FPÖ-Spesenskandal: Wird Strache bald angeklagt?

Neue Zahlen aus Akten rund um die Spesenaffäre der FPÖ bringen den ehemaligen FPÖ-Chef und andere Wegbegleiter in Bedrängnis

Die FPÖ-Spesenaffäre soll einen Schaden in Millionenhöhe verursacht haben. Fast sechs Jahre nach dem Ibiza-Video könnte die Causa weiteren Ärger für Heinz-Christian Strache und die FPÖ bedeuten. Unterlagen, die dem STANDARD und dem Spiegel vorliegen, sollen detailliert aufschlüsseln, für welche Zwecke die Parteigelder verwendet worden sind.

Etwa für Zigaretten, Süßigkeiten, Urlaube, aber auch für die Observation von Straches erster Ehefrau. Oliver das Gupta, Autor bei DER STANDARD und beim Spiegel, erklärt, was in den Akten steht.

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