<p>Unser treuer H&#246;rer Akos hat uns zur 100. Folge einen speziellen Fancut ebendieser Folge erstellt. Alle wichtigen Informationen aus der dreist&#252;ndigen Sendung eingedampft auf acht Minuten! Von einem der besten H&#246;rer der Welt!</p><p><a href="http://www.hackerfunk.ch/pod/h100_fancut.mp3">File Download (8:25 min / 7 MB)</a></p>

Hackerfunk: MP3

Unser treuer Hörer Akos hat uns zur 100. Folge einen speziellen Fancut ebendieser Folge erstellt. Alle wichtigen Informationen aus der dreistündigen Sendung eingedampft auf acht Minuten! Von einem der besten Hörer der Welt!

HF100 - Fancut von Akos

<p>Unser treuer H&#246;rer Akos hat uns zur 100. Folge einen speziellen Fancut ebendieser Folge erstellt. Alle wichtigen Informationen aus der dreist&#252;ndigen Sendung eingedampft auf acht Minuten! Von einem der besten H&#246;rer der Welt!</p><p><a href="https://www.hackerfunk.ch/pod/h100_fancut.mp3">File Download (8:25 min / 7 MB)</a></p>

        <strong>CR221: Ist das schon Denken?</strong>
<p>Mit Googles Programm &#8222;AlphaGo&#8220; schlug eine künstliche Intelligenz (KI) Lee Sedol, einen der stärksten Go-Spieler der Welt, klar mit 4:1. Ein paar Tage später stellte Microsoft mit dem Chatbot &#8222;Tay&#8220; eine KI vor, die sehr schnell, und vor allem sehr unkritisch, alles nachplapperte, was man ihr vorsagte. Langsam scheinen KIs dem Labor zu entwachsen, doch was heisst das für uns? Kann man diese Programme wirklich als &#8222;intelligent&#8220; bezeichnen? Und wie funktionieren sie überhaupt?</p>
    

Mit Googles Programm "AlphaGo" schlug eine künstliche Intelligenz (KI) Lee Sedol, einen der stärksten Go-Spieler der Welt, klar mit 4:1. Ein paar Tage später stellte Microsoft mit dem Chatbot "Tay" eine KI vor, die sehr schnell, und vor allem sehr unkritisch, alles nachplapperte, was man ihr vorsagte. Langsam scheinen KIs dem Labor zu entwachsen, doch was heisst das für uns? Kann man diese Programme wirklich als "intelligent" bezeichnen? Und wie funktionieren sie überhaupt?

Chaosradio

Ist das schon Denken?

Mit Googles Programm &quot;AlphaGo&quot; schlug eine künstliche Intelligenz (KI) Lee Sedol, einen der stärksten Go-Spieler der Welt, klar mit 4:1. Ein paar Tage später stellte Microsoft mit dem Chatbot &quot;Tay&quot; eine KI vor, die sehr schnell, und vor allem sehr unkritisch, alles nachplapperte, was man ihr vorsagte. Langsam scheinen KIs dem Labor zu entwachsen, doch was heisst das für uns? Kann man diese Programme wirklich als &quot;intelligent&quot; bezeichnen? Und wie funktionieren sie überhaupt?

