Angefangen hat es als Recherche zum Mord an der Journalistin und Aktivistin Gauri Lankesh in Südindien. Sie arbeitete vor ihrem Tod zum Thema Desinformation und Fake-News-Fabriken.  Ihre Arbeit setzte ein Kollektiv aus 100 Journalistinnen und Journalisten fort  – und stiess schon bald auf ein brisantes Unternehmen: Eine Gruppe von israelischen Ex-Militärs, die Desinformation zu einem Businessmodell gemacht haben. Diese Gruppe die sich «Team Jorge» nennt, wirbt damit, weltweit Wahlen zu manipulieren, Meinungen zu beeinflussen, Unruhe zu stiften, private Mail-Kontos und Chats zu hacken oder Schmutzkampagnen zu lancieren. Und das für jede und jeden, der genug zahlen kann: Zwischen 6 und 15 Millionen Euro kosten ihre «Packages». Drei Undercover-Journalisten haben mit ihnen Kontakt aufgenommen, um zu erfahren:  Ist das nur ein Bluff oder steckt dahinter eine reale Gefahr? Und wenn ja, was bedeutet das für unsere Demokratie? Darüber spricht Oliver Zihlmann, Co-Leiter des Tamedia-Recherchedesks, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zur Recherche «Story Killers»: Jetzt auf <a href="http://www.tagesanzeiger,ch">tagesanzeiger.ch</a>Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: Alle Infos auf <a href="http:///www.tagiabo.ch">tagiabo.ch</a>
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Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Sie streuen Desinformation, hacken private Chats und beeinflussen Wahlen: Rund 100 Reporterinnen und Reporter kamen einer Gruppe von israelischen Ex-Agenten auf die Spur kam, die gegen Geld überall auf der Welt politische Prozesse unterlaufen.

Story Killers: Im Innern der Manipulations-Fabrik

Den Tagi als Podcast-Hörer:in 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen:<a href="http://www.tagiabo.ch"> tagiabo.ch</a>Seit einigen Wochen staut die Welt. Der Chatbot GPT, der seit Ende November öffentlich zugänglich ist, gibt erstaunlich souveräne Antworten auf fast jede Frage. Aber nicht nur das: ChatGPT schreibt Gedichte, kann programmieren und psychologische Unterstützung geben.  Zum ersten Mal wirkt Künstliche Intelligenz wirklich intelligent. Der Hauptinvestor hinter ChatGPT ist Microsoft. Das Unternehmen will GPT in seine Suchmaschine Bing einbinden – bisher ziemlich erfolglos. Dasselbe versucht auch Google, die grösste Internetsuchmaschine, mit ihrem eigenen Chatbot Bard. Wegen eines Fehlers bei einer Präsentation stützte der Aktienkurs letzte Woche zwischenzeitlich ab.Trotz solcher Hürden geht der Run um die beste Künstliche Intelligenz weiter. Werden Chatbots bald in der breiten Bevölkerung ankommen? Was bedeutet das für die Gesellschaft? Und welche Veränderungen stehen uns dadurch bevor? Darüber spricht Rafael Zeier in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:<ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/googles-neuer-chatbot-gibt-falsche-antwort-aktienkurs-bricht-ein-999981745490">Googles neuer Chatbot antwortet falsch – Aktie bricht ein</a></li><li>Schwerpunkt:<a href="https://www.tagesanzeiger.ch/tags/70382/leben-mit-kunstlicher-intelligenz"> Leben mit künstlicher Intelligenz</a></li></ul>
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Google und Microsoft wollen KI in ihre Suchmaschinen einbinden. Damit wäre sie definitiv im Mainstream angekommen. Darauf müssen wir uns nun einstellen.

