Hitze - Wann wird sie gefährlich?

Außerdem: Impulskäufe - Warum shoppen wir Dinge, die wir gar nicht brauchen? (14:14) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de.



Host dieser Folge ist Yvi Strüwing.
Und hier kommen die wichtigsten Infos für Dich.

HITZE - WANN WIRD SIE GEFÄHRLICH?
Extreme Hitze wirkt sich bei Menschen jeden Alters auf den Körper und die Gesundheit aus. Deswegen ist es wichtig, sein Verhalten anzupassen - und auch auf seine Mitmenschen zu achten.
Autorin: Christina Sartori

Ausreichend zu trinken, ist besonders wichtig bei Hitze, zeigt diese Studie:
https://journals.lww.com/acsm-healthfitness/fulltext/2013/11000/the_hydration_equation__update_on_water_balance.6.aspx

Unser Körper reguliert unsere Körpertemperatur über verschiedene Wege:
‌https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29939615/

Warum zu viel Hitze schlecht für unseren Körper ist, erklärt diese wissenschaftliche Arbeit: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6783627/

Konkrete Tipps, um sich vor Hitze zu schützen, bietet das Umweltbundesamt:
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/190617_uba_fl_tipps_fur_sommerliche_hitze_und_hitzewellen_bf_0.pdf

Weltgesundheitsorganisation zum Risiko von Hitzewellen in Europa durch den Klimawandel: https://www.who.int/europe/news/item/17-05-2022-climate-change-is-increasing-the-risk-of-heatwaves--preparing-for-a-warm-and-dry-summer-in-the-european-region

IMPULSKÄUFE - WARUM SHOPPEN WIR DINGE, DIE WIR GAR NICHT BRAUCHEN?
Wir kaufen nicht nur, weil wir etwas brauchen oder es auf dem Einkaufszettel steht. Oft sind es auch spontane Entscheidungen. Was unser Gehirn damit zu tun hat und wie wir Fehlkäufe vermeiden können.
Autorin: Alexandra Rank

Warum wir spontan kaufen, wurde in dieser Studie untersucht: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0253634#:~:text=Although%20the%20trait%20chronic%20regulatory%20focus%20has%20been,with%20actual%20consumptive%20consequences%20rather%20than%20purchase%20intentions.

Es tut weniger weh, mit Kreditkarte zu bezahlen, als mit Bargeld, zeigt zum Beispiel diese Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0167268124001100?via%3Dihub

Wie Konsum und Umwelt zusammenhängen, schlüsselt das Umweltbundesamt hier auf: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/konsum-umwelt-zentrale-handlungsfelder#bedarfsfelder

Das Feature „Mag ich, kauf ich, gönn ich mir - Wirtschaftsfaktor Shopping“ könnt ihr hier anhören: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/dok5/dok5-wirtschaftsfaktor-shopping-100.html