Lasst euch eins gesagt sein: Dieses Podcast-Duo hätte es nach den letzten Tagen vielleicht nicht mehr gegeben. Wenn das mal kein heißes Teasing ist für die Spezialfolgen, die es ab Mittwoch geben wird.„Mein Urlaub. Dein Urlaub.“ ist nämlich tatsächlich passiert. Worauf sich weiterhin warten lässt, ist eine Veränderung. Die wurde auf den Mai vertagt – denn der macht ja bekanntlich alles neu. Ein Schlafzimmer und die tagtägliche Proteinzufuhr zum Beispiel. Unseren Instagram-Account findet ihr hier: <a href="https://www.instagram.com/zsvpodcast" rel="noopener noreferrer" target="_blank">https://www.instagram.com/zsvpodcast</a>Und hier geht's direkt zu TikTok: <a href="https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt" rel="noopener noreferrer" target="_blank">https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt</a>+++&nbsp;Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos &amp; Rabatte:&nbsp;<a href="https://go.wondery.com/zum-scheitern-verurteilt/" rel="noopener noreferrer" target="_blank">LINK</a>&nbsp;+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter <a href="https://art19.com/privacy" rel="noopener noreferrer" target="_blank">https://art19.com/privacy</a>. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter <a href="https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info" rel="noopener noreferrer" target="_blank">https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info</a> abrufbar.

Zum Scheitern Verurteilt

Lasst euch eins gesagt sein: Dieses Podcast-Duo hätte es nach den letzten Tagen vielleicht nicht mehr gegeben. Wenn das mal kein heißes Teasing ist für die Spezialfolgen, die es ab Mittwoch geben wird.

„Mein Urlaub. Dein Urlaub.“ ist nämlich tatsächlich passiert. Worauf sich weiterhin warten lässt, ist eine Veränderung. Die wurde auf den Mai vertagt – denn der macht ja bekanntlich alles neu. Ein Schlafzimmer und die tagtägliche Proteinzufuhr zum Beispiel.




Unseren Instagram-Account findet ihr hier: https://www.instagram.com/zsvpodcast

Und hier geht's direkt zu TikTok: https://www.tiktok.com/@zumscheiternverurteilt

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Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Komisch im Mund

<img alt="" class="alignnone size-full wp-image-54775" height="304" src="https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/uploads/2025/04/Widget_770x468-4_IAmTheResurrectionLife.jpg" width="500" />


	 
	Was, wenn er es nicht getan h&auml;tte? Wenn er einfach nicht geblieben w&auml;re? Wenn Jesus, als Angst und Schmerz &uuml;berhandnahmen, die Rei&szlig;leine gezogen h&auml;tte? Wenn er gesagt h&auml;tte: &bdquo;Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr.&ldquo; 
	 
	Was, wenn er sich leise aus dem Staub gemacht h&auml;tte &ndash; irgendwohin ans Meer, in ein neues Leben, inkognito, weit weg von all dem Chaos, dem Unverst&auml;ndnis, der Gewalt?


	 
	Ganz ehrlich &ndash; es w&auml;re nachvollziehbar gewesen. Denn wer l&auml;uft schon freiwillig in sein eigenes Ende? Wer gibt sich hin, f&uuml;r Menschen, die missverstehen, die zweifeln, sich abwenden, abhauen? F&uuml;r eine Welt, die schreit, aber nicht h&ouml;rt &ndash; die sucht, aber so oft an der Wahrheit vorbeirennt.


	 
	Und trotzdem ist er geblieben. Er hat sich nicht gedr&uuml;ckt. Er hat nicht weggesehen. Er ist nicht weggelaufen. Er hat sich dem Tod gestellt &ndash; nicht weil er gezwungen war, sondern weil er Dich gesehen hat. Mich. Uns.&nbsp;Und weil er nicht aufgegeben hat. 
	 
	Weil er uns nicht einfach sich selbst &uuml;berlassen wollte. Er ist bis zum bitteren Ende gegangen. Hat das alles ausgehalten &ndash; den Schmerz, den Verrat, den Tod.


	Damit Du heute wissen kannst: Du bist nicht allein. Nicht verloren. Nicht ohne Hoffnung.