Google gegen ChatGPT: Ein Blick in die Zukunft

Die kantonalen Wahlen im bevölkerungsreichsten Kanton Zürich gelten jeweils als Probelauf für die National- und Ständeratswahlen, die diesen Herbst stattfinden.  Vor vier Jahren nahmen die Wahlen in Zürich die schweizweite Erfolgswelle der Grünen vorweg.Gestern büsste die grüne Partei nun drei Sitze im Zürcher Kantonsrat ein, dafür gewannen die SVP einen und die Mitte drei Sitze dazu. Ein ähnliches Bild wie auch im Baselbiet, wo gestern auch gewählt wurde: Dort verlieren die linken Parteien, SVP und die Mitte-Parteien legen zu. Wie lässt sich dieses Resultat erklären? Was sagt der gestrige Wahlsonntag nun im Hinblick auf die kommenden eidgenössischen Wahlen aus? Welche Themen werden nun im Wahlkampf an Bedeutung gewinnen? Darüber spricht Mario Stäuble, Co-Chefredaktor des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:<ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/warum-die-frau-gewinnt-die-am-meisten-einstecken-musste-215458708594">Kommentar zu den Regierungratswahlen in Zürich</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/mit-tausend-plakaten-und-seinem-energy-team-schlaegt-er-die-svp-426884172331">Kommentar zu den Regierungratwahlen im Baselbiet</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/das-phaenomen-mario-fehr-385180152642">Das Phänomen Mario Fehr</a></li><li>Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: <a href="www.tagiabo.ch">tagiabo.ch</a></li></ul>
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In Zürich und im Baselbiet wurde am Sonntag gewählt. Wer gewonnen hat und wer verloren – und was das aussagt über die Themen, die uns im Wahljahr 2023 erwarten: Eine Einordnung.

Wahlen in Zürich: Ein Stimmungstest für 2023

Hier findet man alles, was man braucht, unter einem Dach und in angenehm ausgeleuchteten Räumlichkeiten. So lautet das Versprechen von Warenhäusern wie Jelmoli an der Bahnhofstrasse im Zentrum von Zürich.Nun hat die Besitzerin der Jelmoli-Gruppe, die Swiss Prime Site AG, die Schliessung angekündigt. Neu sollen im historischen Gebäude Büros einziehen, das Erdgeschoss wird als Ladenfläche vermietet. Jelmoli ist ein weiteres in einer ganzen Reihe von Traditionsgeschäften in Schweizer Innenstädten, die schliessen müssen. Warum haben Kaufhäuser im Stadtzentrum heute so einen schweren Stand?  Und was bedeutet es, wenn sie verschwinden? Darüber sprechen Claudia Schmid und Beat Metzler aus dem Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: <ul><li>Passant:innen zur Schliessung:<a href="https://www.tagesanzeiger.ch/der-jelmoli-gehoert-zur-stadt-wie-das-niederdorf-und-der-see-554371248380"> «Der Jelmoli gehört zur Stadt wie der See»</a></li><li>Kommentar: <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/die-bahnhofstrasse-wird-definitiv-zur-toeteligen-buerogegend-947311788863">Die Bahnhofstrasse wird zur töteligen Bürogegend</a></li><li>Hintergrund: <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/jelmoli-muss-auch-darum-schliessen-weil-seine-vermieter-aktionaere-sind-522889959122">Jelmoli muss auch schliessen, weil die Vermieter Aktionäre sind</a></li><li>Geschichte des Jelmoli-Gründers: <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/wie-sich-ein-italienischer-einwanderer-in-zuerich-neu-erfand-253455316841">Wie sich ein italienischer Einwanderer in Zürich neu erfand</a></li></ul>Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: <a href="www.tagiabo.ch">tagiabo.ch</a>
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Mit dem Zürcher Jelmoli schliesst ein weiteres Traditionsgeschäft. Warum haben Warenhäuser im Stadtzentrum heute einen schweren Stand?

Jelmoli und das Aussterben der Kaufhäuser

Er habe sich über Nacht in Zuständen wie in einem Kriegsgebiet wiedergefunden, sagt Yosef Simsek. Die Küstenstadt Iskenderun, in der er lebt, wurde durch die Erdbeben-Katastrophe verwüstet. Über 11’000 Menschen starben bereits im Erdbeben-Gebiet zwischen Syrien und der Türkei.  Viele Gebäude sind eingestürzt, in der Stadt Iskenderun fehlt es an Strom und Lebensmitteln, Menschen erzünden Feuer gegen die Kälte. Bereits wird die Katastrophe auch schon politische instrumentalisiert. Was bedeutet sie für die Regierung von Recip Erdogan, der kurz vor dem Wahlkampf steht? Wie einfach erreicht humanitäre Hilfe die betroffenen Menschen? Und wie wird der Wiederaufbau aussehen? Darüber spricht Korrespondent Raphael Geiger in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema:<ul><li><a>Die halbe Innenstadt ist weg</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/wie-lange-koennen-die-verschuetteten-noch-ueberleben-529655311578">Wie lange können die Verschütteten noch überleben? </a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/erdbeben-viele-opfer-indonesien-japan-nepal-haiti-701405811698">Wie es zum schwersten Erdbeben der letzten 20 Jahre kam</a></li><li>Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat testen:  <a href="http://www.tagiabo.ch">tagiabo.ch</a></li></ul>
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In der Türkei und in Syrien sinkt die Hoffnung, noch Überlebende in den Trümmern zu finden. Immer lauter werden die Fragen nach der Verantwortung der Politik. Versäumte sie, sich auf ein solches Ereignis vorzubereiten?

