<p>Dieses Interview ist einer von 3 Teilen unserer Serie On Tour @ #headinthecloud. <a href="https://www.mittwald.de/lp/head-in-the-cloud?ref=workingdraft.de">Head in the Cloud</a> ist eine Konferenz von <a href="https://www.mittwald.de/lp/workingdraft?ref=workingdraft.de">Mittwald</a>, die am 13. Juni 2025 in Espelkamp stattfand.</p>
<h3>Women in Tech</h3>
<p>Mit <a href="https://www.linkedin.com/in/myrna-goennemann/">Myrna Gönnemann</a>, <a href="https://www.linkedin.com/in/luisa-sofie-faßbender/">Luisa Faßbender</a> &#038; <a href="https://www.linkedin.com/in/anna-maier-045739143/">Anna Maier</a>.</p>
<p>Wie ist es eigentlich in der Tech-Szene als Frau aktiv zu werden? Das besprechen wir mit Myrna, Luisa und Anna. Praktische Tipps, wie man es als Arbeitgeber und Konferenz-Veranstalter inklusiver werden kann. Myrna und Luisa berichten aus ihrer Erfahrung im TYPO3 Team.</p>
<p>Das Video zum Talk wird zeitnah auf dem <a href="https://www.youtube.com/@mittwald">YouTube Kanal von Mittwald</a> verfügbar sein.</p>


Dieses Interview ist einer von 3 Teilen unserer Serie On Tour @ #headinthecloud.
Head in the Cloud ist eine Konferenz von Mittwald, die am 13. Juni 2025 in
Espelkamp stattfand.


WOMEN IN TECH

Mit My…

Working Draft

Dieses Interview ist einer von 3 Teilen unserer Serie On Tour @ #headinthecloud.
Head in the Cloud ist eine Konferenz von Mittwald, die am 13. Juni 2025 in
Espelkamp stattfand.


WOMEN IN TECH

Mit Myrna Gönnemann, Luisa Faßbender & Anna Maier.

Wie ist es eigentlich in der Tech-Szene als Frau aktiv zu werden? Das besprechen
wir mit Myrna, Luisa und Anna. Praktische Tipps, wie man es als Arbeitgeber und
Konferenz-Veranstalter inklusiver werden kann. Myrna und Luisa berichten aus
ihrer Erfahrung im TYPO3 Team.

Das Video zum Talk wird zeitnah auf dem YouTube Kanal von Mittwald verfügbar
sein.

On Tour @ #headinthecloud – Women in Tech mit Myrna Gönnemann, Luisa Faßbender &
Anna Maier

<p>Nach mehreren Folgen im KI-Block zu Tools und Technik sprechen wir diesmal mit <a href="https://markus.oberlehner.net/">Markus Oberlehner</a> über eine grundlegendere Frage: Kann eine KI Entwickler:innen ersetzen? Markus war schon zweimal bei uns zu Gast – in <a href="https://workingdraft.de/473">Revision 473 zu Vue 3</a> und <a href="https://workingdraft.de/535">Revision 535 über Testing mit Cypress und Vitest</a>. Diesmal geht’s um das Spannungsfeld zwischen KI-Hype, echtem Mehrwert im Alltag und langfristigen Auswirkungen auf die Branche.</p>
<aside class="message long-message">
<h3>Unser Sponsor</h3>
<p><a href="https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de" aria-label=""><img class="alignnone size-medium wp-image-3774" style="display: block; max-width: 400px; width: 100%; float: right; margin-bottom: 1rem; margin-left: 1rem;" srcset="https://workingdraft.de/wp-content/uploads/2025/05/workshops-de-workingdraft-share-image.jpg" alt="" /></a></p>
<div class="message_content"><strong>Die KI-Revolution ist da</strong> – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten?<br />
Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level!Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf <a href="https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de">workshops.de/ki</a>.<br />
Mit dem Rabatt-Code <strong>WORKINGDRAFT</strong> sparst du außerdem <strong>10 % auf alle Schulungen</strong>!</p>
</div>
</aside>
<h3>Schaunotizen</h3>
<dl>
<dt>[00:01:33] Kann eine KI Entwickler:innen ersetzen?</dt>
<dd>Markus erzählt, wie er anfangs begeistert war – besonders mit dem Sprung von ChatGPT 3 zu [ChatGPT 4](https://openai.com/gpt-4). Für einen Moment schien es, als müsste bald niemand mehr selbst coden. Doch dann kam die Ernüchterung. Neue [agentic Modelle](https://www.talkdesk.com/de-de/blog/agentic-ai/) und Tools wie [Gemini 2.5](https://blog.google/technology/google-deepmind/gemini-model-thinking-updates-march-2025/), [Claude 4](https://www.anthropic.com/news/claude-4) oder [DeepSeek R1](https://deepseek-r1.com/de/) machen Hoffnung – aber die Realität bleibt durchwachsen.</p>
<p>Die zentrale Frage ist: Ersetzt KI den ganzen Job – oder „nur“ das Coden? Wir sind uns einig: Entwickler:innen machen weit mehr als nur Code zu schreiben. Kommunikation, Konzeption, QA-Abstimmung – all das bleibt. Dass KI etwa 20 % der Arbeit übernehmen kann, klingt für Markus realistisch. Beim schnellen Prototyping hilft KI bereits enorm.</p>
<p>Aktuell arbeitet Markus wieder mit [GitHub Copilot](https://github.com/features/copilot), nachdem er [Cursor](https://www.cursor.so/) eine Weile ausprobiert hatte. Autovervollständigung ist für ihn mittlerweile Alltag. Aber: Macht das wirklich produktiver? Ob KI-Nutzung ein echter Wettbewerbsvorteil ist, bleibt unklar.</p>
<p>Spannend wird es bei der Frage: Was passiert, wenn KI Junior-Entwickler:innen ersetzt? Denn wo keine Juniors nachrücken, fehlen später auch Seniors. KI könnte also nicht nur Arbeitskraft, sondern auch Ausbildungspfade gefährden.</p>
<p>Ein sinnvolles Einsatzgebiet sieht Markus bei Aufgaben, die sonst eher lästig sind – etwa Refactorings oder Library-Upgrades. Doch genau da hapert’s noch. Seine Erfahrungen bei der Migration von [Nuxt 2 auf 3](https://nuxt.com/docs/migration/overview) waren eher ernüchternd. Auch bei komplexen Kombinationen – etwa [React 19](https://react.dev/blog/2024/12/05/react-19) mit [Next.js 15](https://nextjs.org/blog/next-15) oder [Remix](https://remix.run/) – liefern KI-Tools oft Mischmasch aus alten und neuen Patterns.</p>
<p>Unterschiede gibt’s auch zwischen den Frameworks: [React](https://react.dev/) wird gut unterstützt, [Vue](https://vuejs.org/) weniger, bei [Svelte](https://svelte.dev/) wird’s noch dünner. Der Grund: KI kann nur gut, was sie oft genug gesehen hat.</p>
<p>Markus&#8216; Fazit ist realistisch: Für schnelle MVPs ist KI ein gutes Tool. Für langfristige Architektur oder Legacy-Code eher nicht. Zwischen Hype und Ernüchterung bleibt KI ein mächtiges Werkzeug – aber nur, wenn man es gezielt und reflektiert einsetzt.</dd>
</dl>
<h3>Links</h3>
<dl>
<dt><a href="https://techcrunch.com/2025/04/29/microsoft-ceo-says-up-to-30-of-the-companys-code-was-written-by-ai/">Microsoft CEO says up to 30% of the company’s code was written by AI</a></dt>
<dd>Ein Interview mit Satya Nadella über den aktuellen Einfluss von KI auf Softwareentwicklung bei Microsoft.</dd>
<dt><a href="https://www.heise.de/news/Weg-von-AWS-37signals-spart-mit-eigenem-Speicher-jaehrlich-1-3-Millionen-Dollar-10379632.html">1,3 Millionen Dollar gespart: 37signals zieht Daten von AWS auf eigene Server um</a></dt>
<dd>Ein Erfahrungsbericht darüber, wie 37signals mit eigener Infrastruktur massiv Kosten senkt.</dd>
</dl>


Nach mehreren Folgen im KI-Block zu Tools und Technik sprechen wir diesmal mit
Markus Oberlehner über eine grundlegendere Frage: Kann eine KI Entwickler:innen
ersetzen? Markus war schon zweimal bei un…

Nach mehreren Folgen im KI-Block zu Tools und Technik sprechen wir diesmal mit
Markus Oberlehner über eine grundlegendere Frage: Kann eine KI Entwickler:innen
ersetzen? Markus war schon zweimal bei uns zu Gast – in Revision 473 zu Vue 3
und Revision 535 über Testing mit Cypress und Vitest. Diesmal geht’s um das
Spannungsfeld zwischen KI-Hype, echtem Mehrwert im Alltag und langfristigen
Auswirkungen auf die Branche.


UNSER SPONSOR



Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten?
Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du,
Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten
einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring
dein Team auf das nächste Level!Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse
und sichere dir deinen Platz auf workshops.de/ki.
Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen!




SCHAUNOTIZEN

[00:01:33] KANN EINE KI ENTWICKLER:INNEN ERSETZEN?

Markus erzählt, wie er anfangs begeistert war – besonders mit dem Sprung von
ChatGPT 3 zu [ChatGPT 4](https://openai.com/gpt-4). Für einen Moment schien es,
als müsste bald niemand mehr selbst coden. Doch dann kam die Ernüchterung. Neue
[agentic Modelle](https://www.talkdesk.com/de-de/blog/agentic-ai/) und Tools wie
[Gemini
2.5](https://blog.google/technology/google-deepmind/gemini-model-thinking-updates-march-2025/),
[Claude 4](https://www.anthropic.com/news/claude-4) oder [DeepSeek
R1](https://deepseek-r1.com/de/) machen Hoffnung – aber die Realität bleibt
durchwachsen.



Die zentrale Frage ist: Ersetzt KI den ganzen Job – oder „nur“ das Coden? Wir
sind uns einig: Entwickler:innen machen weit mehr als nur Code zu schreiben.
Kommunikation, Konzeption, QA-Abstimmung – all das bleibt. Dass KI etwa 20 % der
Arbeit übernehmen kann, klingt für Markus realistisch. Beim schnellen
Prototyping hilft KI bereits enorm.

Aktuell arbeitet Markus wieder mit [GitHub
Copilot](https://github.com/features/copilot), nachdem er
[Cursor](https://www.cursor.so/) eine Weile ausprobiert hatte.
Autovervollständigung ist für ihn mittlerweile Alltag. Aber: Macht das wirklich
produktiver? Ob KI-Nutzung ein echter Wettbewerbsvorteil ist, bleibt unklar.

Spannend wird es bei der Frage: Was passiert, wenn KI Junior-Entwickler:innen
ersetzt? Denn wo keine Juniors nachrücken, fehlen später auch Seniors. KI könnte
also nicht nur Arbeitskraft, sondern auch Ausbildungspfade gefährden.

Ein sinnvolles Einsatzgebiet sieht Markus bei Aufgaben, die sonst eher lästig
sind – etwa Refactorings oder Library-Upgrades. Doch genau da hapert’s noch.
Seine Erfahrungen bei der Migration von [Nuxt 2 auf
3](https://nuxt.com/docs/migration/overview) waren eher ernüchternd. Auch bei
komplexen Kombinationen – etwa [React
19](https://react.dev/blog/2024/12/05/react-19) mit [Next.js
15](https://nextjs.org/blog/next-15) oder [Remix](https://remix.run/) – liefern
KI-Tools oft Mischmasch aus alten und neuen Patterns.

