; Karim Manjra &#8211; unsplash.com Wir alle wissen, [&#8230;]

Guten Morgen, Ihr Lieben, lasst uns mal übers Sterben sprechen.


	
	Zu traurig und konfrontativ am frühen Morgen? Mag sein. Doch Sterben ist ein Teil unseres Lebens, und irgendwie sollte es uns nicht mehr so fremd und angstbesetzt vorko[...]

Guten Morgen, Ihr Lieben, lasst uns mal übers Sterben sprechen.


	
	Zu traurig und konfrontativ am frühen Morgen? Mag sein. Doch Sterben ist ein Teil unseres Lebens, und irgendwie sollte es uns nicht mehr so fremd und angstbesetzt vorkommen. Der Tod verdient mehr Normalität und weniger Ignoranz.
	 


	
	© Karim Manjra – unsplash.com


	
	Wir alle wissen, dass hier auf Erden irgendwann Schluss ist. Doch als Christen haben wir eine besondere Hoffnung: den Himmel! Eine Hoffnung auf etwas, das größer ist als alles, was wir uns vorstellen können. Ein Versprechen, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Anfang von etwas Wunderschönem – einer Ewigkeit in der Gegenwart Gottes. Diese Hoffnung trägt uns durchs Leben, sie gibt uns Trost und Richtung.


	
	Aber was passiert, wenn wir darüber nachdenken, dass Menschen, die uns nahestehen, diesen Glauben nicht teilen? Eine schmerzhafte Frage: Was passiert mit ihnen? Wer will schon daran denken, seine Liebsten zu verlieren – nicht nur im Tod, sondern auch in der Ewigkeit? Wir wollen schließlich nicht nur im Diesseits, sondern auch im Jenseits mit geliebten Menschen zusammen sein.


	Vielleicht standest Du schon an so manchem Grab und hast Dich gefragt: "Habe ich genug getan, um ihnen den Glauben näherzubringen? Hätte ich mehr tun können?" 


	Ist wohl menschlich, sich diese Fragen zu stellen. Doch was geschieht wirklich in den letzten Stunden des Lebens? Was geht in einem Menschen vor, der dem Tod nahe ist? Könnte es sein, dass man Gott in diesen Momenten anders wahrnimmt? Vielleicht versteht man plötzlich Dinge, die einem vorher verborgen blieben? Ich glaube, da passiert mehr, als wir uns vorstellen können. Gott ist ein Gott der Liebe und der Gnade, und ich bin fest überzeugt, dass er in den letzten Momenten des Lebens nicht einfach fern bleibt. Selbst wenn jemand zu Lebzeiten mit Glauben und Gott nichts anfangen konnte, glaube ich nicht, dass Gott ihn in seiner Sterbestunde aufgibt. 


	
	"Denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen." – 1. Timotheus 2, 4


	
	Gottes Sehnsucht ist, jeden Menschen zu erreichen – selbst in den letzten Momenten. Aber hey, wir müssen nicht alles verstehen. Wir können darauf vertrauen, dass Gott gnädig ist, voller Liebe und Mitgefühl. Vielleicht wird in den Augenblicken des Sterbens eine Entscheidung getroffen, die wir von außen nicht wahrnehmen können. Vielleicht geschieht in den letzten Sekunden etwas zwischen Gott und dem Sterbenden, das wir uns nicht vorstellen können. Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die unser Verstand nicht erfassen kann. Wenn wir das wirklich begreifen würden, hätten wir sicher viel mehr Ehrfurcht vor dem Leben und auch vor dem Sterben.


	Wir können niemanden zu Jesus drängen, aber wir können durch unser Leben ein Beispiel seiner Liebe sein – Tag für Tag. Ich finde wir sollten nie aufhören zu beten, zu lieben und für unsere Lieben einzutreten. Auch wenn wir nicht wissen, wie das Ende für sie aussehen wird, dürfen wir darauf vertrauen, dass Gottes Gnade und Barmherzigkeit bei ihnen ist. Gott bleibt Chef über Leben und Tod. Und genau das ist der Punkt: Wir dürfen unsere Angst und Sorgen bei Gott abgeben. Er kennt unsere Liebsten besser, als wir es je könnten, und er liebt sie mehr, als wir uns vorstellen können. Lasst uns also weiterhin Hoffnungsträger sein, Liebe schenken und auf Gottes Gnade vertrauen – für uns selbst und für unsere Lieben.


	 


	In diesem Sinne, schönes Wochenende und bis Montag!


	Deine Mandy

Der Tod, die Liebe & die Hoffnung auf mehr

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/WhatsApp-Image-2024-09-18-at-22.13.50.jpeg"><img alt="" class="alignnone size-full wp-image-53452" height="483" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/WhatsApp-Image-2024-09-18-at-22.13.50.jpeg" width="500" /></a>


	 
	Da ist auf jeden Fall was dran, oder? Die tiefsten und nachhaltigsten Wunden entstehen oft durch Menschen, die Dir am Herzen liegen &ndash; durch jene, die Dir Liebe versprechen und Dich dann entt&auml;uschen.