Die Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien

Nach der Solaroffensive plant das Parlament in Sachen Windenergie etwas Ähnliches. Der Anteil der Windkraft, der aktuell gerade mal ein Prozent des heutigen Strommix ausmacht, soll erhöht werden. Und zwar mit einer sogenannten Lex Windkraft, einem beschleunigtes Verfahren, um mehr Windräder aufstellen zu können. Aber so einfach, wie sich das die Energiepolitikerinnen und Energiepolitiker vorgestellt haben, ist dieses Vorhaben nicht. Wieviele Windräder es brauchen würden für eine zusätzliche Terawattstunde und  wo weitere Hürden liegen, darüber spricht Energiespezialist Stefan Häne in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:<ul><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/eine-satte-mehrheit-spricht-sich-fuer-den-ausbau-der-windkraft-aus-809746609275">Tamedia-Umfrage zu Windkraft bringt überraschendes Resultat zutage</a></li><li><a href="https://www.tagesanzeiger.ch/wind-offensive-abgeschwaecht-aber-nicht-abgesagt-881087621624">Wind-Offensive abgeschwächt – aber nicht abgesagt </a></li><li>Den Tagi als Podcasthörer:in 3 Monate für den Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar):<a href="http://www.tagiabo.ch"> tagiabo.ch </a></li></ul>
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Nach der Solaroffensive plant das Parlament in Sachen Windenergie etwas Ähnliches. Eine Lex Windkraft, ein beschleunigtes Verfahren, um mehr Windräder aufstellen zu können. Wo die Hürden bei der Umsetzung liegen.

Windräder im Schnellverfahren

Eigentlich hätte der US-Aussenminister Antony Blinken diese Tage nach China reisen sollen. Doch diese Reise wurde vertagt: Denn vor gut einer Woche tauchte ein chinesischer Spionageballon am Himmel über der USA auf. Am Wochenende schoss das Pentagon ihn ab.Dieser Abschuss belastet die Beziehung der beiden Länder weiter.  Bereits vorher führten Themen wie Taiwan, der russische Angriffskrieg und Eingriffe in die Wirtschaft zu Konflikten zwischen China und den USA.  Inwiefern steht der abgeschossene Ballon für eine neue Eskalation? Hätte Joe Biden überhaupt anders reagieren können? Und stehen wir tatsächlich <a href="https://prod.unitycms.io/articles/36bd39f4-8679-4680-a57e-520e156b3c53">am Anfang eines neuen Kalten Krieges</a>? Einordnungen von USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:<ul><li>Peking fühlt sich ertappt:<a href="https://www.tagesanzeiger.ch/peking-fuehlt-sich-ertappt-750363581405"> https://www.tagesanzeiger.ch/750363581405</a></li><li>Interview mit Geheimdienst-Experten: «Chinesen hofften wohl, dass ihre Spionage unentdeckt bleibt» <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/peking-will-wissen-wo-die-raketensilos-stationiert-sind-845150211716"> https://www.tagesanzeiger.ch/845150211716</a></li><li>Kommentar: Eine politische Machtdemonstration<a href="https://www.tagesanzeiger.ch/der-abschuss-des-ballons-war-eine-politische-demonstration-531523882985">: https://www.tagesanzeiger.ch/531523882985</a></li><li>Den Tagi als Podcasthörer:in 3 Monate für den Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar):<a href="http://www.tagiabo.ch"> tagiabo.ch </a></li></ul>
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Die USA schiessen einen chinesischen Spionageballon ab. Das belastet das sowieso schon angespannte Verhältnis der beiden Länder weiter.

China und die USA: Ein neuer Kalter Krieg?

