Eine Verschwörungstheoretikerin, ein Fernsehmoderator, ein Impfgegner und es wird immer gruseliger. Nach seinem Wahlsieg stellt Donald Trump nach und nach seine Regierungsmitglieder vor. Europa sollte sich warm anziehen.

Vor der Wahl von Donald Trump zum 47. Präsidenten der USA hofften viele, dass er seine zum Teil radikalen Wahlversprechen nicht einlösen würde. Doch das ist ein Irrtum. Denn es wird nach und nach bekannt, wen sich der designierte Präsident Trump als Minister und Beamte in seiner künftigen Regierung wünscht. Beobachter sprechen von einer Freak-Show.

In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem Chef des SPIEGEL-Büros in Washington, René Pfister, über die bisher bekannten Kandidaten für eine zweite Trump-Regierung. »Die Deutschen hoffen noch, dass man sich da irgendwie durchwinden kann. Aber wenn man sich die Leute anschaut, die hier in der Administration sitzen, dann wird das eine schwierige Aufgabe«, so Pfister.

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