Todesfall am K2: Menschliche Abgründe auf 8000 Metern

Die Achttausender wurden in neuer Rekordzeit bestiegen – überschattet vom schockierenden Tod eines Trägers. Was in diesem Sport falsch läuft

Die höchsten Berge der Welt zu erklimmen war lange Zeit ein nahezu mystisches Abenteuer. Heute hat sich um die Besteigung der berühmten Achttausender eine regelrechte Industrie entwickelt. Für viel Geld bringen Hubschrauber und Hochträger Alpinisten im Akkord auf die Gipfel – oftmals ohne Rücksicht auf die Umwelt oder Menschenleben.

Auch der jüngste Rekordsturm auf den besonders gefährlichen K2 wird vom Tod eines Trägers überschattet. Unzählige stiegen an dem verletzten Mann vorbei, um ihr Ziel zu erreichen.

Im Podcast erklärt STANDARD-Sportredakteur Martin Schauhuber, wie es dazu kommen konnte und ob sich im Extrembergsport etwas ändern muss.

Anmerkung: In diesem Podcast wird ein Fernsehbeitrag der ARD-Sportschau zitiert.

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