Unterschiede gibt’s auch zwischen den Frameworks: [React](https://react.dev/)
wird gut unterstützt, [Vue](https://vuejs.org/) weniger, bei
[Svelte](https://svelte.dev/) wird’s noch dünner. Der Grund: KI kann nur gut,
was sie oft genug gesehen hat.

Markus‘ Fazit ist realistisch: Für schnelle MVPs ist KI ein gutes Tool. Für
langfristige Architektur oder Legacy-Code eher nicht. Zwischen Hype und
Ernüchterung bleibt KI ein mächtiges Werkzeug – aber nur, wenn man es gezielt
und reflektiert einsetzt.


LINKS

MICROSOFT CEO SAYS UP TO 30% OF THE COMPANY’S CODE WAS WRITTEN BY AI

Ein Interview mit Satya Nadella über den aktuellen Einfluss von KI auf
Softwareentwicklung bei Microsoft.

1,3 MILLIONEN DOLLAR GESPART: 37SIGNALS ZIEHT DATEN VON AWS AUF EIGENE SERVER UM

Ein Erfahrungsbericht darüber, wie 37signals mit eigener Infrastruktur massiv
Kosten senkt.

Revision 667: Kann eine KI Entwickler:innen ersetzen?

<p>Dieses Interview ist einer von 3 Teilen unserer Serie On Tour @ #headinthecloud. <a href="https://www.mittwald.de/lp/head-in-the-cloud?ref=workingdraft.de">Head in the Cloud</a> ist eine Konferenz von <a href="https://www.mittwald.de/lp/workingdraft?ref=workingdraft.de">Mittwald</a>, die am 13. Juni 2025 in Espelkamp stattfand.</p>
<h3>This Way Up: Zwei Jahre Platform Engineering zwischen Stück-, Gefahr- und Sammelgut</h3>
<p>Mit <a href="https://www.linkedin.com/in/mathias-gebbe/">Mathias Gebbe</a>, <a href="https://www.linkedin.com/in/aljoschap/">Aljoscha Bollmann</a></p>
<p>Aljoscha und Matze sprechen über die Learnings ihres Platform Engineering Teams &#8211; was hat gut geklappt, was funktioniert vielleicht auch nicht so einfach. Neben praktischen Tipps, gibt’s auch einige Insights aus der Arbeit für den Logistik-Dienstleister Hellmann und vor allem erfahrt ihr auch, was es mit Stück-, Gefahr- und Sammelgut auf sich hat.</p>
<p>Das Video zum Talk wird zeitnah auf dem <a href="https://www.youtube.com/@mittwald">YouTube Kanal von Mittwald</a> verfügbar sein.</p>


Dieses Interview ist einer von 3 Teilen unserer Serie On Tour @ #headinthecloud.
Head in the Cloud ist eine Konferenz von Mittwald, die am 13. Juni 2025 in
Espelkamp stattfand.


THIS WAY UP: ZWEI JAH…

Dieses Interview ist einer von 3 Teilen unserer Serie On Tour @ #headinthecloud.
Head in the Cloud ist eine Konferenz von Mittwald, die am 13. Juni 2025 in
Espelkamp stattfand.


THIS WAY UP: ZWEI JAHRE PLATFORM ENGINEERING ZWISCHEN STÜCK-, GEFAHR- UND
SAMMELGUT

Mit Mathias Gebbe, Aljoscha Bollmann

Aljoscha und Matze sprechen über die Learnings ihres Platform Engineering Teams
– was hat gut geklappt, was funktioniert vielleicht auch nicht so einfach. Neben
praktischen Tipps, gibt’s auch einige Insights aus der Arbeit für den
Logistik-Dienstleister Hellmann und vor allem erfahrt ihr auch, was es mit
Stück-, Gefahr- und Sammelgut auf sich hat.

Das Video zum Talk wird zeitnah auf dem YouTube Kanal von Mittwald verfügbar
sein.

On Tour @ #headinthecloud – Platform Engineering mit Mathias Gebbe & Aljoscha
Bollmann

<p>In unserem KI-Block geht’s diesmal wieder um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Webentwicklung – von Codegenerierung über Tool-Integrationen bis hin zu lokalen Modellen und neuen Standards, die die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine verändern könnten. Dazu haben wir Max Marschall eingeladen (Consultant bei <a href="https://www.thinktecture.com/thinktects/max-marschall/">ThinkTecture</a>, <a href="https://www.linkedin.com/in/max-marschall-518214170/?trk=public_profile_browsemap&amp;originalSubdomain=de">LinkedIn</a>), der mit Vanessa und Schepp über seine Erfahrungen spricht. Wir diskutieren Tooling, werfen einen kritischen Blick auf technische und ethische Grundlagen – und Max bringt’s auf den Punkt: Wir arbeiten immer mehr mit „Sprache als Interface“.</p>
<aside class="message long-message">
<h3>Unser Sponsor</h3>
<p>  <a href="https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de" aria-label"zu workshops.de"><img class="alignnone size-medium wp-image-3774"
                                                              style="display: block; max-width: 400px; width: 100%; float: right; margin-bottom: 1rem; margin-left: 1rem;"
                                                              srcset="https://workingdraft.de/wp-content/uploads/2025/05/workshops-de-workingdraft-share-image.jpg"
                                                              alt=""/></a></p>
<div class="message_content">
<strong>Die KI-Revolution ist da</strong> – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten?<br />
Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level!</p>
<p>Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf <a href="https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de">workshops.de/ki</a>.<br />
Mit dem Rabatt-Code <strong>WORKINGDRAFT</strong> sparst du außerdem <strong>10 % auf alle Schulungen</strong>!</p></div>
</aside>
<aside class="message long-message">
<h2>Unser Sponsor</h2>
<p><a href="https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de"><img class="alignnone size-medium wp-image-3774" style="display: block; max-width: 400px; width: 100%; float: right; margin-bottom: 1rem; margin-left: 1rem;" srcset="https://workingdraft.de/wp-content/uploads/2025/05/workshops-de-workingdraft-share-image.jpg" alt="" /></a></p>
<div class="message_content"><strong>Die KI-Revolution ist da</strong> – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten?<br />
Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level!Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf <a href="https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de">workshops.de/ki</a>.<br />
Mit dem Rabatt-Code <strong>WORKINGDRAFT</strong> sparst du außerdem <strong>10 % auf alle Schulungen</strong>!</div>
</aside>
<h3>Schaunotizen</h3>
<dl>
<dt>[00:06:15] LLMs</dt>
<dd>Wir sprechen über die Basis fast aller heutigen KI-Anwendungen: LLMs. Schepp erinnert sich an seine ersten Gehversuche mit der <a href="https://www.tabnine.com/">Tabnine-Erweiterung für JetBrains</a>, Max bringt die aktuelle Entwicklung ein – von klassischem Machine Learning bis zu ChatGPT. Dabei bleibt klar: Die Vorschläge sollte man nicht blind übernehmen. Und auch das Thema Urheberrecht beim Training von Modellen lassen wir nicht außen vor.</dd>
<dt>[00:13:15] Komplexität der Aufgaben</dt>
<dd>Je komplexer die Aufgabe, desto schwieriger tut sich KI. Das stellen Max und Vanessa schnell fest. Bei einfachen Problemen funktioniert’s oft erstaunlich gut – bei größeren Projekten sinkt der Nutzen oder es schleichen sich Fehler ein.</dd>
<dt>[00:21:42] Agentic Code Editors</dt>
<dd>Wir werfen einen Blick auf Editoren, die mehr können als einfache Prompts: sogenannte Agentic Code Editors. Max hat verschiedenste Tools ausprobiert – von <a href="https://neovim.io/">NeoVim</a> über <a href="https://code.visualstudio.com/">VS Code</a> bis <a href="https://www.jetbrains.com/de-de/">JetBrains</a>. Tools wie <a href="https://windsurf.com/editor">Windsurf</a> oder Cursor liefern echte Kontextunterstützung. Vanessa bleibt lieber bei ChatGPT, weil dort klar ist: Kontext gibt’s keinen. Wir reden auch über <code>@commands</code> zur gezielten Aufgabensteuerung und Use Cases wie Variablennamen oder Talktitel finden.</dd>
<dt>[00:30:47] Coding Rules</dt>
<dd>Wir sprechen über <a href="https://codingrules.ai">CodingRules.ai</a> und ähnliche Tools, mit denen wir einmal definieren können, welche Stilregeln gelten – z. B. ob <code>fat arrow functions</code> oder ECMAScript-Imports verwendet werden sollen. Max nutzt solche Tools projektbezogen – und schaltet z. B. in einen „Architekturmodus“ oder „Doku-Modus“ um.</dd>
<dt>[00:34:45] Memory Bank</dt>
<dd>Langfristiger Kontext ist das Stichwort: Mit Tools wie <a href="https://github.com/vanzan01/cursor-memory-bank">Cursor Memory Bank</a> oder <a href="https://cline.bot/">Cline.bot</a> lassen sich Informationen dauerhaft speichern – z. B. welche Tools im Projekt verwendet werden. Cline legt dafür Markdown-Dateien an, wie in den <a href="https://docs.cline.bot/prompting/cline-memory-bank">Cline Docs</a> beschrieben.</dd>
<dt>[00:39:56] Lokale LLMs</dt>
<dd>Datenschutz ist ein großes Thema – gerade im Unternehmenskontext. Wir sprechen über lokale LLMs mit <a href="https://ollama.com/">Ollama</a> oder <a href="https://azure.microsoft.com/en-us/products/cognitive-services/openai-service/">ChatGPT via Azure</a>. So lassen sich Modelle datenschutzkonform nutzen – ohne dass Inhalte ins Training einfließen.</dd>
<dt>[00:45:18] MCP (Model Context Protocol)</dt>
<dd>Max bringt MCP ins Spiel – das <a href="https://www.anthropic.com/news/model-context-protocol">Model Context Protocol</a> von <a href="https://www.anthropic.com/">Anthropic</a>. Eine neue Schnittstelle, mit der sich LLMs standardisiert mit externen Tools wie Datenbanken oder Backends verbinden lassen.</dd>
<dt>[00:51:02] Generatoren</dt>
<dd>Wir reden über Tools wie <a href="https://v0.dev/">V0</a>, <a href="https://lovable.dev/">Lovable</a>, <a href="https://bolt.new/">Bolt.new</a> und <a href="https://www.builder.io/">Builder.io</a>. Sie liefern per Prompt komplette Frontends – oft als React-Komponenten. Das spart Zeit, ist aber in der Praxis oft auf generische Anwendungen begrenzt. Kevin hat in <a href="https://workingdraft.de/661/">Revision 665</a> ähnliche Erfahrungen gemacht.</dd>
<dt>[01:00:31] Chrome Dev Tools</dt>
<dd>Auch die <a href="https://developer.chrome.com/docs/devtools/">Chrome DevTools</a> bekommen KI-Funktionen. Max berichtet, dass man dort künftig Fragen zum Code stellen oder Styles ändern kann – spannend, auch wenn er selbst das lieber direkt in der IDE macht. Firefox testet laut <a href="https://support.mozilla.org/en-US/kb/ai-chatbot">Support-Artikel</a> eigene KI-Features.</dd>
<dt>[01:13:39] CLI Integration</dt>
<dd>Wer im Terminal zu Hause ist, schaut sich Tools wie <a href="https://aider.chat/">Aider</a> oder <a href="https://www.warp.dev/">Warp</a> an. Wir sprechen über diesen <a href="https://piotrzan.medium.com/5-must-have-command-line-ai-tools-839b0cf95c97">Medium-Artikel mit 5 Must-Have CLI-AI-Tools</a>, in dem praktische Tools gesammelt sind.</dd>
<dt>[01:15:57] Platform Tooling</dt>
<dd>Auch rund um GitHub, Jira &amp; Co. zieht KI ein. Automatische Pull Request Reviews, Ticket-Zusammenfassungen, Textoptimierungen – das verändert unsere Workflows und spart Zeit.</dd>
</dl>


In unserem KI-Block geht’s diesmal wieder um den Einsatz von Künstlicher
Intelligenz in der Webentwicklung – von Codegenerierung über Tool-Integrationen
bis hin zu lokalen Modellen und neuen Standards…

In unserem KI-Block geht’s diesmal wieder um den Einsatz von Künstlicher
Intelligenz in der Webentwicklung – von Codegenerierung über Tool-Integrationen
bis hin zu lokalen Modellen und neuen Standards, die die Zusammenarbeit zwischen
Mensch und Maschine verändern könnten. Dazu haben wir Max Marschall eingeladen
(Consultant bei ThinkTecture, LinkedIn), der mit Vanessa und Schepp über seine
Erfahrungen spricht. Wir diskutieren Tooling, werfen einen kritischen Blick auf
technische und ethische Grundlagen – und Max bringt’s auf den Punkt: Wir
arbeiten immer mehr mit „Sprache als Interface“.


