Smartphone - nicht die beste Ablenkung bei Langeweile
Außerdem: Gut Hören - Sind meine Ohren noch ok? (09:21) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de.
Host in dieser Folge ist Ina Plodroch.
Und hier kommen die wichtigsten Infos für Euch.
SMARTPHONE – WARUM ES NICHT DAS BESTE MITTEL GEGEN LANGEWEILE IST
Viele greifen zum Handy, wenn ihnen langweilig ist. Das Problem: Das kann die Langeweile sogar noch verstärken – vor allem, wenn wir ständig zwischen Inhalten hin und her switchen. Besser wäre es, sich auf eine Sache einzulassen und darauf zu konzentrieren.
Autorin: Sabrina Loi
So verstärkt das ständige Video-Switchen am Handy das Gefühl von Langeweile:
https://www.apa.org/pubs/journals/releases/xge-xge0001639.pdf
Ein Quarks Daily Spezial zur Frage, ob Smartphones der Konzentration schaden:
https://1.ard.de/quarks-daily-spezial_reizueberflutung
Hier klärt Quarks, welchen Einfluss das Handy auf die Produktivität hat:
https://1.ard.de/quarks_smartphone_produktivitaet
Und hier zeigt Quarks, was Langeweile genau ist:
https://1.ard.de/quarks_langeweile
GUT HÖREN - SIND MEINE OHREN NOCH OK?
Wenn man nicht mehr gut hört, beeinträchtigt das nicht nur den Alltag, sondern auch die Gesundheit. Man kann präventiv etwas tun, aber sollte sich auch nicht davor scheuen, Hörgeräte zu tragen, wenn das nötig ist.
Autorin: Julia Demann
Hier ist die Metaanalyse zum risikobehaftetem Hörverhalten von Jugendlichen.
https://gh.bmj.com/content/7/11/e010501
Unter diesem Link findest du die Bewertung der Evidenz zu Hörgeräten bei Schwerhörigkeit von der unabhängigen Cochrane Collaboration.
https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD012023.pub2/full
Hier findest du die Empfehlungen der WHO, wie Schwerhörigkeit vorgebeugt werden kann.
https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/177884/WHO_NMH_NVI_15.2_eng.pdf