	Jesus selbst erlebte Verrat und Ablehnung von Menschen, die ihm nahe standen. Judas, einer seiner zw&ouml;lf J&uuml;nger, verriet ihn f&uuml;r Geld. Auch Petrus, ein treuer Freund, verleugnete ihn dreimal, als Jesus in seiner gr&ouml;&szlig;ten Not Unterst&uuml;tzung brauchte. Und sogar seine eigene Familie glaubte anfangs nicht an ihn und stempelte ihn als verr&uuml;ckt ab.


	Wie gehst Du mit diesen inneren Narben um? Wie findest Du inmitten des Schmerzes, der von Menschen kommt, die Dich eigentlich lieben sollten, Frieden?


	So seltsam es auch klingen mag, manchmal sage ich mir: &bdquo;That&rsquo;s life&ldquo; &ndash; so ist das Leben. Wo Menschen sind, menschelt es. Verletzungen und Entt&auml;uschungen geh&ouml;ren leider dazu.


	 
	In <a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NGÜ/Psalm34%2C19" target="_blank">Psalm 34,19</a> steht: &bdquo;Der Gerechte muss viel erleiden; aber aus alledem wird ihn der Herr erretten.&ldquo; Daran halte ich fest. Ja, das Leben kann grausam sein, Menschen k&ouml;nnen grausam sein &#8230; aber ich habe Hoffnung, dass eines Tages alles anders wird. Sp&auml;testens dann, wenn dieses Leben zu Ende geht. Klingt das pessimistisch und trotzdem hoffnungsvoll zugleich? Vielleicht.


	 
	Ich glaube, wir sollten uns immer daran&nbsp;erinnern, dass unser Wert und unsere Identit&auml;t nicht von der Liebe oder dem Verhalten anderer Menschen abh&auml;ngen. Unser wahrer Wert &#8211; Dein Wert &#8211;&nbsp;liegt in der Liebe Gottes!&nbsp;In <a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NGÜ/Römer5%2C8" target="_blank">R&ouml;mer 5, 8</a> hei&szlig;t es: &bdquo;Wie sehr Gott uns liebt, beweist er uns damit, dass Christus f&uuml;r uns starb, als wir noch S&uuml;nder waren.&ldquo; 


	Seine bedingungslose, unendliche Liebe ist die Grundlage, auf der Du stehen kannst, auch wenn Menschen Dich entt&auml;uschen. Verdr&auml;nge den Schmerz nicht, ignoriere ihn nicht, sondern bring ihn zu Gott. In <a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NeÜ.NGÜ/Matthäus11%2C28" target="_blank">Matth&auml;us 11, 28</a> l&auml;dt Jesus Dich ein: &bdquo;Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdr&uuml;ckt werdet; ich werde sie euch abnehmen.&ldquo;


	 
	Mit all Deinen Narben und Verletzungen darfst Du nie vergessen: Gott liebt Dich so, wie Du bist, und er nimmt Dich an, egal was passiert ist. Seine Liebe gibt Dir die St&auml;rke, den Schmerz nicht nur zu &uuml;berstehen, sondern auch daran zu wachsen und Heilung zu finden.


	 
	Ich w&uuml;nsch es Dir &#8230; von <img alt="heart" height="23" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/plugins/ckeditor-for-wordpress/ckeditor/plugins/smiley/images/heart.png" title="heart" width="23" />!&nbsp;


	Deine Mandy

Da ist auf jeden Fall was dran, oder? Die tiefsten und nachhaltigsten Wunden entstehen oft durch Menschen, die Dir am Herzen liegen &#8211; durch jene, die Dir Liebe versprechen und Dich dann entt&#228;uschen. Jesus selbst erlebte Verrat und Ablehnung von Menschen, die ihm nahe standen. Judas, einer seiner zw&#246;lf J&#252;nger, verriet ihn f&#252;r Geld. Auch [&#8230;]

Da ist auf jeden Fall was dran, oder? Die tiefsten und nachhaltigsten Wunden entstehen oft durch Menschen, die Dir am Herzen liegen – durch jene, die Dir Liebe versprechen und Dich dann enttäuschen.


	Jesus selbst erlebte Verrat [...]

Da ist auf jeden Fall was dran, oder? Die tiefsten und nachhaltigsten Wunden entstehen oft durch Menschen, die Dir am Herzen liegen – durch jene, die Dir Liebe versprechen und Dich dann enttäuschen.


	Jesus selbst erlebte Verrat und Ablehnung von Menschen, die ihm nahe standen. Judas, einer seiner zwölf Jünger, verriet ihn für Geld. Auch Petrus, ein treuer Freund, verleugnete ihn dreimal, als Jesus in seiner größten Not Unterstützung brauchte. Und sogar seine eigene Familie glaubte anfangs nicht an ihn und stempelte ihn als verrückt ab.


