Albtraum Jonestown: Jim Jones und seine Sekte des Todes der „Peoples Temple“

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Es ist eine der schrecklichsten Massen-Selbsttötungen in der Geschichte der Menschheit: In dem Sektenort Jonestown im südamerikanischen Guyana begingen am 18. November 1978 ganze 909 US-Bürger Selbstmord. Bis 9/11 war dies der traurigen Rekord als das größte Massaker der USA. Dabei begann alles so friedlich: Mit dem Wunsch eine bessere Welt aufzubauen - das Paradies auf Erden - traten Tausende von Menschen in den „Peoples Temple“ ein, auf Deutsch auch Volkstempel genannt. Sie folgten Sektenführer Jim Jones und seinen kranken Regeln über Jahre hinweg, bis nach Südamerika. Letztendlich bis in den Tod. Jim Jones hatte seinen Anhängern den Massensuizid befohlen. Aber wie konnte es dazu kommen? Sind alle wirklich freiwillig gestorben? Und wie überhaupt funktioniert so eine Sekte? Leo und Linn sprechen in der dritten Folge über das Jonestown Massaker und eine der größten Sekten Amerikas. Dazu gibt es für Leo Tee und für Linn Whiskey.

Triggerwarnung: Suizid, psychische Folter

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