Feier- und Gedenktage

Von Halbtags-Demonstranten, Papiertauben und Tagedieben

Veröffentlicht am 29.06.2013
Laufzeit: 1 Stunde und 8 Minuten


Feier- und GedenktageErinnerung an bedeutende Personen, Ereignisse der Weltgeschichte und kirchliche Feste – dies sind alles gängige Anlässe in einem Land für einen arbeitsfreien Feiertag oder zumindest einen Gedenktag. In dieser Folge machen wir einen Reise durchs Kalenderjahr und sprechen über die Tage, die in der DDR besonders waren. Warum wurden diese Tage begangen und wie? Denn nicht immer bedeutete ein arbeitsfreier Tag, dass man gemütlich zuhause bleiben konnte, manche erforderten auch an diesen Daten den Einsatz der Bevölkerung. Daneben blieb aber immer noch ausreichend Zeit für Feiern und Spaß. Wir haben uns in unserer Betrachtung bewusst auf die Tage beschränkt, die für uns wichtig waren und sind gespannt, welche Tage ihr vielleicht noch besonders in Erinnerung habt.

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Zu Gast

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Feier- und Gedenktage in der DDR
Neujahr
Ostern
VII. Parteitag der SED
1. Mai
Tag der Befreiung / des Sieges
Christi Himmelfahrt
Pfingsten
Tag der Republik
Reformationstag
Buß- und Bettag
Weihnachten (Wikipedia / SBK014)
Gedenktag Karl Liebknecht / Rosa Luxemburg
Nationale Volksarmee (Wikipedia / SBK019)
Internationaler Frauentag
Weltgesundheitstag
1. April
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Internationaler Kindertag
Gedenktag zum Beginn des “Großen Vaterländischen Krieges
Weltfriedenstag
Tag der Oktoberrevolution
Pionierorganisation “Ernst Thälmann”
Fasching

Aus den "Verfügungen und Mitteilungen des Ministeriums für Volksbildung" vom 8.1.1990 geht hervor, dass die Samstagsschule doch recht lange noch bestand hatte (Danke für Einsendung und Hervorhebung an Fred)

Aus den “Verfügungen und Mitteilungen des Ministeriums für Volksbildung” vom 8.1.1990 geht hervor, dass die Samstagsschule doch recht lange noch bestand hatte (Danke für Einsendung und Hervorhebung an Fred)