	Wie gehst Du mit diesen inneren Narben um? Wie findest Du inmitten des Schmerzes, der von Menschen kommt, die Dich eigentlich lieben sollten, Frieden?


	So seltsam es auch klingen mag, manchmal sage ich mir: „That’s life“ – so ist das Leben. Wo Menschen sind, menschelt es. Verletzungen und Enttäuschungen gehören leider dazu.


	
	In Psalm 34,19 steht: „Der Gerechte muss viel erleiden; aber aus alledem wird ihn der Herr erretten.“ Daran halte ich fest. Ja, das Leben kann grausam sein, Menschen können grausam sein … aber ich habe Hoffnung, dass eines Tages alles anders wird. Spätestens dann, wenn dieses Leben zu Ende geht. Klingt das pessimistisch und trotzdem hoffnungsvoll zugleich? Vielleicht.


	
	Ich glaube, wir sollten uns immer daran erinnern, dass unser Wert und unsere Identität nicht von der Liebe oder dem Verhalten anderer Menschen abhängen. Unser wahrer Wert – Dein Wert – liegt in der Liebe Gottes! In Römer 5, 8 heißt es: „Wie sehr Gott uns liebt, beweist er uns damit, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.“ 


	Seine bedingungslose, unendliche Liebe ist die Grundlage, auf der Du stehen kannst, auch wenn Menschen Dich enttäuschen. Verdränge den Schmerz nicht, ignoriere ihn nicht, sondern bring ihn zu Gott. In Matthäus 11, 28 lädt Jesus Dich ein: „Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen.“


	
	Mit all Deinen Narben und Verletzungen darfst Du nie vergessen: Gott liebt Dich so, wie Du bist, und er nimmt Dich an, egal was passiert ist. Seine Liebe gibt Dir die Stärke, den Schmerz nicht nur zu überstehen, sondern auch daran zu wachsen und Heilung zu finden.


	
	Ich wünsch es Dir … von ! 


	Deine Mandy

Wenn die Liebe verletzt …

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2023/08/Job_gesucht.jpeg"><img alt="Job_gesucht" class="alignnone size-full wp-image-50918" height="471" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2023/08/Job_gesucht.jpeg" width="567" /></a>


	 
	Glaubst Du an Allesk&ouml;nner? Ich nicht.


	Mein Rat: Idealisiere Dich nicht in einer Welt voller Menschen, die alle ihre Fehler haben. Wenn Du Dich selbst als unfehlbaren Superhelden darstellst, machst Du Dich schnell l&auml;cherlich. Wahre Gr&ouml;&szlig;e bedeutet, seine Schw&auml;chen nicht zu verbergen, sondern auch Unsicherheiten zu zeigen. Das macht Dich authentisch! Menschen lieben &quot;echte Menschen&quot;.


	Du wirst erstaunt sein, wie viel mehr Respekt Dir entgegengebracht wird, wenn Du den Mut hast, Dich verletzlich und unperfekt zu zeigen. So ermutigst Du auch andere, mehr sie selbst zu sein.


	Schw&auml;chen, Fehler und &Auml;ngste geh&ouml;ren genauso zu Dir wie Deine Talente und St&auml;rken. Sie machen Dich einzigartig und wertvoll. Wenn Du Deine wahre, echte&nbsp;Seite zeigst, erlaubst Du anderen, Dich wirklich kennenzulernen.


	 
	Ich bin &uuml;berzeugt, dass sich vieles in dieser Welt &auml;ndern w&uuml;rde, wenn wir erkennen w&uuml;rden, dass wir es wert sind, gesch&auml;tzt zu werden &ndash; auch ohne perfekt zu sein!


	 
	&quot;Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark.&quot; &#8211; <a href="https://www.bibleserver.com/LUT.GNB/1.Korinther12%2C10" target="_blank">1. Korinther 12, 10</a> HfA &nbsp;


	 
	Ich w&uuml;nsche Dir weiterhin eine starke und erf&uuml;llte Woche!


	 
	Liebe Gr&uuml;&szlig;e, &nbsp; 
	Deine Mandy &nbsp;

Glaubst Du an Allesk&#246;nner? Ich nicht. Mein Rat: Idealisiere Dich nicht in einer Welt voller Menschen, die alle ihre Fehler haben. Wenn Du Dich selbst als unfehlbaren Superhelden darstellst, machst Du Dich schnell l&#228;cherlich. Wahre Gr&#246;&#223;e bedeutet, seine Schw&#228;chen nicht zu verbergen, sondern auch Unsicherheiten zu zeigen. Das macht Dich authentisch! Menschen lieben &#34;echte Menschen&#34;. [&#8230;]

Glaubst Du an Alleskönner? Ich nicht.


