Air Up-Gründerin: Gründen geht auch ohne BWL – als Kreative

Du trinkst Leitungswasser und schmeckst Grapefruit. Oder Cola. Oder Kaffee. Geht nicht? Anscheinend doch. Genau auf dieser Geschmacksillusion beruht nämlich das Konzept des Startups Air Up. Das Team um die Gründerin Lena Jüngst hat eine Trinkflasche entwickelt, bei der Duft einen Geschmack erzeugt – und ist damit sehr erfolgreich.

Innerhalb weniger Jahre hat es das Team um Jüngst geschafft, Millionenumsätze zu fahren, große Investments zu erhalten und auch ohne die Teilnahme an der TV-Show „Die Höhle der Löwen“ Ralf Dümmel und Fran Thelen als Investoren zu gewinnen. Bei Air Up steht aktuell also alles auf Erfolgskurs. Im t3n Podcast spricht die Gründerin von Air Up jetzt darüber, wie es ist, als Kreative ein Unternehmen zu gründen. Anders als viele andere Gründerinnen und Gründer ist Jüngst nämlich keine BWLerin, sondern studierte Produktdesignerin. Ihre Passion ist es, kreativ zu arbeiten und neue Ideen zu entwickeln.

Doch wie kann man als kreativer Geist ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen? Auf diese Frage gibt Jüngst im Podcast Antworten. Ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Air Up: Ein möglichst diverses Gründerteam. So kann Jüngst am Produkt tüfteln und Zukunftsvisionen entwickeln, während ihre Co-Founder erfolgreich die Zahlen managen. Trotzdem muss Jüngst natürlich Business-Entscheidungen treffen. Wie sie das macht, vor welchen Hürden die Gründerin manches Mal stand und wie die Kreative auf neue Ideen kommt – auch darüber spricht Jüngst im t3n Podcast.

Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von ctrlX AUTOMATION. Mit ctrlX AUTOMATION werden die klassischen Grenzen zwischen Maschinensteuerung, IT-Welt und dem Internet der Dinge überwunden und der Weg für zahllose, völlig neue Anwendungsmöglichkeiten geebnet. www.ctrlx-automation.de/