Künstliche Intelligenz


<p>Sebastian Ziesche hat bei <a href="http://www.math.uni-tuebingen.de/user/zerner/">Martin Zerner</a> an der <a href="https://www.uni-tuebingen.de/">Universität in Tübingen</a> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Perkolationstheorie">Perkolationstheorie</a> kennen gelernt und sich von der Faszination seines akademischen Lehrers anstecken lassen. Er hat nach dem Diplom in Karlsruhe in der Arbeitsgruppe von <a href="http://www.math.kit.edu/stoch/~last/">Günther Last</a> das Vorhaben verfolgt, die Perkolationsmethoden auf zufällige  <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Parkettierung">Mosaike</a> zu erweitern und darüber zu promovieren. Dieses Projekt hat er Anfang 2016 erfolgreich abgeschlossen.</p> <p>Perkolation ist ein Modell der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Statistische_Physik">statistischen Physik</a> zur Modellierung <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Theorie_Por%C3%B6ser_Medien">poröser Strukturen</a> mit Hilfe von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Stochastischer_Prozess">Zufallsprozessen</a>. Es geht dabei vor allem um die Quantifizierung von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Permeabilit%C3%A4t_%28Festk%C3%B6rper%29">Durchlässigkeit</a>. Als einfachstes Beispiel kann man sich ein regelmäßiges <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gitter_%28Geometrie%29">Gitter</a> z.B. in der Ebene oder im Raum vorstellen, in dem jeder Knoten zufällig und unabhängig von allen anderen Knoten mit Wahrscheinlichkeit 1-p entfernt wird. Eine wichtige Frage ist, wie groß <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Zusammenhang_%28Graphentheorie%29">Zusammenhangskomponenten</a> in so einer Struktur sein können. Dieses Modell hat nur einen Parameter (mit welcher Wahrscheinlichkeit p verbleibt ein Knoten im Gitter oder nicht) um verschiedene Strukturen unterscheidbar zu machen. </p> <p>Untersuchte Eigenschaften der Zusammenhangskomponeten bzw. Cluster sind Fragen nach deren <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Durchmesser">Durchmesser</a> oder <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Volumen">Volumen</a>. In der Regel eignet sich das Zählen von Knoten gut als Entfernungsmaß. Insbesondere die Frage, ob Cluster unendlich groß sein können erweist sich als interessant. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es unendlich große Cluster gibt, hängt von dem Parameter p ab und ist entweder 0 (unwahrscheinlich) oder 1 (d.h. fast sicher). Das liegt daran, dass nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kolmogorowsches_Null-Eins-Gesetz">dem Null-Eins-Gesetz von Kolmogorov</a>  Ereignisse, die nicht vom Zustand endlich vieler Knoten abhängen, nur die Wahrscheinlichkeit 0 oder 1 haben können. Nach Überschreiten eines gewissen (sogenannten kritischen) Parameters wird also die Wahrscheinlichkeit, dass es einen unendlich großes Cluster gibt, von 0 auf 1 springen.</p> <p>Das Verhalten im ebenen Fall ist deutlich besser verstanden und zeigt im Dreiecks-Gitter eine gewisse Dualität, da immer entweder die vorhandenen oder die gelöschten Knoten einen unendlich großen Cluster bilden (außer im kritischen Fall). Im drei-dimensionalen Fall hingegen könnten unendlich große Cluster in beiden Mengen gleichzeitig existieren, falls der kritische Parameter kleiner als 1/2 ist.</p> <p>Mathematisch ist das gar nicht so einfach zu untersuchen. Ein typisches Verfahren ist es, Würfel der Kantenlänge n als Repräsentanten in allen möglichst vielen Realisierungen zu simulieren (die uns verfügbare Rechenleistung begrenzt dabei die Anzahl simulierbarer Realisierungen) und aus den so gewonnenen Strukturbeobachtungen auf das unendlich große Gebiet zu schließen. Die Perkolationstheorie fragt anders herum auch nach lokalen Konsequenzen aus dem Wissen um die Existenz unendlich großer Cluster. Die <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Korrelationsungleichung#Die_FKG-Ungleichung">FKG-Ungleichung</a> ist hier in beiden Richtungen (von lokal nach global und umgekehrt) ein Hauptwerkzeug.</p> <p>Sebastian Ziesche hat die Perkolationstheorie, die auf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gitter_%28Geometrie%29">Gittern</a> verstanden ist, auf zufällige <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Graphentheorie">Graphen</a> erweitert. In einem zweistufigen Prozess wird also zunächst ein zufälliges Gitter erzeugt, das dann ausgedünnt wird. Ein Beispiel ist ein <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Voronoi-Diagramm">Voronoi-Mosaik</a>. Die Methoden der klassischen Perkolationstheorie müssen durch Methoden ergänzt werden, die die besonderen geometrische Eigenschaften ausnutzen.</p> <p>In unserem Gespräch unterhielten wir uns außerdem darüber, wie wichtig es ist, dass Wissenschaftler den richtigen Rahmen finden, um junge Leute für ihre Themen zu begeistern und dass die Arbeit am Promotionsprojekt durchaus nicht geradlinig ist sondern von (postiven wie negativen) Überraschungen geprägt ist. Vieles lässt sich zu Beginn nicht absehen.</p> <h1>Literatur und weiterführende Informationen</h1><ul><li> <a href="http://www.springer.com/in/book/9783540649021">G.R. Grimmett: Perkolation</a>, Springer, 1999.</li><li> <a href="http://eu.wiley.com/WileyCDA/WileyTitle/productCd-0471986356.htm">A. Okabe et al.: Spatial Tessellations: Concepts and Applications of Voronoi Diagrams</a>, 2nd Ed., Wiley, 2000.</li></ul><br /><h1>Podcasts</h1><ul><li> <a href="http://modellansatz.de/metallschaum">A. August: Metallschaum</a>, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 37, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. <a href="http://modellansatz.de/metallschaum">http://modellansatz.de/metallschaum</a></li></ul>