	Mein Rat: Idealisiere Dich nicht in einer Welt voller Menschen, die alle ihre Fehler haben. Wenn Du Dich selbst als unfehlbaren Superhelden darstellst, machst Du Dich schnell lächerlich. Wah[...]

Glaubst Du an Alleskönner? Ich nicht.


	Mein Rat: Idealisiere Dich nicht in einer Welt voller Menschen, die alle ihre Fehler haben. Wenn Du Dich selbst als unfehlbaren Superhelden darstellst, machst Du Dich schnell lächerlich. Wahre Größe bedeutet, seine Schwächen nicht zu verbergen, sondern auch Unsicherheiten zu zeigen. Das macht Dich authentisch! Menschen lieben "echte Menschen".


	Du wirst erstaunt sein, wie viel mehr Respekt Dir entgegengebracht wird, wenn Du den Mut hast, Dich verletzlich und unperfekt zu zeigen. So ermutigst Du auch andere, mehr sie selbst zu sein.


	Schwächen, Fehler und Ängste gehören genauso zu Dir wie Deine Talente und Stärken. Sie machen Dich einzigartig und wertvoll. Wenn Du Deine wahre, echte Seite zeigst, erlaubst Du anderen, Dich wirklich kennenzulernen.


	
	Ich bin überzeugt, dass sich vieles in dieser Welt ändern würde, wenn wir erkennen würden, dass wir es wert sind, geschätzt zu werden – auch ohne perfekt zu sein!


	
	"Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark." – 1. Korinther 12, 10 HfA  


	
	Ich wünsche Dir weiterhin eine starke und erfüllte Woche!


	
	Liebe Grüße,  
	Deine Mandy

Weil Du es wert bist!

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/lvn-verhalten-bei-hochwasser.jpg"><img alt="lvn-verhalten-bei-hochwasser" class="alignnone size-full wp-image-53437" height="250" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/lvn-verhalten-bei-hochwasser.jpg" width="666" /></a>


	 
	Ihr Lieben.


	 
	In den letzten Tagen und Wochen erleben viele von uns, wie stark und unberechenbar die Natur sein kann. H&auml;user und Stra&szlig;en stehen unter Wasser, Menschen verlieren ihr Hab und Gut, ihr Zuhause &ndash; Existenzen werden zerst&ouml;rt. In solchen harten Zeiten kommen wir schnell an unsere Grenzen, und es ist leicht, von Angst und Sorge &uuml;berw&auml;ltigt zu werden.


	Mich erinnert diese Situation an die Begebenheit aus <a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Matthäus14%2C22-33" target="_blank">Matth&auml;us 14, 22-33</a>, in der Petrus auf dem Wasser geht. Jesus hatte seine J&uuml;nger vorausgeschickt, um mit einem Boot &uuml;ber den See Genezareth zu fahren. In der Nacht brach ein Sturm los, und die J&uuml;nger k&auml;mpften mit den Wellen. Pl&ouml;tzlich sahen sie Jesus auf dem Wasser gehen. Zuerst erschraken sie, doch als Petrus erkannte, dass es Jesus war, rief er: &bdquo;Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.&ldquo; Jesus antwortete ihm: &bdquo;Komm!&ldquo;&nbsp;


	Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser. Doch als er den Wind und die Wellen sah, bekam er Angst und begann zu sinken. Sofort streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und sagte: &bdquo;Du Kleingl&auml;ubiger, warum hast du gezweifelt?&ldquo;


	 
	Diese Geschichte zeigt uns, wie schnell wir im Angesicht der St&uuml;rme des Lebens den Mut verlieren k&ouml;nnen. Petrus hatte den Blick auf Jesus gerichtet und konnte dadurch das Unm&ouml;gliche tun &ndash; auf dem Wasser gehen. Doch sobald er seine Aufmerksamkeit auf die Umst&auml;nde um ihn herum lenkte, &uuml;berw&auml;ltigten ihn Angst und Zweifel.


	Auch viele Menschen stehen in diesen Tagen mitten in einem &bdquo;Sturm&ldquo;. Die Hochwasser bringen gro&szlig;e Unsicherheit und oft auch Verzweiflung. Verst&auml;ndlich, dass wir Angst haben, denn die Zerst&ouml;rung um uns herum ist real. Ehrlich gesagt, ich kann mir kaum vorstellen, wie es ist, zu sehen, wie das Wasser kommt, w&auml;hrend man verzweifelt versucht, Sands&auml;cke und andere Barrieren zu errichten, um alles was einen lieb und teuer ist&nbsp;davor zu sch&uuml;tzen.


	Und dann lese ich diese Geschichte von Petrus und erkenne, dass wir inmitten des Chaos auf Jesus vertrauen d&uuml;rfen. Jesus war mitten im Sturm bei seinen J&uuml;ngern, und er ist auch heute bei uns.


