Der CO₂-Staubsauger: Letzte Chance für das Klima oder Geldverschwendung?

CO₂ aus der Atmosphäre ziehen und unter der Erde speichern – Ist das ökologisch und ökonomisch sinnvoll?

Diese Woche im Tech Briefing:

  • Thema der Woche: Direct Air Capture – Macht es ökologisch wie ökonomisch Sinn, CO₂ aus der Atmosphäre zu saugen und unterirdisch zu speichern? Rechnet sich der Energieverbrauch im Vergleich zum Nutzen und wie funktioniert das überhaupt?
  • Plus: Um bis 2050 klimaneutral zu werden, müssen wir vor allem Emissionen vermeiden – weniger CO₂, weniger Methan, weniger klimaschädliche Gase. Doch es gibt auch eine ganze Welle an Startups, die CO₂ aus der Atmosphäre abspalten wollen.
  • Dazu: Climeworks war der erste kommerzielle Anbieter von Anlagen zur CO₂-Abscheidung aus der Luft. Carlos Härtel, Senior Technology Advisor des Startups aus der Schweiz erklärt uns, wie der CO₂-Staubsauger funktioniert und beschreibt, wie und wo das CO₂ anschließend gelagert werden kann.
  • Außerdem: Florian Hildebrand hat gemeinsam mit dem Atmosphären-Forscher Peter Behr das Startup Greenlyte gegründet. Greenlyte hat eine energieeffizientere Methode gefunden, um CO₂ aus der Luft zu absorbieren und es anschließend wiederzuverwerten.

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Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistent: Clara Meyer-Horn Produktion: Till Schmidt