Tod in der Ache: Der rätselhafte Fall des kleinen Leon

Vor einem Jahr ertrank der sechsjährige Leon in der Tiroler Ache. Sein Vater gilt als Tatverdächtiger – doch der Fall gibt Rätsel auf

Im August vergangenen Jahres erschütterte ein tragischer Fall die Gemeinde St. Johann in Tirol. Der sechsjährige behinderte Leon ertrank in der Ache, nachdem sein Vater bei einem Spaziergang überfallen und niedergeschlagen worden war. Wenige Monate später hieß es plötzlich: Leons Vater habe den Raubüberfall erfunden und werde verdächtigt, seinen Sohn absichtlich getötet zu haben. Der Mann sitzt heute in Untersuchungshaft, es gilt die Unschuldsvermutung.

Was ist wirklich passiert an diesem 28. August 2022? Was steckt hinter Leons Krankheit, dem Syngap-Syndrom? Benedikt Herber hat den Fall für den STANDARD aufgearbeitet und spricht darüber sowie über die Frage, wie Leons Krankheit die Familie geprägt hat und wie es in den Ermittlungen zur Todesursache des Buben weitergeht.

In diesem Podcast werden Ausschnitte von "Constantly Changing Constantly K" verwendet.

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