Modellansatz

Modellansatz 087

Sebastian Ziesche hat bei Martin Zerner an der Universität in Tübingen Perkolationstheorie kennen gelernt und sich von der Faszination seines akademischen Lehrers anstecken lassen. Er hat nach dem Diplom in Karlsruhe in der Arbeitsgruppe von Günther Last das Vorhaben verfolgt, die Perkolationsmethoden auf zufällige Mosaike zu erweitern und darüber zu promovieren. Dieses Projekt hat er Anfang 2016 erfolgreich abgeschlossen. Perkolation ist ein Modell der statistischen Physik zur Modellierung poröser Strukturen mit Hilfe von Zufallsprozessen. Es geht dabei vor allem um die Quantifizierung von Durchlässigkeit. Als einfachstes Beispiel kann man sich ein regelmäßiges Gitter z.B. in der Ebene oder im Raum vorstellen, in dem jeder Knoten zufällig und unabhängig von allen anderen Knoten mit Wahrscheinlichkeit 1-p entfernt wird. Eine wichtige Frage ist, wie groß Zusammenhangskomponenten in so einer Struktur sein können. Dieses Modell hat nur einen Parameter (mit welcher Wahrscheinlichkeit p verbleibt ein Knoten im Gitter oder nicht) um verschiedene Strukturen unterscheidbar zu machen. Untersuchte Eigenschaften der Zusammenhangskomponeten bzw. Cluster sind Fragen nach deren Durchmesser oder Volumen. In der Regel eignet sich das Zählen von Knoten gut als Entfernungsmaß. Insbesondere die Frage, ob Cluster unendlich groß sein können erweist sich als interessant. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es unendlich große Cluster gibt, hängt von dem Parameter p ab und ist entweder 0 (unwahrscheinlich) oder 1 (d.h. fast sicher). Das liegt daran, dass nach dem Null-Eins-Gesetz von Kolmogorov Ereignisse, die nicht vom Zustand endlich vieler Knoten abhängen, nur die Wahrscheinlichkeit 0 oder 1 haben können. Nach Überschreiten eines gewissen (sogenannten kritischen) Parameters wird also die Wahrscheinlichkeit, dass es einen unendlich großes Cluster gibt, von 0 auf 1 springen. Das Verhalten im ebenen Fall ist deutlich besser verstanden und zeigt im Dreiecks-Gitter eine gewisse Dualität, da immer entweder die vorhandenen oder die gelöschten Knoten einen unendlich großen Cluster bilden (außer im kritischen Fall). Im drei-dimensionalen Fall hingegen könnten unendlich große Cluster in beiden Mengen gleichzeitig existieren, falls der kritische Parameter kleiner als 1/2 ist. Mathematisch ist das gar nicht so einfach zu untersuchen. Ein typisches Verfahren ist es, Würfel der Kantenlänge n als Repräsentanten in allen möglichst vielen Realisierungen zu simulieren (die uns verfügbare Rechenleistung begrenzt dabei die Anzahl simulierbarer Realisierungen) und aus den so gewonnenen Strukturbeobachtungen auf das unendlich große Gebiet zu schließen. Die Perkolationstheorie fragt anders herum auch nach lokalen Konsequenzen aus dem Wissen um die Existenz unendlich großer Cluster. Die FKG-Ungleichung ist hier in beiden Richtungen (von lokal nach global und umgekehrt) ein Hauptwerkzeug. (...)

Perkolation

Eine kleine Sendung direkt aus dem Juli Restaurant. Wir sprechen nochmal über Juve, wir reden über Köln, diskutieren über die Nationalelf und freuen uns über Vertragsverlängerungen.

Traurig stimmt uns die neue Robben Verletzung.

Erfolgsfans - Der FC Bayern Podcast

Eine kleine Sendung direkt aus dem Juli Restaurant. Wir sprechen nochmal über Juve, wir reden über Köln, diskutieren über die Nationalelf und freuen uns über Vertragsverlängerungen.

Eine kleine Sendung direkt aus dem Juli Restaurant. Wir sprechen nochmal über Juve, wir reden über Köln, diskutieren über die Nationalelf und freuen uns über Vertragsverlängerungen.

Traurig stimmt uns die neue Robben Verletzung.

[EF111] Köln, Verlängerungen und Benfica Warmup

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<p>Feedback zur Sendung?<br/>
<strong><a href="https://logbuch-netzpolitik.de/lnp177-nach-einem-tag-war-sie-hitler#comments">Schreibe uns einen Kommentar</a></strong></p>



<p><strong>Easterhegg 16 — Verteidigung im Cyberraum — Apple vs FBI — Terrorteil — Störerhaftung und Abmahnindustrie — Freie Firmware — KI</strong></p>


<p class="episode-summary">Nach einer kurzen Unterbrechung sind wir wieder im gewohnten Team beisammen, mussten die Sendung aber leider unter erschwerten Bedingungen (aka Bandbreiten) aufnehmen. Dafür gibt es viel von vorherigen Sendungen aufzugreifen, darunter unser neues Lieblingsthema KI, und wir stellen fest, dass Logbuch:Netzpolitik mitterweile Mainstream ist. Neben einem kurzen Rückblick auf die Easterhegg 16 reden wir noch über die Verteidigung des Cyberraums, Apple vs. FBI und den anstehenden Niedergang der Störerhaftung (Zeit wird&#039;s). Außerdem haben wir auch noch den Terrorteil beigelegt.</p>


