UN-Klimagipfel: Wer bezahlt für die Erderwärmung?

Im ägyptischen Sharm el-Sheikh hat die 27. Weltklimakonferenz begonnen. Im Fokus steht Klimagerechtigkeit. Aber können wir gegen den Klimawandel noch etwas ausrichten?

Wie können wir die drohende Klimakatastrophe noch verhindern? Darüber wird seit Sonntag im ägyptischen Badeort Sharm el-Sheikh diskutiert.

Auf der 27. Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen geht es dabei vor allem um Klimagerechtigkeit: Welche Staaten tragen am meisten zur Erderwärmung bei, und wer leidet darunter besonders? Und natürlich geht es auch um Geld und die Frage, wie man es zur Bekämpfung des Klimawandels am besten einsetzt.

Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD, spricht heute darüber, welche Punkte bei der aktuellen Klimakonferenz ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Wir schauen uns an, warum aktivistische Klimabewegungen den Gipfel meiden. Und wir fragen nach, ob die Staatengemeinschaft überhaupt noch etwas gegen die Erderwärmung ausrichten kann.

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