Die Themen von Minh Thu und Matthis am 15.10.2025:

(00:00:00) Zugvögel: Warum die Bundespolizei wegen „Verunreinigung von Bahnanlagen“ ermittelt.
 
(00:01:34) Wehrdienst: Welche Aspekte für Streit in der Koalition sorgen.
 
(00:06:01) Hamas: Woran sich die Terrorgruppe beim sogenannten Friedens-Deal bisher nicht gehalten hat und ob sie ihre Waffen abgeben wird.
 
(00:11:36) Erotik: Warum OpenAI-Chef Sam Altman eine Erotikfunktion bei ChatGPT einführen will.

(00:14:09) Podcast-Tipp: Warum sich der TikToker Levi Penell von der BILD-Zeitung missverstanden gefühlt hat. Zur aktuellen Folge von „Musste durch – mit Levi und Fabi“ geht’s hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/musste-durch-mit-levi-und-fabi/urn:ard:show:a029fd2f59cb52dd/

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(00:01:34) Wehrdienst: Welche Aspekte für Streit in der Koalition sorgen.
 
(00:06:01) Hamas: Woran sich die Terrorgruppe beim sogenannten Friedens-Deal bisher nicht gehalten hat und ob sie ihre Waffen abgeben wird.
 
(00:11:36) Erotik: Warum OpenAI-Chef Sam Altman eine Erotikfunktion bei ChatGPT einführen will.

(00:14:09) Podcast-Tipp: Warum sich der TikToker Levi Penell von der BILD-Zeitung missverstanden gefühlt hat. Zur aktuellen Folge von „Musste durch – mit Levi und Fabi“ geht’s hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/musste-durch-mit-levi-und-fabi/urn:ard:show:a029fd2f59cb52dd/

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0630 - der News-Podcast

Die Themen von Minh Thu und Matthis am 15.10.2025:

(00:00:00) Zugvögel: Warum die Bundespolizei wegen „Verunreinigung von Bahnanlagen“ ermittelt.
 
(00:01:34) Wehrdienst: Welche Aspekte für Streit in der Koalition sorgen.
 
(00:06:01) Hamas: Woran sich die Terrorgruppe beim sogenannten Friedens-Deal bisher nicht gehalten hat und ob sie ihre Waffen abgeben wird.
 
(00:11:36) Erotik: Warum OpenAI-Chef Sam Altman eine Erotikfunktion bei ChatGPT einführen will.

(00:14:09) Podcast-Tipp: Warum sich der TikToker Levi Penell von der BILD-Zeitung missverstanden gefühlt hat. Zur aktuellen Folge von „Musste durch – mit Levi und Fabi“ geht’s hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/musste-durch-mit-levi-und-fabi/urn:ard:show:a029fd2f59cb52dd/

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Streit um Wehrdienst | Hamas will Waffen nicht abgeben | Erotik bei ChatGPT

“Politik mit Anne Will“ diesmal live aus der Urania in Berlin: Zu Gast sind in dieser Folge die Politologin und USA-Expertin Cathryn Clüver Ashbrook und Armin Laschet, CDU-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag. Am Tag der Freilassung der zwanzig überlebenden israelischen Geiseln durch die Hamas und der Unterzeichnung des Friedensabkommens für Gaza sprechen unsere Gäste mit Anne Will über die Frage: Wie weit reicht Trumps Macht? 
Erst durch die Vermittlung des US-Präsidenten ist ein Frieden zwischen Israel und Gaza nach über zwei Jahren möglich geworden. Gleichzeitig nutzt Trump seinen Erfolg massiv zur Selbstinszenierung. Wie profitiert er von diesem Erfolg in Nahost? Hat er diplomatisches Talent bewiesen? Und wie sind die Aussichten für den Friedensprozess in Gaza, der nun in mehreren Phasen ablaufen soll, für deren genauen Ablauf aber vieles noch ungeklärt ist? 
Trumps Einsatz für den Frieden in Nahost steht im Widerspruch zu seiner Innenpolitik in den USA. Dort setzt er seit Beginn seiner Amtszeit alles daran, demokratische Institutionen zu schwächen, spricht von einem “Krieg im Inneren”. “Da sitzt ein Tyrann im Weißen Haus”, sagt Cathryn Clüver Ashbrook, die hinter dem vermeintlichen Chaos, das Trump und seine Administration in den USA anrichten, ein klares System erkennt. Dass sich die deutsche Bundesregierung den innenpolitischen Entwicklungen in den USA kritisch entgegenstellen könnte, hält Armin Laschet für “völlig ausgeschlossen”, zu schwierig sei die geopolitische Lage. Wie geht man also mit Trump um - und was kann verhindern, dass autoritäre Bewegungen auch in Deutschland immer stärker werden? 
Redaktionsschluss für diese Folge war der 13.10.2025, 19 Uhr. 
WERBUNG UND RABATTE:
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Noch mehr Live-Termine:
12.11. Leipzig
Tickets: <a href="https://tix.to/Politik-mit-Anne-Will-Podcast-Live-2025">https://tix.to/Politik-mit-Anne-Will-Podcast-Live-2025</a>
WICHTIGE QUELLEN: 
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=IRhX9Kwsw4M">ABC News: President Trump delivers remarks to military leaders in Virginia, 30.9.2025</a> 
<a href="https://www.nytimes.com/2025/10/09/us/politics/jared-kushner-gaza-deal.html">New York Times: How Jared Kushner, a Self-Described ‘Deal Guy,’ Helped Broker a Gaza Breakthrough, 09.10.2025</a>
<a href="https://www.spiegel.de/ausland/isael-gaza-krieg-israels-regierung-stimmt-fuer-abkommen-mit-der-hamas-a-05f1dc04-59c5-46ad-9e0a-d1fca49c269e">Spiegel: Israels Regierung stimmt für Abkommen mit der Hamas, 10.10.2025</a> 
<a href="https://www.sueddeutsche.de/politik/us-friedensplan-gaza-wortlaut-deutsch-uebersetzung-wiederaufbau-entmilitarisierung-trump-netanjahu-li.3319524">Süddeutsche Zeitung: Der US-Friedensplan für Gaza im Wortlaut, 30.09.2025</a> 
<a href="https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/usa-trump-newsom-kalifornien-e086162/">Süddeutsche Zeitung: Newsom gegen Trump: Attacke, 8.10.2025</a> 
<a href="https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/waffenruhe-gaza-israel-hamas-verhandlungen-nahostkrieg">Zeit: Donald Trumps große Stunde, 09.10.2025 </a>
IMPRESSUM
Redaktion: Gina Enslin, Felix Schlagwein
Executive Producerin: Marie Schiller
Producer: Lukas Hambach, Patrick Zahn
Sounddesign: Hannes Husten
Vermarktung: Mit Vergnügen GmbH
Eine Produktion der Will Media GmbH

“Politik mit Anne Will“ diesmal live aus der Urania in Berlin: Zu Gast sind in dieser Folge die Politologin und USA-Expertin Cathryn Clüver Ashbrook und Armin Laschet, CDU-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag. Am Tag der Freilassung der zwanzig überlebenden israelischen Geiseln durch die Hamas und der Unterzeichnung des Friedensabkommens für Gaza sprechen unsere Gäste mit Anne Will über die Frage: Wie weit reicht Trumps Macht? 

Erst durch die Vermittlung des US-Präsidenten ist ein Frieden zwischen Israel und Gaza nach über zwei Jahren möglich geworden. Gleichzeitig nutzt Trump seinen Erfolg massiv zur Selbstinszenierung. Wie profitiert er von diesem Erfolg in Nahost? Hat er diplomatisches Talent bewiesen? Und wie sind die Aussichten für den Friedensprozess in Gaza, der nun in mehreren Phasen ablaufen soll, für deren genauen Ablauf aber vieles noch ungeklärt ist? 

Trumps Einsatz für den Frieden in Nahost steht im Widerspruch zu seiner Innenpolitik in den USA. Dort setzt er seit Beginn seiner Amtszeit alles daran, demokratische Institutionen zu schwächen, spricht von einem “Krieg im Inneren”. “Da sitzt ein Tyrann im Weißen Haus”, sagt Cathryn Clüver Ashbrook, die hinter dem vermeintlichen Chaos, das Trump und seine Administration in den USA anrichten, ein klares System erkennt. Dass sich die deutsche Bundesregierung den innenpolitischen Entwicklungen in den USA kritisch entgegenstellen könnte, hält Armin Laschet für “völlig ausgeschlossen”, zu schwierig sei die geopolitische Lage. Wie geht man also mit Trump um - und was kann verhindern, dass autoritäre Bewegungen auch in Deutschland immer stärker werden? 