Im Februar 1943 gaben die deutschen Truppen in Stalingrad den Kampf gegen die sowjetische Armee auf. Die Schlacht von Stalingrad gilt als einer der Wendepunkte im Zweiten Weltkrieg. Bis heute ist Stalingrad ein Schlagwort und Referenzpunkt für Wladimir Putin und die russische Kriegspropaganda.  Putin spricht davon, dass heute in der Ukraine der Krieg von damals weitergeführt werde. Die historischen Fakten sind dabei zweitrangig, die Geschichte verdreht er ziemlich unverfroren. Christof Münger, Auslandchef von Tamedia, ordnet die Mythenbildung um Stalingrad in einer neuen Episode des täglichen Podcasts «Apropos» ein. Was geschah damals? Und warum ist Stalingrad für Putin heute ein dankbarer Vergleich?  Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:<ul><li>Putin kapert die Geschichte von Stalingrad: <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/putin-kapert-die-geschichte-von-stalingrad-890591653417">https://www.tagesanzeiger.ch/putin-kapert-die-geschichte-von-stalingrad-890591653417</a></li></ul>Buchtipps aus der Folge:<ul><li>Antony Beevor: Stalingrad</li><li>Timothy Snyder: Bloodlands: Europa zwischen Hitler und Stalin</li><li>Wassili Grossman: Stalingrad</li></ul>
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Vor 80 Jahren siegte die Sowjetunion in Stalingrad, es war ein Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs. Heute bezieht sich die russische Propaganda auf dieses Schlacht – und verdreht dabei die Fakten.

Stalingrad: Putins Obsession

14 Jahre lang trainiert Laura Fernandez-Gromova bis zu 16 Stunden am Tag für ihren Traum. Sie tanzt als Ballerina und erste Solistin auf den grossen, berühmten Ballett-Bühnen in Russland – etwas, was noch keiner Schweizerin vor ihr gelungen war.Bis am 24. Februar der Ukraine-Krieg ausbricht. Von einem Tag auf den anderen muss sie Moskau verlassen, ihre Karriere steht auf der Kippe. Warum Laura Fernandez-Gromovas Geschichte trotzdem ein Happy End hat, erzählt Tages-Anzeiger-Redaktorin Sascha Britsko in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Die Geschichte zum Nachlesen: <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/wie-eine-ballerina-wegen-des-ukraine-krieges-alles-verlor-und-doch-gewann-497013173577">https://www.tagesanzeiger.ch/wie-eine-ballerina-wegen-des-ukraine-krieges-alles-verlor-und-doch-gewann-497013173577</a>
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Laura Fernandez-Gromova war als erste Schweizer Ballerina an den berühmten russischen Theater engagiert. Ihr stand eine grosse Karriere bevor. Dann brach der Krieg aus.

Die Ballerina, die durch den Krieg alles verlor – und viel gewann

Schon seit Jahren hat es in der Schweiz nicht mehr so wenig leerstehende Wohnungen gegeben wie heute. Besonders spürt man das in Städten wie Zürich, Basel oder Bern. Wer bei der Wohnungssuche über kein grosses Budget oder ein Netzwerk verfügt, steht vor einer praktisch unmöglichen Aufgabe. Das zwingt viele, in die Agglomeration oder aufs Land auszuweichen. Dort wird gebaut – doch auch da wird der Wohnraum immer knapper. Wie konnte es so weit kommen? Und was für Lösungen gibt es für den akuten Mangel an Wohnungen? Das ist Thema in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Mirja Gabathuler spricht mit Maren Meyer, stellvertretende Leiterin des Wirtschaftsressorts von Tamedia. Mehr zum Thema: <ul><li>«Eine Wohnung zu finden, ist, wie den Jackpot zu knacken» Interview zu Lösungen gegen Wohnungsnot von Maren Meyer <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/alle-sind-fuer-die-verdichtung-solange-sie-nicht-vor-ihrem-haus-stattfindet-886247012846">https://www.tagesanzeiger.ch/alle-sind-fuer-die-verdichtung-solange-sie-nicht-vor-ihrem-haus-stattfindet-886247012846</a></li></ul>Den Tagi 2 Monate kostenlos lesen:<a href="http://www.tagiabo.ch/"> tagiabo.ch</a>  
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Neue Wolkenkratzer, weniger Einsprachen bei Neubauten und weniger Zuwanderung: Die Städte suchen Lösungen für die drastische Wohnungsnot. Aber wie konnte es überhaupt zu dieser Situation kommen?

Warum findet man keine Wohnung mehr?