	Das bedeutet nicht, dass die Schwierigkeiten sofort verschwinden werden. Aber es bedeutet, dass wir nicht allein sind. Wenn wir, wie Petrus, auf die Wellen schauen &ndash; auf das viele Wasser, den Schlamm und die damit verbundenen Probleme und &Auml;ngste &ndash; dann sinken wir. Doch wenn wir unseren Blick auf Jesus richten, kann er uns Halt geben, selbst in den schlimmsten Situationen.


	 
	Ihr Lieben, wir k&ouml;nnen leider nicht alles kontrollieren, und ich wei&szlig;, dass es in der aktuellen Situation leichter gesagt als getan ist. Doch Jesus l&auml;dt uns ein, auf ihn zu vertrauen, auch wenn die Wellen hochschlagen und der Wind tobt. Er streckt Dir seine Hand entgegen &ndash; und er wird Dich festhalten.


	&nbsp;


	Von Herzen alles Gute!


	Mandy

Ihr Lieben. In den letzten Tagen und Wochen erleben viele von uns, wie stark und unberechenbar die Natur sein kann. H&#228;user und Stra&#223;en stehen unter Wasser, Menschen verlieren ihr Hab und Gut, ihr Zuhause &#8211; Existenzen werden zerst&#246;rt. In solchen harten Zeiten kommen wir schnell an unsere Grenzen, und es ist leicht, von Angst und [&#8230;]

Ihr Lieben.


	
	In den letzten Tagen und Wochen erleben viele von uns, wie stark und unberechenbar die Natur sein kann. Häuser und Straßen stehen unter Wasser, Menschen verlieren ihr Hab und Gut, ihr Zuhause – Existenzen wer[...]

Ihr Lieben.


	
	In den letzten Tagen und Wochen erleben viele von uns, wie stark und unberechenbar die Natur sein kann. Häuser und Straßen stehen unter Wasser, Menschen verlieren ihr Hab und Gut, ihr Zuhause – Existenzen werden zerstört. In solchen harten Zeiten kommen wir schnell an unsere Grenzen, und es ist leicht, von Angst und Sorge überwältigt zu werden.


	Mich erinnert diese Situation an die Begebenheit aus Matthäus 14, 22-33, in der Petrus auf dem Wasser geht. Jesus hatte seine Jünger vorausgeschickt, um mit einem Boot über den See Genezareth zu fahren. In der Nacht brach ein Sturm los, und die Jünger kämpften mit den Wellen. Plötzlich sahen sie Jesus auf dem Wasser gehen. Zuerst erschraken sie, doch als Petrus erkannte, dass es Jesus war, rief er: „Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.“ Jesus antwortete ihm: „Komm!“ 


	Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser. Doch als er den Wind und die Wellen sah, bekam er Angst und begann zu sinken. Sofort streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und sagte: „Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“


	
	Diese Geschichte zeigt uns, wie schnell wir im Angesicht der Stürme des Lebens den Mut verlieren können. Petrus hatte den Blick auf Jesus gerichtet und konnte dadurch das Unmögliche tun – auf dem Wasser gehen. Doch sobald er seine Aufmerksamkeit auf die Umstände um ihn herum lenkte, überwältigten ihn Angst und Zweifel.


	Auch viele Menschen stehen in diesen Tagen mitten in einem „Sturm“. Die Hochwasser bringen große Unsicherheit und oft auch Verzweiflung. Verständlich, dass wir Angst haben, denn die Zerstörung um uns herum ist real. Ehrlich gesagt, ich kann mir kaum vorstellen, wie es ist, zu sehen, wie das Wasser kommt, während man verzweifelt versucht, Sandsäcke und andere Barrieren zu errichten, um alles was einen lieb und teuer ist davor zu schützen.


	Und dann lese ich diese Geschichte von Petrus und erkenne, dass wir inmitten des Chaos auf Jesus vertrauen dürfen. Jesus war mitten im Sturm bei seinen Jüngern, und er ist auch heute bei uns.


	Das bedeutet nicht, dass die Schwierigkeiten sofort verschwinden werden. Aber es bedeutet, dass wir nicht allein sind. Wenn wir, wie Petrus, auf die Wellen schauen – auf das viele Wasser, den Schlamm und die damit verbundenen Probleme und Ängste – dann sinken wir. Doch wenn wir unseren Blick auf Jesus richten, kann er uns Halt geben, selbst in den schlimmsten Situationen.


	
	Ihr Lieben, wir können leider nicht alles kontrollieren, und ich weiß, dass es in der aktuellen Situation leichter gesagt als getan ist. Doch Jesus lädt uns ein, auf ihn zu vertrauen, auch wenn die Wellen hochschlagen und der Wind tobt. Er streckt Dir seine Hand entgegen – und er wird Dich festhalten.


	 


	Von Herzen alles Gute!


