Krankheit in der Familie – wie grenze ich mich ab?

Aline kommt mit einem Familienthema zu mir. Ihre Mutter leidet seit einiger Zeit unter extremen Panikattacken, was auch Aline sehr belastet. Sie fühlt sich verpflichtet, für ihre Mutter da zu sein und hat so vor Kurzem auch den Entschluss gefasst, wieder in ihr Heimatland zu ihrer Mutter zu ziehen, um sich um sie zu kümmern. Da Aline in ihrer Jugend bereits ihren Vater verloren hat, nimmt sie das Thema noch mal intensiver mit und so hängt Aline sehr an der Bindung zu ihrer Mutter. Doch diese Verpflichtung ihrer Mutter beizustehen und immer wieder mit ihrem Leid konfrontiert zu werden, zerrt sehr an Aline und so kommen auch alte Erlösungsfantasien in ihr hoch, für welche sie sich schämt. Ich nehme Aline in unserem Gespräch an die Hand und mache ihr klar, dass diese Erlösungsfantasien vollkommen menschlich sind und zeige ihr einen neuen Blickwinkel auf ihre Situation, um ihr klarzumachen, dass sie nicht die Verantwortung für die Situation ihrer Mutter trägt.

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