Jean-Claude Romand: Die Lebenslüge
Januar, 1993: Ein Haus brennt in einem kleinen französischen Dorf ab. Darin findet die Polizei die Überreste einer Familie: eine Frau, zwei Kinder. Nur der Familienvater, Jean-Claude Romand, hat überlebt. Auf den ersten Blick scheint es ein tragischer Unfall zu sein. Doch dann finden die Ermittler immer mehr Hinweise, die den Vater mit dem Tod seiner Familie in Verbindung bringen. Jean-Claude Romand ist in seiner Gemeinde als wohlhabender Arzt bekannt, der bei der WHO in Genf arbeitet. Er führt ein Leben, das viele bewundern: harmonische Familie, schönes Haus, beruflicher Erfolg. Doch das ist nur der Schein. Eine perfekte Fassade. Ein Kartenhaus, das einzufallen droht.
In der heutigen Folge beschäftigen wir uns mit einem Verbrechen, das mit einer einfachen Lüge beginnt – und in sechs Morden endet. Wir sprechen über die Gleichung vom Frosch im heißen Wasser, einem Mann mit zwei Gesichtern und einen berühmten französischen Autor.
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Eine Produktion von Auf Ex Productions. Host: Leonie Bartsch, Linn Schütze Recherche: Leonie Bartsch, Benedikt Herber Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Alexander Chouzanas
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