UNSER SPONSOR



Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten?
Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du,
Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten
einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring
dein Team auf das nächste Level!



Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf
workshops.de/ki.
Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen!


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Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten?
Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du,
Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten
einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring
dein Team auf das nächste Level!Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse
und sichere dir deinen Platz auf workshops.de/ki.
Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen!


SCHAUNOTIZEN

[00:06:15] LLMS

Wir sprechen über die Basis fast aller heutigen KI-Anwendungen: LLMs. Schepp
erinnert sich an seine ersten Gehversuche mit der Tabnine-Erweiterung für
JetBrains, Max bringt die aktuelle Entwicklung ein – von klassischem Machine
Learning bis zu ChatGPT. Dabei bleibt klar: Die Vorschläge sollte man nicht
blind übernehmen. Und auch das Thema Urheberrecht beim Training von Modellen
lassen wir nicht außen vor.

[00:13:15] KOMPLEXITÄT DER AUFGABEN

Je komplexer die Aufgabe, desto schwieriger tut sich KI. Das stellen Max und
Vanessa schnell fest. Bei einfachen Problemen funktioniert’s oft erstaunlich gut
– bei größeren Projekten sinkt der Nutzen oder es schleichen sich Fehler ein.

[00:21:42] AGENTIC CODE EDITORS

Wir werfen einen Blick auf Editoren, die mehr können als einfache Prompts:
sogenannte Agentic Code Editors. Max hat verschiedenste Tools ausprobiert – von
NeoVim über VS Code bis JetBrains. Tools wie Windsurf oder Cursor liefern echte
Kontextunterstützung. Vanessa bleibt lieber bei ChatGPT, weil dort klar ist:
Kontext gibt’s keinen. Wir reden auch über @commands zur gezielten
Aufgabensteuerung und Use Cases wie Variablennamen oder Talktitel finden.

[00:30:47] CODING RULES

Wir sprechen über CodingRules.ai und ähnliche Tools, mit denen wir einmal
definieren können, welche Stilregeln gelten – z. B. ob fat arrow functions oder
ECMAScript-Imports verwendet werden sollen. Max nutzt solche Tools
projektbezogen – und schaltet z. B. in einen „Architekturmodus“ oder
„Doku-Modus“ um.

[00:34:45] MEMORY BANK

Langfristiger Kontext ist das Stichwort: Mit Tools wie Cursor Memory Bank oder
Cline.bot lassen sich Informationen dauerhaft speichern – z. B. welche Tools im
Projekt verwendet werden. Cline legt dafür Markdown-Dateien an, wie in den Cline
Docs beschrieben.

[00:39:56] LOKALE LLMS

Datenschutz ist ein großes Thema – gerade im Unternehmenskontext. Wir sprechen
über lokale LLMs mit Ollama oder ChatGPT via Azure. So lassen sich Modelle
datenschutzkonform nutzen – ohne dass Inhalte ins Training einfließen.

[00:45:18] MCP (MODEL CONTEXT PROTOCOL)

Max bringt MCP ins Spiel – das Model Context Protocol von Anthropic. Eine neue
Schnittstelle, mit der sich LLMs standardisiert mit externen Tools wie
Datenbanken oder Backends verbinden lassen.

[00:51:02] GENERATOREN

Wir reden über Tools wie V0, Lovable, Bolt.new und Builder.io. Sie liefern per
Prompt komplette Frontends – oft als React-Komponenten. Das spart Zeit, ist aber
in der Praxis oft auf generische Anwendungen begrenzt. Kevin hat in Revision 665
ähnliche Erfahrungen gemacht.

[01:00:31] CHROME DEV TOOLS

Auch die Chrome DevTools bekommen KI-Funktionen. Max berichtet, dass man dort
künftig Fragen zum Code stellen oder Styles ändern kann – spannend, auch wenn er
selbst das lieber direkt in der IDE macht. Firefox testet laut Support-Artikel
eigene KI-Features.

[01:13:39] CLI INTEGRATION

Wer im Terminal zu Hause ist, schaut sich Tools wie Aider oder Warp an. Wir
sprechen über diesen Medium-Artikel mit 5 Must-Have CLI-AI-Tools, in dem
praktische Tools gesammelt sind.

[01:15:57] PLATFORM TOOLING

Auch rund um GitHub, Jira & Co. zieht KI ein. Automatische Pull Request Reviews,
Ticket-Zusammenfassungen, Textoptimierungen – das verändert unsere Workflows und
spart Zeit.

Revision 666: KI in der Webentwicklung

<p>Weiter in unserem KI-Block geht es mit Kevin Chromik (<a href="https://kevinchromik.de/">Webseite</a>, <a href="https://www.linkedin.com/in/kevinchromik/">LinkedIn</a>), Content Creator (<a href="https://www.youtube.com/kevinchromik">YouTube</a>). Kevin berichtet Hans und Vanessa seine Erfahrungen darüber, wie er mit KI Tools 3x schneller Apps programmieren kann.</p>
<aside class="message long-message">
<h3>Unser Sponsor</h3>
<p><a href="https://mittwald.de/hitc?ref=workingdraft.de"><img class="alignnone size-medium wp-image-3774" style="display: block; max-width: 350px; width: 100%; float: right; margin-bottom: 1rem; margin-left: 1rem;" srcset="https://workingdraft.de/wp-content/uploads/2023/03/Podcast_Banner_Mittwald_-Hosting_neu_gedacht_945x314px.jpg" alt="" /></a></p>
<div class="message_content">
<p>Am <strong>13. Juni 2025</strong> lädt mittwald zum <strong>Head in the Cloud Summit</strong> ein – ein Tag voller<br />
Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um<br />
voneinander zu lernen.</p>
<p>Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu <strong>Cloud &amp; DevOps</strong>, <strong>Technology</strong> und<br />
<strong>Culture &amp; Creativity</strong>. Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends<br />
von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche.</p>
<p>Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf <a href="https://mittwald.de/hitc?ref=workingdraft.de">mittwald.de/hitc</a>.</p>
</div>
</aside>
<h3>Schaunotizen</h3>
<dl>
<dt>[00:01:30] Wie ich mit KI 3x schneller Apps programmiere</dt>
<dd>3x schneller entwickeln! Ja, das ist eine YouTube-Clickbait Headline! Es wird schnell klar: Die KI übernimmt zwar nicht alles, aber sie kann an vielen Stellen den Entwicklungsprozess deutlich beschleunigen – manchmal sogar um das Dreifache. Kevin berichtet über eine App, die er zusammen mit einem anderem YouTuber in <a href="https://flutter.dev/">Flutter</a> mit Hilfe von KI-Tools gebaut hat. Der Anwendungsfall ist hierbei, dass sie nur zu zweit an dieser App schreiben, und beide zuvor nicht mit Flutter gearbeitet haben. Sie müssen bei dieser App auch keinen strikten Design Richtlinien folgen, sondern können der KI mehr Freiheiten geben.</p>
<p>Ein großes Thema ist die Frage nach dem Kontext: Tools wie <a href="https://chatgpt.com/">ChatGPT</a> liefern oft brauchbare Antworten, kennen aber die eigene Codebase nicht. Das macht ihre Vorschläge schnell unbrauchbar oder zumindest nicht optimal integrierbar. Ganz anders sieht es bei Tools wie <a href="https://www.cursor.com/">Cursor</a> oder <a href="https://windsurf.com/editor">Windsurf</a> aus, die direkt in die IDE eingebunden werden – z. B. in <a href="https://code.visualstudio.com/">VS Code</a> – und Zugriff auf das gesamte Projekt haben. Damit können sie nicht nur präziser helfen, sondern auch bessere Architekturvorschläge machen oder konkrete Codeabschnitte erklären.</p>
<p>Besonders spannend ist Kevins Ansatz, KI nicht unbedingt zum „schnelleren Programmieren“ im klassischen Sinne zu nutzen, sondern vielmehr für alles drumherum. Beim Prototyping etwa hilft KI, Ideen schnell zu visualisieren – auch wenn der produzierte Code am Ende verworfen wird. Kevin erzählt von einem Beispiel, als er ein Award-System in seine <a href="https://streak.kevinchromik.de/">Habit-Tracker-App</a> einbauen wollte: Die Idee war noch nicht ausgereift, doch <a href="https://windsurf.com/editor">Windsurf</a> konnte dennoch eine erste Oberfläche erzeugen, mit der man experimentieren konnte – inklusive Animationen. Der Code war nicht perfekt, aber als Sparringspartner war die KI extrem hilfreich.</p>
<p>Wir sprechen auch über den Unterschied zwischen eigenen Programmiersprachen und fremden: Ist man mit KI auch in der eigenen Sprache wirklich schneller? Und wie sinnvoll ist KI eigentlich für Junior-Entwickler:innen? Kevin und Vanessa sehen hier Chancen, aber auch Risiken. Während <a href="https://stackoverflow.com/questions">Stack Overflow</a> oft ein notwendiger Umweg ist, bei dem man sich zwangsläufig mit dem Problem auseinandersetzt, liefern KI-Tools direkte Lösungen – ohne Umweg, ohne Kontext. Das kann zu schnellen Ergebnissen führen, aber auch dazu, dass Lernprozesse übersprungen werden.</p>
<p class="" data-start="2208" data-end="2421">Trotzdem: Gute Tools wie <a href="https://windsurf.com/editor">Windsurf</a> ermöglichen inzwischen Rückfragen zur Codebase wie „Erklär mir mal die Architektur dieser App“ – und das kann gerade für weniger erfahrene Entwickler:innen ein echter Gewinn sein.</p>
<p>Ein weiteres Thema ist Codequalität. Kevin berichtet, dass er seine <a href="https://streak.kevinchromik.de/">Habit-Tracker-App</a> bewusst mit einer sauberen Architektur gebaut hat – auch wenn sie funktional simpel ist. Er merkt an: Je besser man selbst entwickelt, desto mehr stört einen der Output von KI, weil viele Vorschläge einfach qualitativ nicht mithalten können. Viel Code im Netz ist schlicht schlecht – und KI reproduziert diesen leider oft. Gute Entwickler:innen sind in den meisten Fällen noch deutlich besser als jede KI.</p>
<p>Zum Abschluss diskutieren wir noch mit Hans, ob man heute noch zusätzliche Libraries braucht – oder ob KI-Tools wie <a href="https://v0.dev/">V0 von Vercel</a> mit ihren fertigen Komponenten schon ausreichen, um direkt damit zu starten.</dd>
</dl>
<h3>Links</h3>
<dl>
<dt><a href="https://www.builder.io/blog/windsurf-vs-cursor">Windsurf vs. Cursor (Builder.io)</a></dt>
<dd>Ein Vergleich zweier KI-gestützter Entwicklungsumgebungen, die im Podcast thematisiert werden.</dd>
<dt><a href="https://cucumber.io/">Cucumber</a></dt>
<dd>Testing-Tool für verhaltensgesteuerte Entwicklung – im Gespräch als potenzieller KI-Anwendungsfall erwähnt.</dd>
<dt><a href="https://vercel.com/v0">v0 von Vercel</a></dt>
<dd>KI-gestütztes Tool zum Erzeugen von UI-Komponenten – im Gespräch als Beispiel für automatisierte Entwicklung.</dd>
</dl>


Weiter in unserem KI-Block geht es mit Kevin Chromik (Webseite, LinkedIn),
Content Creator (YouTube). Kevin berichtet Hans und Vanessa seine Erfahrungen
darüber, wie er mit KI Tools 3x schneller Apps …

Weiter in unserem KI-Block geht es mit Kevin Chromik (Webseite, LinkedIn),
Content Creator (YouTube). Kevin berichtet Hans und Vanessa seine Erfahrungen
darüber, wie er mit KI Tools 3x schneller Apps programmieren kann.