	Mandy

Jesus streckt Dir seine Hand entgegen …

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/IMG_1125.jpg"><img alt="IMG_1125" class="alignnone size-full wp-image-53426" height="374" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/IMG_1125.jpg" width="714" /></a>


	 
	Der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Marianengraben" target="_blank">Marianengraben</a> ist mit knapp 11.000 Metern Tiefe im Pazifik, &ouml;stlich der Philippinen und s&uuml;dlich von Japan, der tiefste Punkt in unseren Weltmeeren. Und damit ein passendes&nbsp;Symbol f&uuml;r all das, was unerreichbar, unbekannt und einfach jenseits unserer Vorstellungskraft liegt.


	 
	Ich liebe das Meer. Es &uuml;berw&auml;ltigt mich jedes Mal aufs Neue &ndash; ich f&uuml;hle mich dort so klein und gleichzeitig unglaublich geborgen. Das Meer spiegelt f&uuml;r mich auf faszinierende Weise wider, wie Gott ist: riesig, unermesslich, gewaltig und dennoch voller Liebe und N&auml;he. Ich liebe es im Meer&nbsp;zu schwimmen,&nbsp;f&uuml;hlt sich gut an, so umh&uuml;llt vom&nbsp;k&uuml;hlen Nass.


	 
	In <a href="https://www.bibleserver.com/GNB.HFA.NLB/Micha7%2C19" target="_blank">Micha 7,19</a> steht: &bdquo;Du wirst mit uns Erbarmen haben und alle unsere Schuld wegschaffen; du wirst sie in das Meer werfen, dort, wo es am tiefsten ist.&ldquo;


	 
	Krasse Aussage.&nbsp;Stell Dir das mal vor: Deine Fehler, die Dich manchmal wie ein schwerer Rucksack runterziehen, werden von Gott nicht nur irgendwie vergeben. Nein, er nimmt sie, packt sie, und wirft sie in den tiefsten Teil des Meeres &ndash; dorthin, wo niemand sie je wiederfinden kann.&nbsp;Gottes Vergebung ist nicht oberfl&auml;chlich oder halbherzig.&nbsp;Der nimmt&nbsp;alles, was Dich&nbsp;qu&auml;lt, und versenkt es. Tief. Sehr tief. Tiefer als Du Dir es Dir jemals vorstellen k&ouml;nntest&nbsp;&ndash; tiefer als der Marianengraben.


	Vielleicht k&auml;mpfst Du manchmal mit Schuldgef&uuml;hlen, Reue oder der immer wiederkehrenden Erinnerung an alte Fehler. Hey, Du bist nicht allein &ndash; das tun wir alle! Aber vergiss einfach nicht, dass die&nbsp;gute Nachricht ist das&nbsp;Gott alle&nbsp;Deine Fehler nicht an der Wasseroberfl&auml;che h&auml;lt, wo Du&nbsp;sie st&auml;ndig sehen musst. Er l&auml;sst sie ganz nach unten sinken, dorthin, wo sie keinen mehr st&ouml;ren &ndash; und vor allem, wo sie Dich nicht mehr belasten k&ouml;nnen und sollten!


	 
	Also, wenn Dir beim n&auml;chsten Mal Deine l&auml;ngst vergangenen&nbsp;Fehler wieder in den Kopf kommen, stell Dir den Marianengraben vor. Und dann denk daran: Gott hat sie genau dorthin versenkt. An einen Ort, den Du und ich niemals&nbsp;erreichen werden. Und das ist gut so! Deine Fehler sind weg. F&uuml;r immer.&nbsp;Versuch Dir das mal klar zu machen und jetzt auf in die neue Woche und bis Morgen!


	&nbsp;


	Deine Mandy


	&nbsp;


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Der Marianengraben ist mit knapp 11.000 Metern Tiefe im Pazifik, &#246;stlich der Philippinen und s&#252;dlich von Japan, der tiefste Punkt in unseren Weltmeeren. Und damit ein passendes&#160;Symbol f&#252;r all das, was unerreichbar, unbekannt und einfach jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. Ich liebe das Meer. Es &#252;berw&#228;ltigt mich jedes Mal aufs Neue &#8211; ich f&#252;hle mich dort [&#8230;]

Der Marianengraben ist mit knapp 11.000 Metern Tiefe im Pazifik, östlich der Philippinen und südlich von Japan, der tiefste Punkt in unseren Weltmeeren. Und damit ein passendes Symbol für all das, was unerreichbar, unbeka[...]

Der Marianengraben ist mit knapp 11.000 Metern Tiefe im Pazifik, östlich der Philippinen und südlich von Japan, der tiefste Punkt in unseren Weltmeeren. Und damit ein passendes Symbol für all das, was unerreichbar, unbekannt und einfach jenseits unserer Vorstellungskraft liegt.


	
	Ich liebe das Meer. Es überwältigt mich jedes Mal aufs Neue – ich fühle mich dort so klein und gleichzeitig unglaublich geborgen. Das Meer spiegelt für mich auf faszinierende Weise wider, wie Gott ist: riesig, unermesslich, gewaltig und dennoch voller Liebe und Nähe. Ich liebe es im Meer zu schwimmen, fühlt sich gut an, so umhüllt vom kühlen Nass.