Redaktionsschluss für diese Folge war der 13.10.2025, 19 Uhr.

Politik mit Anne Will

Wie weit reicht Trumps Macht? Mit Cathryn Clüver Ashbrook und Armin Laschet

🧠 Mentale Schnellstarts: die Umsetzung In dieser Episode von TomsTalkTime.com geht es darum, wie du schneller in die Umsetzung kommst – ohne dich auf zufällige Motivation zu verlassen. Viele kennen die Lücke zwischen Wissen und Tun: Man weiß, was zu tun wäre, aber der Start verzögert sich. Das heißt, nicht die Information fehlt, sondern eine verlässliche Aktivierung. Diese Folge zeigt dir, wie du Startwiderstände erkennst und systematisch überwindest, damit aus Vorhaben konkrete Schritte werden. Tom ordnet zunächst ein, warum Zögern kein Zeichen von Faulheit ist. Unser Gehirn schützt uns vor Ungewissheit und bewertet Neues oft als potenzielles Risiko. Dieser Mechanismus bremst die Umsetzung, obwohl objektiv nichts Gefährliches passiert. Wenn du das verstehst, kannst du bewusster reagieren: nicht härter pushen, sondern den Einstieg kleiner machen. Kleine Handlungen senken die mentale Hürde und bringen dich ins Handeln, bevor der innere Widerstand wieder wächst. Ein zweiter Schwerpunkt ist der Unterschied zwischen Motivation und Aktivierung. Motivation fühlt sich gut an, ist aber volatil. Aktivierung dagegen ist ein Prozess, der durch Verhalten ausgelöst wird. Bewegung erzeugt Energie, nicht umgekehrt. Für die Umsetzung bedeutet das: Du wartest nicht auf den perfekten Moment, sondern erzeugst ihn durch den ersten Schritt. Genau hier setzt die Episode an – mit konkreten Wegen, den Startmoment so zu gestalten, dass er machbar bleibt. Im nächsten Schritt geht es um den mentalen Startwiderstand. Der schwerste Teil ist fast immer der Anfang. Sobald du begonnen hast, kippt der Zustand von „Widerstand" zu „Fluss". Praktisch bedeutet das: Wähle eine Einstiegshandlung, die maximal zwei Minuten dauert, etwa das Dokument öffnen, den ersten Satz schreiben oder ein Telefonat anstoßen. Das senkt den Druck und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Umsetzung in Gang kommt. Im zweiten Teil der Folge beleuchtet Tom, warum kleine Schritte nachhaltiger sind als perfekte Pläne. Pläne geben Orientierung, aber sie ersetzen nicht das Handeln. Kleine, wiederholbare Schritte erzeugen Momentum; Momentum stabilisiert die Umsetzung. Zudem lernst du, deine innere Trägheit zu erkennen und auszutricksen – mit Start-Routinen, die dein Gehirn als „Jetzt geht's los" speichert. Das kann ein kurzer Countdown sein, eine feste Uhrzeit oder ein simples Ritual wie eine Notizkarte mit der Einstiegsaufgabe. Schließlich geht es um Geschwindigkeit als Vertrauenshebel. Wer Aufgaben zeitnah anst�ßt, stärkt sein Selbstbild als handlungsfähige Person. Das heißt, du trainierst nicht nur Verhalten, sondern auch Identität. Geschwindigkeit meint hier nicht Hektik, sondern den frühen Start, bevor Zweifel wieder an Fahrt gewinnen. So wird Umsetzung zu einem verlässlichen Standard – unabhängig von Tagesform. 📝 Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Folge erfährst du: <ol> <li>Warum wir zögern: Schutzmechanismus statt Faulheit – und was das für deine Umsetzung heißt.</li> <li>Motivation vs. Aktivierung: Verhalten triggert Energie; du startest, bevor du dich „bereit" fühlst.</li> <li>Startwiderstand überwinden: Minimale Einstiege (≤ 2 Minuten) kippen dich in den Fluss.</li> <li>Kleine Schritte vor Perfektion: Momentum schlägt den perfekten Plan.</li> <li>Trägheit austricksen: Rituale und Startsignale machen den Beginn automatisch.</li> <li>Geschwindigkeit baut Vertrauen: Frühes Anstoßen stärkt Identität und Umsetzung.</li> </ol> Die Kernbotschaft: Umsetzung ist weniger eine Frage des Wollens als der Struktur. Wenn du Startmomente vereinfachst, Rituale nutzt und kleine Schritte ernst nimmst, entsteht Momentum – und Momentum trägt dich weiter, als Motivation es je könnte. 📘 Shownotes und Episodendetails Episode: 916 Titel: Mentale Schnellstarts – Wie du sofort in die Umsetzung kommst Mini-Serie: Umsetzung &amp; Produktivität Fokus-Keyword: Umsetzung Diese Episode von TomsTalkTime zeigt, wie du die Lücke zwischen Wissen und Tun schließt. Der Ausgangspunkt ist einfach: Viele wissen, was zu tun wäre, allerdings stoppt ein innerer Widerstand den ersten Schritt. Das heißt, die Hürde liegt selten in der Fähigkeit, sondern im Start. Wenn du beginnst, die Umsetzung als Abfolge sehr kleiner Einstiege zu gestalten, reduziert sich der Widerstand und das Handeln wird selbstverständlich. Zögern verstehen: Zögern ist ein Sicherheitsprogramm. Dein Gehirn bewertet Unbekanntes vorsichtig. Praktisch hilft es, Aufgaben in unbedrohliche Mikro-Handlungen zu zerlegen. Ein Beispiel: Statt „Kampagne erstellen" wählst du „Dokument öffnen und Arbeitstitel notieren". Das Ziel bleibt gleich, die Umsetzung beginnt jedoch mit minimalem Reibungsverlust. Motivation vs. Aktivierung: Tom unterscheidet klar zwischen dem angenehmen Gefühl „Ich will" und dem verlässlichen Prozess „Ich starte". Aktivierung entsteht durch Handlung, nicht umgekehrt. Eine kurze Startsequenz – Countdown, Timer, ein fester Einstiegs-Satz – signalisiert dem Nervensystem: Jetzt. Diese Sequenz wird zur Routine und stützt die Umsetzung, auch an Tagen mit wenig Antrieb. Startwiderstand verkürzen: Der schwerste Moment ist die erste Minute. Wer ihn systematisch entschärft, erlebt, dass danach vieles fließt. Techniken sind: die 2-Minuten-Regel, sichtbare Einstiegsaufgaben am Vorabend vorbereiten, Reibung senken (Fenster schließen, Handy weg, benötigte Datei anpinnen). Das heißt, du reduzierst Entscheidungslast und schützt den Fokus, bevor er zerstreut wird. Kleine Schritte, großes Momentum: Kleine Einheiten sind leichter zu wiederholen. Wiederholung schafft Progression, und Progression baut Vertrauen. Ein perfekter Plan mag logisch klingen, aber ohne Umsetzung bleibt er Theorie. Durch kleine, abgeschlossene Schritte sammelst du rasch Erfolgssignale und hältst den Fluss aufrecht. Trägheit austricksen: Das Gehirn spart Energie und bevorzugt Bekanntes. Nutze das, indem du eine feste Start-Routine etablierst. Gleiches Setting, gleiche Uhrzeit, gleiche Einstiegsaufgabe. So wird der Beginn zur Gewohnheit. Ergänzend hilft ein „Falls-dann"-Skript: „Falls ich abschweife, dann stelle ich einen 3-Minuten-Timer und kehre zur Einstiegsaufgabe zurück." Diese einfache Logik stabilisiert die Umsetzung im Alltag. Geschwindigkeit als Identitätshebel: Wer früh startet, sendet sich selbst das Signal „Ich handle". Dieses Selbstbild macht dich in Zukunft schneller. Geschwindigkeit bedeutet hier nicht Hektik, sondern das rechtzeitige Anstoßen, bevor Zweifeln Raum gegeben wird. Mit jedem zeitnah erledigten Schritt wächst dein Vertrauen, was die nächste Umsetzung erleichtert. Praxisimpuls – dein Schnellstart-Mini-Prozess: <ol> <li>Einstieg definieren: Wähle eine Handlung ≤ 2 Minuten, die objektiv machbar ist.</li> <li>Startfenster blocken: 10–15 Minuten im Kalender, täglich zur selben Zeit.</li> <li>Reibung senken: Arbeitsplatz vorbereiten, Benachrichtigungen aus, Datei verlinken.</li> <li>Ritual festlegen: Kurzer Countdown, ein Satz, ein Song – eindeutiges Startsignal.</li> <li>Review kurz halten: 60 Sekunden Abschluss-Notiz: Was ist der nächste kleinste Schritt?</li> </ol> Fazit: Umsetzung wird stabil, wenn du den Start vereinfachst, Aktivierung ritualisierst und kleine Schritte ernst nimmst. So entsteht Momentum, das unabhängig von Motivation trägt. Mit jeder praktizierten Sequenz wächst die Handlungsfähigkeit – und damit die Geschwindigkeit, mit der Ideen Realität werden. 👉 Bonus-Tipp: Hol dir Toms Hörbuch mit den 9 Eigenschaften von Multi-Millionären – unter <a href= "https://tomstalktime.com/eigenschaften" target="_blank" rel= "noopener">https://tomstalktime.com/eigenschaften</a>. Du erfährst, wie Top-Unternehmer ihre Umsetzung strukturieren und Momentum gezielt aufbauen. Jetzt bist du dran: Was ist heute deine 2-Minuten-Einstiegshandlung? Teile es mit Tom – per Sprachnachricht, E-Mail oder Social Media. Kurze Starts, klare Wirkung. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. &nbsp; <a title= "https://mein-warenkorb.thrivecart.com/selfmade-millionre-packen-aus-audiobook/" href= "https://mein-warenkorb.thrivecart.com/selfmade-millionre-packen-aus-audiobook/" target="_blank" rel="noopener"></a> &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Buchempfehlung bei Amazon: <a href= "https://amzn.to/3vOyC0q" target="_blank" rel="noopener">Denken Sie wie Ihre Kunden</a> &nbsp; +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: <a title="Click here!" href= "https://Podcastkurs.com" target="_blank" rel= "noopener nofollow">https://Podcastkurs.com</a> +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ &nbsp; So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012… 🙂 <a title="Click here!" href= "https://tomstalktime.com/001-willst-du-mehr-erfolg-im-leben/" target="_blank" rel="noopener">001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben?</a>

