Juli Zeh und Moritz Rudolph über das Essay: “Der Weltgeist als Lachs”

The Pioneer Literatur-Podcast Edle Federn In dieser Folge spricht Juli Zeh mit dem Philosophen und Politikwissenschaftler Moritz Rudolph über sein Essay “Der Weltgeist als Lachs”. Darin stellt er die These auf, dass der Weltgeist sich nach einem kurzen Zwischenstopp im Silicon Valley wieder auf den Weg zurück nach China macht, wo es nach seiner Meinung im 13. Jahrhundert erste Impulse zur Globalisierung  gab. In dem Gespräch mit Juli Zeh geht es um Philosophie als Rosinenpickerei, Schamanen die in den Eingeweiden der Gegenwart lesen und die drei Leben des Kommunismus. Der brillante und scharfsinnige  Dialog der beiden Autoren mündet letztlich in einem lebendigen Plädoyer für die Philosophie.