	 
	&bdquo;Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben f&uuml;r seine Freunde hingibt.&ldquo; &nbsp;&#8211;&nbsp;<a href="https://www.bibleserver.com/LUT.GNB.HFA/Johannes15%2C13" target="_blank">Johannes 15, 13</a>


	 
	Aber stell Dir vor, er h&auml;tte es wirklich nicht getan. Er w&auml;re nicht geblieben. Er h&auml;tte sich zur&uuml;ckgezogen, das alles abgebrochen &ndash; die Geschichte, die Mission, die Liebe, die ihm alles abverlangt hat.


	Dann w&auml;ren wir heute allein mit unserer Schuld. Gefangen in unserem Scheitern. Dann g&auml;be es keine Auferstehung &ndash; nur Endg&uuml;ltigkeit. Keine Hoffnung &ndash; nur: &bdquo;Selbst schuld.&ldquo; Keine Vers&ouml;hnung &ndash; nur das ewige Gef&uuml;hl, nie genug zu sein. 
	Leute, es&nbsp;g&auml;be keinen Himmel, auf den wir unsere Hoffnung setzen k&ouml;nnen.&nbsp;Nur diesen einen Boden unter den F&uuml;&szlig;en &ndash; und irgendwann: nichts.


	Dann w&auml;re das Grab nicht leer. Sondern voll. Voll mit unseren zerbrochenen Geschichten.Voll mit allem, was nie geheilt wurde. Voll mit Fragen, auf die es keine Antwort gibt.


	 
	Aber er hat&rsquo;s getan. Er ist geblieben. Er hat &bdquo;Ja&ldquo; gesagt, wo alles in ihm h&auml;tte &bdquo;Nein&ldquo; schreien k&ouml;nnen. Und genau deshalb feiern wir heute Ostern! <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/72x72/1f338.png" alt="🌸" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />


	Weil er es getan hat. Damals. F&uuml;r Dich.


	Und wenn das kein Grund ist, einfach mal zu sagen:
	Danke, Jesus.&nbsp;

Was, wenn er es nicht getan h&#228;tte? Wenn er einfach nicht geblieben w&#228;re? Wenn Jesus, als Angst und Schmerz &#252;berhandnahmen, die Rei&#223;leine gezogen h&#228;tte? Wenn er gesagt h&#228;tte: &#8222;Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr.&#8220; Was, wenn er sich leise aus dem Staub gemacht h&#228;tte &#8211; irgendwohin ans Meer, in ein neues Leben, inkognito, [&#8230;]

unendlichgeliebt

Was, wenn er es nicht getan hätte? Wenn er einfach nicht geblieben wäre? Wenn Jesus, als Angst und Schmerz überhandnahmen, die Reißleine gezogen hätte? Wenn er gesagt hätte: „Ich kann nicht mehr. Ich will [...]

Was, wenn er es nicht getan hätte? Wenn er einfach nicht geblieben wäre? Wenn Jesus, als Angst und Schmerz überhandnahmen, die Reißleine gezogen hätte? Wenn er gesagt hätte: „Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr.“
	
	Was, wenn er sich leise aus dem Staub gemacht hätte – irgendwohin ans Meer, in ein neues Leben, inkognito, weit weg von all dem Chaos, dem Unverständnis, der Gewalt?


	
	Ganz ehrlich – es wäre nachvollziehbar gewesen. Denn wer läuft schon freiwillig in sein eigenes Ende? Wer gibt sich hin, für Menschen, die missverstehen, die zweifeln, sich abwenden, abhauen? Für eine Welt, die schreit, aber nicht hört – die sucht, aber so oft an der Wahrheit vorbeirennt.


	
	Und trotzdem ist er geblieben. Er hat sich nicht gedrückt. Er hat nicht weggesehen. Er ist nicht weggelaufen. Er hat sich dem Tod gestellt – nicht weil er gezwungen war, sondern weil er Dich gesehen hat. Mich. Uns. Und weil er nicht aufgegeben hat.
	
	Weil er uns nicht einfach sich selbst überlassen wollte. Er ist bis zum bitteren Ende gegangen. Hat das alles ausgehalten – den Schmerz, den Verrat, den Tod.