<h2>🧠 Mentale Schnellstarts: die Umsetzung <img class= "alignright wp-image-12085 size-medium" src= "https://tomstalktime.com/wp-content/uploads/ninja-forms/2/Tom-Kaules-cwb-blck-1-sq-1-300x300.jpg" alt= "Mentale Schnellstarts. So geht sofortige Umsetzung #916 https://tomstalktime.com/ " width="300" height="300" /></h2> In dieser Episode von TomsTalkTime.com geht es darum, wie du schneller in die Umsetzung kommst – ohne dich auf zufällige Motivation zu verlassen. Viele kennen die Lücke zwischen Wissen und Tun: Man weiß, was zu tun wäre, aber der Start verzögert sich. Das heißt, nicht die Information fehlt, sondern eine verlässliche Aktivierung. Diese Folge zeigt dir, wie du Startwiderstände erkennst und systematisch überwindest, damit aus Vorhaben konkrete Schritte werden. Tom ordnet zunächst ein, warum Zögern kein Zeichen von Faulheit ist. Unser Gehirn schützt uns vor Ungewissheit und bewertet Neues oft als potenzielles Risiko. Dieser Mechanismus bremst die Umsetzung, obwohl objektiv nichts Gefährliches passiert. Wenn du das verstehst, kannst du bewusster reagieren: nicht härter pushen, sondern den Einstieg kleiner machen. Kleine Handlungen senken die mentale Hürde und bringen dich ins Handeln, bevor der innere Widerstand wieder wächst. Ein zweiter Schwerpunkt ist der Unterschied zwischen Motivation und Aktivierung. Motivation fühlt sich gut an, ist aber volatil. Aktivierung dagegen ist ein Prozess, der durch Verhalten ausgelöst wird. Bewegung erzeugt Energie, nicht umgekehrt. Für die Umsetzung bedeutet das: Du wartest nicht auf den perfekten Moment, sondern erzeugst ihn durch den ersten Schritt. Genau hier setzt die Episode an – mit konkreten Wegen, den Startmoment so zu gestalten, dass er machbar bleibt. Im nächsten Schritt geht es um den mentalen Startwiderstand. Der schwerste Teil ist fast immer der Anfang. Sobald du begonnen hast, kippt der Zustand von „Widerstand" zu „Fluss". Praktisch bedeutet das: Wähle eine Einstiegshandlung, die maximal zwei Minuten dauert, etwa das Dokument öffnen, den ersten Satz schreiben oder ein Telefonat anstoßen. Das senkt den Druck und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Umsetzung in Gang kommt. Im zweiten Teil der Folge beleuchtet Tom, warum kleine Schritte nachhaltiger sind als perfekte Pläne. Pläne geben Orientierung, aber sie ersetzen nicht das Handeln. Kleine, wiederholbare Schritte erzeugen Momentum; Momentum stabilisiert die Umsetzung. Zudem lernst du, deine innere Trägheit zu erkennen und auszutricksen – mit Start-Routinen, die dein Gehirn als „Jetzt geht's los" speichert. Das kann ein kurzer Countdown sein, eine feste Uhrzeit oder ein simples Ritual wie eine Notizkarte mit der Einstiegsaufgabe. Schließlich geht es um Geschwindigkeit als Vertrauenshebel. Wer Aufgaben zeitnah anst�ßt, stärkt sein Selbstbild als handlungsfähige Person. Das heißt, du trainierst nicht nur Verhalten, sondern auch Identität. Geschwindigkeit meint hier nicht Hektik, sondern den frühen Start, bevor Zweifel wieder an Fahrt gewinnen. So wird Umsetzung zu einem verlässlichen Standard – unabhängig von Tagesform. <h3>📝 Zusammenfassung und Stichpunkte</h3> In dieser Folge erfährst du: <ol> <li>Warum wir zögern: Schutzmechanismus statt Faulheit – und was das für deine Umsetzung heißt.</li> <li>Motivation vs. Aktivierung: Verhalten triggert Energie; du startest, bevor du dich „bereit" fühlst.</li> <li>Startwiderstand überwinden: Minimale Einstiege (≤ 2 Minuten) kippen dich in den Fluss.</li> <li>Kleine Schritte vor Perfektion: Momentum schlägt den perfekten Plan.</li> <li>Trägheit austricksen: Rituale und Startsignale machen den Beginn automatisch.</li> <li>Geschwindigkeit baut Vertrauen: Frühes Anstoßen stärkt Identität und Umsetzung.</li> </ol> Die Kernbotschaft: Umsetzung ist weniger eine Frage des Wollens als der Struktur. Wenn du Startmomente vereinfachst, Rituale nutzt und kleine Schritte ernst nimmst, entsteht Momentum – und Momentum trägt dich weiter, als Motivation es je könnte. <h2>📘 Shownotes und Episodendetails</h2> Episode: 916 Titel: Mentale Schnellstarts – Wie du sofort in die Umsetzung kommst Mini-Serie: Umsetzung &amp; Produktivität Fokus-Keyword: Umsetzung Diese Episode von TomsTalkTime zeigt, wie du die Lücke zwischen Wissen und Tun schließt. Der Ausgangspunkt ist einfach: Viele wissen, was zu tun wäre, allerdings stoppt ein innerer Widerstand den ersten Schritt. Das heißt, die Hürde liegt selten in der Fähigkeit, sondern im Start. Wenn du beginnst, die Umsetzung als Abfolge sehr kleiner Einstiege zu gestalten, reduziert sich der Widerstand und das Handeln wird selbstverständlich. Zögern verstehen: Zögern ist ein Sicherheitsprogramm. Dein Gehirn bewertet Unbekanntes vorsichtig. Praktisch hilft es, Aufgaben in unbedrohliche Mikro-Handlungen zu zerlegen. Ein Beispiel: Statt „Kampagne erstellen" wählst du „Dokument öffnen und Arbeitstitel notieren". Das Ziel bleibt gleich, die Umsetzung beginnt jedoch mit minimalem Reibungsverlust. Motivation vs. Aktivierung: Tom unterscheidet klar zwischen dem angenehmen Gefühl „Ich will" und dem verlässlichen Prozess „Ich starte". Aktivierung entsteht durch Handlung, nicht umgekehrt. Eine kurze Startsequenz – Countdown, Timer, ein fester Einstiegs-Satz – signalisiert dem Nervensystem: Jetzt. Diese Sequenz wird zur Routine und stützt die Umsetzung, auch an Tagen mit wenig Antrieb. Startwiderstand verkürzen: Der schwerste Moment ist die erste Minute. Wer ihn systematisch entschärft, erlebt, dass danach vieles fließt. Techniken sind: die 2-Minuten-Regel, sichtbare Einstiegsaufgaben am Vorabend vorbereiten, Reibung senken (Fenster schließen, Handy weg, benötigte Datei anpinnen). Das heißt, du reduzierst Entscheidungslast und schützt den Fokus, bevor er zerstreut wird. Kleine Schritte, großes Momentum: Kleine Einheiten sind leichter zu wiederholen. Wiederholung schafft Progression, und Progression baut Vertrauen. Ein perfekter Plan mag logisch klingen, aber ohne Umsetzung bleibt er Theorie. Durch kleine, abgeschlossene Schritte sammelst du rasch Erfolgssignale und hältst den Fluss aufrecht. Trägheit austricksen: Das Gehirn spart Energie und bevorzugt Bekanntes. Nutze das, indem du eine feste Start-Routine etablierst. Gleiches Setting, gleiche Uhrzeit, gleiche Einstiegsaufgabe. So wird der Beginn zur Gewohnheit. Ergänzend hilft ein „Falls-dann"-Skript: „Falls ich abschweife, dann stelle ich einen 3-Minuten-Timer und kehre zur Einstiegsaufgabe zurück." Diese einfache Logik stabilisiert die Umsetzung im Alltag. Geschwindigkeit als Identitätshebel: Wer früh startet, sendet sich selbst das Signal „Ich handle". Dieses Selbstbild macht dich in Zukunft schneller. Geschwindigkeit bedeutet hier nicht Hektik, sondern das rechtzeitige Anstoßen, bevor Zweifeln Raum gegeben wird. Mit jedem zeitnah erledigten Schritt wächst dein Vertrauen, was die nächste Umsetzung erleichtert. Praxisimpuls – dein Schnellstart-Mini-Prozess: <ol> <li>Einstieg definieren: Wähle eine Handlung ≤ 2 Minuten, die objektiv machbar ist.</li> <li>Startfenster blocken: 10–15 Minuten im Kalender, täglich zur selben Zeit.</li> <li>Reibung senken: Arbeitsplatz vorbereiten, Benachrichtigungen aus, Datei verlinken.</li> <li>Ritual festlegen: Kurzer Countdown, ein Satz, ein Song – eindeutiges Startsignal.</li> <li>Review kurz halten: 60 Sekunden Abschluss-Notiz: Was ist der nächste kleinste Schritt?</li> </ol> Fazit: Umsetzung wird stabil, wenn du den Start vereinfachst, Aktivierung ritualisierst und kleine Schritte ernst nimmst. So entsteht Momentum, das unabhängig von Motivation trägt. Mit jeder praktizierten Sequenz wächst die Handlungsfähigkeit – und damit die Geschwindigkeit, mit der Ideen Realität werden. 👉 Bonus-Tipp: Hol dir Toms Hörbuch mit den 9 Eigenschaften von Multi-Millionären – unter <a href= "https://tomstalktime.com/eigenschaften" target="_blank" rel= "noopener">https://tomstalktime.com/eigenschaften</a>. Du erfährst, wie Top-Unternehmer ihre Umsetzung strukturieren und Momentum gezielt aufbauen. Jetzt bist du dran: Was ist heute deine 2-Minuten-Einstiegshandlung? Teile es mit Tom – per Sprachnachricht, E-Mail oder Social Media. Kurze Starts, klare Wirkung. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. 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TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast

🧠 Mentale Schnellstarts: die Umsetzung In dieser Episode von TomsTalkTime.com geht es darum, wie du schneller in die Umsetzung kommst – ohne dich auf zufällige Motivation zu verlassen. Viele kennen die Lücke zwischen Wissen und Tun: Man weiß, was zu t...

Mentale Schnellstarts. So geht sofortige Umsetzung #916

🧠 Mentale Schnellstarts: die Umsetzung In dieser Episode von TomsTalkTime.com geht es darum, wie du schneller in die Umsetzung kommst – ohne dich auf zufällige Motivation zu verlassen. Viele kennen die Lücke zwischen Wissen und Tun: Man weiß, was zu tun wäre, aber der Start verzögert sich. Das heißt, nicht die Information fehlt, sondern eine verlässliche Aktivierung. Diese Folge zeigt dir, wie du Startwiderstände erkennst und systematisch überwindest, damit aus Vorhaben konkrete Schritte werden. Tom ordnet zunächst ein, warum Zögern kein Zeichen von Faulheit ist. Unser Gehirn schützt uns vor Ungewissheit und bewertet Neues oft als potenzielles Risiko. Dieser Mechanismus bremst die Umsetzung, obwohl objektiv nichts Gefährliches passiert. Wenn du das verstehst, kannst du bewusster reagieren: nicht härter pushen, sondern den Einstieg kleiner machen. Kleine Handlungen senken die mentale Hürde und bringen dich ins Handeln, bevor der innere Widerstand wieder wächst. Ein zweiter Schwerpunkt ist der Unterschied zwischen Motivation und Aktivierung. Motivation fühlt sich gut an, ist aber volatil. Aktivierung dagegen ist ein Prozess, der durch Verhalten ausgelöst wird. Bewegung erzeugt Energie, nicht umgekehrt. Für die Umsetzung bedeutet das: Du wartest nicht auf den perfekten Moment, sondern erzeugst ihn durch den ersten Schritt. Genau hier setzt die Episode an – mit konkreten Wegen, den Startmoment so zu gestalten, dass er machbar bleibt. Im nächsten Schritt geht es um den mentalen Startwiderstand. Der schwerste Teil ist fast immer der Anfang. Sobald du begonnen hast, kippt der Zustand von „Widerstand“ zu „Fluss“. Praktisch bedeutet das: Wähle eine Einstiegshandlung, die maximal zwei Minuten dauert, etwa das Dokument öffnen, den ersten Satz schreiben oder ein Telefonat anstoßen. Das senkt den Druck und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Umsetzung in Gang kommt. Im zweiten Teil der Folge beleuchtet Tom, warum kleine Schritte nachhaltiger sind als perfekte Pläne. Pläne geben Orientierung, aber sie ersetzen nicht das Handeln. Kleine, wiederholbare Schritte erzeugen Momentum; Momentum stabilisiert die Umsetzung. Zudem lernst du, deine innere Trägheit zu erkennen und auszutricksen – mit Start-Routinen, die dein Gehirn als „Jetzt geht’s los“ speichert. Das kann ein kurzer Countdown sein, eine feste Uhrzeit oder ein simples Ritual wie eine Notizkarte mit der Einstiegsaufgabe. Schließlich geht es um Geschwindigkeit als Vertrauenshebel. Wer Aufgaben zeitnah anstößt, stärkt sein Selbstbild als handlungsfähige Person. Das heißt, du trainierst nicht nur Verhalten, sondern auch Identität. Geschwindigkeit meint hier nicht Hektik, sondern den frühen Start, bevor Zweifel wieder an Fahrt gewinnen. So wird Umsetzung zu einem verlässlichen Standard – unabhängig von Tagesform. 📝 Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Folge erfährst du: <ol> <li>Warum wir zögern: Schutzmechanismus statt Faulheit – und was das für deine Umsetzung heißt.</li> <li>Motivation vs. Aktivierung: Verhalten triggert Energie; du startest, bevor du dich „bereit“ fühlst.</li> <li>Startwiderstand überwinden: Minimale Einstiege (≤ 2 Minuten) kippen dich in den Fluss.</li> <li>Kleine Schritte vor Perfektion: Momentum schlägt den perfekten Plan.</li> <li>Trägheit austricksen: Rituale und Startsignale machen den Beginn automatisch.</li> <li>Geschwindigkeit baut Vertrauen: Frühes Anstoßen stärkt Identität und Umsetzung.</li> </ol> Die Kernbotschaft: Umsetzung ist weniger eine Frage des Wollens als der Struktur. Wenn du Startmomente vereinfachst, Rituale nutzt und kleine Schritte ernst nimmst, entsteht Momentum – und Momentum trägt dich weiter, als Motivation es je könnte. 📘 Shownotes und Episodendetails Episode: 916 Titel: Mentale Schnellstarts – Wie du sofort in die Umsetzung kommst Mini-Serie: Umsetzung & Produktivität Fokus-Keyword: Umsetzung Diese Episode von TomsTalkTime zeigt, wie du die Lücke zwischen Wissen und Tun schließt. Der Ausgangspunkt ist einfach: Viele wissen, was zu tun wäre, allerdings stoppt ein innerer Widerstand den ersten Schritt. Das heißt, die Hürde liegt selten in der Fähigkeit, sondern im Start. Wenn du beginnst, die Umsetzung als Abfolge sehr kleiner Einstiege zu gestalten, reduziert sich der Widerstand und das Handeln wird selbstverständlich. Zögern verstehen: Zögern ist ein Sicherheitsprogramm. Dein Gehirn bewertet Unbekanntes vorsichtig. Praktisch hilft es, Aufgaben in unbedrohliche Mikro-Handlungen zu zerlegen. Ein Beispiel: Statt „Kampagne erstellen“ wählst du „Dokument öffnen und Arbeitstitel notieren“. Das Ziel bleibt gleich, die Umsetzung beginnt jedoch mit minimalem Reibungsverlust. Motivation vs. Aktivierung: Tom unterscheidet klar zwischen dem angenehmen Gefühl „Ich will“ und dem verlässlichen Prozess „Ich starte“. Aktivierung entsteht durch Handlung, nicht umgekehrt. Eine kurze Startsequenz – Countdown, Timer, ein fester Einstiegs-Satz – signalisiert dem Nervensystem: Jetzt. Diese Sequenz wird zur Routine und stützt die Umsetzung, auch an Tagen mit wenig Antrieb. Startwiderstand verkürzen: Der schwerste Moment ist die erste Minute. Wer ihn systematisch entschärft, erlebt, dass danach vieles fließt. Techniken sind: die 2-Minuten-Regel, sichtbare Einstiegsaufgaben am Vorabend vorbereiten, Reibung senken (Fenster schließen, Handy weg, benötigte Datei anpinnen). Das heißt, du reduzierst Entscheidungslast und schützt den Fokus, bevor er zerstreut wird. Kleine Schritte, großes Momentum: Kleine Einheiten sind leichter zu wiederholen. Wiederholung schafft Progression, und Progression baut Vertrauen. Ein perfekter Plan mag logisch klingen, aber ohne Umsetzung bleibt er Theorie. Durch kleine, abgeschlossene Schritte sammelst du rasch Erfolgssignale und hältst den Fluss aufrecht. Trägheit austricksen: Das Gehirn spart Energie und bevorzugt Bekanntes. Nutze das, indem du eine feste Start-Routine etablierst. Gleiches Setting, gleiche Uhrzeit, gleiche Einstiegsaufgabe. So wird der Beginn zur Gewohnheit. Ergänzend hilft ein „Falls-dann“-Skript: „Falls ich abschweife, dann stelle ich einen 3-Minuten-Timer und kehre zur Einstiegsaufgabe zurück.“ Diese einfache Logik stabilisiert die Umsetzung im Alltag. Geschwindigkeit als Identitätshebel: Wer früh startet, sendet sich selbst das Signal „Ich handle“. Dieses Selbstbild macht dich in Zukunft schneller. Geschwindigkeit bedeutet hier nicht Hektik, sondern das rechtzeitige Anstoßen, bevor Zweifeln Raum gegeben wird. Mit jedem zeitnah erledigten Schritt wächst dein Vertrauen, was die nächste Umsetzung erleichtert. Praxisimpuls – dein Schnellstart-Mini-Prozess: <ol> <li>Einstieg definieren: Wähle eine Handlung ≤ 2 Minuten, die objektiv machbar ist.</li> <li>Startfenster blocken: 10–15 Minuten im Kalender, täglich zur selben Zeit.</li> <li>Reibung senken: Arbeitsplatz vorbereiten, Benachrichtigungen aus, Datei verlinken.</li> <li>Ritual festlegen: Kurzer Countdown, ein Satz, ein Song – eindeutiges Startsignal.</li> <li>Review kurz halten: 60 Sekunden Abschluss-Notiz: Was ist der nächste kleinste Schritt?</li> </ol> Fazit: Umsetzung wird stabil, wenn du den Start vereinfachst, Aktivierung ritualisierst und kleine Schritte ernst nimmst. So entsteht Momentum, das unabhängig von Motivation trägt. Mit jeder praktizierten Sequenz wächst die Handlungsfähigkeit – und damit die Geschwindigkeit, mit der Ideen Realität werden. 👉 Bonus-Tipp: Hol dir Toms Hörbuch mit den 9 Eigenschaften von Multi-Millionären – unter <a href= "https://tomstalktime.com/eigenschaften" target="_blank" rel= "noopener">https://tomstalktime.com/eigenschaften</a>. Du erfährst, wie Top-Unternehmer ihre Umsetzung strukturieren und Momentum gezielt aufbauen. Jetzt bist du dran: Was ist heute deine 2-Minuten-Einstiegshandlung? Teile es mit Tom – per Sprachnachricht, E-Mail oder Social Media. Kurze Starts, klare Wirkung. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom.   <a title= "https://mein-warenkorb.thrivecart.com/selfmade-millionre-packen-aus-audiobook/" href= "https://mein-warenkorb.thrivecart.com/selfmade-millionre-packen-aus-audiobook/" target="_blank" rel="noopener"></a>           Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild!                 Buchempfehlung bei Amazon: <a href= "https://amzn.to/3vOyC0q" target="_blank" rel="noopener">Denken Sie wie Ihre Kunden</a>   +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: <a title="Click here!" href= "https://Podcastkurs.com" target="_blank" rel= "noopener nofollow">https://Podcastkurs.com</a> +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++   So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012… 🙂 <a title="Click here!" href= "https://tomstalktime.com/001-willst-du-mehr-erfolg-im-leben/" target="_blank" rel="noopener">001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben?</a>

