Hannibal (2/2) - Der römische K.O.-Schlag

Im Herbst 218 v. Chr. fällt Hannibal in Italien ein und verfolgt dabei ein einziges Ziel: Rom endgültig in die Knie zu zwingen. Zunächst scheint ihm dies auch zu gelingen, vor allem nach dem Sieg in einer der blutigsten Schlachten der Militärgeschichte. Doch dann kommt es doch ganz anders. Welche Fähigkeiten der Römer verhelfen ihnen, den Weltkrieg der Antike zu gewinnen? Und was sagt uns diese Dynamik über die heutigen Konflikte zwischen Großmächten? Fest steht: Der Zorn der Römer auf die Karthager verglüht auch nach dem Sieg nicht. Ganz im Gegenteil, denn Hannibal nimmt einen bedeutenden Platz in der römischen Erinnerung ein und ebnet so Rom den Weg zur Weltmacht.


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Quellen:

Der Feldzug Hannibals in Oberitalien bis zur Schlacht an der Trebia von Livius und Polybius

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