Wieso Unwetter in Österreich immer schlimmer werden

Von Hollabrunn bis zum Arlberg wurde das Land am Wochenende von schweren Unwettern heimgesucht. Insbesondere die ÖVP tut sich mit Antworten schwer

Erst schwitzt Österreich noch in einer Hitzewelle, und dann das: Heftige Regenfälle führen zu Überflutungen, gefährden Menschen, zerstören Gebäude.

Im niederösterreichischen Hollabrunn hat das sogar zum Katastrophenalarm geführt. In Tirol haben Murenabgänge ganze Passstraßen blockiert und Vorarlberg fast vom Rest des Landes abgeschnitten.

Im Podcast spricht Gudrun Springer aus der STANDARD-Chronikredaktion darüber, welche Folgen die schweren Unwetter vom Wochenende für Österreich haben und wie es damit weitergeht.

Wirtschaftsredakteur Benedikt Narodoslawsky bespricht, wie Wetterextreme in Zukunft abgefedert werden könnten und warum insbesondere die ÖVP hier bremst.

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