Was hinter René Benkos Kika/Leiner-Verkauf steckt

Die Signa-Gruppe um Investor René Benko verkauft die österreichische Möbelhauskette. Was der Käufer damit vorhat ist nicht sicher. Wie kam es zu dem Deal?

Die Immobiliengruppe Signa um Investor René Benko hat die Kika/Leiner-Möbelhäuser um rund 400 Millionen Euro verkauft. In Zukunft werden sie von einem neuen Eigentümer betrieben – was er damit vorhat, ist noch nicht klar. Im Podcast spricht STANDARD-Wirtschaftsredakteurin Renate Graber darüber, wie es zu dem Verkauf kam und was er für das Portfolio von Immobilien-Tycoon Benko bedeutet.

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