Hat Russland die Nord-Stream-Pipeline gesprengt?

Russische Geisterschiffe in der Ostsee und ein Geheimdienstler im Ruhestand, der Funksprüche abfängt – eine internationale Recherche bringt neue Hinweise zutage

Am 26. September 2022 knallt es in der Ostsee. Explosionen zerreißen die Nord-Stream-Pipeline. Sieben Monate später ist noch immer unklar, wer die Pipeline gesprengt hat. Doch einer schlägt Alarm. Ein Geheimdienstmann im Ruhestand. Privat hört er Kommunikation ab von Schiffen und Ubooten, die auf hoher See unterwegs sind. Die abgefangenen Funksprüche lösen eine internationale Recherche aus, an der auch der STANDARD beteiligt ist. Die Spur führt zu angeblichen Forschungsschiffen aus Russland. Wir sprechen heute mit Investigativjournalist Frederik Obermeier über eine brisante neue Theorie im "Nord Stream"-Kriminalfall. Darüber, ob hinter dem Anschlag tatsächlich Russland stecken könnte.

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