Revision 511: Microfrontends bei REWE digital

Mit Nils Roehrig und Kevin Schoenfeld von REWE digital quatschen Vanessa, Peter und REWE-Digital-Veteran Hans über Microfrontends in der allgemeinen Theorie sowie unter dem Gesichtspunkt der konkreten Umsetzung im Arbeitsalltag von Nils und Kevin.

Schaunotizen

[00:00:59] Microfrontends
Über das Thema Microfrontends (zuletzt behandelt in den Revisionen 384 und 407) berichten Nils und Kevin aus der Perspektive von für REWE digital tätigen Frontend-Nerds. Nach kurzem rekapitulieren der Grundbegrifflichkeiten (Microfrontends = anwendung der Microservice-Idee für Web-Frontends) geht es direkt an’s Eingemachte: wir bequatschen Tradoffs von Dependency-Handling und Komponenten-Entkopplung, Herausforderungen in der Kommunikation (sowohl innerhalb größerer Organisationen als auch auf technischer Ebene) und den Umgang mit Designsystemen. Anhang von Beispielen für große und kleine Microfrontends bei Rewe digital beleuchten wir Fragen rund um Modularisierung, Komposition und Aufteilung von Microfrontends, diskutieren wie Microfrontends mit Server-Side-Rendering verheiratet werden können, streifen den Problemkomplex „Serverseitige Web Components“ und kommen dann auf Performance-Optimierung und Caching zu sprechen. Zum Ende geht’s um Project Mosaic, den Umgang mit zentralisierten Ressourcen (LocalStorage, Routing o.Ä.), Event-Handling, die Migration weg vom Frontend-Monolithen, das Zusammenspiel von Microfront- und Microbackend sowie Aspekte, die nicht sauber in eine Domäne passen. Tradeoffs, wohin man auch schaut!

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