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Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller
Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker,
Developer und Digitalagenturen, um
voneinander zu lernen.

Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps, Technology und
Culture & Creativity. Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis
hin zu den Trends
von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche.

Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc.


SCHAUNOTIZEN

[00:01:30] WIE ICH MIT KI 3X SCHNELLER APPS PROGRAMMIERE

3x schneller entwickeln! Ja, das ist eine YouTube-Clickbait Headline! Es wird
schnell klar: Die KI übernimmt zwar nicht alles, aber sie kann an vielen Stellen
den Entwicklungsprozess deutlich beschleunigen – manchmal sogar um das
Dreifache. Kevin berichtet über eine App, die er zusammen mit einem anderem
YouTuber in Flutter mit Hilfe von KI-Tools gebaut hat. Der Anwendungsfall ist
hierbei, dass sie nur zu zweit an dieser App schreiben, und beide zuvor nicht
mit Flutter gearbeitet haben. Sie müssen bei dieser App auch keinen strikten
Design Richtlinien folgen, sondern können der KI mehr Freiheiten geben.



Ein großes Thema ist die Frage nach dem Kontext: Tools wie ChatGPT liefern oft
brauchbare Antworten, kennen aber die eigene Codebase nicht. Das macht ihre
Vorschläge schnell unbrauchbar oder zumindest nicht optimal integrierbar. Ganz
anders sieht es bei Tools wie Cursor oder Windsurf aus, die direkt in die IDE
eingebunden werden – z. B. in VS Code – und Zugriff auf das gesamte Projekt
haben. Damit können sie nicht nur präziser helfen, sondern auch bessere
Architekturvorschläge machen oder konkrete Codeabschnitte erklären.

Besonders spannend ist Kevins Ansatz, KI nicht unbedingt zum „schnelleren
Programmieren“ im klassischen Sinne zu nutzen, sondern vielmehr für alles
drumherum. Beim Prototyping etwa hilft KI, Ideen schnell zu visualisieren – auch
wenn der produzierte Code am Ende verworfen wird. Kevin erzählt von einem
Beispiel, als er ein Award-System in seine Habit-Tracker-App einbauen wollte:
Die Idee war noch nicht ausgereift, doch Windsurf konnte dennoch eine erste
Oberfläche erzeugen, mit der man experimentieren konnte – inklusive Animationen.
Der Code war nicht perfekt, aber als Sparringspartner war die KI extrem
hilfreich.

Wir sprechen auch über den Unterschied zwischen eigenen Programmiersprachen und
fremden: Ist man mit KI auch in der eigenen Sprache wirklich schneller? Und wie
sinnvoll ist KI eigentlich für Junior-Entwickler:innen? Kevin und Vanessa sehen
hier Chancen, aber auch Risiken. Während Stack Overflow oft ein notwendiger
Umweg ist, bei dem man sich zwangsläufig mit dem Problem auseinandersetzt,
liefern KI-Tools direkte Lösungen – ohne Umweg, ohne Kontext. Das kann zu
schnellen Ergebnissen führen, aber auch dazu, dass Lernprozesse übersprungen
werden.

Trotzdem: Gute Tools wie Windsurf ermöglichen inzwischen Rückfragen zur Codebase
wie „Erklär mir mal die Architektur dieser App“ – und das kann gerade für
weniger erfahrene Entwickler:innen ein echter Gewinn sein.

Ein weiteres Thema ist Codequalität. Kevin berichtet, dass er seine
Habit-Tracker-App bewusst mit einer sauberen Architektur gebaut hat – auch wenn
sie funktional simpel ist. Er merkt an: Je besser man selbst entwickelt, desto
mehr stört einen der Output von KI, weil viele Vorschläge einfach qualitativ
nicht mithalten können. Viel Code im Netz ist schlicht schlecht – und KI
reproduziert diesen leider oft. Gute Entwickler:innen sind in den meisten Fällen
noch deutlich besser als jede KI.

Zum Abschluss diskutieren wir noch mit Hans, ob man heute noch zusätzliche
Libraries braucht – oder ob KI-Tools wie V0 von Vercel mit ihren fertigen
Komponenten schon ausreichen, um direkt damit zu starten.


LINKS

WINDSURF VS. CURSOR (BUILDER.IO)

Ein Vergleich zweier KI-gestützter Entwicklungsumgebungen, die im Podcast
thematisiert werden.

CUCUMBER

Testing-Tool für verhaltensgesteuerte Entwicklung – im Gespräch als potenzieller
KI-Anwendungsfall erwähnt.

V0 VON VERCEL

KI-gestütztes Tool zum Erzeugen von UI-Komponenten – im Gespräch als Beispiel
für automatisierte Entwicklung.

Revision 665: Wie ich mit KI 3x schneller Apps programmiere

<p>Extensions für TYPO3 entwickeln – klingt erstmal nach Handarbeit. Aber was passiert, wenn man gängige KI-Tools wie ChatGPT oder Codegenerierungsdienste an den Prozess lässt? Martin Helmich hat’s ausprobiert – und berichtet von den praktischen Herausforderungen, Erfolgen und Fallstricken beim Einsatz von KI im TYPO3-Kontext.   </p>
<aside class="message long-message">
<h3>Unser Sponsor</h3>
<p>  <a href="https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de"><img class="alignnone size-medium wp-image-3774"
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                                                              srcset="https://workingdraft.de/wp-content/uploads/2025/05/workshops-de-workingdraft-share-image.jpg"
                                                              alt=""/></a></p>
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</aside>
<dt>[00:01:36] TYPO3-Extensions bauen mit AI</dt>
<dd>Martin erklärt, wie er ein KI-gestütztes Projekt aufgesetzt hat, das TYPO3-Extensions auf Basis von Prompts generiert. Ziel war es nicht, produktiven Code zu erzeugen, sondern auszuloten, was mit heutigen Tools bereits möglich ist – und wo man mit durchdachten Prompts tatsächlich Zeit und Struktur gewinnt.</p>
<p>Wir diskutieren, welche Aufgaben sich für KI besonders eignen – z. B. die Generierung von TCA-Definitionen, Sprachdateien oder Konfigurationsklassen – und wie sich generierter Code später weiterverwenden lässt. Dabei wird klar: Ohne ein tiefes Verständnis des TYPO3-Ökosystems bringt die beste KI wenig.</p>
<p>Ein spannender Punkt: Wie lassen sich Prompt-Vorlagen standardisieren? Könnte man daraus ein öffentliches Tool bauen, das TYPO3-Entwicklung beschleunigt – ohne dass es gleich „AI-first“ wird?</p>
<p>Daneben geht’s um die Frage, wie man mit Blackbox-Code umgeht, der nicht aus dem Editor kommt, sondern aus einem Prompt. Und wie viel man einer KI zutrauen will, wenn es nicht nur um technische Korrektheit, sondern auch um konzeptuelle Entscheidungen geht.</p>
<p>Zum Schluss wagen wir noch einen kleinen Ausblick: Wo geht das hin – in TYPO3, aber auch allgemein im Web-Stack? Und was braucht es, damit KI bei der Extension-Entwicklung mehr wird als nur ein Gimmick?</dd>
</dl>
<h3>Links</h3>
<dl>
<dt><a href="https://typo3.org/project/association">TYPO3 Association</a></dt>
<dd>Martin ist dort im Vorstand aktiv</dd>
<dt><a href="https://www.mittwald.de/lp/smart-extension-builder">Smart Extension Builder von Mittwald</a></dt>
<dd>KI-gestütztes Tool zum Generieren von TYPO3-Extensions</dd>
<dt><a href="https://dify.ai/">Dify</a></dt>
<dd>Tool zum Erstellen eigener KI-Anwendungen – als Backend für Martins Projekt im Einsatz</dd>
<dt><a href="https://getrector.com/">Rector</a></dt>
<dd>Automatisiertes Refactoring-Tool für PHP</dd>
<dt><a href="https://web.lmarena.ai/">WebDev Arena</a></dt>
<dd>Plattform zum Vergleichen von KI-Modellen beim Webdesign – man gibt einen Prompt ein und sieht, wie verschiedene Modelle daraus eine Website bauen (erwähnt in <a href="https://front-end-fire.com/episodes/94/">Front-End Fire #94</a>).</dd>
</dl>


Extensions für TYPO3 entwickeln – klingt erstmal nach Handarbeit. Aber was
passiert, wenn man gängige KI-Tools wie ChatGPT oder Codegenerierungsdienste an
den Prozess lässt? Martin Helmich hat’s auspr…

Extensions für TYPO3 entwickeln – klingt erstmal nach Handarbeit. Aber was
passiert, wenn man gängige KI-Tools wie ChatGPT oder Codegenerierungsdienste an
den Prozess lässt? Martin Helmich hat’s ausprobiert – und berichtet von den
praktischen Herausforderungen, Erfolgen und Fallstricken beim Einsatz von KI im
TYPO3-Kontext.


UNSER SPONSOR



Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten?
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Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten
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[00:01:36] TYPO3-EXTENSIONS BAUEN MIT AI

Martin erklärt, wie er ein KI-gestütztes Projekt aufgesetzt hat, das
TYPO3-Extensions auf Basis von Prompts generiert. Ziel war es nicht, produktiven
Code zu erzeugen, sondern auszuloten, was mit heutigen Tools bereits möglich ist
– und wo man mit durchdachten Prompts tatsächlich Zeit und Struktur gewinnt.



Wir diskutieren, welche Aufgaben sich für KI besonders eignen – z. B. die
Generierung von TCA-Definitionen, Sprachdateien oder Konfigurationsklassen – und
wie sich generierter Code später weiterverwenden lässt. Dabei wird klar: Ohne
ein tiefes Verständnis des TYPO3-Ökosystems bringt die beste KI wenig.

Ein spannender Punkt: Wie lassen sich Prompt-Vorlagen standardisieren? Könnte
man daraus ein öffentliches Tool bauen, das TYPO3-Entwicklung beschleunigt –
ohne dass es gleich „AI-first“ wird?

Daneben geht’s um die Frage, wie man mit Blackbox-Code umgeht, der nicht aus dem
Editor kommt, sondern aus einem Prompt. Und wie viel man einer KI zutrauen will,
wenn es nicht nur um technische Korrektheit, sondern auch um konzeptuelle
Entscheidungen geht.

