#433 - Naika Foroutan über die "postmigrantische Gesellschaft" - Jung & Naiv | Schreiber Edition
Politik für Desinteressierte
Eine neue Schreiber-Edition bei Jung & Naiv: Juliane ist zurück und spricht mit der Migrationsforscherin Naika Foroutan über Deutschland als Einwanderungsland. Naika ist Professorin für Sozialwissenschaften an der Berlin Humboldt-Universität, Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) und Direktorin des Berliner Institut für empirische Integrations-und Migrationsforschung (BIM). Vor wenigen Monaten erschien ihr Buch "Die postmigrantische Gesellschaft"(transcript Verlag).
Juliane spricht mit Naika über die Fragen: Was haben Ostdeutsche und Migranten gemeinsam und warum sollten sie sich verbünden? Gibt es eine deutsche Leitkultur? Wer ist eigentlich Deutscher? Was bedeutet Integration überhaupt? Warum fordern junge Migranten heute mehr Rechte ein als ihre Eltern? Und warum ist Philipp Lahm eine Süßkartoffel?
Das und vieles, vieles mehr in Folge 433 - wir haben sie am 20. August 2019 in Berlin aufgezeichnet.
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Vorherige Schreiber Editionen:
- Folge 323 mit Gregor Gysi
- Folge 338 mit Medienwissenschaftler Uwe Krüger
- Folge 351 mit Außenpolitiker Omid Nouripor (Grüne)
- Folge 360 mit Gökay Akbulut (Die Linke)
Juliane auf Twitter:
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