PSD2 – was ändert sich 2021 im Online-Handel? | #heiseshow
Die Übergangsfrist läuft zum Jahresende aus – ab 2021 müssen Online-Händler Authentifizierungsverfahren nach der PSD2-Richtlinie der EU ermöglichen. Es wird von einer "starken Kundenauthentifizierung" gesprochen, die PSD2 gewährleisten soll. Im Wesentlichen geht es um die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen und PayPal im Online-Handel. Auch Apple Pay und Google Pay sind davon betroffen.
Online-Händler dürften sich über allzu komplizierte Verfahren ärgern, weil sie den einfachen 1-Klick-Kauf verlängern und Impulskäufe stärker ausgebremst werden könnten.
Was genau ist also PSD2? Was hat 3DS damit zu tun? Wie sicher sind diese Verfahren? Was ändert sich für Händler, Finanzinstitute und -dienstleister, was für Kundinnen und Kunden? Welche Ausnahmen von der PSD2 wird es geben? Wer muss bei Fehlern oder Betrug Schäden begleichen?
Diese und viele weitere Fragen – auch der Zuschauer – besprechen Kristina Beer (@beekbee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit Markus Montz (@Speichenschreck) von der c't in einer neuen Folge der #heiseshow.
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Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt.
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