	
	In Micha 7,19 steht: „Du wirst mit uns Erbarmen haben und alle unsere Schuld wegschaffen; du wirst sie in das Meer werfen, dort, wo es am tiefsten ist.“


	
	Krasse Aussage. Stell Dir das mal vor: Deine Fehler, die Dich manchmal wie ein schwerer Rucksack runterziehen, werden von Gott nicht nur irgendwie vergeben. Nein, er nimmt sie, packt sie, und wirft sie in den tiefsten Teil des Meeres – dorthin, wo niemand sie je wiederfinden kann. Gottes Vergebung ist nicht oberflächlich oder halbherzig. Der nimmt alles, was Dich quält, und versenkt es. Tief. Sehr tief. Tiefer als Du Dir es Dir jemals vorstellen könntest – tiefer als der Marianengraben.


	Vielleicht kämpfst Du manchmal mit Schuldgefühlen, Reue oder der immer wiederkehrenden Erinnerung an alte Fehler. Hey, Du bist nicht allein – das tun wir alle! Aber vergiss einfach nicht, dass die gute Nachricht ist das Gott alle Deine Fehler nicht an der Wasseroberfläche hält, wo Du sie ständig sehen musst. Er lässt sie ganz nach unten sinken, dorthin, wo sie keinen mehr stören – und vor allem, wo sie Dich nicht mehr belasten können und sollten!


	
	Also, wenn Dir beim nächsten Mal Deine längst vergangenen Fehler wieder in den Kopf kommen, stell Dir den Marianengraben vor. Und dann denk daran: Gott hat sie genau dorthin versenkt. An einen Ort, den Du und ich niemals erreichen werden. Und das ist gut so! Deine Fehler sind weg. Für immer. Versuch Dir das mal klar zu machen und jetzt auf in die neue Woche und bis Morgen!


	 


	Deine Mandy

Fehler versenkt!

<a href="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/BP-DCCCXXIV_17-2.jpg"><img alt="BP-DCCCXXIV_17-2" class="alignnone size-full wp-image-53415" height="500" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2024/09/BP-DCCCXXIV_17-2.jpg" width="376" /></a>


	 
	Armer Dackel, muss leider drau&szlig;en bleiben. Aber mal ehrlich, warum sollte es ihm besser gehen als unsereins? Denn wer kennts nicht? Im Leben stehen wir auch st&auml;ndig vor verschlossenen T&uuml;ren und fragen uns: &bdquo;Warum darf ich da jetzt nicht rein?&ldquo; Vielleicht f&uuml;hlst Du Dich auch manchmal wie der Dackel &ndash; stehst da, guckst bl&ouml;d, und w&uuml;rdest am liebsten einfach weitergehen, aber irgendwas oder jemand h&auml;lt Dich auf. Ja, richtig nervig, vor allem wenn Dein eigener Plan so komplett anders aussieht. Man hat doch schon alles so sch&ouml;n durchdacht, oder? Die perfekte Karriere, den Traumpartner, das n&auml;chste gro&szlig;e Abenteuer &ndash; und pl&ouml;tzlich: T&uuml;r zu, nix geht mehr. Und Du denkst Dir: &bdquo;Echt jetzt, Gott? Das soll jetzt der Plan sein?&ldquo; 


	 
	Wenn Du mal wieder an diesem Punkt stehst, erinnere Dich an das SeelenFutter &ndash; und an den Dackel! Schau ihn&nbsp;Dir an! Er sitzt da, relativ&nbsp;entspannt und wartet. Warum? Weil er wei&szlig;: Sein Mensch kommt wieder. Der Dackel versteht zwar nicht, warum er drau&szlig;en bleiben muss, aber er vertraut darauf, dass er nicht vergessen wurde. Und genau so d&uuml;rfen auch wir darauf vertrauen, dass Gott einen Plan hat &ndash; selbst wenn wir den gerade&nbsp;nicht checken. Vielleicht &ouml;ffnet er bald die T&uuml;r oder f&uuml;hrt uns sogar zu einer viel besseren.


