RZ069 Copernicus Open Data Strategy

Das Erdbeobachtungsprogram der EU geht neue Wege bei der Zugänglichkeit der Daten

Schon in Ausgabe Nr. 42 haben wir einen Blick auf das umfassende Erdbeobachtungsprogramm Copernicus (damals noch unter dem Namen GMES geführt) geworfen. Seitdem ist viel passiert: die ersten Sentinel-Satelliten sind gestartet und das gesamte System liefert Daten am Fliessband. Genauer: täglich liefern alle Systeme Terabyte-weise Daten über unseren blauen Planeten, die der Auswertung bedürfen. Dass dies nicht allein von einer kleinen wissenschaftlichen Gemeinde geleistet werden kann und sollte war früh klar und so stehen alle diese Daten zur freien Verfügung.

Dauer:
Aufnahme:

Bianca Hoersch
Bianca Hoersch
Wir sprechen mit der ehemaligen Mission Managerin des Sentinel-2A Satelliten und der frisch gebackenen neuen Chefin der Digitalstrategie der ESA Bianca Hoersch über die Gesamt- und Etappenziele von Copernicus, der Datenstrategie, möglichen Anwendungsszenarien und zukünftigen Entwicklungen. Die Sendung wurde im Hauptquartier der ESA in Paris aufgenommen.

Für diese Episode von Raumzeit liegt auch ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecheridentifikation vor.

Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt und wurde nicht nachträglich gegengelesen oder korrigiert. Dieser Prozess ist nicht sonderlich genau und das Ergebnis enthält daher mit Sicherheit eine Reihe von Fehlern. Im Zweifel gilt immer das in der Sendung aufgezeichnete gesprochene Wort. Formate: HTML, WEBVTT.


Shownotes