Zum Schluss wagen wir noch einen kleinen Ausblick: Wo geht das hin – in TYPO3,
aber auch allgemein im Web-Stack? Und was braucht es, damit KI bei der
Extension-Entwicklung mehr wird als nur ein Gimmick?


LINKS

TYPO3 ASSOCIATION

Martin ist dort im Vorstand aktiv

SMART EXTENSION BUILDER VON MITTWALD

KI-gestütztes Tool zum Generieren von TYPO3-Extensions

DIFY

Tool zum Erstellen eigener KI-Anwendungen – als Backend für Martins Projekt im
Einsatz

RECTOR

Automatisiertes Refactoring-Tool für PHP

WEBDEV ARENA

Plattform zum Vergleichen von KI-Modellen beim Webdesign – man gibt einen Prompt
ein und sieht, wie verschiedene Modelle daraus eine Website bauen (erwähnt in
Front-End Fire #94).

Revision 664: TYPO3-Extensions bauen mit AI

<p>Schon wieder eine neue Buzzword-KI? Nicht ganz. In dieser Folge sprechen wir mit <a href="https://www.linkedin.com/in/robinboehm/">Robin Böhm</a> über Agentic AI – ein Konzept, das gerade massiv Fahrt aufnimmt. Statt auf einen Prompt zu warten, werden KI-Agenten selbst aktiv: Sie analysieren Aufgaben, planen Schritte und setzen diese eigenständig um. Was bedeutet das für Entwickler:innen, Tools – und letztlich für uns als Nutzer:innen?</p>
<h3>Schaunotizen</h3>
<dl>
<dt>[00:01:36] Agentic AI</dt>
<dd>Robin gibt einen praxisnahen Überblick: Was macht eine KI „agentisch“? Wie wird festgelegt, was ein Agent darf – und was nicht? Wir steigen ein mit einem technischen Abriss der Konzepte, die aktuell unter dem Schlagwort Agentic AI diskutiert werden: Fähigkeiten, Kontrollinstanzen, Kontextverwaltung und mehr.</p>
<p>Dabei geht es auch um Frameworks wie LangChain, den Umgang mit JSON-Kommandostrukturen, und um frühe Ansätze für Protokolle, mit denen Agenten sich gegenseitig über ihre Fähigkeiten austauschen können. Robin vergleicht den aktuellen Stand mit „Super Nintendo-Level“ – was aber nicht heißt, dass das Ganze ungefährlich wäre. Denn die nächste Iteration ist vielleicht nicht weit entfernt.</p>
<p>Wir diskutieren, wie Agentic AI bereits heute in Projekten auftaucht, wo es echte Automatisierungsvorteile gibt – und wo wir dringend Grenzen ziehen müssen. Besonders spannend wird es, wenn Robin beschreibt, wie sich unsere Erwartungen an „Tools“ verändern: Weg vom klassischen Button-Klick, hin zur Zieldefinition – und der Agent übernimmt.</p>
<p>Am Ende steht die Frage: Wie behalten wir als Entwickler:innen die Kontrolle – und wie gestalten wir diese Systeme so, dass sie nicht nur mächtig, sondern auch nachvollziehbar und verantwortungsvoll sind?</dd>
</dl>
<h3>Keine Schaunotizen</h3>
<dl>
<dt><a href="https://github.com/hwchase17/langchain">LangChain</a></dt>
<dd>Ein populäres Framework für agentenbasierte KI-Anwendungen – bringt Tools, Speicher und Entscheidungslogik zusammen.</dd>
<dt><a href="https://arxiv.org/abs/2308.08155">ReAct Prompting</a></dt>
<dd>Ein Konzept, das Denk- und Aktionsschritte kombiniert – oft Basis für agentisches Verhalten bei LLMs.</dd>
</dl>


Schon wieder eine neue Buzzword-KI? Nicht ganz. In dieser Folge sprechen wir mit
Robin Böhm über Agentic AI – ein Konzept, das gerade massiv Fahrt aufnimmt.
Statt auf einen Prompt zu warten, werden KI…

Schon wieder eine neue Buzzword-KI? Nicht ganz. In dieser Folge sprechen wir mit
Robin Böhm über Agentic AI – ein Konzept, das gerade massiv Fahrt aufnimmt.
Statt auf einen Prompt zu warten, werden KI-Agenten selbst aktiv: Sie
analysieren Aufgaben, planen Schritte und setzen diese eigenständig um. Was
bedeutet das für Entwickler:innen, Tools – und letztlich für uns als
Nutzer:innen?


SCHAUNOTIZEN

[00:01:36] AGENTIC AI

Robin gibt einen praxisnahen Überblick: Was macht eine KI „agentisch“? Wie wird
festgelegt, was ein Agent darf – und was nicht? Wir steigen ein mit einem
technischen Abriss der Konzepte, die aktuell unter dem Schlagwort Agentic AI
diskutiert werden: Fähigkeiten, Kontrollinstanzen, Kontextverwaltung und mehr.



Dabei geht es auch um Frameworks wie LangChain, den Umgang mit
JSON-Kommandostrukturen, und um frühe Ansätze für Protokolle, mit denen Agenten
sich gegenseitig über ihre Fähigkeiten austauschen können. Robin vergleicht den
aktuellen Stand mit „Super Nintendo-Level“ – was aber nicht heißt, dass das
Ganze ungefährlich wäre. Denn die nächste Iteration ist vielleicht nicht weit
entfernt.

Wir diskutieren, wie Agentic AI bereits heute in Projekten auftaucht, wo es
echte Automatisierungsvorteile gibt – und wo wir dringend Grenzen ziehen müssen.
Besonders spannend wird es, wenn Robin beschreibt, wie sich unsere Erwartungen
an „Tools“ verändern: Weg vom klassischen Button-Klick, hin zur Zieldefinition –
und der Agent übernimmt.

Am Ende steht die Frage: Wie behalten wir als Entwickler:innen die Kontrolle –
und wie gestalten wir diese Systeme so, dass sie nicht nur mächtig, sondern auch
nachvollziehbar und verantwortungsvoll sind?


KEINE SCHAUNOTIZEN

LANGCHAIN

Ein populäres Framework für agentenbasierte KI-Anwendungen – bringt Tools,
Speicher und Entscheidungslogik zusammen.

REACT PROMPTING

Ein Konzept, das Denk- und Aktionsschritte kombiniert – oft Basis für
agentisches Verhalten bei LLMs.

Revision 663: Agentic AI – was kommt nach Prompting?

<p>Diesmal zu Gast: Jens Jacobsen (<a href="https://www.benutzerfreun.de/">benutzerfreun.de</a>, <a href="https://www.linkedin.com/in/jens-jacobsen-benutzerfreund/">LinkedIn</a>), Autor &amp; Digital-Experte. Jens schrieb das Buch <a href="https://www.benutzerfreun.de/websites-entwickeln-mit-ki/">Websites entwickeln mit KI</a> und erzählt Peter und Vanessa, wie das am besten geht, und warum er lieber von Webseiten &#8222;besser&#8220;, anstatt &#8222;schneller&#8220; entwickeln spricht. Das Buch richtet sich an alle mit einem gewissen technischen Verständnis – etwa Produktmanager:innen, Entwickler:innen oder Designer:innen – aber auch erfahrenere Techies werden darin wertvolle Einblicke finden.</p>
<aside class="message long-message">
<h3>Unser Sponsor</h3>
<p>  <a href="https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de"><img class="alignnone size-medium wp-image-3774"
                                                              style="display: block; max-width: 400px; width: 100%; float: right; margin-bottom: 1rem; margin-left: 1rem;"
                                                              srcset="https://workingdraft.de/wp-content/uploads/2025/05/workshops-de-workingdraft-share-image.jpg"
                                                              alt=""/></a></p>
<div class="message_content">
<strong>Die KI-Revolution ist da</strong> – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten?<br />
Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level!</p>
<p>Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf <a href="https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de">workshops.de/ki</a>.<br />
Mit dem Rabatt-Code <strong>WORKINGDRAFT</strong> sparst du außerdem <strong>10 % auf alle Schulungen</strong>!</p></div>
</aside>
<h3>Schaunotizen</h3>
<dl>
<dt>[00:00:00] Entwickeln mit KI</dt>
<dd>Im Gespräch geht es darum, warum es nicht ausreicht, sich in einer Minute eine Website „zusammenklicken“ zu lassen – selbst wenn einem viele Tools genau das versprechen. Zwar entsteht dann formal eine Webseite, doch in den seltensten Fällen eine gute. Jens betont, wie wichtig es ist, sich zunächst Gedanken über das Geschäftsmodell zu machen, bevor man überhaupt an die technische Umsetzung denkt. Besonders bei Portfolio-Seiten oder kleinen Online-Shops kann man zwar viel mit KI erledigen, aber ohne Substanz nützt das beste Tool wenig.</dd>
<dd>
<p class="" data-start="1066" data-end="1631">Wir diskutieren auch die wachsende Zahl an KI-Tools: Jens hat über 70 davon getestet – und nur drei haben ihn wirklich überzeugt. Die meisten Tools funktionieren nach einem simplen Prinzip: Man gibt einen Titel, vielleicht ein paar Stichpunkte ein, und bekommt daraufhin eine generische Website auf Basis eines Templates. Jens warnt davor, sich von solchen „auf Knopfdruck“-Lösungen blenden zu lassen. Gute Tools hingegen stellen erst einmal Fragen – etwa zur Zielgruppe oder zur Struktur der Seite – und entwickeln daraus eine erste Sitemap oder sogar Wireframes.</p>
<p class="" data-start="1633" data-end="2043">Auch das Thema Arbeitswelt spielt eine Rolle: Wird KI langfristig Jobs im UX-Design oder Vertrieb gefährden, weil es inzwischen KI-gestütztes User-Testing und automatisierte Verkaufsanalysen gibt? Peter merkt dazu an: „Wenn’s nichts kostet, kann man’s auch siebenmal ausprobieren.“ Eine Realität, die einerseits Chancen schafft, andererseits aber auch Druck auf klassische Rollen im Unternehmen ausüben könnte. Doch Jens kontert damit, dass man dann eben sieben Versionen von irgendeiner Webseite hätte, aber nicht einer, die den eigentlichen Zweck tatsächlich richtig erfüllt.</p>
<p class="" data-start="2045" data-end="2386">Am Ende bleibt festzuhalten: Man muss heutzutage wohl leider nicht mehr programmieren können, um mit KI Webseiten zu erstellen – aber ein gewisses technisches Verständnis hilft. Das heißt aber noch lange nicht, dass eine sinnvolle Webseite dabei herauspurzelt. Nur eben irgendeine. Die eigentliche Arbeit &#8211; worum es geht, die Texte, die Bilder &#8211; dabei kann KI sehr hilfreich sein und als ein Sparring-Partner dienen. Wer nicht nur auf schnelle Ergebnisse, sondern auf durchdachte, nachhaltige Weblösungen setzt, findet in Jens&#8216; Buch einen hilfreichen Wegweiser durch die Tool-Landschaft und den KI-Dschungel.</p>
</dd>
</dl>
<h3>Links</h3>
<ul>
<li>📘 <strong data-start="1653" data-end="1675">Das Buch von Jens:</strong> <a href="https://www.benutzerfreun.de/websites-entwickeln-mit-ki/">Websites entwickeln mit KI</a><br data-start="1707" data-end="1710" />Ein praktischer Guide für alle, die Webseiten effizient mit KI planen und umsetzen wollen – ohne dabei Qualität und Strategie aus dem Blick zu verlieren.</li>
</ul>


Diesmal zu Gast: Jens Jacobsen (benutzerfreun.de, LinkedIn), Autor &
Digital-Experte. Jens schrieb das Buch Websites entwickeln mit KI und erzählt
Peter und Vanessa, wie das am besten geht, und warum …

Diesmal zu Gast: Jens Jacobsen (benutzerfreun.de, LinkedIn), Autor &
Digital-Experte. Jens schrieb das Buch Websites entwickeln mit KI und erzählt
Peter und Vanessa, wie das am besten geht, und warum er lieber von Webseiten
„besser“, anstatt „schneller“ entwickeln spricht. Das Buch richtet sich an alle
mit einem gewissen technischen Verständnis – etwa Produktmanager:innen,
Entwickler:innen oder Designer:innen – aber auch erfahrenere Techies werden
darin wertvolle Einblicke finden.