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<strong>Linus Neumann</strong>
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<strong>Tim Pritlove</strong>
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                Für diese Episode von Logbuch:Netzpolitik liegt auch ein <strong>vollständiges Transkript</strong>
                mit Zeitmarken und Sprecheridentifikation vor.
            </p>
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                Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt und wurde nicht nachträglich gegengelesen oder korrigiert.
                Dieser Prozess ist nicht sonderlich genau und das Ergebnis enthält daher mit Sicherheit eine Reihe von Fehlern.
                Im Zweifel gilt immer das in der Sendung aufgezeichnete gesprochene Wort.
                Formate:
                <a href="https://logbuch-netzpolitik.de/lnp177-nach-einem-tag-war-sie-hitler?podlove_template_page=episode-transcript-html" download="lnp177-nach-einem-tag-war-sie-hitler.transcript.html">HTML</a>,
                <a href="https://logbuch-netzpolitik.de/lnp177-nach-einem-tag-war-sie-hitler?podlove_transcript=webvtt" download="lnp177-nach-einem-tag-war-sie-hitler.transcript.vtt">WEBVTT</a>.
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    <h3>Verwandte Episoden</h3>
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            <li>
            <a href="https://logbuch-netzpolitik.de/lnp169-unsere-freiheit-wird-auch-an-der-firewall-verteidigt">LNP169 Unsere Freiheit wird auch an der Firewall verteidigt</a>
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            <a href="https://logbuch-netzpolitik.de/lnp171-schatz-reichst-du-mir-mal-den-terror-teil">LNP171 Schatz, reichst du mir mal den Terror-Teil?</a>
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            <li>
            <a href="https://logbuch-netzpolitik.de/lnp175-dann-platzt-google">LNP175 Dann platzt Google</a>
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        </ul>


<h1>Shownotes</h1>
</p>
<h2 id="prolog">Prolog</h2>
<ul>
<li><a href="https://twitter.com/jan_delay/status/713414608929873921">Jan Delay findet unsere Aufkleber toll</a></li>
</ul>
<h2 id="feedback:chaosinÖsterreich">Feedback: Chaos in Österreich</h2>
<ul>
<li><a href="http://sbg.chaostreff.at">Chaostreff Salzburg</a></li>
<li><a href="https://wp.realraum.at">realraum &#8211; Hackerspace in Graz</a></li>
<li><a href="http://it-syndikat.org/">IT-Syndikat Innsbruck</a></li>
</ul>
<h2 id="easterhegg16">Easterhegg 16</h2>
<ul>
<li>Linus Neumann: <a href="http://www.linus-neumann.de/2016/03/28/trolle-werden-trollen-oder-getrollt-werden/">Trolle werden trollen oder getrollt werden</a></li>
<li><a href="https://media.ccc.de/c/eh16">Aufzeichnungen der Vorträge des Easterhegg 16 auf media.ccc.de</a></li>
</ul>
<h2 id="termine">Termine</h2>
<ul>
<li>Innsbruck, 1. bis 13. April 2016: <a href="https://it-syndikat.org/pages/interact.html">Temporary Space Invasion Innsbruck, Freies Theater Innsbuck</a></li>
