Droht Österreich eine Opioidkrise?

Neue Recherchen zeigen, dass die Pharmafamilie hinter der US-Suchtepidemie auch in Europa und Österreich gute Geschäfte macht

Oxycontin – so heißt ein Medikament, das Millionen Menschen in den USA die Schmerzen nimmt. Doch die Opioide für wehe Zähne oder verrenkte Rücken lindern nicht nur Schmerzen, sondern treiben bis heute auch hunderttausende Patienten in die Sucht und in den Tod.

Neue Recherchen des STANDARD und internationaler Medienpartner zeigen, dass die milliardenschwere Pharmafamilie, die mitverantwortlich für diese fatale Opioidkrise gemacht wird, auch in Europa gute Geschäfte mit den umstrittenen Medikamenten macht. Und ganz wesentliche Verbindungen führen hier nach Österreich.

Was diese Schmerzmittel so erfolgreich und gefährlich macht, darüber sprechen wir heute. Und darüber, ob auch Österreich eine Opioid-Epidemie droht.

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