Hoaxilla #360 – Rhinogradentia

1957 erschien das Buch über die „Nasenschreitlinge“ oder „Naslinge“ (Rhinogradentia). Herausgeber war Prof. Harald Stümpke, der damit die Forschungsergebnisse des schwedischen Biologen Einar Petterson-Skämtwist veröffentlichte.

Skämtwist hatte die Naslinge bereits 1941 auf der Flucht aus japanischer Kriegsgefangenschaft auf der pazifischen Inselgruppe Hi-Iay-Islands entdeckt.

Nur dort kam diese Tierart vor. Ein missglückter Atomwaffentest führte 1945 zum Untergang der Inselgruppe, der Naslinge und aller weiteren Forschungsergebnisse.

Wir haben uns die Informationen über die Rhinogradentia noch einmal genau angeschaut.

Ihr könnt dreimal das Spiel „Der Brand“ von Magnificum gewinnen.

Dafür schickt eure Gewinnspielmail mit dem genannten Betreff bis zum 12.05.2025, 23:59 Uhr an: info(at)hoaxilla(dot)com.

Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen.

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QUELLEN

Story der Woche:

Die Jellybean-Raupe

Thema der Woche:

Rhinogradentia in der dt. wikpedia

Das Buch "Bau und Leben der Rhinogradentia" in der dt. wikpedia

Die engl. Fassung des Buches zur Leihe im Archive.org

Gerolf Steiner in der dt. wikipedia

Das Nasobēm in der dt. wikipedia

SPIEGEL Archiv 1962: Schneuzender Schniefling

Blendung mit der Maus

Die Schweinsnasen-Spitzmausratte in der dt. wikipedia

Prof. Joe Cain: In My Tribe: What the Snouters (and Other Jokes) Reveal About Tribes in Science

Weitere Informationen und Materialien zum Paper von Prof. Joe Cain

Jahresausgabe von Natural History, 1967 (April mit Artikel von Stümpke ab S. 250)

Die Steinlaus in der dt. wikipedia

Dt. Ärzteblatt: Rückkehr der Steinlaus

BMJ: Tara C Smith: Zombie infections: epidemiology, treatment, and prevention