Der vereitelte Anschlag auf das Taylor-Swift-Konzert

Ein islamistischer Terrorist wollte das Megakonzert in Wien angreifen. Nach der Absage reichen die Gefühle von Angst bis Enttäuschung

Mehr als ein Jahr lang haben nicht nur die österreichischen Fans von Popstar Taylor Swift auf ihre Wien-Konzerte gewartet. Und dann werden sie abgesagt, einen Tag bevor es losgehen sollte. Wegen Terrorgefahr.

Die Behörden haben einen mutmaßlichen islamistischen Terroristen festgenommen. Mittlerweile hat er gestanden: Er wollte das Konzert mit Machete und Sprengstoff überfallen.

Während die weitere Gefahrenlage für Österreich noch geklärt wird, steht eines fest: Zehntausende Swifties sind am Boden zerstört.

Im Podcast spricht STANDARD-Lifestyle- und -Gesundheitsredakteurin Davina Brunnbauer darüber, wie es für die vielen enttäuschten Swifties jetzt weitergeht. Chronikredakteur Jan Michael Marchart erklärt, was über die vereitelten Anschlagspläne bekannt ist und wie hoch die Gefahr auch weiterhin ist.

Update ca. 18 Uhr: Der Podcast wurde um zusätzliches Audiomaterial erweitert. Inhaltlich wurde er nicht verändert.

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