Wie Journalistinnen Opfer von Hasskampagnen werden

Hass-Attacken im Netz unterscheiden sich nicht von tatsächlichen Attacken in der realen Welt.

Wenn Frauen über Social Media Massenvergewaltigungen angedroht werden, Fotos von weiblichen Leichen geschickt werden oder sexualisierte Beleidigungen gepostet werden, dann ist der Schmerz real. Dann ist die Bedrohung leibhaftig spürbar. Und die Angst davor, dass der digitalen Drohung reale Gewalt folgen kann.

Für das Projekt Storykillers haben sich mehr als Hundert internationale Journalistinnen und Journalisten in die Schattenwelt der Desinformationsindustrie begeben und recherchiert, warum gerade Frauen so häufig Ziel und Opfer digitaler Verleumdungs-Attacken werden. In dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts Acht Milliarden erklärt Investigativ-Journalistin Maria Christoph die Ziele, Mechanismen und Hintergründe solcher Kampagnen.

Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de.

Weiterführende links: 

SPIEGEL-Berichte »Storykillers«

Globale Studie »The Chilling« zur Online-Gewalt gegen Journalistinnen

 

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