<a href="https://youtu.be/uo0QxjYpWLo"><img loading="lazy" decoding="async" class="aligncenter wp-image-1617 size-large" src="http://klemmbausteinlyrik.de/wp-content/uploads/2017/08/lego31058_1-1024x576.jpg" alt="" width="640" height="360" srcset="https://klemmbausteinlyrik.de/wp-content/uploads/2017/08/lego31058_1-1024x576.jpg 1024w, https://klemmbausteinlyrik.de/wp-content/uploads/2017/08/lego31058_1-300x169.jpg 300w, https://klemmbausteinlyrik.de/wp-content/uploads/2017/08/lego31058_1-768x432.jpg 768w" sizes="(max-width: 640px) 100vw, 640px" /></a>Dieses 3 in 1 Set hat seinen Namen wirklich verdient. Drei unterschiedliche Dinosaurier warten auf ihren Bau. Das größte Modell ist dabei der T-Rex mit leuchtenden orangen Augen, beweglichen Gelenken, beweglichem Kopf, großen Klauen und einem aufklappbaren Maul mit spitzen Zähnen. Alternativmodelle sind ein Triceratops oder ein Pterodactylus. Die 174 Teile kosten knapp 15 Euro.
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Klemmbausteinlyrik - Der Podcast rund um LEGO

Dieses 3 in 1 Set hat seinen Namen wirklich verdient. Drei unterschiedliche Dinosaurier warten auf ihren Bau. Das größte Modell ist dabei der T-Rex mit leuchtenden orangen Augen, beweglichen Gelenken, beweglichem Kopf,

Dieses 3 in 1 Set hat seinen Namen wirklich verdient. Drei unterschiedliche Dinosaurier warten auf ihren Bau. Das größte Modell ist dabei der T-Rex mit leuchtenden orangen Augen, beweglichen Gelenken, beweglichem Kopf, großen Klauen und einem aufklappbaren Maul mit spitzen … Weiterlesen →

Test: LEGO Dinosaurier (Creator Set 31058)

Ronny erfüllt sich einen Herzenswunsch und macht einen Podcast zum Thema Wrestling. Dazu holt er sich Experten als Gäste. CMFlosch und Vanni vom sehr populären CageCast und Marco von Cuppa Haters. Sie diskutieren über die Wrestlingszene weltweit und natürlich die momentane Situation der WWE.
 
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MP3-Version: <a href="https://archive.org/download/NerdzigRadioEpisode32/NerdzigRadio_Episode_32.mp3" target="_blank">NerdzigRadio_Episode_32.mp3</a>
 
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00:00:00 Begrüßung
 
00:03:38 Erste Begegnung mit Wrestling
 
00:18:12 Wrestling in Europa, WXW
 
00:32:35 NJPW, Wrestling in Japan
 
00:41:21 WWE, NXT
 
00:43:38 schlechtes Booking der WWE
 
00:58:00 Frauen bei der WWE
 
01:05:39 Gimmicks bei der WWE
 
01:23:03 Summerslam 2017
 
01:27:18 NXT TakeOver Brooklyn 3

Nerdzig - der Podcast

Ronny erfüllt sich einen Herzenswunsch und macht einen Podcast zum Thema Wrestling. Dazu holt er sich Experten als Gäste. CMFlosch und Vanni vom sehr populären CageCast und Marco von Cuppa Haters. Sie diskutieren über die Wrestlingszene weltweit und natürlich die momentane Situation der WWE.
 
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MP3-Version: <a href="https://archive.org/download/NerdzigRadioEpisode32/NerdzigRadio_Episode_32.mp3" target="_blank">NerdzigRadio_Episode_32.mp3</a>
 
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00:00:00 Begrüßung
 
00:03:38 Erste Begegnung mit Wrestling
 
00:18:12 Wrestling in Europa, WXW
 
00:32:35 NJPW, Wrestling in Japan
 
00:41:21 WWE, NXT
 
00:43:38 schlechtes Booking der WWE
 
00:58:00 Frauen bei der WWE
 
01:05:39 Gimmicks bei der WWE
 
01:23:03 Summerslam 2017
 
01:27:18 NXT TakeOver Brooklyn 3

NerdzigRadio Episode 32: Wrestling (mit CageCast und Cuppa Haters)

Talker-Lounge

Die Talker-Lounge 108

<h2>Zermürbt die Belastung zu viele Wrestler?</h2>
Heute sprechen Marvin und Jesper über die hohe Belastung im Wrestling und die Frage, was man dagegen tun kann. Ist es möglich, die Gesundheit der Wrestler zu schonen und trotzdem ein ansprechendes Programm auf die Beine zu stellen? Und wie wäre das für den Marktführer WWE? Geht das für Wrestler? Oder ist ihr Spot dann schlagartig weg? Und ist es überhaupt möglich beim momentanen Schedule irgendetwas gegen den körperlichen Verschleiß zu machen, ohne dass man von den Wrestlern erwarten kann einmal zuviel zu Schmerzmitteln zu greifen?
Wir schauen drauf, auch wenn wir beide selbstredend keine Wrestler sind und somit &#8211; mal wieder &#8211; nur den Blick von außen präsentieren können, machen uns aber trotzdem auf die Suche nach alternativen Lösungen. Hilft ein leichterer Schedule? Würde der WWE vielleicht ein Staffelformat helfen? Und welche Möglichkeiten gibt es vielleicht sonst noch, um Wrestler zu schonen? Das und vieles mehr in der 21. Ausgabe des Ringfuchs Podcast. Und ja, wir schweifen extrem ab!
&nbsp;
Tretet mit uns in Kontakt bei <a href="https://www.facebook.com/ringfuchspodcast/">Facebook</a> und <a href="https://twitter.com/ringfuchspod">Twitter</a>.
<h3>Kapitelmarken</h3>
00:00:00.000 Intro 
00:01:31.731 Flashback in die Vergangenheit 
00:04:19.947 Studie: Gehirnerschütterungen 
00:07:05.219 Problem Houseshows? 
00:07:45.283 Wrestling in Zyklen? 
00:14:18.556 Ein Monat Auszeit! 
00:16:19.179 Finanzen der WWE 
00:21:06.417 Gutes Personal schlecht eingesetzt? 
00:23:40.282 Problem: Wie reinkommen nach Auszeit? 
00:30:04.208 Staffeln im Wrestling? 
00:44:12.300 Verletzungshäufigkeit gemindert? 
00:45:31.725 Milderer Stil in der WWE? 
00:49:35.567 Belastung im Indy-Bereich 
00:56:31.807 WWE als Zwischenschritt 
01:04:15.750 Abmod und Infos 
01:05:25.796 Outro
<div class="chapter"></div>
<div class="chapter"></div>
<h3>Shownotes</h3>
<ul>
<li>Die angesprochene und sehr empfehlenswerte Ausgabe Colt Cabanas &#8218;Art of Wrestling&#8216; Podcast mit Lucha Underground Star Matt Cross findet Ihr <a href="https://soundcloud.com/coltcabana/aow-358-matt-cross">hier</a>.</li>
<li>Nochmal Art of Wrestling, dieses Mal mit Cody Rhodes &#8211; <a href="https://www.youtube.com/watch?v=gGjzuDIAj9w">hier</a> geht&#8217;s lang.</li>
<li>Eine von vielen möglichen Zusammenfassungen über die besprochene Studie über Gehirnerschütterungen im American Football gibt es <a href="https://tonic.vice.com/en_us/article/nevpvk/degenerative-disease-found-in-99-percent-of-nfl-players-donated-brains">hier</a>.</li>
<li>Einer von vielen Artikeln über die Sparmaßnahmen im Bereich Pyrotechnik gibt&#8217;s <a href="https://www.cagesideseats.com/2017/7/14/15971366/wwe-pyro-cost-cutting-entrances">hier </a>zu lesen.</li>
</ul>
Der Beitrag <a href="https://www.ringfuchs.de/ringfuchs-podcast-021-belastungen-verletzungen">Ringfuchs Podcast #021 – Belastungen &#038; Verletzungen</a> erschien zuerst auf <a href="https://www.ringfuchs.de">Der Ringfuchs Wrestling Podcast</a>.

Heute sprechen Marvin und Jesper über die hohe Belastung im Wrestling und die Frage, was man dagegen tun kann. Ist es möglich, die Gesundheit der Wrestler zu schonen und trotzdem ein ansprechendes Programm auf die Beine zu stellen? Und wie wäre das für den Marktführer WWE? Geht das für Wrestler? Oder ist ihr Spot dann schlagartig weg? Und ist es überhaupt möglich beim momentanen Schedule irgendetwas gegen den körperlichen Verschleiß zu machen, ohne dass man von den Wrestlern erwarten kann einmal zuviel zu Schmerzmitteln zu greifen? Wir schauen drauf, auch wenn wir beide selbstredend keine Wrestler sind.

Ringfuchs - Der Wrestling Podcast

Zermürbt die Belastung zu viele Wrestler?

Ringfuchs Podcast #021 – Belastungen & Verletzungen

Tja, was soll man sagen? Jay hat einen Diesel und das Thema nimmt kein Ende. EURO 6 hier, Abgasskandal da und so weiter und so fort. Es ändert sich kaum was, alle werden beschissen und wir haben viel dazu zu sagen. Und natürlich sind Neymar und der 222 Mio. Deal ein Thema, sowie das Austricksen der Financial Fair Play Regeln und gekaufte Vereine. Aktuell passiert halt echt viel. Da sind die Mails zum Schluss doch echt eine Wohltat und ein kleines Quiz gibt’s obendrauf. :) -Br4mm3n Learn more about your ad choices. Visit <a href="https://megaphone.fm/adchoices">megaphone.fm/adchoices</a>

Tja, was soll man sagen? Jay hat einen Diesel und das Thema nimmt kein Ende. EURO 6 hier, Abgasskandal da und so weiter und so fort. Es ändert sich kaum was, alle werden beschissen und wir haben viel dazu zu sagen. Und natürlich sind Neymar und der 222 Mio. Deal ein Thema, sowie das Austricksen der Financial Fair Play Regeln und gekaufte Vereine. Aktuell passiert halt echt viel. Da sind die Mails zum Schluss doch echt eine Wohltat und ein kleines Quiz gibt’s obendrauf. :) -Br4mm3n
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PietCast

PietCast #127 - Neymar, 222 Mio. und Dieselgate

Sascha Lobo schreibt: In der Realität läuft es für Donald Trump nicht gut - in einer künstlich erschaffenen Trugwirklichkeit dagegen schon. Trifft die Trumprealität wie jetzt auf Nordkoreas Kimrealität, wird es gefährlich. Sascha Lobo reagiert wieder auf Kommentare zu seiner aktuellen "Mensch-Maschine"-Kolumne und versucht folgende Fragen zu beantworten: Ist die Angst vor einem Atomkrieg angemessen? Wie ernst meint es Trump? Gibt es eine Trumprealität? Wäre es mit Hillary Clinton wirklich schlimmer? Musik: Chris Zabriskie - Air Hockey Saloon, CC-BY+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie <a href="https://cmk.spiegel.de/cms/articles/16711/anzeige/podcast/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen">hier</a>. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie <a href="https://www.whatsapp.com/channel/0029VaCcJmDHgZWXoZcsJE3E">hier</a>. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie <a href="https://www.spiegel.de/audio/">hier</a>. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter <a href="https://spiegel.de/abonnieren">spiegel.de/abonnieren</a> Informationen zu unserer <a href="https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel">Datenschutzerklärung</a>.

Lobo – Der Debatten-Podcast

Sascha Lobo schreibt: In der Realität läuft es fü…

Trump und Nordkorea: Der verbale Erstschlag ist erfolgt

Die Herrschaft der Osmanen setzte nicht nur den Mamluken ein Ende (1517), sondern war bis zum 20. Jh. Teil der islamischen, europäischen und globalen Geschichte: Konkurrenz mit den Habsburgern und schiitischen Safaviden, Gebiete im heutigen Europa, der Levante und darüber hinaus sowie Wirtschaftsbeziehungen in den fernen Osten. Dieser erste Teil des &#8222;Osmanenkapitels&#8220; dreht sich um die Zeit von etwa 1517-1839, bis nämlich das Reich durch umfassende Reformen umstrukturiert wurde. Wie wir uns diesem vielsprachigen und multikulturellen Reich aus strukturgeschichtlicher Perspektive nähern können, zeigt uns Prof. Dr. Markus Koller vom Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum.



Dynamische Karte der Gebiete unter osmanischer Herrschaft bis ins 20. Jh.:



<figure class="wp-block-embed is-type-video is-provider-youtube wp-block-embed-youtube wp-embed-aspect-16-9 wp-has-aspect-ratio"><div class="wp-block-embed__wrapper">
<iframe loading="lazy" title="Rise and Fall of the Ottoman Empire" width="604" height="340" src="https://www.youtube.com/embed/xkEFO2T3M3Q?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen></iframe>
</div></figure>



Lesetipps zur Vertiefung:



Agoston, Gabor: Feuerwaffen für den Sultan. Kriegswesen und Waffenindustrie im Osmanischen Reich (dt. Ausgabe). Leipzig 2010.



Faroqhi, Suraiya N. (Hg.): The Later Ottoman Empire, 1603–1839. Cambridge History of Turkey Vol. 3. Cambridge 2006.



Kreiser, Klaus: Der Osmanische Staat 1300-1922. München 2008.



Schmitt, Oliver Jens (Hg.): The Ottoman Conquest of the Balkans. Interpretations and Research Debates. Wien 2016.



Spannenberger u.a. (Hg.): Ein Raum im Wandel. Die osmanisch-habsburgische Grenzregion vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Stuttgart 2014.



Zum Weiterhören:



Über die Janitscharen beim Podcast &#8222;Zeitsprung&#8220;:&nbsp;<a href="https://www.zeitsprung.fm/podcast/zs63/">https://www.zeitsprung.fm/podcast/zs63/</a>

Die Herrschaft der Osmanen setzte nicht nur den Mamluken ein Ende (1517), sondern war bis zum 20. Jh. Teil der islamischen, europäischen und globalen Geschichte: Konkurrenz mit den Habsburgern und schiitischen Safaviden, Gebiete im heutigen Europa, der Levante und darüber hinaus sowie Wirtschaftsbeziehungen in den fernen Osten. Dieser erste Teil des "Osmanenkapitels" dreht sich um die Zeit von etwa 1517-1839, bis nämlich das Reich durch umfassende Reformen umstrukturiert wurde. Wie wir uns diesem vielsprachigen und multikulturellen Reich aus strukturgeschichtlicher Perspektive nähern können, zeigt uns Prof. Dr. Markus Koller vom Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum.

Tell me a history - Erzähl mir eine Geschichte

Die Herrschaft der Osmanen setzte nicht nur den Mamluken ein Ende (1517), sondern war bis zum 20. Jh. Teil der islamischen, europäischen und globalen Geschichte: Konkurrenz mit den Habsburgern und schiitischen Safaviden, Gebiete im heutigen Europa, der Levante und darüber hinaus sowie Wirtschaftsbeziehungen in den fernen Osten. Dieser erste Teil des &quot;Osmanenkapitels&quot; dreht sich um die Zeit von etwa 1517-1839, bis nämlich das Reich durch umfassende Reformen umstrukturiert wurde. Wie wir uns diesem vielsprachigen und multikulturellen Reich aus strukturgeschichtlicher Perspektive nähern können, zeigt uns Prof. Dr. Markus Koller vom Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum.

tmah009 Die Osmanen I

Nach einigem Hin und Her entscheiden sich Axel und Tobias heute für einen Abend im Lichtspielhaus. Sicher, in Zeiten von Netflix hat es die große Leinwand schwer, aber die beiden Kinohelden arbeiten schnell heraus, dass es noch lange nicht zu spät ist fürs Kintopp. Wohin auch sonst mit dem guten alten Popcorn-Trick?!

Helden des Halbwissens - Der Podcast.

Nach einigem Hin und Her entscheiden sich Axel un…

HDH038 Kino

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Ofen gereinigt
Futterneid
Jodel
Uncharted - The Lost Legacy

Planet-Kai Podcast

Ofen gereinigt
Futterneid
Jodel
Uncharted - The Lost Legacy

PKP #269 - Futterneid im Jodelofen

Mit "The Queens Justice" und "The Spoils of War" legt die siebte Staffel 'Game of Thrones' einen deutlichen Zahn zu und Manuel und Johannes nehmen die neusten Ereignisse aus Westeros unter die Lupe!
Was haltet ihr von den neuen Episoden 'Game of Thrones'? :)
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Findet Manuel auch auf:
http://spaceluchadores.de/
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Und hier geht's zur Website!
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On Screen: Podcast

Mit "The Queens Justice" und "The Spoils of War" …

On Screen: Recap - GoT 7.3 "The Queens Justice" & 7.4 "The Spoils Of War" (German/Deutsch)

PODCAST. Warum es kurzzeitig einen weiteren Leuchtturm im Allgäu gab und warum dieser schon wieder zerstört wurde, erfaht ihr in dieser Episode des Hörmupfel-Podcasts. Ich habe nämlich zusammen mit meinem Podcastkollegen Marco vom AGP ein Hörertreffen veranstaltet. Aus Grünen konnte es nicht am ursprünglichen Veranstaltungsort stattfinden, deshalb haben wir es kurzerhand auf meine Terrasse verlegt. Ich möchte euch heute von diesem Ereignis erzählen.
Außerdem stelle ich euch wieder eine interessante und &#8211; wie ich finde &#8211; lebenswichtige App vor, zu dem es auf youtube ein <a href="https://youtu.be/VxPxw8mS19o" target="_blank" rel="noopener">Erklärbär-Video</a> gibt.
<h6>Rezept Kartoffelsalat:</h6>
1,5 kg Kartoffeln: schälen, kochen, kleinschneiden und über Nacht kalt stellen 
250 g Majonaise mit 
Salz und Pfeffer würzen 
einen säuerlichen Apfel: schälen und kleinschneiden 
eine rote Paprika: kleinschneiden 
drei Essiggurken: kleinschneiden 
eine kleine Zwiebel: in kleine Würfel schneiden 
Alles vermischen und servieren.
<h6>Rezept Bulgursalat:</h6>
eine Tasse Bulgur in 
zwei Tassen Salzwasser oder Gemüsebrühe aufkochen (3-4 Minuten) und 15 Minuten ziehen lassen 
sechs Tomaten: schälen und kleinschneiden 
eine Salatgurke: schälen und kleinschneiden 
eine kleine Zwiebel oder zwei Frühlingszwiebeln: kleinschneiden 
ein Bund Petersilie: kleinschneiden 
etwas Minze (je nach Geschmack ½ Bund): kleinschneiden 
2-4 Esslöffel Olivenöl 
Pfeffer, Salz: dazugeben 
Alles vermischen und über Nacht ziehen lassen.
Viel Spaß beim Hören wünscht euch <a href="http://www.die-hoermupfel.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">DIE HÖRMUPFEL</a>
<code>


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 // hide uninitialized button
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 iframes[i].style.display = 'none';
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 }, 5000);

}
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<h6>Hinweis:</h6>Bei einigen Links kann es sich um Affiliate-Links der Podcasterin handeln. Wenn du diese anklickst, entsteht für dich beim Kauf über diese Links keinerlei Nachteile. Ich erhalte als Gegenzug jedoch einen kleinen Anteil an den Einnahmen.</code>
Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würde ich mich freuen, <a href="http://www.die-hoermupfel.de/unterstuetzung/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">wenn ihr mir was Gutes tut&#8230;</a>
Und hier natürlich noch ein paar Bilder für Euch:
<figure id="attachment_3513" aria-describedby="caption-attachment-3513" style="width: 473px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="wp-image-3513 size-full" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-13-13-24-e1502121377120.jpg" alt="" width="473" height="630" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-13-13-24-e1502121377120.jpg 473w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-13-13-24-e1502121377120-282x375.jpg 282w" sizes="(max-width: 473px) 100vw, 473px" /><figcaption id="caption-attachment-3513" class="wp-caption-text">Das ist eine Torte!!! Auch wenn es nicht danach aussieht <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/15.0.3/72x72/1f609.png" alt="😉" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /></figcaption></figure>
<figure id="attachment_3508" aria-describedby="caption-attachment-3508" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-3508" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-06.08.17-10-45-15.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-06.08.17-10-45-15.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-06.08.17-10-45-15-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-3508" class="wp-caption-text">Und der Leuchtturm blickt(e) auch noch so schööööön!</figcaption></figure>
<figure id="attachment_3512" aria-describedby="caption-attachment-3512" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-3512" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-16-58-19.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-16-58-19.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-16-58-19-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-3512" class="wp-caption-text">Nach dem Kuchenverzehr wurden dann beim Eisstockspielen ein paar Kalorien verbrannt.</figcaption></figure>
<figure id="attachment_3511" aria-describedby="caption-attachment-3511" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-3511" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-18-36-59.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-18-36-59.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-18-36-59-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-3511" class="wp-caption-text">Silke hatte ihren &#8222;Son of Hibachi&#8220; zur Verstärkung mitgebracht. Darauf wurde &#8222;veggi&#8220; gegrillt.</figcaption></figure>
<figure id="attachment_3509" aria-describedby="caption-attachment-3509" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-3509" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-19-21-42.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-19-21-42.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-19-21-42-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-3509" class="wp-caption-text">Die Fleischfresser bekamen den großen Grill.</figcaption></figure>
<figure id="attachment_3510" aria-describedby="caption-attachment-3510" style="width: 630px" class="wp-caption alignnone"><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-3510" src="http://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-18-37-48.jpg" alt="" width="630" height="473" srcset="https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-18-37-48.jpg 630w, https://www.die-hoermupfel.de/wp-content/uploads/2017/08/Foto-05.08.17-18-37-48-500x375.jpg 500w" sizes="(max-width: 630px) 100vw, 630px" /><figcaption id="caption-attachment-3510" class="wp-caption-text">Gemütlich ging es auf der kleinen Terrasse zu.</figcaption></figure>

Warum es kurzzeitig einen weiteren Leuchtturm im Allgäu gab und warum dieser schon wieder zerstört wurde, erfaht ihr in dieser Episode des Hörmupfel-Podcasts.Außerdem stelle ich euch wieder eine interessante und - wie ich finde - lebenswichtige App vor.

die hoermupfel

mupfel_189 - #Podcast-#Hörertreffen 2017

Gudrun Thäter hat sich an der <a href="http://www.fu-berlin.de/en/index.html">FU Berlin</a> zu einem Gespräch über Geschlecht und Mathematik mit Anina Mischau &amp; Mechthild Koreuber verabredet. <a href="http://www.mi.fu-berlin.de/math/groups/genderstudies/members/professors/mischau_anina.html">Anina Mischau</a> leitet dort im <a href="http://www.mi.fu-berlin.de/index.html">Fachbereich Mathematik und Informatik</a> die Arbeitsgruppe <a href="http://www.mi.fu-berlin.de/math/groups/genderstudies/index.html">Gender Studies in der Mathematik</a>. Dies ist in Deutschland die einzige derartige Stelle, die innerhalb der Mathematik angesiedelt ist. Sie hat dort vielfältige Aufgaben in Forschung und Lehre mit einem gewissen Schwerpunkt in der Ausbildung für das Lehramt. Dort hilft sie, einen Grundstein dafür zu legen, dass zukünftige Mathelehrkräfte für die Bedeutung der sozialen Kategorie Geschlecht bei der Vermittlung und beim Lernen von Mathematik sensibilisiert werden und lernen, einen gendersensiblen Mathematikunterricht zu gestalten. Auf Vorschlag von Anina Mischau hatten wir auch die <a href="http://www.fu-berlin.de/sites/frauenbeauftragte/index.html">zentrale Frauenbeauftragte</a> der FU - Mechthild Koreuber - herzlich zu unserem Gespräch eingeladen. Auch sie ist studierte Mathematikerin und hat über Mathematikgeschichte promoviert. Uns alle bewegen solche Fragen wie: <ul><li> Warum entsprechen die Anteile von Frauen in höheren Ebenen der Mathematikfachbereiche nicht ihren Anteilen in den Eingangsstadien wie Studium oder Promotion? </li><li> Liegt es auschließlich an den Eigenheiten der akademischen Laufbahn oder gibt es hierfür zudem spezifisch fachkulturelle Gründe?</li><li> Was bedeutet es für die Mathematik, wenn sie ausschließlich von Männern entwickelt wird?</li></ul> In der wissenschaftlichen Arbeit hierzu verfolgen die zwei Gesprächspartnerinnen von Gudrun vier unterschiedliche Forschungsrichtungen: <ol><li> Wie stellt sich die Geschichte von Frauen in der Mathematik dar?</li><li> Welche didaktischen Ansätze sind geeignet, um mehr Menschen zu Mathematik einzuladen?</li><li> Was sind Exklusionsmechanismen für Frauen (und nicht in die vorherrschende Mathematiker-Norm passende andere Personen) in der Mathematik? </li><li> Wie könnte eine Mathematik aussehen, die das Potential von unterschiedlicheren Menschen einbezieht?</li></ol> In der Geschichte der Mathematik geht es nicht nur darum, das Vergessen in und die Verdrängung von Frauen aus der eigenen Disziplingeschichte sichtbar zu machen, sondern vor allem auch um das Aufzeigen, wo und wie das Werk und Wirken von Mathematikerinnen mathematische Diskurse und damit innermathematische Entwicklungen der Disziplin beeinflusst haben. Ein Thema, an dem Mechthild Koreuber zum Beispiel intensiv forscht, ist die Schule um <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Emmy_Noether">Emmy Noether</a>. Wie konnte es einen so großen Kreis von Schülerinnen und Schülern geben, die bei ihr lernen wollten, trotz eigener prekären Stellensituation und damit verbunden auch (formal) wenig Reputationsgewinn für ihre Schüler und Schülerinnen. Es kann eigentlich nur die Faszination der mathematischen Ideen gewesen sein! Das Bild der Mathematik als von Männern entwickelte und betriebene - also männliche - Disziplin ist verquickt mit der Vorstellung, was von uns als Mathematik eingeordnet wird, aber auch wem wir mathematische Fähigkeiten zuschreiben. Automatisch werden innerhalb dieses Ideen- und Personennetzes Frauen bei gleichem Potential gegenüber ins Bild passenden Männern benachteiligt und ihr Potential kommt nicht so gut zur Entfaltung. Daneben feiern längst überwunden geglaubten Stereotype fröhliche Urständ, wie am 1.2. 2017 im ZEIT-Artikel <a href="http://www.zeit.de/2017/05/pisa-studie-mathematik-naturwissenschaften-maedchen">Lasst Mädchen doch mit Mathe in Ruhe</a>. Nicht ganz unschuldig am Abschied der Frauen von der Mathematik sind sicher auch unsere häufig steinzeitlichen Unterrichts-Konzepte auf der Hochschulebene, denn Mathematik ist nicht - wie angenommen - überkulturell. Wenn wir Mathematik betreiben, neue Ergebnisse gewinnen oder Mathematik vermitteln sind wir eingebunden in soziale und kulturelle Produktionszusammenhänge wie Kommunikationsprozesse, die u.a. auch durch die soziale Kategorie Geschlecht mit geprägt werden. Außerdem ist wie Mathematik publiziert und unterrichtet wird nicht wie Mathematik entsteht. Die Freude und Neugier an Mathematik wird in der Ausbildung nicht in den Vordergrund gestellt. Statt dessen ist Mathematik gerade für zukünftige Lehrkräfte oft mit negativen Gefühlen und einem eher eindimensionalen (und vielleicht auch stereotypen) Verständnis von Mathematik besetzt, was später in der eigenen schulischen Praxis unbeabsichtigt an Kindern und Jugendliche als Bild von Mathematik weitergegeben wird. Um diesen Teufelskreis aufzubrechen braucht es mehr Freiräume und auch neue Konzepte und Ansätze in der Hochschullehre. Wir Mathematiker und Mathematikerinnen sind für das Bild der Mathematik in der Gesellschaft verantwortlich. Ganz besonders in der Ausbildung für das Lehramt können wir hier starken Einfluss nehmen. Dafür müssen wir besser verstehen: Wo und wie werden Ideen ausgeschlossen, die dem engen vorherrschenden Bild von Mathematik nicht entsprechen? Wieso ist es ok, öffentlich auf Distanz zu Mathematik zu gehen (und damit zu kokettieren: In Mathe war ich immer schlecht) oder "Mathematiker als Nerd" oder halb verrückte Menschen darzustellen? Dieses Bild gehört neu gezeichnet durch allgemeinverständliches Reden über Mathematik und ihre Rolle für uns alle. Darüber hinaus ist und bleibt Mathematik eine soziale Konstruktion - das ist nicht immer leicht zu akzeptieren. Im Kontext der Geschlechterforschung werden Geschlechterasymmetrien und Geschlechterunterschiede im Fach Mathematik als Produkt einer Wechselwirkung zwischen der sozialen Konstruktion von Geschlecht und der sozialen Konstruktion von Mathematik gesehen werden, die in der Vermittlung der Mathematik (im schulischen Unterricht wie in der Hochschullehre) reproduziert wird. Die soziale Konstruktion von Mathematik und ihre Wechselwirkung mt anderen sozokulturellen Konstruktionen kann aber auch jenseits der Diskurse in der Geschlechterforschung verdeutlicht werden - z.B. an der Zeit des Nationalsozialismus. Offensichtlich entschieden damals äußere Faktoren darüber, wer Mathematik machen und vermitteln darf und es wird der oft verdeckte (oder verleugnete) kulturelle und gesellschaftliche Einfluss auf die Disziplin sichtbar. Es wäre wünschenswert, wenn man auch für solche Themen Qualifikationsarbeiten in der Mathematik als fachintern ansehen lernen würde. Gemeinsam beschreitet man an der FU neue Wege: In Anträgen für Forschungsmitteln werden auch Projekte für wissenschaftliche Untersuchungen in den Forschungsclustern mitgeplant, die verstehen wollen wie und warum Frauen in der Disziplin bleiben oder gehen, was die Wissenschaftler (und Wissenschaftlerinnen) für ihren Nachwuchs tun und wie sich das auf Diversität auswirkt. Leider wird Mathematikphilosophie und - geschichte derzeit nicht als Teil der Disziplin Mathematik wahrgenommen. Es fehlt der Respekt - das Gefühl des Sprechens auf gleicher Augenhöhe. Ein Wunsch wäre: In naher Zukunft einen Workshop im <a href="https://www.mfo.de/about-the-institute">Mathematischen Forschungsinstitut Oberwolfach</a> zum Thema Mathematik neu Denken zu organisieren. Das wäre eine Art Lackmustest, ob Bereitschaft zum Wandel in der Mathematik besteht. Im Januar gab es immerhin schon einen <a href="https://www.mfo.de/occasion/1702a/www_view">Mini-Workshop zum Thema Frauen in der Mathematikgeschichte</a>. <h1>Literatur und weiterführende Informationen</h1> <ul><li> <a href="http://www.oapen.org/download?type=document&amp;docid=463250#page=216">A. Blunck, A. Mischau, S. Mehlmann: Gender Competence in Mathematics Teacher Education</a>, in Gender in Science and Technology. Interdisciplinary Approaches. Hrsg. Waltraud Ernst, Ilona Horwarth, 235–257 Bielefeld, 2014.</li><li> <a href="https://link.springer.com/article/10.1007%2FBF01274177?LI=true">L. Burton: Moving Towards a Feminist Epistemology of Mathematics</a>, Educational Studies in Mathematics 28(3): 275–291, 1995.</li><li> <a href="http://d-nb.info/986217603/34;#page=98">B. Curdes: Genderbewusste Mathematikdidaktik</a>, In Gender lehren – Gender lernen in der Hochschule: Konzepte und Praxisberichte. Hrsg. Curdes, Beate, Sabine Marx, Ulrike Schleier, Heike Wiesner, S. 99-125. Oldenburg: BIS-Verlag, 2007.</li><li> <a href="http://www.worldcat.org/title/professorinnen-in-der-mathematik-berufliche-werdegange-und-verortungen-in-der-disziplin/oclc/745164510">M. Koreuber, Hrsg: Geschlechterforschung in Mathematik und Informatik</a>, Eine (inter)disziplinäre Herausforderung. Baden-Baden: Nomos, 2010.</li><li> <a href="http://www.springer.com/de/book/9783662441497">M. Koreuber: Emmy Noether, die Noether-Schule und die moderne Algebra. Zur Geschichte einer kulturellen Bewegung</a>, Heidelberg: Springer, 2015.</li><li> <a href="https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783845254265_76/leistung-ist-silber-anerkennung-ist-gold-geschlechterunterschiede-im-beruflichen-erfolg-von-mathematikerinnen-und-physikerinnen">B. Langfeldt, A. Mischau, F. Reith, K. Griffiths: Leistung ist Silber, Anerkennung ist Gold. Geschlechterunterschiede im beruflichen Erfolg von MathematikerInnen und PhysikerInnen</a>. In Bettina Langfeldt, Anina Mischau, 76–111. Strukturen, Kulturen und Spielregeln. Faktoren erfolgreicher Berufsverläufe von Frauen und Männern in MINT. Baden-Baden: Nomos, 2014.</li><li> <a href="http://gender-und-mint.de/projekt/3-2015-Langfeldt-Mischau.pdf">B. Langfeldt, A. Mischau: Die akademische Laufbahn in der Mathematik und Physik. Eine Analyse fach- und geschlechterbezogener Unterschiede bei der Umsetzung von Karrierewissen</a>. Beiträge zur Hochschulforschung 37(3): 80–99, 2015.</li><li> <a href="http://dro.dur.ac.uk/10974/">M. McCormack: Mathematics and Gender</a>. Debates in Mathematics Education. Hrsg. Dawn Leslie, Heather Mendick, 49–57. London: Routledge, 2013.</li><li> <a href="http://www.mheducation.co.uk/9780335218271-emea-masculinities-in-mathematics-group">H. Mendick: Masculinities in Mathematics</a>. Open University Press. McGraw-Hill Education (UK), 2006.</li><li> <a href="https://doi.org/10.1371/journal.pone.0165367">H. Mihaljević-Brandt, L. Santamaria, M. Tullney: The Effect of Gender in the Publication Patterns in Mathematics</a>, PloS one 11.10: e0165367, 2016.</li><li> <a href="http://www.tectum-verlag.de/gender-schule-diversitat.html">A. Mischau, K. Bohnet: Mathematik „anders“ lehren und lernen</a>. In Gender – Schule – Diversität. Genderkompetenz in der Lehre in Schule und Hochschule. Hrsg. Ingrid Rieken, Lothar Beck, 99–125. Marburg: Tectum, 2014.</li><li> <a href="http://www.worldcat.org/title/queering-mint-impulse-fur-eine-dekonstruktive-lehrerinnenbildung/oclc/965772286">A. Mischau, S. Martinović: Mathematics Deconstructed?! Möglichkeiten und Grenzen einer dekonstruktivistischen Perspektive im Schulfach Mathematik am Beispiel von Schulbüchern</a>. In Queering MINT. Impulse für eine dekonstruktive Lehrer_innenbildung. Hrsg. Nadine Balze, Florian Chistobal Klenk und Olga Zitzelsberger, 85–104. Opladen: Budrich, 2017.</li><li> <a href="http://www.worldcat.org/title/notable-women-in-mathematics-a-biographical-dictionary/oclc/36768082">C. Morrow, T. Perl: Notable Women in Mathematics: A Biographical Dictionary</a>. Westport, Connecticut: Greenwood Publishing Group, 1998. </li><li> <a href="https://muse.jhu.edu/article/8111/summary">B. Shulman: What if we change our Axioms? A Feminist Inquiry into the Foundations of Mathematics</a>. Configurations 4(3): 427–451, 1996.</li><li> <a href="http://www.campus.de/buecher-campus-verlag/wissenschaft/soziologie/aller_maennerkultur_zum_trotz-3212.html">R. Tobies, Hrsg: Aller Männerkultur zum Trotz. Frauen in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik</a>. Erneuerte und erweiterte Auflage der Erstveröffentlichung 1997. Frankfurt a. M: Campus, 2008.</li><li> <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Ethnomathematics">Ethnomathematik</a></li><li> <a href="https://drive.google.com/file/d/0B2rXxbFqvn3ZclBTTW9VWDlVN1E/view">A. Radunskaya: President´s report</a> Newsletter of the Association of Women in mathematics, Juli/Aug. 2017.</li><li> <a href="https://gowers.wordpress.com/2009/03/10/polymath1-and-open-collaborative-mathematics/">T. Gowers: Blogpost in Gower's Weblog</a> March 10th, 2009.</li><li> <a href="https://icsugendergapinscience.org/">Gendergap in science</a></li><li> <a href="https://www.mfo.de/document/1702a/preliminary_OWR_2017_02.pdf">Bericht des Oberwolfach Mini-Workshops Women in Mathematics: Historical and Modern Perspectives</a> 8.-14.1. 2017.</li></ul> <h1>Podcasts</h1> <ul><li> <a href="http://modellansatz.de/blackboard">C. Rojas-Molian: Rage of the Blackboard</a>, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 121, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.</li><li> <a href="http://modellansatz.de/was-ist-mathematik">G.M. Ziegler: Was ist Mathematik?</a> Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 111, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. </li><li> <a href="http://modellansatz.de/flipped-classroom">C. Spannagel: Flipped Classroom</a>, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 51, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015.</li><li> <a href="https://www.uibk.ac.at/podcast/zeit/sendungen/zfw013.html">N. Dhawan: Postkolonialismus und Geschlechterforschung</a>, Gespräch mit M. Bartos im Zeit für Wissenschaft Podcast, Folge 13, Universität Innsbruck, 2015.</li><li> <a href="http://podcast-kombinat.de/monika-jungbauer-gans-frauen-in-der-wissenschaft-gleiche-chancen-ungleiche-voraussetzungen/">M. Jungbauer-Gans: Frauen in der Wissenschaft – Gleiche Chancen, Ungleiche Voraussetzungen?</a> Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, Podcast Kombinat, Universität Marburg, 2016.</li></ul> In Memoriam: Maryam Mirzakhani, 1977-2017, Mathematician, Fields Medalist: Scientist, collaborator, colleague, mentee, expert, mentor, teacher, working mom, wife, daughter, friend, professor, immigrant, math doodler, woman in science Constanza Rojas-Molina <a href="https://ragebb.wordpress.com/2017/07/16/506/">https://ragebb.wordpress.com/2017/07/16/506/</a>

Modellansatz

Modellansatz 142

Gudrun Thäter hat sich an der FU Berlin zu einem Gespräch über Geschlecht und Mathematik mit Anina Mischau & Mechthild Koreuber verabredet. Anina Mischau leitet dort im Fachbereich Mathematik und Informatik die Arbeitsgruppe Gender Studies in der Mathematik. Dies ist in Deutschland die einzige derartige Stelle, die innerhalb der Mathematik angesiedelt ist. Sie hat dort vielfältige Aufgaben in Forschung und Lehre mit einem gewissen Schwerpunkt in der Ausbildung für das Lehramt. Dort hilft sie, einen Grundstein dafür zu legen, dass zukünftige Mathelehrkräfte für die Bedeutung der sozialen Kategorie Geschlecht bei der Vermittlung und beim Lernen von Mathematik sensibilisiert werden und lernen, einen gendersensiblen Mathematikunterricht zu gestalten. Auf Vorschlag von Anina Mischau hatten wir auch die zentrale Frauenbeauftragte der FU - Mechthild Koreuber - herzlich zu unserem Gespräch eingeladen. Auch sie ist studierte Mathematikerin und hat über Mathematikgeschichte promoviert. Uns alle bewegen solche Fragen wie: Warum entsprechen die Anteile von Frauen in höheren Ebenen der Mathematikfachbereiche nicht ihren Anteilen in den Eingangsstadien wie Studium oder Promotion? Liegt es auschließlich an den Eigenheiten der akademischen Laufbahn oder gibt es hierfür zudem spezifisch fachkulturelle Gründe? Was bedeutet es für die Mathematik, wenn sie ausschließlich von Männern entwickelt wird? In der wissenschaftlichen Arbeit hierzu verfolgen die zwei Gesprächspartnerinnen von Gudrun vier unterschiedliche Forschungsrichtungen: Wie stellt sich die Geschichte von Frauen in der Mathematik dar? Welche didaktischen Ansätze sind geeignet, um mehr Menschen zu Mathematik einzuladen? Was sind Exklusionsmechanismen für Frauen (und nicht in die vorherrschende Mathematiker-Norm passende andere Personen) in der Mathematik? Wie könnte eine Mathematik aussehen, die das Potential von unterschiedlicheren Menschen einbezieht? In der Geschichte der Mathematik geht es nicht nur darum, das Vergessen in und die Verdrängung von Frauen aus der eigenen Disziplingeschichte sichtbar zu machen, sondern vor allem auch um das Aufzeigen, wo und wie das Werk und Wirken von Mathematikerinnen mathematische Diskurse und damit innermathematische Entwicklungen der Disziplin beeinflusst haben. Ein Thema, an dem Mechthild Koreuber zum Beispiel intensiv forscht, ist die Schule um Emmy Noether. Wie konnte es einen so großen Kreis von Schülerinnen und Schülern geben, die bei ihr lernen wollten, trotz eigener prekären Stellensituation und damit verbunden auch (formal) wenig Reputationsgewinn für ihre Schüler und Schülerinnen. Es kann eigentlich nur die Faszination der mathematischen Ideen gewesen sein! Das Bild der Mathematik als von Männern entwickelte und betriebene - also männliche - Disziplin ist verquickt mit der Vorstellung, was von uns als Mathematik eingeordnet wird, aber auch wem wir mathematische Fähigkeiten zuschreiben. (...)

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12/08/2017