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Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten?
Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du,
Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten
einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring
dein Team auf das nächste Level!



Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf
workshops.de/ki.
Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen!


SCHAUNOTIZEN

[00:00:00] ENTWICKELN MIT KI

Im Gespräch geht es darum, warum es nicht ausreicht, sich in einer Minute eine
Website „zusammenklicken“ zu lassen – selbst wenn einem viele Tools genau das
versprechen. Zwar entsteht dann formal eine Webseite, doch in den seltensten
Fällen eine gute. Jens betont, wie wichtig es ist, sich zunächst Gedanken über
das Geschäftsmodell zu machen, bevor man überhaupt an die technische Umsetzung
denkt. Besonders bei Portfolio-Seiten oder kleinen Online-Shops kann man zwar
viel mit KI erledigen, aber ohne Substanz nützt das beste Tool wenig.

Wir diskutieren auch die wachsende Zahl an KI-Tools: Jens hat über 70 davon
getestet – und nur drei haben ihn wirklich überzeugt. Die meisten Tools
funktionieren nach einem simplen Prinzip: Man gibt einen Titel, vielleicht ein
paar Stichpunkte ein, und bekommt daraufhin eine generische Website auf Basis
eines Templates. Jens warnt davor, sich von solchen „auf Knopfdruck“-Lösungen
blenden zu lassen. Gute Tools hingegen stellen erst einmal Fragen – etwa zur
Zielgruppe oder zur Struktur der Seite – und entwickeln daraus eine erste
Sitemap oder sogar Wireframes.

Auch das Thema Arbeitswelt spielt eine Rolle: Wird KI langfristig Jobs im
UX-Design oder Vertrieb gefährden, weil es inzwischen KI-gestütztes User-Testing
und automatisierte Verkaufsanalysen gibt? Peter merkt dazu an: „Wenn’s nichts
kostet, kann man’s auch siebenmal ausprobieren.“ Eine Realität, die einerseits
Chancen schafft, andererseits aber auch Druck auf klassische Rollen im
Unternehmen ausüben könnte. Doch Jens kontert damit, dass man dann eben sieben
Versionen von irgendeiner Webseite hätte, aber nicht einer, die den eigentlichen
Zweck tatsächlich richtig erfüllt.

Am Ende bleibt festzuhalten: Man muss heutzutage wohl leider nicht mehr
programmieren können, um mit KI Webseiten zu erstellen – aber ein gewisses
technisches Verständnis hilft. Das heißt aber noch lange nicht, dass eine
sinnvolle Webseite dabei herauspurzelt. Nur eben irgendeine. Die eigentliche
Arbeit – worum es geht, die Texte, die Bilder – dabei kann KI sehr hilfreich
sein und als ein Sparring-Partner dienen. Wer nicht nur auf schnelle Ergebnisse,
sondern auf durchdachte, nachhaltige Weblösungen setzt, findet in Jens‘ Buch
einen hilfreichen Wegweiser durch die Tool-Landschaft und den KI-Dschungel.


LINKS

 * 📘 Das Buch von Jens: Websites entwickeln mit KI
   Ein praktischer Guide für alle, die Webseiten effizient mit KI planen und
   umsetzen wollen – ohne dabei Qualität und Strategie aus dem Blick zu
   verlieren.

Revision 662: Entwickeln mit KI

<p>SelfHTML gehört zu den ganz Großen der deutschsprachigen Weblandschaft – und das seit 1994. Wer sich in den Nullerjahren HTML, CSS oder JavaScript beigebracht hat, ist an dieser Seite kaum vorbeigekommen. Grund genug, dieses Jubiläum mit einer eigenen Folge zu feiern!</p>
<p>In dieser Revision spricht Schepp mit <a href="https://github.com/matthias-scharwies">Matthias Schwarwies</a> – aktiver Maintainer, Mitgestalter der Community und einer der Menschen, die SelfHTML bis heute weiterentwickeln. Wir sprechen über die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft einer der traditionsreichsten Dokumentationen rund ums Web.</p>
<h3>Schaunotizen</h3>
<dl>
<dt>[00:01:12] <a href="https://wiki.selfhtml.org/">SelfHTML wird 30!</a></dt>
<dd>Matthias erzählt, wie SelfHTML in den 90ern entstanden ist, wie es zu einem Fixpunkt für Web-Einsteiger:innen wurde und welche Meilensteine das Projekt seitdem erlebt hat. Vom klassischen HTML-Handbuch bis zum heutigen Community-Wiki – vieles hat sich verändert, aber der Geist ist geblieben.</p>
<p>Wir reden darüber, wie sich das Projekt über die Jahre hinweg geöffnet hat, wie Beiträge organisiert sind, wie man selbst mitmachen kann – und warum das Forum nach wie vor ein guter Ort ist, um Fragen zu stellen. Auch spannende Randgeschichten aus der Redaktion kommen zur Sprache.</p>
<p>Ein Highlight im Jubiläumsjahr ist das <a href="https://forum.selfhtml.org/self/2025/apr/11/self-treffen-2025-unconference/1819538#m1819538">SelfHTML-Treffen 2025 in Mannheim</a>, das als Unconference stattfindet. Matthias gibt einen Ausblick darauf, was dort geplant ist, warum sich ein Besuch lohnt – und wie viel Motivation und Energie aus solchen persönlichen Begegnungen entstehen kann.</p>
<p>Natürlich schauen wir auch nach vorn: Was fehlt aktuell? Wie lassen sich neue Webstandards wie „<a href="https://open-ui.org/">Open UI</a>“ einbauen? Und wie bleibt man bei einem so gewachsenen Projekt überhaupt handlungsfähig? Matthias gibt Einblicke in Tools, Arbeitsweisen und den pragmatischen Umgang mit Legacy-Strukturen.</dd>
</dl>
<h3>Links</h3>
<dl>
<dt><a href="https://wiki.selfhtml.org/">SelfHTML Wiki</a></dt>
<dd>Die aktuelle Community-gepflegte Version der SelfHTML-Dokumentation – mit allem, was man über HTML, CSS und JavaScript wissen sollte.</dd>
<dt><a href="https://forum.selfhtml.org/">Das SelfHTML Forum</a></dt>
<dd>Der Diskussionsbereich für alle, die Fragen haben oder mitdiskutieren wollen – seit Jahren aktiv und gut moderiert.</dd>
<dt><a href="https://forum.selfhtml.org/self/2025/apr/11/self-treffen-2025-unconference/1819538#m1819538">SelfHTML-Treffen 2025 in Mannheim</a></dt>
<dd>Das Community-Event zum 30. Jubiläum: eine Unconference, bei der sich die Szene trifft, diskutiert, plant – und feiert.</dd>
<dt><a href="https://caniuse.com/">Can I use</a></dt>
<dd>Ein beliebtes Tool, das in der Folge erwähnt wird – hilfreich, um herauszufinden, welche Webfeatures in welchen Browsern funktionieren.</dd>
<dt><a href="https://open-ui.org/">Open UI</a></dt>
<dd>Ein Community-Projekt zur Standardisierung von UI-Komponenten im Web.</dd>
</dl>


SelfHTML gehört zu den ganz Großen der deutschsprachigen Weblandschaft – und das
seit 1994. Wer sich in den Nullerjahren HTML, CSS oder JavaScript beigebracht
hat, ist an dieser Seite kaum vorbeigekom…

SelfHTML gehört zu den ganz Großen der deutschsprachigen Weblandschaft – und das
seit 1994. Wer sich in den Nullerjahren HTML, CSS oder JavaScript beigebracht
hat, ist an dieser Seite kaum vorbeigekommen. Grund genug, dieses Jubiläum mit
einer eigenen Folge zu feiern!

In dieser Revision spricht Schepp mit Matthias Schwarwies – aktiver Maintainer,
Mitgestalter der Community und einer der Menschen, die SelfHTML bis heute
weiterentwickeln. Wir sprechen über die Geschichte, die Gegenwart und die
Zukunft einer der traditionsreichsten Dokumentationen rund ums Web.


SCHAUNOTIZEN

[00:01:12] SELFHTML WIRD 30!

Matthias erzählt, wie SelfHTML in den 90ern entstanden ist, wie es zu einem
Fixpunkt für Web-Einsteiger:innen wurde und welche Meilensteine das Projekt
seitdem erlebt hat. Vom klassischen HTML-Handbuch bis zum heutigen
Community-Wiki – vieles hat sich verändert, aber der Geist ist geblieben.



Wir reden darüber, wie sich das Projekt über die Jahre hinweg geöffnet hat, wie
Beiträge organisiert sind, wie man selbst mitmachen kann – und warum das Forum
nach wie vor ein guter Ort ist, um Fragen zu stellen. Auch spannende
Randgeschichten aus der Redaktion kommen zur Sprache.

Ein Highlight im Jubiläumsjahr ist das SelfHTML-Treffen 2025 in Mannheim, das
als Unconference stattfindet. Matthias gibt einen Ausblick darauf, was dort
geplant ist, warum sich ein Besuch lohnt – und wie viel Motivation und Energie
aus solchen persönlichen Begegnungen entstehen kann.

Natürlich schauen wir auch nach vorn: Was fehlt aktuell? Wie lassen sich neue
Webstandards wie „Open UI“ einbauen? Und wie bleibt man bei einem so gewachsenen
Projekt überhaupt handlungsfähig? Matthias gibt Einblicke in Tools,
Arbeitsweisen und den pragmatischen Umgang mit Legacy-Strukturen.


LINKS

SELFHTML WIKI

Die aktuelle Community-gepflegte Version der SelfHTML-Dokumentation – mit allem,
was man über HTML, CSS und JavaScript wissen sollte.

DAS SELFHTML FORUM

Der Diskussionsbereich für alle, die Fragen haben oder mitdiskutieren wollen –
seit Jahren aktiv und gut moderiert.

SELFHTML-TREFFEN 2025 IN MANNHEIM

Das Community-Event zum 30. Jubiläum: eine Unconference, bei der sich die Szene
trifft, diskutiert, plant – und feiert.

CAN I USE

Ein beliebtes Tool, das in der Folge erwähnt wird – hilfreich, um
herauszufinden, welche Webfeatures in welchen Browsern funktionieren.

OPEN UI

Ein Community-Projekt zur Standardisierung von UI-Komponenten im Web.