	Damit Du heute wissen kannst: Du bist nicht allein. Nicht verloren. Nicht ohne Hoffnung.


	
	„Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für seine Freunde hingibt.“  – Johannes 15, 13


	
	Aber stell Dir vor, er hätte es wirklich nicht getan. Er wäre nicht geblieben. Er hätte sich zurückgezogen, das alles abgebrochen – die Geschichte, die Mission, die Liebe, die ihm alles abverlangt hat.


	Dann wären wir heute allein mit unserer Schuld. Gefangen in unserem Scheitern. Dann gäbe es keine Auferstehung – nur Endgültigkeit. Keine Hoffnung – nur: „Selbst schuld.“ Keine Versöhnung – nur das ewige Gefühl, nie genug zu sein.
	Leute, es gäbe keinen Himmel, auf den wir unsere Hoffnung setzen können. Nur diesen einen Boden unter den Füßen – und irgendwann: nichts.


	Dann wäre das Grab nicht leer. Sondern voll. Voll mit unseren zerbrochenen Geschichten.Voll mit allem, was nie geheilt wurde. Voll mit Fragen, auf die es keine Antwort gibt.


	
	Aber er hat’s getan. Er ist geblieben. Er hat „Ja“ gesagt, wo alles in ihm hätte „Nein“ schreien können. Und genau deshalb feiern wir heute Ostern! 


	Weil er es getan hat. Damals. Für Dich.


	Und wenn das kein Grund ist, einfach mal zu sagen:
	Danke, Jesus.

Was, wenn er es nicht getan hätte?

Meine Lieben,

früher hatte man es als Spieletester noch einfach: Man wurde mit Mustern förmlich beworfen (kaum den Kopf zum Fenster rausgesteckt, bums warfen sie einem sieben Rezensionsexemplare an die Schläfe), und wenn jemand den Test kritisierte, dann war man höchstens vom wertungsgeilen Publisher gekauft.

Aber heute, heute hat man schneller einen Gamergate-Flashmob in den Kommentaren als man Dragon Age Veilguard sagen kann, und was das mit einem Spieletester macht, bespreche ich heute mit dem großartigen Fabiano Uslenghi von Gamestar. Dessen Test zu Dragon Age nämlich sorgte schon vor dem Erscheinen des Spiels international für viel Buhei, moderierte Kommentare, gebannte Nutzer und Vorwürfe, bei denen das Gekauftsein noch zu den wohlwollenden Interpretationen gehörte.

Macht es heute überhaupt noch Spaß, für ein großes, reichweitenstarkes Portal Spiele zu testen und zu bewerten? Wie geht man damit um, dass die eigene Arbeit zum Spielball politischer Extreminteressen wird?

Hört selbst!  

Und anschließend (oder davor oder währenddessen oder jederzeit) solltet ihr uns ein Abo dalassen, damit auch dieser nicht-reichweitengetriebene Podcast finanziert wird und ihr cooler, schöner, klüger und stolzer Besitzer von ganz vielen fantastischen Premium-Podcasts werdet:
 
https://www.gamespodcast.de/abo

Viel Spaß
Jochen 

Timecodes:

00:00:00 - Getränketalk
00:02:46 - Wer ist Fabiano?
00:10:27 - Der Dragon Age Veilguard- Test und seine Folgen
00:35:41 - Vorwurf der Käuflichkeit
01:07:18 - Das Dragon Age Veilguard- Sonderheft
01:23:55 - Welcher Content sich klickt und Community- Arbeit
01:41:54 - Tash und die Wertung von Veilguard
01:55:12 - Objektive und subjektive Wertungen

Auf ein Bier von Gamespodcast.de

Meine Lieben,

früher hatte man es als Spieletest…

Runde #526: Spieletests im Fadenkreuz (ft. Fabiano Uslenghi)

