AUSGABE 114 (Warum sich die Welt gerade so instabil anfühlt)
„Die Welt fühlt sich so instabil und gefährlich an wie schon lange nicht mehr", so begann Barack Obama vor wenigen Tagen eine Rede. Auf dieser Grundlage schauen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge auf die Außenpolitik und ziehen historische Parallelen. Wer erinnert sich noch an Stanislaw Petrow, der 1983 einen Atomkrieg verhinderte? Von der Geschichte zurück zur Gegenwart: Könnte es ein sinnvolles Ziel der Außenpolitik sein, den Blick mehr darauf zu lenken, was uns Menschen auf der Welt verbindet und nicht was uns trennt? Der Wunsch danach, dass der Planet bewohnbar bleibt?