Revision 661: SelfHTML wird 30 – ein Web-Urgestein feiert Geburtstag 🥳

<p>PHP ist eine dieser Sprachen, die man leicht unterschätzt – und die trotzdem nicht weggeht. Im Gegenteil: Sie hat sich über Jahrzehnte hinweg weiterentwickelt und ist heute das Fundament unzähliger produktiver Anwendungen. Grund genug für uns, einen genaueren Blick auf den Status quo und die Entwicklung dahinter zu werfen.</p>
<aside class="message long-message">
<h3>Unser Sponsor</h3>
<p>  <a href="https://mittwald.de/hitc?ref=workingdraft.de"><img class="alignnone size-medium wp-image-3774"
                                                              style="display: block; max-width: 350px; width: 100%; float: right; margin-bottom: 1rem; margin-left: 1rem;"
                                                              srcset="https://workingdraft.de/wp-content/uploads/2023/03/Podcast_Banner_Mittwald_-Hosting_neu_gedacht_945x314px.jpg"
                                                              alt=""/></a></p>
<div class="message_content">
<p>    Am <strong>13. Juni 2025</strong> lädt mittwald zum <strong>Head in the Cloud Summit</strong> ein – ein Tag voller<br />
    Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um<br />
    voneinander zu lernen.</p>
<p>    Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu <strong>Cloud &amp; DevOps</strong>, <strong>Technology</strong> und<br />
    <strong>Culture &amp; Creativity</strong>. Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends<br />
    von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche.</p>
<p>    Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf <a href="https://mittwald.de/hitc?ref=workingdraft.de">mittwald.de/hitc</a>.</p></div>
</aside>
<p>Für diese Revision haben wir uns einen der zentralen Köpfe der PHP-Welt eingeladen: Sebastian Bergmann, Erfinder von PHPUnit, langjähriger Open-Source-Maintainer und pragmatischer Beobachter des Ökosystems (<a href="https://sebastian-bergmann.de/index.html">Web</a> / <a href="https://www.linkedin.com/in/sebastian-bergmann-phpunit/">LinkedIn</a> / <a href="https://phpc.social/@sebastian">Mastodon</a>). Gemeinsam mit Schepp und Hans spricht er über Technologie, Verantwortung und das Leben als jemand, der seit Jahrzehnten mit und an PHP arbeitet.</p>
<h3>Schaunotizen</h3>
<dl>
<dt>[00:01:03] <a href="https://www.php.net/">PHP im Jahr 2025</a></dt>
<dd>Wir starten mit Sebastians Weg in die PHP-Welt: Wie kam es zur Entstehung von PHPUnit? Was war der Stand der Dinge damals – und warum hat sich Sebastian überhaupt entschlossen, ein eigenes Test-Framework zu bauen? Wir sprechen über die Anfangsjahre von PHP, über JUnit als Vorbild und den wilden Westen früher PHP-Projekte.</p>
<p>Danach werfen wir einen Blick auf das Jetzt: Wie steht es um das Vertrauen in PHP als Sprache? Welche Rolle spielen moderne Tools wie Composer, Frameworks wie Symfony oder Laravel – und was macht eigentlich die PHP Foundation genau? Sebastian schildert, wie sich das Ökosystem professionalisiert hat, aber an vielen Stellen trotzdem auf Freiwilligenarbeit beruht.</p>
<p>Natürlich reden wir auch über Tests: Was bedeutet gutes Testing im Jahr 2025? Wie sieht das Zusammenspiel mit Tools wie PHPStan oder Psalm aus? Und wie geht man mit Legacy-Code um, der eigentlich nie für Tests gedacht war? Sebastian teilt Einblicke aus seiner Beratungsarbeit mit Teams und erklärt, wie man pragmatisch Qualität sichert.</p>
<p>Ein wichtiger Teil des Gesprächs dreht sich um Open Source im Dauerbetrieb: Was bedeutet es, ein Projekt wie PHPUnit über Jahrzehnte hinweg zu pflegen? Wie hält man durch? Welche Erwartungen kommen von außen – und was kann die Community beitragen, damit das Ganze nicht auf Einzelpersonen lastet?</p>
<p>Zum Schluss schauen wir nach vorn: Welche Entwicklungen im PHP-Core lohnen sich im Auge zu behalten? Was fehlt der Sprache noch? Und was wünscht sich Sebastian von der nächsten Generation an Entwickler:innen, die vielleicht bald ihre ersten Pull Requests schreiben?</dd>
</dl>
<h3>Links</h3>
<dl>
<dt><a href="https://phpunit.de/">PHPUnit</a></dt>
<dd>Das führende Test-Framework für PHP – entwickelt und gepflegt von Sebastian Bergmann seit über 25 Jahren.</dd>
<dt><a href="https://foundation.php.net/">PHP Foundation</a></dt>
<dd>Die Stiftung hinter der aktiven Weiterentwicklung der Sprache. Hier arbeiten festangestellte Entwickler:innen am PHP-Core.</dd>
<dt><a href="https://getcomposer.org/">Composer</a></dt>
<dd>Das Dependency-Management-Tool der Wahl für PHP – unerlässlich für moderne Projektstrukturen.</dd>
<dt><a href="https://symfony.com/">Symfony</a></dt>
<dd>Ein weitverbreitetes PHP-Framework mit Fokus auf Wiederverwendbarkeit, Konventionen und Skalierbarkeit.</dd>
<dt><a href="https://laravel.com/">Laravel</a></dt>
<dd>Ein modernes Full-Stack-Framework für PHP mit einem großen Ökosystem und starker Community.</dd>
<dt><a href="https://phpstan.org/">PHPStan</a></dt>
<dd>Ein statischer Code-Analyzer, der potenzielle Fehler in PHP-Projekten schon zur Entwicklungszeit erkennt.</dd>
<dt><a href="https://psalm.dev/">Psalm</a></dt>
<dd>Ein weiteres beliebtes Tool zur statischen Analyse von PHP-Code – mit Fokus auf Type Safety.</dd>
</dl>


PHP ist eine dieser Sprachen, die man leicht unterschätzt – und die trotzdem
nicht weggeht. Im Gegenteil: Sie hat sich über Jahrzehnte hinweg
weiterentwickelt und ist heute das Fundament unzähliger pr…

PHP ist eine dieser Sprachen, die man leicht unterschätzt – und die trotzdem
nicht weggeht. Im Gegenteil: Sie hat sich über Jahrzehnte hinweg
weiterentwickelt und ist heute das Fundament unzähliger produktiver Anwendungen.
Grund genug für uns, einen genaueren Blick auf den Status quo und die
Entwicklung dahinter zu werfen.


UNSER SPONSOR



Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller
Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker,
Developer und Digitalagenturen, um
voneinander zu lernen.

Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps, Technology und
Culture & Creativity. Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis
hin zu den Trends
von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche.

Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc.

Für diese Revision haben wir uns einen der zentralen Köpfe der PHP-Welt
eingeladen: Sebastian Bergmann, Erfinder von PHPUnit, langjähriger
Open-Source-Maintainer und pragmatischer Beobachter des Ökosystems (Web /
LinkedIn / Mastodon). Gemeinsam mit Schepp und Hans spricht er über Technologie,
Verantwortung und das Leben als jemand, der seit Jahrzehnten mit und an PHP
arbeitet.


SCHAUNOTIZEN

[00:01:03] PHP IM JAHR 2025

Wir starten mit Sebastians Weg in die PHP-Welt: Wie kam es zur Entstehung von
PHPUnit? Was war der Stand der Dinge damals – und warum hat sich Sebastian
überhaupt entschlossen, ein eigenes Test-Framework zu bauen? Wir sprechen über
die Anfangsjahre von PHP, über JUnit als Vorbild und den wilden Westen früher
PHP-Projekte.



Danach werfen wir einen Blick auf das Jetzt: Wie steht es um das Vertrauen in
PHP als Sprache? Welche Rolle spielen moderne Tools wie Composer, Frameworks wie
Symfony oder Laravel – und was macht eigentlich die PHP Foundation genau?
Sebastian schildert, wie sich das Ökosystem professionalisiert hat, aber an
vielen Stellen trotzdem auf Freiwilligenarbeit beruht.

Natürlich reden wir auch über Tests: Was bedeutet gutes Testing im Jahr 2025?
Wie sieht das Zusammenspiel mit Tools wie PHPStan oder Psalm aus? Und wie geht
man mit Legacy-Code um, der eigentlich nie für Tests gedacht war? Sebastian
teilt Einblicke aus seiner Beratungsarbeit mit Teams und erklärt, wie man
pragmatisch Qualität sichert.

Ein wichtiger Teil des Gesprächs dreht sich um Open Source im Dauerbetrieb: Was
bedeutet es, ein Projekt wie PHPUnit über Jahrzehnte hinweg zu pflegen? Wie hält
man durch? Welche Erwartungen kommen von außen – und was kann die Community
beitragen, damit das Ganze nicht auf Einzelpersonen lastet?

Zum Schluss schauen wir nach vorn: Welche Entwicklungen im PHP-Core lohnen sich
im Auge zu behalten? Was fehlt der Sprache noch? Und was wünscht sich Sebastian
von der nächsten Generation an Entwickler:innen, die vielleicht bald ihre ersten
Pull Requests schreiben?


LINKS

PHPUNIT

Das führende Test-Framework für PHP – entwickelt und gepflegt von Sebastian
Bergmann seit über 25 Jahren.

PHP FOUNDATION

Die Stiftung hinter der aktiven Weiterentwicklung der Sprache. Hier arbeiten
festangestellte Entwickler:innen am PHP-Core.

COMPOSER

Das Dependency-Management-Tool der Wahl für PHP – unerlässlich für moderne
Projektstrukturen.

SYMFONY

Ein weitverbreitetes PHP-Framework mit Fokus auf Wiederverwendbarkeit,
Konventionen und Skalierbarkeit.

LARAVEL

Ein modernes Full-Stack-Framework für PHP mit einem großen Ökosystem und starker
Community.

PHPSTAN

Ein statischer Code-Analyzer, der potenzielle Fehler in PHP-Projekten schon zur
Entwicklungszeit erkennt.

PSALM

Ein weiteres beliebtes Tool zur statischen Analyse von PHP-Code – mit Fokus auf
Type Safety.

Revision 660: PHP im Jahr 2025 – Ökosystem zwischen Kontinuität und Wandel

<p>In dieser Revision ist <a href="https://www.linkedin.com/in/mgapatrick/">Melanie Patrick</a> zu Gast – und bringt Skills mit, die man im Webdev-Alltag gerne mal unterschätzt: Organisation, Struktur, Planung und Kommunikation. Kurz: Life Hacks aus dem Büroalltag, die jede:r gebrauchen kann!</p>
<h3>Schaunotizen</h3>
<dl>
<dt>[00:01:14] Meetings, Memos, Mindset: Büro-Lifehacks für Webdevs</dt>
<dd>Wir sprechen über Tools und Tricks, die das Chaos im Kopf und auf dem Desktop minimieren – von einfachen Backups bis hin zu cleveren Ablagesystemen. Melanie erzählt, wie man sich in stressigen Situationen selbst austrickst, wie man Meetings effizient gestaltet und warum man auch als Entwickler:in etwas von der „Sekretärinnen-Schule“ lernen kann.</p>
<p>Nebenbei geht’s um klassische Software-Fails, digitale To-do-Listen, Passwort-Strategien und wie man durch gute Vorbereitung im Team einfach mehr Ruhe reinbringt. Ein Gespräch über Verantwortung, Vertrauen, Teamplay – und warum gute Organisation nichts mit Kontrollzwang zu tun hat.</dd>
</dl>


In dieser Revision ist Melanie Patrick zu Gast – und bringt Skills mit, die man
im Webdev-Alltag gerne mal unterschätzt: Organisation, Struktur, Planung und
Kommunikation. Kurz: Life Hacks aus dem Bür…

In dieser Revision ist Melanie Patrick zu Gast – und bringt Skills mit, die man
im Webdev-Alltag gerne mal unterschätzt: Organisation, Struktur, Planung und
Kommunikation. Kurz: Life Hacks aus dem Büroalltag, die jede:r gebrauchen kann!