<h2>🧠 Mentale Schnellstarts: die Umsetzung <img class= "alignright wp-image-12085 size-medium" src= "https://tomstalktime.com/wp-content/uploads/ninja-forms/2/Tom-Kaules-cwb-blck-1-sq-1-300x300.jpg" alt= "Mentale Schnellstarts. So geht sofortige Umsetzung #916 https://tomstalktime.com/ " width="300" height="300" /></h2> In dieser Episode von TomsTalkTime.com geht es darum, wie du schneller in die Umsetzung kommst – ohne dich auf zufällige Motivation zu verlassen. Viele kennen die Lücke zwischen Wissen und Tun: Man weiß, was zu tun wäre, aber der Start verzögert sich. Das heißt, nicht die Information fehlt, sondern eine verlässliche Aktivierung. Diese Folge zeigt dir, wie du Startwiderstände erkennst und systematisch überwindest, damit aus Vorhaben konkrete Schritte werden. Tom ordnet zunächst ein, warum Zögern kein Zeichen von Faulheit ist. Unser Gehirn schützt uns vor Ungewissheit und bewertet Neues oft als potenzielles Risiko. Dieser Mechanismus bremst die Umsetzung, obwohl objektiv nichts Gefährliches passiert. Wenn du das verstehst, kannst du bewusster reagieren: nicht härter pushen, sondern den Einstieg kleiner machen. Kleine Handlungen senken die mentale Hürde und bringen dich ins Handeln, bevor der innere Widerstand wieder wächst. Ein zweiter Schwerpunkt ist der Unterschied zwischen Motivation und Aktivierung. Motivation fühlt sich gut an, ist aber volatil. Aktivierung dagegen ist ein Prozess, der durch Verhalten ausgelöst wird. Bewegung erzeugt Energie, nicht umgekehrt. Für die Umsetzung bedeutet das: Du wartest nicht auf den perfekten Moment, sondern erzeugst ihn durch den ersten Schritt. Genau hier setzt die Episode an – mit konkreten Wegen, den Startmoment so zu gestalten, dass er machbar bleibt. Im nächsten Schritt geht es um den mentalen Startwiderstand. Der schwerste Teil ist fast immer der Anfang. Sobald du begonnen hast, kippt der Zustand von „Widerstand“ zu „Fluss“. Praktisch bedeutet das: Wähle eine Einstiegshandlung, die maximal zwei Minuten dauert, etwa das Dokument öffnen, den ersten Satz schreiben oder ein Telefonat anstoßen. Das senkt den Druck und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Umsetzung in Gang kommt. Im zweiten Teil der Folge beleuchtet Tom, warum kleine Schritte nachhaltiger sind als perfekte Pläne. Pläne geben Orientierung, aber sie ersetzen nicht das Handeln. Kleine, wiederholbare Schritte erzeugen Momentum; Momentum stabilisiert die Umsetzung. Zudem lernst du, deine innere Trägheit zu erkennen und auszutricksen – mit Start-Routinen, die dein Gehirn als „Jetzt geht’s los“ speichert. Das kann ein kurzer Countdown sein, eine feste Uhrzeit oder ein simples Ritual wie eine Notizkarte mit der Einstiegsaufgabe. Schließlich geht es um Geschwindigkeit als Vertrauenshebel. Wer Aufgaben zeitnah anstößt, stärkt sein Selbstbild als handlungsfähige Person. Das heißt, du trainierst nicht nur Verhalten, sondern auch Identität. Geschwindigkeit meint hier nicht Hektik, sondern den frühen Start, bevor Zweifel wieder an Fahrt gewinnen. So wird Umsetzung zu einem verlässlichen Standard – unabhängig von Tagesform. <h3>📝 Zusammenfassung und Stichpunkte</h3> In dieser Folge erfährst du: <ol> <li>Warum wir zögern: Schutzmechanismus statt Faulheit – und was das für deine Umsetzung heißt.</li> <li>Motivation vs. Aktivierung: Verhalten triggert Energie; du startest, bevor du dich „bereit“ fühlst.</li> <li>Startwiderstand überwinden: Minimale Einstiege (≤ 2 Minuten) kippen dich in den Fluss.</li> <li>Kleine Schritte vor Perfektion: Momentum schlägt den perfekten Plan.</li> <li>Trägheit austricksen: Rituale und Startsignale machen den Beginn automatisch.</li> <li>Geschwindigkeit baut Vertrauen: Frühes Anstoßen stärkt Identität und Umsetzung.</li> </ol> Die Kernbotschaft: Umsetzung ist weniger eine Frage des Wollens als der Struktur. Wenn du Startmomente vereinfachst, Rituale nutzt und kleine Schritte ernst nimmst, entsteht Momentum – und Momentum trägt dich weiter, als Motivation es je könnte. <h2>📘 Shownotes und Episodendetails</h2> Episode: 916 Titel: Mentale Schnellstarts – Wie du sofort in die Umsetzung kommst Mini-Serie: Umsetzung & Produktivität Fokus-Keyword: Umsetzung Diese Episode von TomsTalkTime zeigt, wie du die Lücke zwischen Wissen und Tun schließt. Der Ausgangspunkt ist einfach: Viele wissen, was zu tun wäre, allerdings stoppt ein innerer Widerstand den ersten Schritt. Das heißt, die Hürde liegt selten in der Fähigkeit, sondern im Start. Wenn du beginnst, die Umsetzung als Abfolge sehr kleiner Einstiege zu gestalten, reduziert sich der Widerstand und das Handeln wird selbstverständlich. Zögern verstehen: Zögern ist ein Sicherheitsprogramm. Dein Gehirn bewertet Unbekanntes vorsichtig. Praktisch hilft es, Aufgaben in unbedrohliche Mikro-Handlungen zu zerlegen. Ein Beispiel: Statt „Kampagne erstellen“ wählst du „Dokument öffnen und Arbeitstitel notieren“. Das Ziel bleibt gleich, die Umsetzung beginnt jedoch mit minimalem Reibungsverlust. Motivation vs. Aktivierung: Tom unterscheidet klar zwischen dem angenehmen Gefühl „Ich will“ und dem verlässlichen Prozess „Ich starte“. Aktivierung entsteht durch Handlung, nicht umgekehrt. Eine kurze Startsequenz – Countdown, Timer, ein fester Einstiegs-Satz – signalisiert dem Nervensystem: Jetzt. Diese Sequenz wird zur Routine und stützt die Umsetzung, auch an Tagen mit wenig Antrieb. Startwiderstand verkürzen: Der schwerste Moment ist die erste Minute. Wer ihn systematisch entschärft, erlebt, dass danach vieles fließt. Techniken sind: die 2-Minuten-Regel, sichtbare Einstiegsaufgaben am Vorabend vorbereiten, Reibung senken (Fenster schließen, Handy weg, benötigte Datei anpinnen). Das heißt, du reduzierst Entscheidungslast und schützt den Fokus, bevor er zerstreut wird. Kleine Schritte, großes Momentum: Kleine Einheiten sind leichter zu wiederholen. Wiederholung schafft Progression, und Progression baut Vertrauen. Ein perfekter Plan mag logisch klingen, aber ohne Umsetzung bleibt er Theorie. Durch kleine, abgeschlossene Schritte sammelst du rasch Erfolgssignale und hältst den Fluss aufrecht. Trägheit austricksen: Das Gehirn spart Energie und bevorzugt Bekanntes. Nutze das, indem du eine feste Start-Routine etablierst. Gleiches Setting, gleiche Uhrzeit, gleiche Einstiegsaufgabe. So wird der Beginn zur Gewohnheit. Ergänzend hilft ein „Falls-dann“-Skript: „Falls ich abschweife, dann stelle ich einen 3-Minuten-Timer und kehre zur Einstiegsaufgabe zurück.“ Diese einfache Logik stabilisiert die Umsetzung im Alltag. Geschwindigkeit als Identitätshebel: Wer früh startet, sendet sich selbst das Signal „Ich handle“. Dieses Selbstbild macht dich in Zukunft schneller. Geschwindigkeit bedeutet hier nicht Hektik, sondern das rechtzeitige Anstoßen, bevor Zweifeln Raum gegeben wird. Mit jedem zeitnah erledigten Schritt wächst dein Vertrauen, was die nächste Umsetzung erleichtert. Praxisimpuls – dein Schnellstart-Mini-Prozess: <ol> <li>Einstieg definieren: Wähle eine Handlung ≤ 2 Minuten, die objektiv machbar ist.</li> <li>Startfenster blocken: 10–15 Minuten im Kalender, täglich zur selben Zeit.</li> <li>Reibung senken: Arbeitsplatz vorbereiten, Benachrichtigungen aus, Datei verlinken.</li> <li>Ritual festlegen: Kurzer Countdown, ein Satz, ein Song – eindeutiges Startsignal.</li> <li>Review kurz halten: 60 Sekunden Abschluss-Notiz: Was ist der nächste kleinste Schritt?</li> </ol> Fazit: Umsetzung wird stabil, wenn du den Start vereinfachst, Aktivierung ritualisierst und kleine Schritte ernst nimmst. So entsteht Momentum, das unabhängig von Motivation trägt. Mit jeder praktizierten Sequenz wächst die Handlungsfähigkeit – und damit die Geschwindigkeit, mit der Ideen Realität werden. 👉 Bonus-Tipp: Hol dir Toms Hörbuch mit den 9 Eigenschaften von Multi-Millionären – unter <a href= "https://tomstalktime.com/eigenschaften" target="_blank" rel= "noopener">https://tomstalktime.com/eigenschaften</a>. Du erfährst, wie Top-Unternehmer ihre Umsetzung strukturieren und Momentum gezielt aufbauen. Jetzt bist du dran: Was ist heute deine 2-Minuten-Einstiegshandlung? Teile es mit Tom – per Sprachnachricht, E-Mail oder Social Media. Kurze Starts, klare Wirkung. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom.   <a title= "https://mein-warenkorb.thrivecart.com/selfmade-millionre-packen-aus-audiobook/" href= "https://mein-warenkorb.thrivecart.com/selfmade-millionre-packen-aus-audiobook/" target="_blank" rel="noopener"><img class= "alignleft wp-image-11412 size-medium" src= "https://tomstalktime.com/wp-content/uploads/2023/07/Cover-Audiobook-Selfmade-Millionaere-packen-aus-1-135x300.jpg" alt="" width="135" height="300" /></a> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div>Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild!</div> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div> </div> <div> Buchempfehlung bei Amazon: <a href= "https://amzn.to/3vOyC0q" target="_blank" rel="noopener">Denken Sie wie Ihre Kunden</a>   <div class="plus-spacer"> +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</div> <div>Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten.</div> <div>Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: <a title="Click here!" href= "https://Podcastkurs.com" target="_blank" rel= "noopener nofollow">https://Podcastkurs.com</a></div> <div class="plus-spacer"> +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++</div> <div> </div> <div>So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012… 🙂</div> <h3><a title="Click here!" href= "https://tomstalktime.com/001-willst-du-mehr-erfolg-im-leben/" target="_blank" rel="noopener">001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben?</a></h3> </div>

