»Das Regime in Iran hat schon jetzt verloren«
Seit Wochen demonstrieren die Menschen in Iran, Frauen verbrennen ihre Kopftücher als Symbole der Unterdrückung. Was bedeutet das für Teherans Führung – und was ist von ihr zu erwarten, wenn der Protest bleibt?
»Letztendlich hat das Regime schon jetzt verloren, weil es im Grunde einen wesentlichen Baustein seiner Rechtfertigungs-Strategien verloren hat, nämlich die Anerkennung durch die Bevölkerung zu gewinnen«, befindet Reinhard Schulze.
Warum es insbesondere auf die Wahrnehmung der Proteste im Ausland ankommt, wie das Regime auf die anhaltenden Proteste reagieren könnte und in welcher Beziehung Irans Gesellschaft fortschrittlicher als die deutsche denkt – darüber spricht Reinhard Schulze in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcast Acht Milliarden.
Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de.
Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken:
+49 – 151 – 728 29 182
Weiterführende links:
Wie sich die Iranerinnen trotz brutaler Repressionen die Freiheit erkämpfen
»Wir leben in einem Horrorfilm«
Iranischer General räumt erstmals hohe Opferzahl bei Protesten ein
Versionen des Protest-Songs »Baraye« bei youtube:
Original-Version mit englischen Untertiteln
Live-Version von Sogand in der Kölner Lanxess-Arena
Version von Rana Mansour beim Finale von The Voice of Germany
Live-Version von Coldplay ft. Golfarahani
Deutsche Version von Ben Salomo
+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++
Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier.
Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier.
Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren
Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.