SCHAUNOTIZEN

[00:01:14] MEETINGS, MEMOS, MINDSET: BÜRO-LIFEHACKS FÜR WEBDEVS

Wir sprechen über Tools und Tricks, die das Chaos im Kopf und auf dem Desktop
minimieren – von einfachen Backups bis hin zu cleveren Ablagesystemen. Melanie
erzählt, wie man sich in stressigen Situationen selbst austrickst, wie man
Meetings effizient gestaltet und warum man auch als Entwickler:in etwas von der
„Sekretärinnen-Schule“ lernen kann.



Nebenbei geht’s um klassische Software-Fails, digitale To-do-Listen,
Passwort-Strategien und wie man durch gute Vorbereitung im Team einfach mehr
Ruhe reinbringt. Ein Gespräch über Verantwortung, Vertrauen, Teamplay – und
warum gute Organisation nichts mit Kontrollzwang zu tun hat.

Revision 659: Meetings, Memos, Mindset: Büro-Lifehacks für Webdevs

<p>Peter, Stefan und Vanessa nehmen sich auch in dieser Woche wieder die Ergebnisse des <a href="https://2024.stateofjs.com/en-US">State of JS 2024</a> vor. In <a href="https://workingdraft.de/653/">Teil 1</a> haben wir uns auf die neuen JavaScript-Features gestürzt, in <a href="https://workingdraft.de/655/">Teil 2</a> ging’s um Pain Points in JavaScript und den Browser-APIs, dazu die Leseliste und die Libs. <a href="https://workingdraft.de/656/">Teil 3</a> war dann ganz den Meta-Frameworks und dem Testing gewidmet. Jetzt im letzten Teil schauen wir noch auf die Themen &#8222;Mobile &#038; Desktop&#8220;, &#8222;Build Tools&#8220;, &#8222;Monorepo Tools&#8220; und &#8222;Sonstige Tools&#8220;.</p>
<aside class="message long-message">
<h3>Unser Sponsor</h3>
<p>  <a href="https://mittwald.de/hitc?ref=workingdraft.de"><img class="alignnone size-medium wp-image-3774"
                                                              style="display: block; max-width: 350px; width: 100%; float: right; margin-bottom: 1rem; margin-left: 1rem;"
                                                              srcset="https://workingdraft.de/wp-content/uploads/2023/03/Podcast_Banner_Mittwald_-Hosting_neu_gedacht_945x314px.jpg"
                                                              alt=""/></a></p>
<div class="message_content">
<p>    Am <strong>13. Juni 2025</strong> lädt mittwald zum <strong>Head in the Cloud Summit</strong> ein – ein Tag voller<br />
    Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um<br />
    voneinander zu lernen.</p>
<p>    Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu <strong>Cloud &amp; DevOps</strong>, <strong>Technology</strong> und<br />
    <strong>Culture &amp; Creativity</strong>. Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends<br />
    von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche.</p>
<p>    Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf <a href="https://mittwald.de/hitc?ref=workingdraft.de">mittwald.de/hitc</a>.</p></div>
</aside>
<h3>Schaunotizen</h3>
<dl>
<dt>[00:02:49] Mobile &amp; Desktop</dt>
<dd>App oder Webseite? Bei uns gehen die Meinungen auseinander: Vanessa nutzt gern installierbare Desktop-Apps, während Stefan lieber einfach einen Tab offen lässt. Einig sind wir uns: Egal ob App oder Web – das Verhalten sollte konsistent bleiben. Besonders spannend wird&#8217;s beim Blick auf <a href="https://www.electronjs.org/">Electron</a> vs. <a href="https://tauri.app/">Tauri</a>. Tauri basiert auf Rust und hat in den letzten Jahren deutlich an Aufmerksamkeit gewonnen – nicht zuletzt, weil es deutlich schlanker daherkommt.
  </dd>
<dt>[00:09:29] Build Tools</dt>
<dd>Webpack ist zwar noch immer weit verbreitet, aber wir sind uns nicht sicher, ob das heute noch gerechtfertigt ist. Stefan kritisiert den &#8222;JavaScript-first&#8220;-Ansatz und die vielen Loader. Peter ist entspannter unterwegs: Hauptsache, es funktioniert. Unsere Build-Tool-Favoriten: <code>tsc</code>, <code>esbuild</code> und <a href="https://vite.dev/"><code>Vite</code></a>. Wir sprechen auch über <a href="https://www.npmjs.com/package/dts-bundle-generator">dts-Bundler</a> für Typdefinitionen und den (möglichen) Verzicht auf Bundler mit <em>Import Maps</em>.
  </dd>
<dt>[00:25:37] Monorepo Tools</dt>
<dd>Monorepos – Fluch oder Segen? Vanessa beschreibt typische Stolpersteine bei Multirepos, etwa mit <code>npm link</code> oder Symlinks. Wir finden: Monorepos sind weniger eine technische Entscheidung als eine organisatorische. Peter erzählt von seinem persönlichen „Sirpepe-Universum“-Monorepo – der zeigt, dass das Konzept auch für Einzelpersonen nützlich sein kann.
  </dd>
<dt>[00:55:26] Sonstige Tools</dt>
<dd>Wir diskutieren Tools wie <a href="https://lodash.com/">Lodash</a> und <a href="https://github.com/axios/axios">Axios</a> – früher unverzichtbar, heute eher &#8222;meh&#8220;. Mit der neuen <a href="https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/JavaScript/Reference/Global_Objects/Temporal">Temporal API</a> könnten auch Libraries wie <a href="https://momentjs.com/">Moment.js</a> bald Geschichte sein. Vanessa empfiehlt <a href="https://vueuse.org/">VueUse</a>, Stefan feiert weiterhin <a href="https://expressjs.com/">Express</a>, und wir nehmen <a href="https://bun.sh/">Bun</a> kritisch unter die Lupe. Fazit: Viel Hype, aber oft wenig Substanz. <a href="https://deno.com/">Deno</a> und <a href="https://workers.cloudflare.com/">Cloudflare Workers</a> schneiden da besser ab – vor allem in echten Projekten.
  </dd>
</dl>
<h3>Ähnliche Revisionen</h3>
<ul>
<li><a href="https://workingdraft.de/656/">Revision 656: State of JS 2024, Teil 3/4</a></li>
<li><a href="https://workingdraft.de/655/">Revision 655: State of JS 2024, Teil 2/4</a></li>
<li><a href="https://workingdraft.de/653/">Revision 653: State of JS 2024, Teil 1/4</a></li>
<li><a href="https://workingdraft.de/652/">Revision 652: Automatisiertes Testing mit Playwright</a></li>
<li><a href="https://workingdraft.de/633/">Revision 633: State of CSS 2024, Teil 1/3</a></li>
<li><a href="https://workingdraft.de/634/">Revision 634: State of CSS 2024, Teil 2/3</a></li>
<li><a href="https://workingdraft.de/635/">Revision 635: State of CSS 2024, Teil 3/3</a></li>
</ul>


Peter, Stefan und Vanessa nehmen sich auch in dieser Woche wieder die Ergebnisse
des State of JS 2024 vor. In Teil 1 haben wir uns auf die neuen
JavaScript-Features gestürzt, in Teil 2 ging’s um Pain …

Peter, Stefan und Vanessa nehmen sich auch in dieser Woche wieder die Ergebnisse
des State of JS 2024 vor. In Teil 1 haben wir uns auf die neuen
JavaScript-Features gestürzt, in Teil 2 ging’s um Pain Points in JavaScript und
den Browser-APIs, dazu die Leseliste und die Libs. Teil 3 war dann ganz den
Meta-Frameworks und dem Testing gewidmet. Jetzt im letzten Teil schauen wir noch
auf die Themen „Mobile & Desktop“, „Build Tools“, „Monorepo Tools“ und „Sonstige
Tools“.


UNSER SPONSOR



Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller
Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker,
Developer und Digitalagenturen, um
voneinander zu lernen.

Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps, Technology und
Culture & Creativity. Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis
hin zu den Trends
von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche.

Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc.


SCHAUNOTIZEN

[00:02:49] MOBILE & DESKTOP

App oder Webseite? Bei uns gehen die Meinungen auseinander: Vanessa nutzt gern
installierbare Desktop-Apps, während Stefan lieber einfach einen Tab offen
lässt. Einig sind wir uns: Egal ob App oder Web – das Verhalten sollte
konsistent bleiben. Besonders spannend wird’s beim Blick auf Electron vs. Tauri.
Tauri basiert auf Rust und hat in den letzten Jahren deutlich an Aufmerksamkeit
gewonnen – nicht zuletzt, weil es deutlich schlanker daherkommt.

[00:09:29] BUILD TOOLS

Webpack ist zwar noch immer weit verbreitet, aber wir sind uns nicht sicher, ob
das heute noch gerechtfertigt ist. Stefan kritisiert den
„JavaScript-first“-Ansatz und die vielen Loader. Peter ist entspannter
unterwegs: Hauptsache, es funktioniert. Unsere Build-Tool-Favoriten: tsc,
esbuild und Vite. Wir sprechen auch über dts-Bundler für Typdefinitionen und den
(möglichen) Verzicht auf Bundler mit Import Maps.

[00:25:37] MONOREPO TOOLS

Monorepos – Fluch oder Segen? Vanessa beschreibt typische Stolpersteine bei
Multirepos, etwa mit npm link oder Symlinks. Wir finden: Monorepos sind weniger
eine technische Entscheidung als eine organisatorische. Peter erzählt von seinem
persönlichen „Sirpepe-Universum“-Monorepo – der zeigt, dass das Konzept auch für
Einzelpersonen nützlich sein kann.

[00:55:26] SONSTIGE TOOLS

Wir diskutieren Tools wie Lodash und Axios – früher unverzichtbar, heute eher
„meh“. Mit der neuen Temporal API könnten auch Libraries wie Moment.js bald
Geschichte sein. Vanessa empfiehlt VueUse, Stefan feiert weiterhin Express, und
wir nehmen Bun kritisch unter die Lupe. Fazit: Viel Hype, aber oft wenig
Substanz. Deno und Cloudflare Workers schneiden da besser ab – vor allem in
echten Projekten.


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 * Revision 656: State of JS 2024, Teil 3/4
 * Revision 655: State of JS 2024, Teil 2/4
 * Revision 653: State of JS 2024, Teil 1/4
 * Revision 652: Automatisiertes Testing mit Playwright
 * Revision 633: State of CSS 2024, Teil 1/3
 * Revision 634: State of CSS 2024, Teil 2/3
 * Revision 635: State of CSS 2024, Teil 3/3

Revision 658: State of JS 2024, Teil 4/4

Working Draft ist der deutschsprachige Podcast für Frontend-Entwicklung, Webdesign und UI Engineering.

Bei uns geht’s um HTML, CSS, JavaScript, Frameworks wie React, Vue und Angular, Responsive Webdesign, User-Interfaces, moderne UI-Patterns, Barrierefreiheit, Tooling, Design-Systeme, Webstandards und mehr.

Unser Team besteht aus erfahrenen Frontend-Entwickler:innen aus Deutschland und Österreich – mit Gästen aus der Praxis, die regelmäßig Einblicke in aktuelle Tech-Themen geben. Ob neue CSS-Features, die Zukunft von JavaScript, KI im Frontend-Workflow oder einfach gute UI-Erfahrungen: Wir reden drüber – jede Woche neu.

PODLIST

Working Draft

Wöchentlicher Podcast für Frontend Devs, Design Engineers und Web-Entwickler:innen.

Neue Episoden

On Tour @ #headinthecloud – Women in Tech mit Myrna Gönnemann, Luisa Faßbender & Anna Maier

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Revision 667: Kann eine KI Entwickler:innen ersetzen?

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On Tour @ #headinthecloud – Platform Engineering mit Mathias Gebbe & Aljoscha Bollmann

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