	 
	Es gibt da eine Bibelstelle, die das gut beschreibt. In <a href="https://www.bibleserver.com/LUT/Sprüche16%2C9" target="_blank">Spr&uuml;che 16, 9</a>&nbsp;steht: &bdquo;Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der Herr lenkt seine Schritte.&ldquo;


	 
	Du kannst Deinen Lebensweg noch so genau durchplanen, aber am Ende ist es Gott, der die T&uuml;ren &ouml;ffnet oder verschlie&szlig;t. Und wei&szlig;t Du was? Meistens ist sein Timing besser, als wir es uns ausmalen k&ouml;nnen. Also, was k&ouml;nnen wir vom Dackel lernen? Ruhig bleiben! Vertraue darauf, dass &nbsp;&quot;Dein Herr&quot;(chen)&nbsp;&ndash; also Gott &ndash; wei&szlig;, was er tut. <img alt="cheeky" height="23" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/plugins/ckeditor-for-wordpress/ckeditor/plugins/smiley/images/tongue_smile.png" title="cheeky" width="23" />


	 
	Die T&uuml;r wird schon irgendwann aufgehen. Und bis dahin hei&szlig;t es: geduldig bleiben, tief durchatmen und vielleicht die Aussicht genie&szlig;en. Wer wei&szlig;, was sich noch alles zeigt, w&auml;hrend Du wartest?
	Auch wenn Du nicht verstehst, warum die T&uuml;r gerade zu ist, vertraue darauf: Gott hat Dich nicht vergessen. Er kommt zur&uuml;ck, und er wird Dir zur richtigen Zeit den Weg zeigen &ndash; oder Dir eine T&uuml;r &ouml;ffnen, von der Du gar nicht wusstest, dass sie genau richtig f&uuml;r Dich ist. 
	&nbsp;


	Sch&ouml;nes Wochenende und bis zum Montag!


	Mandy

Armer Dackel, muss leider drau&#223;en bleiben. Aber mal ehrlich, warum sollte es ihm besser gehen als unsereins? Denn wer kennts nicht? Im Leben stehen wir auch st&#228;ndig vor verschlossenen T&#252;ren und fragen uns: &#8222;Warum darf ich da jetzt nicht rein?&#8220; Vielleicht f&#252;hlst Du Dich auch manchmal wie der Dackel &#8211; stehst da, guckst bl&#246;d, und [&#8230;]

Armer Dackel, muss leider draußen bleiben. Aber mal ehrlich, warum sollte es ihm besser gehen als unsereins? Denn wer kennts nicht? Im Leben stehen wir auch ständig vor verschlossenen Türen und fragen uns: „Warum darf ic[...]

Armer Dackel, muss leider draußen bleiben. Aber mal ehrlich, warum sollte es ihm besser gehen als unsereins? Denn wer kennts nicht? Im Leben stehen wir auch ständig vor verschlossenen Türen und fragen uns: „Warum darf ich da jetzt nicht rein?“ Vielleicht fühlst Du Dich auch manchmal wie der Dackel – stehst da, guckst blöd, und würdest am liebsten einfach weitergehen, aber irgendwas oder jemand hält Dich auf. Ja, richtig nervig, vor allem wenn Dein eigener Plan so komplett anders aussieht. Man hat doch schon alles so schön durchdacht, oder? Die perfekte Karriere, den Traumpartner, das nächste große Abenteuer – und plötzlich: Tür zu, nix geht mehr. Und Du denkst Dir: „Echt jetzt, Gott? Das soll jetzt der Plan sein?“ 


	
	Wenn Du mal wieder an diesem Punkt stehst, erinnere Dich an das SeelenFutter – und an den Dackel! Schau ihn Dir an! Er sitzt da, relativ entspannt und wartet. Warum? Weil er weiß: Sein Mensch kommt wieder. Der Dackel versteht zwar nicht, warum er draußen bleiben muss, aber er vertraut darauf, dass er nicht vergessen wurde. Und genau so dürfen auch wir darauf vertrauen, dass Gott einen Plan hat – selbst wenn wir den gerade nicht checken. Vielleicht öffnet er bald die Tür oder führt uns sogar zu einer viel besseren.


	
	Es gibt da eine Bibelstelle, die das gut beschreibt. In Sprüche 16, 9 steht: „Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der Herr lenkt seine Schritte.“


	
	Du kannst Deinen Lebensweg noch so genau durchplanen, aber am Ende ist es Gott, der die Türen öffnet oder verschließt. Und weißt Du was? Meistens ist sein Timing besser, als wir es uns ausmalen können. Also, was können wir vom Dackel lernen? Ruhig bleiben! Vertraue darauf, dass  "Dein Herr"(chen) – also Gott – weiß, was er tut. 


	
	Die Tür wird schon irgendwann aufgehen. Und bis dahin heißt es: geduldig bleiben, tief durchatmen und vielleicht die Aussicht genießen. Wer weiß, was sich noch alles zeigt, während Du wartest?
	Auch wenn Du nicht verstehst, warum die Tür gerade zu ist, vertraue darauf: Gott hat Dich nicht vergessen. Er kommt zurück, und er wird Dir zur richtigen Zeit den Weg zeigen – oder Dir eine Tür öffnen, von der Du gar nicht wusstest, dass sie genau richtig für Dich ist.
	 


	Schönes Wochenende und bis zum Montag!


	Mandy

Wir müssen leider draußen bleiben …

Ich bin Mandy. Ich liebe es zu schreiben, zu inspirieren und zu ermutigen. Glaube, Liebe, Hoffnung - darum geht es auf unendlichgeliebt.de

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