Mikroplastik in Wasserflaschen - Wie schlimm ist das?
Außerdem: Bruder oder Schwester - So beeinflussen sie unser Leben (10:25) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de
Host in dieser Folge ist Sebastian Sonntag.
Und hier kommen noch die wichtigsten Infos für Euch:
MIKROPLASTIK IN WASSERFLASCHEN – WIE SCHLIMM IST DAS?
Wir trinken regelmäßig Wasser aus Einweg- und Mehrweg-Plastikflaschen. Dabei konsumieren wir ungewollt winzige Plastikteilchen mit. Wie sehr schaden uns Mikroplastik und Nanoplastik? Und was können wir machen, damit das Problem nicht noch schlimmer wird?
Autorin: Verena Böttcher
Wie viele Plastikpartikel sich in einer Wasserflasche befinden können, ist kaum zu glauben:
https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2300582121
Warum es eigentlich so schwierig ist, Nanoplastik zu erforschen, könnt ihr hier nachlesen:
https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/umweltverschmutzung-wir-sehen-nanoplastik/#:~:text=Das%20 hat%20 Forscherinnen%20und%20 Forscher,bezeichnen%20wir%20 sie%20 als%20 Nanoplastik.
BRUDER ODER SCHWESTER – SO BEEINFLUSSEN SIE UNSER LEBEN
Das Geschlecht unserer Geschwister wirkt sich zwar nicht auf unsere Persönlichkeit aus. Aber je nachdem, ob ich mit einem Bruder oder einer Schwester aufwachse, verdiene ich mehr oder weniger Geld oder fühle mich insgesamt etwas besser oder schlechter.
Autorin: Sabrina Loi
Unser Quarks Daily Spezial zur Frage, ob Geschwister glücklich machen:
https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/spezial-machen-geschwister-gluecklich/wdr/13058097/
Das Geschlecht der Geschwister wirkt sich nicht auf die Persönlichkeit aus:
http://doi.org/10.1177/09567976221094630
Wie Brüder Job und Verdienst von Frauen beeinflussen:
https://doi.org/10.1016/j.labeco.2019.02.009
https://doi.org/10.1007/s00148-021-00830-9
Brüder können finanzielle Sicherheit bieten:
https://doi.org/10.1086/697431
Wer eine Schwester hat, ist psychisch stabiler:
https://doi.org/10.1037/a0020387
https://doi.org/10.4236/psych.2014.510129