<li>Leipzig, 19. bis 22. Mai 2016: <a href="https://events.sublab.io/en/CC16/cfp/session/new">CryptoCon “Patch me if you can”</a></li>
<li>Karlsruhe, 26.–29. Mai 2016: <a href="https://events.ccc.de/2016/03/06/gpn16-save-the-date/">GPN16</a></li>
</ul>
<h2 id="verteidigungimcyberraum">Verteidigung im Cyberraum</h2>
<ul>
<li><a href="https://www.bundeswehrkarriere.de/it">Bundeswehr-Kampagne “Digitale Kräfte”</a></li>
<li><a href="http://logbuch-netzpolitik.de/lnp169-unsere-freiheit-wird-auch-an-der-firewall-verteidigt">LNP169 Unsere Freiheit wird auch an der Firewall verteidigt</a></li>
</ul>
<h2 id="wunschzettelderherzen">Wunschzettel der Herzen</h2>
<ul>
<li><a href="http://www.amazon.de/registry/wishlist/2QN5CA4L3DLF7">Linus’ Amazon Wunschzettel</a></li>
<li><a href="http://www.amazon.de/?_encoding=UTF8&amp;camp=1638&amp;creative=19454&amp;linkCode=ur2&amp;site-redirect=de&amp;tag=linusneumannd-21">Linus’ Amazon Afilliate Link</a></li>
<li><a href="http://metaebene.me/spenden">Spenden für die Metaebene</a></li>
</ul>
<h2 id="applevsfbi">Apple vs FBI</h2>
<ul>
<li>heise online: <a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Apple-vs-FBI-Anhoerung-ploetzlich-vertagt-3147166.html">Apple vs. FBI: Anhörung plötzlich vertagt</a></li>
<li>Bruce Schneier: <a href="https://www.schneier.com/blog/archives/2016/03/fbi_vs_apple_wh.html">FBI vs. Apple: Who Is Helping the FBI?</a></li>
<li>tagesschau.de: <a href="https://www.tagesschau.de/ausland/apple-fbi-107.html">Ermittler verzichten auf Zwangsentsperrung: FBI knackt iPhone ohne Apple</a></li>
<li>Zeit Online: <a href="http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2016-03/apple-versus-fbi-iphone-geknackt-analyse">Der Staat hat schlechte Antworten auf Apples Widerstand</a></li>
</ul>
<h2 id="terrorteil">Terrorteil</h2>
<ul>
<li>heise online: <a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesinnenminister-Datenschutz-ist-schoen-Sicherheit-ist-besser-3150745.html">Bundesinnenminister: Datenschutz ist “schön”, Sicherheit ist besser</a></li>
<li>Welt: <a href="http://www.welt.de/debatte/article153631617/Wer-Freiheiten-aufgibt-verdient-keine-Sicherheit.html">Mathias Döpfner: Wer Freiheiten aufgibt, verdient keine Sicherheit</a></li>
</ul>
<h2 id="störerhaftungundabmahnindustrie">Störerhaftung und Abmahnindustrie</h2>
<ul>
<li>change.org: <a href="https://www.change.org/p/stoppt-die-abmahnindustrie-wlan-störerhaftung-abschaffen-mehrinternet">#mehrinternet: Stoppt die Abmahnindustrie &#8211; WLAN-Störerhaftung abschaffen!</a></li>
</ul>
<h2 id="freiefirmware">Freie Firmware</h2>
<ul>
<li>Free Software Foundation Europe: <a href="https://fsfe.org/activities/radiodirective/">EU Radio Directive</a></li>
</ul>
<h2 id="kirevisited">KI Revisited</h2>
<ul>
<li>Spiegel Online: <a href="http://www.spiegel.de/netzwelt/web/microsoft-twitter-bot-tay-vom-hipstermaedchen-zum-hitlerbot-a-1084038.html">Künstliche Intelligenz: Vom Hipster-Mädchen zum Hitler-Bot</a></li>
</ul>
<h2 id="bonustrack">Bonus Track</h2>
<ul>
<li>NDR extra 3: <a href="https://www.youtube.com/watch?v=R2e2yHjc_mc">Erdowie, Erdowo, Erdogan</a></li>
</ul>


