Zelte für Flüchtlinge: Wo Österreichs Asylpolitik versagt

Weil es nicht ausreichend Quartiere für Geflüchtete gibt, lässt das Innenministerium Zelte aufstellen. Warum die Unterkünfte voll sind und wie Gemeinden gegen Zelte protestieren

In Österreich kommen aktuell besonders viele Flüchtlinge an. Weil es aber nicht ausreichend Unterkünfte für die Geflüchteten gibt, lässt das Innenministerium nun Zelte aufstellen. Das passt manchen Gemeinden gar nicht – also wird laut protestiert.

Irene Brickner und Markus Rohrhofer aus der STANDARD-Innenpolitikredaktion sprechen heute darüber, wie viele Flüchtlinge aktuell tatsächlich nach Österreich kommen und woher. Wir fragen nach, ob es wirklich nicht genügend feste Unterkünfte für Asylwerberinnen und Asylwerber gibt – oder ob einfach nicht genug zur Verfügung gestellt werden. Und wir schauen uns an, wie Gemeinden gegen das Aufstellen von Zelten protestieren und was es mit einer geplanten Autobahnblockade auf sich hat.

Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at