Die Covid-Pandemie hat Abtreibungen in vielen Ländern vereinfacht. Frauen können nun viel einfacher eine ungewollte Schwangerschaft beenden: Zuhause mit einer Pille und per Telemedizin begleitet. Das wird von vielen Frauen und Paaren als angenehmer empfunden als der Spitalbesuch – und entlastet das Gesundheitssystem. Nicht so in der Schweiz. Hier geht die Entwicklung sogar in eine andere Richtung. Politikerinnen wollen den Zugang zu Abtreibungen wieder erschweren – und finden Rückhalt in Teilen der Bevölkerung.  Wie ist das Abtreibungsrecht in der Schweiz unter Druck geraten? Darüber spricht «Magazin»-Autor Christoph Lenz in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:<ul><li>Frauen unter Verdacht im «Magazin»: <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/die-schweiz-misstraut-den-frauen-814121773198">https://www.tagesanzeiger.ch/die-schweiz-misstraut-den-frauen-814121773198 </a></li><li>Acht Erfahrungsberichte von Frauen, die abtrieben: <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/als-ich-den-schwangerschaftstest-sah-sagte-alles-in-mir-nein-357879385399">https://www.tagesanzeiger.ch/als-ich-den-schwangerschaftstest-sah-sagte-alles-in-mir-nein-357879385399</a></li></ul>Den Tagi 2 Monate kostenlos lesen:<a href="http://www.tagiabo.ch"> tagiabo.ch</a>
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Wer abtreibt, könnte das medizinisch sicher und selbstbestimmt mit einer Pille zuhause tun. Doch in der Schweiz sind Abtreibungen strikt geregelt. Wieso eigentlich? Und wie ist das anderswo?

Abtreibungsrecht: Frauen unter Verdacht

Mitte Januar eroberten russische Truppen die strategisch wichtige Stadt Soledar, in der Nähe von Bachmut an der Frontlinie im Osten der Ukraine. Es war ein Sieg nach Monaten der Zermürbung. Noch bevor das russische Militär offiziell den Durchbruch verkündete, schrieb sich die Wagner-Gruppe diesen Erfolg auf die Fahnen.Die Wagner-Gruppe ist eine private Söldner-Armee um den umtriebigen Chef und Geldgeber Jewgeni Prigoschin. Sein Übername «Koch Putins» verweist auf seine Karriere als Lebensmittellieferant der russischen Armee und anderer kremlnaher Institutionen sowie auf seine persönliche Beziehung zum russischen Präsidenten.Diese Beziehung hat in jüngster Zeit Risse erhalten. Was, wenn sich eine private Söldner-Armee im Krieg immer mehr anmasst?  Welche Rolle spielt die Wagner-Gruppe in der Ukraine und in anderen Konflikten? Und wie abhängig ist Putin von ihnen? Darüber spricht Osteuropa-Expertin Zita Affentranger in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Mehr zum Thema: <ul><li>Haben es die Wagner-Söldner mit Putin verspielt? <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/haben-es-die-wagner-soeldner-mit-wladimir-putin-verspielt-907009059002">https://www.tagesanzeiger.ch/907009059002</a></li><li>Ein Wagner-Söldner packt aus:<a href="https://www.tagesanzeiger.ch/putins-schattenarmee-ein-soeldner-der-gruppe-wagner-packt-aus-644026918074"> https://www.tagesanzeiger.ch/644026918074</a></li><li>Jewgeni Prigoschin & Co.: Die Möchtegern-Putins : <a href="https://www.tagesanzeiger.ch/das-sind-die-wichtigsten-moechtegern-putins-392855619752">https://www.tagesanzeiger.ch/392855619752</a></li></ul>
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Private Wagner-Söldner erzielen im Ukraine-Krieg immer wieder militärische Erfolge. Ihr Geldgeber Jewgeni Prigoschin steht dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nahe. Doch die Beziehung hat jüngst Risse erhalten.

Gehen die Wagner-Söldner Putin zu weit?

Politisch, persönlich, nah: Der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia beleuchtet aktuelle Themen und Geschichten, die zu reden geben. Von Montag bis Freitag – präsentiert von Mirja Gabathuler und Philipp Loser.

PODLIST

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Neue Episoden

Story Killers: Im Innern der Manipulations-Fabrik

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Google gegen ChatGPT: Ein Blick in die Zukunft

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Wahlen in Zürich: Ein Stimmungstest für 2023

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Jelmoli und das Aussterben der Kaufhäuser

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Die Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Windräder im Schnellverfahren

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

China und die USA: Ein neuer Kalter Krieg?

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Stalingrad: Putins Obsession

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Die Ballerina, die durch den Krieg alles verlor – und viel gewann

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Warum findet man keine Wohnung mehr?

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Abtreibungsrecht: Frauen unter Verdacht

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Gehen die Wagner-Söldner Putin zu weit?

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers