Sensation! Max ist wieder in Deutschland. Jedenfalls für ein paar Tage. Und er hatte Zeit für den Kongress und der Kongress hatte Zeit für WMR.

Und zu all dem Glück gesellte sich auch noch Nele Heise, die sich anbot den Podcast zu moderieren. Das war auch nötig, denn wir hatten uns ein geradezu waghalsiges Konzept ausgedacht: Wir wollten das Publikum kennenlernen. Deswegen sollten in schnellem Abstand Gäste und Gästinnen neben uns platz nehmen und über alles sprechen, was ihnen am Herzen liegt.

Weil das im Podcast etwas zu kurz kam: vielen, vielen Dank, Nele. Du hast das wirklich grandios gemeistert! Ohne dich wäre die Sendung echt in die Hose gegangen.

Hier das Video:

Shownotes aka Gästeliste:

1 Tillmann Allmer – @tristessedeluxe. Ein Blogpost zu seiner 66-Seentour.

2 Daniel Meßner – @meszner. Sein Podcast Zeitsprung und die Folge mit der Biometrie.

Zwischenruf: Der 32c3-Talk von Christoph Engemann.

3 Johannes Mueller – @JohmueEo. Sein Thema: Esperanto, sein Podcast: Kern.punkto.

4 Gregor Sedlag – @gregorsedlag. Gregor war schon mal bei WMR. Die dritte Welthaftigkeit von Amerika ist sein Thema. Basierend auf diesem Interview.

Interlude: @tante kommt nicht zum Kongress. Die tolle Keynote von Fatuma Afrah.

5 Nele Heise – @neleheise. Nele ist als Nerd-Nerd das erste mal auf dem Kongress und erzählt von ihren Erlebnissen.

6 Jan – @fair_sein. Sein Thema – Öffnen des Kongresses und die Chaospath/innen.

7 Michelle Proksel – @proksell. Her topic is chinternet and her observations on german nerd culture. She has been guest at our favorite podcast Fernostwaerts as well (which will be released soon). And her 32c3-talk: Chinternet-Art.

8 und 9 Marcell und Lukas erzählen von der Kloparty, die man den gesamten Podcast über im Hintergrund hört.

10 Franzi Naja – @Franziskanaja. Franziska ist Industrie Mechanikerin, baut 3D-Drucker und sucht noch Leute, die interessiert sind in CNC-Maschinen zum Podcasten.

11 Ajuro – Pendeln damals und heute.

12 Nils Wieland . @nignwie. Ningwie möchte über die Lösung der Probleme der Welt sprechen und was die Hackerkultur dazu tun kann.

Puh. Zwölf tolle Gäst/innen. Es war eine Party. Nicht ganz so ausgelassen, wie die Kloparty nebenan, sicherlich. Eher so ein Sitin in der WG-Küche. Ist ja aber auch mal nett.