🧠 Mentale Schnellstarts: die Umsetzung  In dieser Episode von TomsTalkTime.com geht es darum, wie du schneller in die Umsetzung kommst – ohne dich auf zufällige Motivation zu verlassen. Viele kennen die Lücke zwischen Wissen und Tun: Man weiß,...

Handelsblatt Morning Briefing
In letzter Minute stoppt der Verteidigungsminister einen Kompromiss zum Wehrpflichtgesetz, den seine SPD-Fraktionskollegen mit ausgehandelt hatten. Ein Unions-Grande geht ihn dafür hart an.

In letzter Minute stoppt der Verteidigungsminister einen Kompromiss zum Wehrpflichtgesetz, den seine SPD-Fraktionskollegen mit ausgehandelt hatten. Ein Unions-Grande geht ihn dafür hart an.

Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen

Handelsblatt Morning Briefing

Wird Boris Pistorius zur „Loose Cannon“ der Koalition?

Willkommen in deinem Spiri Späti!
Freunde der Sonne, ich hab was gemacht, was sich gerade noch völlig verrückt anfühlt: Ich habe die Olympiahalle München gebucht. Für das 10-jährige Jubiläum von&nbsp;Happy, Holy &amp; Confident. Mein Herz ist voller Freude und gleichzeitig fragt mein Körper: Was hast du da nur getan Laura?!
In dieser Folge nehme ich dich mit auf meine ganz persönliche Reise: Wie ich solche Big Stretchs manifestiere, warum meine Träume immer meine größte Medizin waren und wie Mut uns zurück in unsere Kraft bringt. Wir machen dafür auch eine kleine Zeitreise zehn Jahre zurück – dorthin, wo alles angefangen hat.
Deine Träume sind keine Spinnerei.&nbsp;Sie sind die Sprache deiner Seele. Sie heilen dich, erinnern dich an dein Potenzial und zeigen dir, dass du viel mehr bist, als dein Verstand dir einreden will. Ich teile mit dir, wie ich lerne, meiner Seele wirklich zuzuhören – auch dann, wenn der Verstand laut wird.
In dieser Episode erfährst du:
– Warum deine Träume der Schlüssel zu Heilung und Wachstum sind
– Wie du den Ruf deiner Seele erkennst und ihm folgst, auch wenn der Weg noch unklar ist
– Welche Routinen und Tools ich nutze, um große Visionen zu manifestieren
– Warum Zweifel &amp; Blockaden genau der Ort sind, an dem Heilung beginnt
– Wie du wieder Vertrauen in dich und deine Seele findest
Kapitel
00:00 Intro
01:55 Nervensystem beruhigen 
04:14 Deine Seele möchte ihren Ausdruck finden
07:00 Wie ich meine größten Träume manifestiere
08:02 Die aktuelle Zeitqualität des Loslassens 
12:34 Der Supermarkt der Visionen deiner Seele
17:14 Was dein Verstand will 
20:15 Wie mein Leben vor 10 Jahren aussah 
24:54 Drei Schlüssel, um große Visionen zu manifestieren
30:23 Prayer: Verbinde dich mit deiner Seele
33:35 Outro
Links zur Folge:
– Feiere mit mir 10 Jahre happy, holy &amp; confident am 11. April 2026 LIVE in der Olympiahalle München! ⁠<a href="https://lauraseiler.com/happy-holy-confident-live/?utm_source=podcast&utm_medium=shownotes&utm_campaign=hhclive">Jetzt Ticket sichern⁠</a>
Welche Botschaft hat dich beim Hören dieser Folge am meisten berührt? Teile sie mit mir in den Kommentaren.
🎧 Abonniere happy, holy & confident, damit wir jede Woche gemeinsam wachsen und du dich immer wieder an deine eigene Kraft erinnerst.
In Liebe,
Deine Laura

happy, holy & confident® Dein Podcast fürs Herz und den Verstand

Deine Träume sind kein Zufall – sie zeigen deinen Seelenweg!

F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen
Verteidigungsminister beraten in Brüssel über die Ukraine
 Wie können NATO und EU die Ukraine stärken? In Brüssel geht es um die Unterstützung des angegriffenen Landes – sowie um die jüngsten Verletzungen des NATO-Luftraums.
Neuer Streit um den Wehrdienst
 Wie lassen sich junge Leute für den Wehrdienst gewinnen? Falls sich nicht genug Freiwillige finden, könnte das Los entscheiden. Die SPD-Fraktion sperrt sich gegen ein zuvor ausgehandeltes Modell.
 <a href="https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/losverfahren-auf-der-kippe-spd-fraktion-sperrt-sich-gegen-ausgehandeltes-wehrdienstmodell-110731963.html">Per Los zum Bund</a>
Die Krankenversicherung soll nicht schon wieder teurer werden
 Das Kabinett beschäftigt sich mit einem Sparpaket für stabile Kassenbeiträge. Auch die Aktivrente soll beschlossen werden.
 <a href="https://www.faz.net/aktuell/finanzen/pflegeheime-werden-unbezahlbar-so-setzen-sich-die-kosten-zusammen-110730444.html">Pflegeheime werden unbezahlbar</a>
Lecornu geht auf die Sozialisten zu
 Frankreichs Premierminister schlägt das Aussetzen der Rentenreform vor. Die Sozialisten sind zufrieden – und wollen beim Misstrauensvotum nun nicht gegen die Regierung stimmen.
 <a href="https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/frankreich-premierminister-lecornu-schlaegt-aussetzen-der-rentenreform-vor-accg-110731686.html">Jetzt lassen sich die Sozialisten auf Lecornu ein</a>
 <a href="https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/frankreich-ausgesetzte-rentenreform-koennte-teuer-werden-110724707.html">Die hohen Kosten einer ausgesetzten Rentenreform</a>
Bundesverwaltungsgericht urteilt zu Rundfunkbeitrag
 Eine Klägerin will nicht für die Öffentlich-Rechtlichen zahlen. Aber ist sie mit ihrem Anliegen an der richtigen Adresse?
Buchbranche fordert klare KI-Regeln
 Mehr als 200.000 Besucher und 4000 Aussteller erwartet die Frankfurter Buchmesse. Beim Auftakt geht es um die Gefahren der Künstlichen Intelligenz.
 <a href="https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/buchbranche-fordert-klare-ki-regeln-accg-110731548.html">Der Auftakt der Buchmesse</a>
 Eine Produktion von <a href="https://ella-verlag.com/podcast/">ella Verlag und Medien GmbH</a> für F.A.Z. Host: Niklas Hoth <a href="https://abo.faz.net/?campID=INT-IPe2400001542">Uns gibt’s auch zum Lesen: Finden Sie hier Ihr passendes F.A.Z.-Abo.</a>
Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie <a href="https://cmk.faz.net/cms/articles/15603/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen">HIER.</a>

Das Wichtigste am Mittwoch: In Brüssel beraten die Verteidigungsminister von EU und NATO, die SPD lässt eine Einigung beim Wehrdienst in letzter Minute platzen und das Bundesverwaltungsgericht beschäftigt sich mit dem Rundfunkbeitrag.

F.A.Z. Frühdenker - Die Nachrichten am Morgen

Verteidigungsminister beraten über die Ukraine • Neuer Streit um Wehrdienst • Klage gegen Rundfunkbeitrag

Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing

"The Pioneer Briefing" kostenlos als Newsletter abonnieren: <a href="http://bit.ly/4m8Dxyg">http://bit.ly/4m8Dxyg</a> Weltliteratur, Wehrpflicht-Fragen und eine nahezu historische Rekordniederlage im Fußball – das erwartet Sie in der heutigen Ausgabe des Pioneer Briefing Podcasts.Zum Auftakt widmet sich zum Start der Frankfurter Buchmesse Dagmar Rosenfeld den schönsten Sätzen der Weltliteratur – von Hemingway bis Rowling. Ein kurzer Moment des Innehaltens kann nicht schaden in diesen Zeiten. Im Gespräch: Boris Pistorius, Bundesminister der Verteidigung, erläutert im Gespräch mit Dagmar Rosenfeld und Karina Mössbauer, warum er beim Thema Wehrpflicht auf Freiwilligkeit setzt, wie Deutschland auf neue Bedrohungslagen reagieren soll und warum er “Revolverheld-Rhetorik” für falsch hält. <a href="https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/podcasts/revolverheld-rhetorik-hilft-uns-in-der-politik-am-wenigsten?utm_source=thepioneer-briefing-business-class-edition&utm_medium=podcast_podigee&utm_campaign=20251015&utm_content=full&utm_term=10s4DN9JuPzZOFvHjejvra">Das ganze Gespräch für Pioneers finden Sie hier. </a>An den Finanzmärkten blickt Börsenreporterin Anne Schwedt auf die neuen Quartalszahlen von JPMorgan, Goldman Sachs und Citigroup.Ein kleiner Fußball-Dorfclub schreibt außerdem Fußballgeschichte – mit einer 0:66-Niederlage. Zum Welttag des Händewaschens wird deutlich, wie kreativ Gesundheitsaufklärung sein kann. <a href="https://myway.thepioneer.de/tickets?utm_campaign=20251015&utm_content=full&utm_medium=podcast_podigee&utm_source=thepioneer-briefing-business-class-edition&utm_term=10s4DN9JuPzZOFvHjejvra">Ihre Early-Bird-Tickets für die My Way 2026 finden Sie hier. </a><a href="https://www.youtube.com/channel/UCUT1USSLQNzFzcb8T7T-Nuw?utm_campaign=20251015&utm_content=full&utm_medium=podcast_podigee&utm_source=thepioneer-briefing-business-class-edition&utm_term=10s4DN9JuPzZOFvHjejvra">Zum My Way YouTube Kanal geht es hier.</a> An dieser Podcast-Folge haben redaktionell mitgewirkt: Elena Blüm, Eleanor Cwik und Stefan Lischka. Produktion: Mikolaj Wirz. Interviewplanung: Marc Saha. News statt Noise. Inspirierend, unabhängig und 100 % werbefrei. Wir wollen nicht missionieren, sondern informieren. Die Meinung des Anderen gehört zelebriert.
 1. 00:00:17 | Die schönsten Sätzen der Weltliteratur 2. 00:03:34 | Themenüberblick 3. 00:04:06 | Interview mit Boris Pistorius 4. 00:15:55 | MyWay 5. 00:17:01 | Was heute an den Finanzmärkten los ist 6. 00:18:44 | Was gar nicht geht 7. 00:20:28 | Was Dagmar überrascht hat ID:{10s4DN9JuPzZOFvHjejvra}

Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing

The Pioneer Briefing

Boris Pistorius: „Wir haben militärisch deutlich aufgeholt."

Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Gewalt gegen Kinder.
Leila und Fadi sind mit ihren zwei Kindern auf dem Weg ins Wochenende. Gerade haben sie noch im Supermarkt eingekauft und die Lebensmittel im Kofferraum verstaut, als Leila plötzlich auf der Landstraße etwas am Horizont erkennt. Ein entgegenkommender Audi taucht mit waghalsiger Geschwindigkeit auf ihrer Spur auf, kommt immer näher. Fadi am Steuer versucht noch zu bremsen – vergeblich. Nur Sekundenbruchteile später fliegt die Familienkutsche durch die Luft. Nicht nur die Polizei fragt sich, warum die Frau im Audi nicht gebremst hat und dadurch das Leben der Familie für immer in einen Albtraum stürzte.
In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es um einen Fall, der sich so jedes Jahr tausendfach auf deutschen Straßen abspielt – tausendfach gut geht, hier jedoch schrecklich endet. Ein Fall, der zeigt, dass die Entscheidung darüber, was ein Mord ist, alles andere als einfach zu beantworten ist.
Expert:innen in dieser Folge sind die Verkehrspsychologin Nicole Adam und der Strafverteidiger und Fachanwalt für Verkehrsrecht Uwe Lenhart.
Credit
Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers
Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Daniel Hinz
Schnitt: Pauline Korb
Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen
Quellen (Auswahl)
Urteil 1 Ks 39 Ks 12-22
BGH 4 StR 350/23
Urteil 2 Ks 40 Ks 224
Calenberger Online News: Kirchdorfer Rehr: <a href="https://www.con-nect.de/barsinghausen/nachricht/kirchdorfer-rehr-staatsanwaltschaft-klagt-fahrer-wegen-mordes-und-beihilfe-an-1">Staatsanwaltschaft klagt Fahrer wegen Mordes und Beihilfe an - Angeklagte streiten das ab</a>
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Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Gewalt gegen Kinder.

Leila und Fadi sind mit ihren zwei Kindern auf dem Weg ins Wochenende. Gerade haben sie noch im Supermarkt eingekauft und die Lebensmittel im Kofferraum verstaut, als Leila plötzlich auf der Landstraße etwas am Horizont erkennt. Ein entgegenkommender Audi taucht mit waghalsiger Geschwindigkeit auf ihrer Spur auf, kommt immer näher. Fadi am Steuer versucht noch zu bremsen – vergeblich. Nur Sekundenbruchteile später fliegt die Familienkutsche durch die Luft. Nicht nur die Polizei fragt sich, warum die Frau im Audi nicht gebremst hat und dadurch das Leben der Familie für immer in einen Albtraum stürzte.

In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es um einen Fall, der sich so jedes Jahr tausendfach auf deutschen Straßen abspielt – tausendfach gut geht, hier jedoch schrecklich endet. Ein Fall, der zeigt, dass die Entscheidung darüber, was ein Mord ist, alles andere als einfach zu beantworten ist.

Expert:innen in dieser Folge sind die Verkehrspsychologin Nicole Adam und der Strafverteidiger und Fachanwalt für Verkehrsrecht Uwe Lenhart.

**Credit**
Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers
Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Daniel Hinz
Schnitt: Pauline Korb
Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen

**Quellen (Auswahl)**
Urteil 1 Ks 39 Ks 12-22
BGH 4 StR 350/23
Urteil 2 Ks 40 Ks 224
Calenberger Online News: Kirchdorfer Rehr: https://t1p.de/zjmmj

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Mordlust

#217 Der schnelle Tod

Die Themen: Berühmte Dortmunder Pflanze gestohlen; Erdoğan will Meloni das Rauchen abgewöhnen; Exekutionskommandos sollen in Gaza ihr Unwesen treiben; Keine Einigung beim Wehrdienst; Trump soll Ukraine helfen; Werden Filterzigaretten in der EU verboten? Kölner S-Bahn wird zum Hühnerstall und D’Angelo ist gestorben
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Die Themen: Berühmte Dortmunder Pflanze gestohlen; Erdoğan will Meloni das Rauchen abgewöhnen; Exekutionskommandos sollen in Gaza ihr Unwesen treiben; Keine Einigung beim Wehrdienst; Trump soll Ukraine helfen; Werden Filterzigaretten in der EU verboten? Kölner S-Bahn wird zum Hühnerstall und D’Angelo ist gestorben

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Apokalypse & Filterkaffee

Die Tribute von Panne (mit Dunja Hayali)

Nach Melinda Nadji Aboni 2010 und Kim de l’Horizon im Jahr 2022 geht der Deutsche Buchpreis dieses Jahr wieder in die Schweiz: Mit ihrem Roman «Die Holländerinnen» gewinnt <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/dorothee-elmiger-gewinnt-deutschen-buchpreis-mit-die-hollaenderinnen-213014230098">Dorothee Elmiger</a> den <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/deutscher-buchpreis-shortlist-2025-mit-sechs-finalisten-466572153588">Deutschen Buchpreis</a>. Der Roman sei «ein Ereignis» und ein «faszinierender Trip ins Herz der Finsternis», begründet die Jury ihre Wahl.Warum ist dieses Buch so aussergewöhnlich? Was macht Dorothee Elmiger zu einer der aktuell aufregendsten Schweizer Schriftstellerinnen? Und was bedeutet dieser Preis?Darüber spricht Literaturredaktorin Nora Zukker in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserGast. Nora ZukkerProduktion: Sibylle Hartmann und Noah FendMehr über Dorothee Elmiger:<ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/dorothee-elmiger-gewinnt-deutschen-buchpreis-mit-die-hollaenderinnen-213014230098">Dorothee Elmiger gewinnt Deutschen Buchpreis mit «Die Holländerinnen»</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/dorothee-elmiger-die-hollaenderinnen-gewinnt-deutschen-buchpreis-563617810319">Sie spürt der Gewalt nach, und wir fragen uns: Dürfen wir das sehen?</a></li></ul>
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Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Mit «Die Holländerin» gewinnt Dorothee Elmiger den wichtigsten deutschsprachigen Buchpreis. Dabei hat ihr vierter Roman sie an die Grenze des Aufgebens gebracht.

Dorothee Elmiger: Die vielleicht aufregendste Autorin der Schweiz

Es ist wieder einmal Zeit für Bestie Time, also auch 1000 Gedanken auf einmal. Leider ist Steffi diesmal krank und das löst direkt eine kleine mentale Krise aus, sie kann nicht gut chillen, kennt Jannik das auch? Aber apropos krank sein, wie war das mit der Party Era? Und was wünschen sich die beiden eigentlich? Neben Party und Krankheit soll es in dieser Folge nämlich um das beliebte und auch etwas skeptisch betrachtete Manifestieren gehen. Was haltet ihr davon, habt ihr schon einmal was erfolgreich manifestiert und euch herbei gewünscht, oder macht ihr einfach?
Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! <a href="https://linktr.ee/g.spot.podcast">Alle Links hierfür findet ihr hier </a>
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Es ist wieder einmal Zeit für Bestie Time, also auch 1000 Gedanken auf einmal. Leider ist Steffi diesmal krank und das löst direkt eine kleine mentale Krise aus, sie kann nicht gut chillen, kennt Jannik das auch? Aber apropos krank sein, wie war das mit der Party Era? Und was wünschen sich die beiden eigentlich? Neben Party und Krankheit soll es in dieser Folge nämlich um das beliebte und auch etwas skeptisch betrachtete Manifestieren gehen. Was haltet ihr davon, habt ihr schon einmal was erfolgreich manifestiert und euch herbei gewünscht, oder macht ihr einfach?

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Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Bestie Time mit Jannik: Manifestierst du noch, oder machst du schon?

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