Kickls Angriff auf kritische Medien
Das Netz aus parteinahen Plattformen und eigenen Parteimedien ist wohl bei keiner Partei so dicht wie bei der FPÖ. Wohlwollende Berichterstattung und die Verbreitung von Falschnachrichten sind dabei keine Seltenheit, unabhängige Medien werden von der Partei immer wieder angegriffen.
Doch was bedeutet es, wenn die FPÖ bestimmt, welche Publikationen und Plattformen in Österreich für den Staat als unterstützenswert gelten?
Harald Fidler, Medienjournalist beim STANDARD, spricht im Podcast darüber, wie das österreichische Mediensystem nach Vorstellung der Freiheitlichen aussieht, über welche konkreten Pläne FPÖ und ÖVP schon verhandeln, und darüber, ob unabhängige Berichterstattung unter einem Kanzler Herbert Kickl noch möglich sein wird.
In der Folge erwähnt: FPÖ-Politiker in heimlicher Aufnahme: Abgeordnete nennen ÖVP "jämmerlich" und Flüchtlinge "Gesindel" Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at