Sinnvolle Studien Teil 1: mit Kickflip auf dem E-Roller (fast) die Welt umrunden und dabei gute Gespräche führen. Teil 2: den Hund aufs Jahrhundert genau als Historiker ausbilden und dann forschen lassen. Was sonst noch geht: GPS-Katzen, pfeifende Fohlen und Stars an der Käsetheke. Frohe Ostern! Learn more about your ad choices. Visit <a href="https://podcastchoices.com/adchoices">podcastchoices.com/adchoices</a>

Sinnvolle Studien Teil 1: mit Kickflip auf dem E-Roller (fast) die Welt umrunden und dabei gute Gespräche führen. Teil 2: den Hund aufs Jahrhundert genau als Historiker ausbilden und dann forschen lassen. Was sonst noch geht: GPS-Katzen, pfeifende Fohlen und Stars an der Käsetheke. Frohe Ostern!
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Fest & Flauschig

Unbefugte und Befugte

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AWFNR - Der Paul Ripke Podcast

#622 🗞️ POST VON PAUL am 19.04.2025

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							</li>
																														</ul>
				</li>
						</ul>


<ul><li>Anfang<ul><li>Begrüßung</li><li>discord.bretterwisser.de</li><li>Dauerauftrag + Bewertung iTunes</li><li>Aufruf SdJ Nominiertenraten bis 27.04.25 &#8211; 0170 5 444 843<ul><li></li></ul></li><li><ul><li>Sonja<ul><li>Camargue</li><li>Rival Cities (Ersteindruck)</li></ul></li><li>Arne<ul><li>Kauri</li><li>Tower up</li><li></li></ul></li><li>René<ul><li>nicht dabei <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/14.0.0/72x72/1f641.png" alt="🙁" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /></li></ul></li></ul></li></ul></li></ul>

In dieser Folge berichten Sonja und Arne über ihre jüngsten Spielerlebnisse: Mit dabei sind Camargue, ein Ersteindruck zu Rival Cities, sowie Kauri und Tower Up. Viel Spaß mit der Folge!

Bretterwisser

Sonja und Arne berichten über ihre Eindrücke zu Camargue, Rival Cities, Kauri und Tower Up – viel Spaß mit der Folge!

BW553 - TestSpiel: Camargue, Rival Cities, Kauri & Tower Up

Die komplette Folge gibt es fuer alle Unterstuetzer bei Steady und Patreon ab 1 Euro / Monat.  https://www.patreon.com/retrokompott oder https://steadyhq.com/retrokompott

RETROKOMPOTT

Retrokompott Stammtisch 325 vom 18.04.2025 (Preview) Die komplette Folge gibt es fuer alle Unterstuetzer bei Steadyund Patreon ab 1 Euro / Monat.<a href="https://www.patreon.com/retrokompott">https://www.patreon.com/retrokompott</a> oder <a href="https://steadyhq.com/retrokompott">https://steadyhq.com/retrokompott</a> Der Stammtisch findet jeden Freitag ab 21 Uhr auf Teamspeak statt (weitere Infos auf http://blog.retrokompott.de/01-live/) und wird ungeschnitten automatisch f&amp;uuml;r den Podcast aufgezeichnet. Falls um 21 Uhr schon G&amp;auml;ste vor Ort sind, streamen wir manchmal auch die erste Stunde auf Twitch. Jeder Teilnehmer sollte sich vorher &amp;uuml;ber die Regeln informieren und ist bei Teilnahme mit diesen natuerlich auch automatisch einverstanden. Falls auf Teamspeak noch niemand ist, einfach Geduld haben. Manchmal kommen Teilnehmer auch erst sehr viel spaeter dazu. Wer beim Stammtisch LIVE mit dabei ist, kann waehrend einer Sendung gerne in diesem &amp;ouml;ffentlichen Pad Notizen f&amp;uuml;r die Shownotes machen: <a href="https://docs.google.com/document/d/13GZDJF-dEZEva3M1KHb3w0dbyczgNmhwiVWJlKRxog0/edit?usp=sharing">https://docs.google.com/document/d/13GZDJF-dEZEva3M1KHb3w0dbyczgNmhwiVWJlKRxog0/edit?usp=sharing</a> Die kompletten Shownotes und Links ver&amp;ouml;ffentlichen wir dann mit der "Vollversion" immer parallel zur Ausstrahlung auf Patreon oder Steady f&amp;uuml;r alle Unterstuetzer! Teilnehmer dieser Ausgabe: Richard, Patrick, Jungsi Dauer der kompletten Folge (netto ohne Pausen): 2h22 min weitere Infos auf <a href="http://www.retrokompott.de">www.retrokompott.de</a>

