Auf der Überholspur: Wie schlagen sich chinesische E-Auto-Startups?

Das Verbrenner-Aus ist beschlossen. E-Auto-Startups drängen in den Markt und vor allem China startet eine E-Auto-Offensive.

Diese Woche im Tech Briefing:

  • Thema der Woche: Ab 2035 werden keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr in der EU zugelassen. E-Autos-Startups sollte diese Entscheidung Rückenwind verschaffen, denn noch schafft es kein Startup an den Erfolg von Tesla anzuschließen. Welche neuen E-Auto Startups drängen gerade in den Markt? Was machen sie anders, als die Traditionshersteller? Wie wollen sie Reichweiten-Angst, Ladesäulen-Engpässe, Software-Herausforderungen und Kaufgewohnheiten der Auto-Konsumenten bekämpfen?
  • Plus: Es geht um China. Denn China ist der größte Absatzmarkt für Autos und gleichzeitig der größte Produzent. In China ist die E-Mobilität auf dem Vormarsch und chinesische E-Auto-Hersteller drängen auf den Markt – auch in Europa. Was passiert da gerade? Die E-Auto-Offensive aus Chinas sehen wir uns genauer an.
  • Dazu im Gespräch: Ralph Kranz ist seit einem Jahr General Manager des E-Auto-Herstellers NIO in Deutschland. NIO sieht sich selbst als globales Unternehmen mit Entwicklungs- und Forschungseinrichtungen rund um den Globus. Doch das Headquarter und die Produktion sind in China. Damit ist NIO gewissermaßen die chinesische Antwort auf Tesla und produziert ein E-Auto für das Premium-Segment mit austauschbaren Akkus. In China wurden bereits mehr als 300.000 Fahrzeuge verkauft – nun ist Europa an der Reihe.
  • Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie

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Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle

Redaktionsassistent: Clara Meyer-Horn

Produktion: Till Schmidt