Nach einer kurzen Unterbrechung sind wir wieder im gewohnten Team beisammen, mussten die Sendung aber leider unter erschwerten Bedingungen (aka Bandbreiten) aufnehmen. Dafür gibt es viel von vorherigen Sendungen aufzugreifen, darunter unser neues Lieblingsthema KI, und wir stellen fest, dass Logbuch:Netzpolitik mitterweile Mainstream ist. Neben einem kurzen Rückblick auf die Easterhegg 16 reden wir noch über die Verteidigung des Cyberraums, Apple vs. FBI und den anstehenden Niedergang der Störerhaftung (Zeit wird's). Außerdem haben wir auch noch den Terrorteil beigelegt.

Logbuch:Netzpolitik

Easterhegg 16 — Verteidigung im Cyberraum — Apple vs FBI — Terrorteil — Störerhaftung und Abmahnindustrie — Freie Firmware — KI

LNP177 Nach einem Tag war sie Hitler

<p>Es war mal wieder an der Zeit, dass wir uns Gäste zur Verstärkung ins virtuelle Studio holen. Nachdem sich die letzten Revisionen viel um Content Management Systeme die Arbeit als Frontend-Entwickler mit ihnen gedreht haben, lag es nahe, dass wir uns mal mit den Leuten hinter dem rein API-basierten &#8222;headless&#8220; CMS <a href="https://www.contentful.com/">Contentful</a> unterhalten. Aus Berlin zugeschaltet waren <a href="https://twitter.com/RouvenWessling">Rouven Weßling</a> und <a href="https://github.com/geigerzaehler">Thomas Scholtes</a>.  </p>
<p>Wir redeten über die Idee hinter dem CMS und seine Aufteilung in ein Multiuser-Fähiges Backend und fünf Teil-APIs:</p>
<ul>
<li><a href="https://www.contentful.com/developers/docs/concepts/apis/#content-delivery-api">die Content Delivery API</a>, deren Inhalte <a href="https://www.contentful.com/blog/2015/11/05/cdn/">vom Fastly CDN ausgeliefert werden</a></li>
<li><a href="https://www.contentful.com/developers/docs/concepts/apis/#content-management-api">die Content Management API</a>, das mehrbenutzer- und <a href="https://www.contentful.com/blog/2016/02/16/roles-and-permissions/">rechte-/rollenfähig ist</a></li>
<li><a href="https://www.contentful.com/developers/docs/concepts/apis/#images-api">die Images API</a>, die Bilder per URL-Parameter resizen, croppen und dekorieren kann und auf <a href="https://www.contentful.com/blog/2015/11/05/cdn/">Amazons CloudFront CDN aufsetzt</a></li>
<li>die neue <a href="https://www.contentful.com/developers/docs/concepts/uiextensions/">Widgets API</a>, mit der sich das Backend-Interface um selbstentwickelte Eingabefelder aufbohren lässt</li>
<li>und über <a href="https://www.contentful.com/developers/docs/concepts/apis/#content-preview-api">die Content Preview API</a>, über die man eine Vorschau seiner Inhalte an der Content Delivery API vorbei abruft.</li>
</ul>
<p>Wir erfuhren außerdem weitere schöne Details, nämlich dass Contentful <a href="https://www.contentful.com/developers/docs/concepts/locales/">Mehrsprachigkeit, respektive Lokalisierbarkeit ermöglicht</a>. Und auch dass man mit Hilfe der <a href="https://www.contentful.com/developers/docs/concepts/sync/">Content Delivery Sync API</a> seine Daten zur Offline-Speicherung im Client regelmäßig abgleichen kann. Wohlwollend nahmen wir zur Kenntnis, <a href="https://www.contentful.com/blog/2015/09/22/markdown/">dass Rich Content ausschließlich im Markdown-Format verarbeitet wird</a>. Mehrere Seiten lassen sich mit Hilfe von <a href="http://docs.contentfulcda.apiary.io/#reference/spaces">Spaces</a> unter einem Account betreiben. Volltextsuchen sind dank der <a href="http://docs.contentfulcda.apiary.io/#reference/search-parameters">Search API</a> leicht zu implementieren. Und es lassen sich <a href="http://docs.contentfulcma.apiary.io/#resources-webhooks">Webhooks</a> einrichten, die jedes Mal getriggert werden, wenn Inhalte aktualisiert wurden.</p>
<p>Wer nun Blut geleckt hat: Contentful bietet für den schnellen Einstieg eine Reihe <a href="https://github.com/contentful">von fertigen SDKs und Plugins</a> für <a href="https://www.contentful.com/blog/2016/03/08/js-sdk-cda-v3/">JavaScript</a> und alle gängigen serverseitigen Sprachen sowie für diverse Frameworks, native Plattformen und statische Seitengeneratoren.</p>
<p>Zu guter Letzt wiesen wir noch auf ein interessantes Gast-Posting im Firmenblog hin, wo beschrieben wird, <a href="https://www.contentful.com/blog/2016/02/10/snipcart-middleman-contentful/">wie man mit Contentful und Snipcart sogar ein Shopsystem abbilden kann</a>.</p>
<p>Der einzige Nachteil, den wir während des ganzen Gesprächs an dem CMS ausmachen konnten: Durch die Art und Weise des Hostings lässt sich nicht sicherstellen, dass Inhalte ausschließlich in Europa gespeichert sind (zumindest derzeit).</p>
<p>Wir sind beeindruckt. Salespitch bestanden!</p>


Es war mal wieder an der Zeit, dass wir uns Gäste zur Verstärkung ins virtuelle
Studio holen. Nachdem sich die letzten Revisionen viel um Content Management
Systeme die Arbeit als Frontend-Entwickler …

Working Draft

Es war mal wieder an der Zeit, dass wir uns Gäste zur Verstärkung ins virtuelle
Studio holen. Nachdem sich die letzten Revisionen viel um Content Management
Systeme die Arbeit als Frontend-Entwickler mit ihnen gedreht haben, lag es nahe,
dass wir uns mal mit den Leuten hinter dem rein API-basierten „headless“ CMS
Contentful unterhalten. Aus Berlin zugeschaltet waren Rouven Weßling und Thomas
Scholtes.

Wir redeten über die Idee hinter dem CMS und seine Aufteilung in ein
Multiuser-Fähiges Backend und fünf Teil-APIs:

 * die Content Delivery API, deren Inhalte vom Fastly CDN ausgeliefert werden
 * die Content Management API, das mehrbenutzer- und rechte-/rollenfähig ist
 * die Images API, die Bilder per URL-Parameter resizen, croppen und dekorieren
   kann und auf Amazons CloudFront CDN aufsetzt
 * die neue Widgets API, mit der sich das Backend-Interface um selbstentwickelte
   Eingabefelder aufbohren lässt
 * und über die Content Preview API, über die man eine Vorschau seiner Inhalte
   an der Content Delivery API vorbei abruft.

