Stottern - kann mir das auch passieren?

Außerdem: Gefühle aufschreiben - Warum uns Journaling gut tut (08:55) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de.



Host in dieser Folge ist Ina Plodroch.
Und hier kommen noch die wichtigsten Infos für Euch.

STOTTERN – KANN MIR DAS AUCH PASSIEREN?
Sich beim Sprechen zu verhaspeln ist völlig normal und passiert ständig. Vom Stottern spricht man erst, wenn der Redefluss wirklich gestört ist – und das ist meist angeboren.
Autorin: Alexandra Rank

Mehr über nichtflüssiges Sprechen und Stottern erfahrt ihr in diesem wissenschaftlichen Artikel:
https://www.researchgate.net/publication/371936968_Diagnostik_von_Redeflussstorungen_Stottern_und_Poltern

In dieser aktuellen Studie ging es darum, wo genau im Großhirn das Stottern entsteht:
https://academic.oup.com/brain/article/147/6/2203/7667029?login=false

GEFÜHLE AUFSCHREIBEN – WARUM UNS JOURNALING GUT TUT
Was gerade so in Dir vorgeht, Du alles erlebt hast oder was Du vielleicht in Zukunft anders machen möchtest. Gefühle aufzuschreiben, sich klar zu machen, was gut, was schlecht gelaufen ist, soll helfen Stress zu reduzieren oder besser zu schlafen.
Autorin: Christiane Tovar

Einen umfangreichen wissenschaftlichen Überblick zum Journaling gibt es hier:
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/1745691617707315

Dass Dankbarkeit der Psyche guttut, hat der Psychologieprofessor Robert Emmons in dieser Studie gezeigt:
https://greatergood.berkeley.edu/pdfs/GratitudePDFs/6Emmons-BlessingsBurdens.pdf