Retrokompott Stammtisch 325 vom 18.04.2025 (Preview)

Medizinethikerin Prof. Alena Buyx über Sterbehilfe, Patientenverfügungen und den Umgang mit dem Tod.
Letzte Woche war Prof. Alena Buyx bereits bei uns im Achten Tag und wir haben über den Anfang des Lebens gesprochen. Heute wenden wir uns nun dem Ende des Lebens zu.Sterben – das ist mehr als ein biologischer Prozess. Es ist ein existenzielles Thema, das uns alle betrifft, und doch sprechen wir nur selten darüber. Vielleicht, weil es uns Angst macht. Vielleicht, weil es so viele Fragen aufwirft, auf die es keine einfachen Antworten gibt.
Doch wie gut ist der moderne Mensch auf das Sterben vorbereitet?
Warum muss er überhaupt vorbereitet sein?
Und vor welchen herausfordernden Situationen kann man als Angehörige stehen, wenn keine Gespräche stattgefunden haben, keine Dokumente vorliegen?

In dieser Folge suchen wir nach Orientierung in einem Terrain, das oft im Verborgenen liegt. Denn der Tod ist nicht das Gegenteil des Lebens, sondern ein Teil davon – und verdient unsere Aufmerksamkeit.
<a href="https://tour.thepioneer.de/?_gl=1*k3fi5s*_ga*MTc1ODE2ODM3Ny4xNzQxMDQxMDkx*_ga_MD997DQ15F*MTc0MjU3NjQ2Ny40MC4xLjE3NDI1NzgxNDAuMC4wLjA.&utm_campaign=20250419&utm_content=express&utm_medium=podcast_podigee&utm_source=der-achte-tag&utm_term=OqhQDRqnk9J4nhCZdjFLm">Tickets für den Achten Tag LIVE-Podcast „Celebrating Democracy“ gibt es hier.</a>
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Medizinethikerin Prof. Alena Buyx über Sterbehilfe, Patientenverfügungen und den Umgang mit dem Tod.

The Pioneer Briefing

„Der moderne Mensch ist sehr schlecht auf das Sterben vorbereitet.“ (Express)

👉Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/ Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/ Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über General Johann August Sutter, Abenteurer, Ausbeuter und Opfer des Goldrausches in Kalifornien – aus Rünenberg bei Basel Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE<hr> Hosted on Acast. See <a style='color:grey;' target='_blank' rel='noopener noreferrer' href='https://acast.com/privacy'>acast.com/privacy</a> for more information.

Weltwoche Daily

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über General Johann August Sutter

Mit dabei: Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel und Jan Schüßler
Dass die Themen "Sicherheit" und "Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs Smartphone. So kann man etwa WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: Metadaten.
In <a href="https://www.heise.de/select/ct/2025/9">c’t 9/2025</a> haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c’t uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der Chatkontrolle?

Dass die Themen "Sicherheit" und "Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs Smartphone. So kann man etwa WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: Metadaten.

In c’t 9/2025 haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c’t uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der Chatkontrolle?

c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

Mit dabei: Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel und Jan Schüßler

Sechs sichere Messenger für Android und iOS | c’t uplink

<h2>Frau Wünsch, wie entwickelt man gute Spielmittel?</h2>
<h3>Veröffentlicht am 19.04.2025 
Laufzeit: 
 
 0 
 Stunden
 und
 55 
 Minuten
 </h3> 
<img loading="lazy" decoding="async" src="https://cdn.podseed.org/staatsbuergerkunde/SBK115_Im-Spiel.png" alt="SBK115: Im Spiel" width="350" height="350" style="float:left; margin-right:1em"</img>Ursula Wünsch wollte eigentlich Lehrerin werden, hat dann aber Formdesign studiert und konnte damit die Pädagogik mit der Kunst verbinden – indem sie Spielmittel entwickelt und gebaut hat. Spielmittel zum Greifen, Tasten, Ausprobieren und Entdecken für Kinder. Doch in der DDR war Geld knapp und so musste Ursula Wünsch sich und ihre Arbeit immer wieder neu finden und erfinden. Hört rein in ein spannendes Gespräch zu einem außergewöhnlichen Beruf.
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Moderation