Wir erfuhren außerdem weitere schöne Details, nämlich dass Contentful
Mehrsprachigkeit, respektive Lokalisierbarkeit ermöglicht. Und auch dass man mit
Hilfe der Content Delivery Sync API seine Daten zur Offline-Speicherung im
Client regelmäßig abgleichen kann. Wohlwollend nahmen wir zur Kenntnis, dass
Rich Content ausschließlich im Markdown-Format verarbeitet wird. Mehrere Seiten
lassen sich mit Hilfe von Spaces unter einem Account betreiben. Volltextsuchen
sind dank der Search API leicht zu implementieren. Und es lassen sich Webhooks
einrichten, die jedes Mal getriggert werden, wenn Inhalte aktualisiert wurden.

Wer nun Blut geleckt hat: Contentful bietet für den schnellen Einstieg eine
Reihe von fertigen SDKs und Plugins für JavaScript und alle gängigen
serverseitigen Sprachen sowie für diverse Frameworks, native Plattformen und
statische Seitengeneratoren.

Zu guter Letzt wiesen wir noch auf ein interessantes Gast-Posting im Firmenblog
hin, wo beschrieben wird, wie man mit Contentful und Snipcart sogar ein
Shopsystem abbilden kann.

Der einzige Nachteil, den wir während des ganzen Gesprächs an dem CMS ausmachen
konnten: Durch die Art und Weise des Hostings lässt sich nicht sicherstellen,
dass Inhalte ausschließlich in Europa gespeichert sind (zumindest derzeit).

Wir sind beeindruckt. Salespitch bestanden!

Revision 257: Contentful – Das API-first CMS


<p>Ab dem 30. April sollen die EU-Netzneutralitätsregeln gelten. Die sind jedoch umstritten, weil sie Telekommunikationsanbietern große Hintertüren für ein Zwei-Klassen-Netz offenhalten. 

Was das konkret bedeutet, kann unter anderem bei der Telekom beobachtet werden, die nun die Drosselung von Spotify-Streams durchsetzt. Welche Probleme daraus entstehen und wie Netzneutralität eigentlich umgesetzt werden sollte, diskutieren Jürgen Kuri und Martin Holland mit Urs Mansmann aus der c't-Redaktion.

Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung über Twitter unter dem Hashtag #heiseshow gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns und versuchen diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch Themenvorschläge für die nächste Ausgabe sind zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.</p>

Ab dem 30. April sollen die EU-Netzneutralitätsregeln gelten. Die sind jedoch umstritten, weil sie Telekommunikationsanbietern große Hintertüren für ein Zwei-Klassen-Netz offenhalten. 

Was das konkret bedeutet, kann unter anderem bei der Telekom beobachtet werden, die nun die Drosselung von Spotify-Streams durchsetzt. Welche Probleme daraus entstehen und wie Netzneutralität eigentlich umgesetzt werden sollte, diskutieren Jürgen Kuri und Martin Holland mit Urs Mansmann aus der c't-Redaktion.

Fragen an die Moderatoren und Gäste können während der Sendung über Twitter unter dem Hashtag #heiseshow gestellt werden. Fragen und Kommentare, die nicht während der Live-Sendung an uns gesendet werden, notieren wir uns und versuchen diese in die aktuelle Sendung einzubinden. Auch Themenvorschläge für die nächste Ausgabe sind zwischen den Sendungen jederzeit willkommen.

#heiseshow (Audio) - Technik-News und Netzpolitik

#heiseshow (16kw14): Netzneutralität, Telekom drosselt Spotify

- Jede Menge Feedback unserer Hörer, u.a. zu folgenden Themen:
- Nachlese zur Keynote von Apple (iPad Pro 9,7 und iPhone SE)
- Dritthersteller-Armbänder für Apple Watch
- Apple News
- Die Zukunft von 3D Touch
- Mögliche Konfigurationen für ein Kinder-iPhone
- Tipps und Tricks fürs papierlose Büro
- Yaks und Jersey Rinder

