Zwei Dienstmädchen: Die Papin Schwestern

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Frankreich, 1933. Die Lancelins sind eine wohlhabende Familie, mit einem schönen Haus und zwei Dienstmädchen. Während René, Léonie und Geneviève Lancelin ihre Zeit mit Freunden, Shopping und Kaffeeklatsch verbringen, schmeißen die Dienstmägde den Haushalt. Lea und Christine Papin sind Schwestern und schon lange angestellt bei der Familie. Sie putzen, bügeln, kochen, und das oft bis in die Nacht hinein. Darüber hinaus machen die beiden nicht viel: Sie leben isoliert und reden eigentlich nur miteinander. Sie verbringen all ihre frei Zeit in ihrem kleinem Zimmer unterm Dach, nur sonntags verlassen sie es um zur Kirche zu gehen. Am 2. Februar 1933 kommt René abends nach Hause und findet das Haus komplett dunkel vor. Nur im obersten Stockwerk, im Zimmer der Schwestern, brennt Licht. Nach Stunden von verzweifeltem Klopfen holt er sich schließlich Hilfe von der örtlichen Polizei. Der Anblick, den die Ermittler im Haus vorfinden, lässt den Fall zu einem Jahrhundertprozess Frankreichs werden. Liebe Exis, in dieser Folge wird es mystisch, französisch & wie immer ziemlich gruselig. On y va, los geht's, santé!

Redaktion: Leonie Bartsch, Linn Schütze & Anne Kläs Produktion: Alexander Chouzanas

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