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					Martin Fischer
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																		</ul>
				</li>
						</ul>


Zu Gast


	<ul>
									<li>
					Ursula Wünsch
										<ul>
																														</ul>
				</li>
						</ul>




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							Shownotes
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			<li>
							<a href="https://www.berliner-kurier.de/berlin/ursula-wuensch-ddr-spielefrau-die-kinder-gluecklich-machte-li.2263826">Ursula Wünsch: Die DDR-Heldin, die alle Kinder glücklich machte!</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzenberg/Erzgeb.">Schwarzenberg/Erzgeb. – Wikipedia</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Giebichenstein_Kunsthochschule_Halle">Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle – Wikipedia</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://www.ddr-museum.de/de/sammlung/depotbesichtigung">Depotbesichtigung in Berlin-Marzahn | DDR Museum</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://podcasts.apple.com/de/podcast/fluchtpunkt-gie%C3%9Fen/id1807484089">„Fluchtpunkt Gießen“-Podcast – Apple Podcasts</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://open.spotify.com/show/19lvehBtvE6HQwv9tNRv1A?si=75624c5448654bb7">„Fluchtpunkt Gießen“-Podcast – Spotify</a>
					</li>
			<li>
							<a href="https://www.daselbst.de">Podcaster Martin Fischer - Daselbst</a>
					</li>
	</ul>

Ursula Wünsch wollte eigentlich Lehrerin werden, hat dann aber Formdesign studiert und konnte damit die Pädagogik mit der Kunst verbinden – indem sie Spielmittel entwickelt und gebaut hat. Spielmittel zum Greifen, Tasten, Ausprobieren und Entdecken für Kinder. Doch in der DDR war Geld knapp und so musste Ursula Wünsch sich und ihre Arbeit immer wieder neu finden und erfinden. Hört rein in ein spannendes Gespräch zu einem außergewöhnlichen Beruf.

Staatsbürgerkunde

Frau Wünsch, wie entwickelt man gute Spielmittel?

SBK115: Im Spiel

Beim Brand an der Churer Alexanderstrasse in der Nacht auf den 2. Juli 1989 starben vier Tamilen, darunter die beiden Buben Murali und Mugunthan Kandiah. Ihre jüngere Schwester Mena konnte gerettet werden.Schon in der Brandnacht selbst gab es eine Anwohnerin, die überzeugt war, dass es sich bei diesem Brand nicht um einen Unfall handelte, sondern um einen gezielt gelegten Brand.Stimmt das? Was ist nach diesem verheerenden Brand passiert? Was hat die Polizei untersucht und herausgefunden? Und vor allem: was nicht?Die «Magazin»-Autorinnen Barbara Achermann und Anja Conzett haben 35 Jahre nach dem verheerenden Brand nochmals ausführlich zu diesem Fall recherchiert, die Untersuchungsakten studiert – und einen Polizisten getroffen, der damals an der Alexanderstrasse selbt im Einsatz war. Was sie dabei herausgefunden haben, erzählen sie in einer neuen Staffel des Podcasts «Unter Verdacht».Gäste: Barbara Achermann und Anja Conzett Host: Noah Fend  Skript: Noah Fend und Mirja Gabathuler Schnitt und Produktion: Noah Fend Soundlayout: Tobias HolzerLinks:<ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/211092696091">Hier gibt's die «Magazin»-Recherche zum Nachlesen</a></li></ul>Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie jeweils alle Folgen von «Unter Verdacht» vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter <a href="https://abo-digital.tagesanzeiger.ch/checkout/regular-true-crime">podcast.tagesanzeiger.ch </a>Ihr möchtet keine neue Folge verpassen?  Den Newsletter «Unter Verdacht»  bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: <a href="http://www.tagesanzeiger.ch/crime">tagesanzeiger.ch/crime</a>
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19/04/2025