Apfelfunk

- Jede Menge Feedback unserer Hörer, u.a. zu folg…

6: Der Yak und die Solarzelle

<p style="text-align: center;">Oy!</p>
<p style="text-align: center;">Herr Wagner grüßt diesmal auf downunderisch, denn Australien, dessen Kolonialisierung, die Aboriginals sowie ihre Kultur sind Inhalt der diesmaligen Episode. Besprochen wird die Thematik anlässlich des feinen Gehirnschmalzverpuffers &#8222;<a href="https://boardgamegeek.com/boardgame/90870/pelican-cove">Uluru</a>&#8222;. Das ist zwar an sich von einem Thema soweit weg wie Deutschland von Australien &#8211; das Thema ist aber trotzdem so interessant, dass sich eine Episode dazu voll gelohnt hat. Also, &#8222;no worries,&#8220; und viel Spass!</p>
<p style="text-align: center;"><em>-die brettagogen-</em></p>
<p style="text-align: center;"><a href="https://www.brettagoge.de/wp-content/uploads/2016/03/Uluru.jpg" rel="attachment wp-att-324"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignnone size-medium wp-image-324" src="https://www.brettagoge.de/wp-content/uploads/2016/03/Uluru-273x300.jpg" alt="Uluru" width="273" height="300" srcset="https://brettagoge.de/wp-content/uploads/2016/03/Uluru-273x300.jpg 273w, https://brettagoge.de/wp-content/uploads/2016/03/Uluru-768x844.jpg 768w, https://brettagoge.de/wp-content/uploads/2016/03/Uluru-931x1024.jpg 931w, https://brettagoge.de/wp-content/uploads/2016/03/Uluru-800x879.jpg 800w, https://brettagoge.de/wp-content/uploads/2016/03/Uluru.jpg 2043w" sizes="(max-width: 273px) 100vw, 273px" /></a></p>
<p style="text-align: center;"><em>Spielaufbau: &#8222;Uluru &#8211; Tumult am Ayers Rock&#8220;</em><br />
<em>Verlag: KOSMOS</em><br />
<em>Designer: Lauge Luchau</em><br />
<em>Illustrator: Harald Lieske</em><br />
<em>Spielerzahl: 1-5</em><br />
<em>Spieldauer: ca. 30 Minuten</em><br />
<em>Alter: 08+</em><br />
<em>Erscheinungsjahr: 2011</em></p>
<p style="text-align: left;"><a href="https://itunes.apple.com/de/podcast/brettagoge-brettalogie/id1076203217?l=en">Abruf über iTunes</a></p>
<p style="text-align: left;"><a href="https://youtu.be/LJZRcAIVXpA">Abruf über YouTube</a></p>
<p><a href="https://soundcloud.com/bubens_v_lyka">Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka</a></p>


Oy!

Herr Wagner grüßt diesmal auf downunderisch, denn Australien, dessen Kolonialisierung, die Aboriginals sowie ihre Kultur sind Inhalt der diesmaligen Episode. Besprochen wird die Thematik anlässlich des feinen Gehirnschmalzverpuffers "Uluru". Das ist zwar an sich von einem Thema soweit weg wie Deutschland von Australien - das Thema ist aber trotzdem so interessant, dass sich eine Episode dazu voll gelohnt hat. Also, "no worries," und viel Spass!

Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka

brettagoge

&quot;Uluru - Tumult am Ayers Rock&quot;

Oy!

Herr Wagner grüßt diesmal auf downunderisch, denn Australien, dessen Kolonialisierung, die Aboriginals sowie ihre Kultur sind Inhalt der diesmaligen Episode. Besprochen wird die Thematik anlässlich des feinen Gehirnschmalzverpuffers &quot;Uluru&quot;. Das ist zwar an sich von einem Thema soweit weg wie Deutschland von Australien - das Thema ist aber trotzdem so interessant, dass sich eine Episode dazu voll gelohnt hat. Also, &quot;no worries,&quot; und viel Spass!

Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka

[#006] Auf Traumpfaden durch die Terra Nullius - Nachsitzen

Mit dem Berater für Betriebsräte Markus Ponto unterhalte ich mich über die Herausforderung und den Frust eines Unternehmers, wenn ein Betriebsrat gegründet wird. Wir sprechen aber auch über die Vorteile, die es auch für den Unternehmer haben kann, wenn die Mitarbeiter einen Betriebsrat gründen.

Führung auf den Punkt gebracht!

Mit dem Berater für Betriebsräte Markus Ponto unterhalte ich mich über die Herausforderung und den Frust eines Unternehmers, wenn ein Betriebsrat gegründet wird. Wir sprechen aber auch über die Vorteile, die es auch für den Unternehmer haben kann,

PODLIST

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31/03/2016

HF100 - Fancut von Akos

Hackerfunk: MP3

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LNP177 Nach einem Tag war sie Hitler

Logbuch:Netzpolitik

LNP177 Nach einem Tag war sie Hitler

Logbuch:Netzpolitik

30/03/2016

Revision 257: Contentful – Das API-first CMS

Working Draft

#heiseshow (16kw14): Netzneutralität, Telekom drosselt Spotify

#heiseshow (Audio) - Technik-News und Netzpolitik

6: Der Yak und die Solarzelle

Apfelfunk

[#006] Auf Traumpfaden durch die Terra Nullius - Nachsitzen

brettagoge

FPG132 – Hilfe! Meine Mitarbeiter gründen einen Betriebsrat! – Interview mit Markus Ponto

Führung auf den Punkt gebracht!