De-Mail, die Telekom und der traurige Stand der Digitalisierung | #heiseshow

Mit Tim Gerber und Martin Holland

Der Ausstieg der Deutschen Telekom aus der De-Mail hat dem verschlüsselten E-Mail-Dienst zuletzt wieder einiges an Aufmerksamkeit beschert. Denn abgesehen von solchen Negativ-Schlagzeilen ist es ruhig geworden um den Dienst, der unter anderem die Kommunikation mit Behörden erleichtern sollte. Nicht nur, weil es für Verwaltungen keine gesetzliche Verpflichtung gibt, einen De-Mail-Zugang einzurichten, hapert es noch gewaltig. So sind manche Stellen gar nicht per De-Mail erreichbar, andere antworten dann doch wieder auf Papier. Teilweise wird das Ausdrucken sogar in Rechnung gestellt. Ob die De-Mail deutlich macht, wo es bei der Digitalisierung hierzulande hapert, besprechen wir.

Was genau ist die De-Mail, mit welchem Ziel ist sie eingeführt worden? Wozu kann man einen De-Mail-Zugang nutzen, wo sollte man es lieber lassen? Wie kann man sich einen Zugang besorgen, was kostet das? Steht die Deutsche Telekom alleine mit ihrem Urteil zur De-Mail, was sagt die Konkurrenz und was die staatlichen Verantwortlichen? Wie hat sich der Dienst entwickelt? Wie ließen sich die bestehenden Probleme beheben? Wie sieht die Zukunft der De-Mail aus? Und was sagt uns das alles über den Stand der Digitalisierung in der Bundesrepublik?

Darüber und über viele weitere Fragen auch aus dem Publikum spricht Martin Holland (@fingolas) von heise online mit Tim Gerber von der c't in einer neuen Folge der #heiseshow. Um 12 Uhr geht es los!

Parallel wird der Stream auch auf Twitch.tv/heiseonline gesendet.

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